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IGNORED

27 Tote und 109 Verletzte, nein keine Schusswaffen


joker_ch

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Die Übertreibungen in die eine oder die andere Richtung sind eben einfach falsch. Es gibt eben keine magisch wirkenden Gegenstände.

Geschrieben

Und was machen die in Canada und USA oder Australien dann falsch ?

Google Suche nach "Rassenunruhen USA" liefert 18.500 Ergebnisse. Wo ist´s denn da gut? Auf ethnischer Herkunft basierende organisierte Kriminalität und Banden, muslimische Extremisten wie den amoklaufenden Militärarzt oder die Boston Bomber. Wenn es in den von Dir genannten Ländern etwas besser läuft als hier dann weil die da keine Kuscheljustitz haben, von ihren Einwanderern einen gewissen Hymnen und Fahnenpatriotismus verlangen, sich die Zuwanderer aussuchen, daher nicht jeden reinlassen und eine auf das jeweiligen Land (also die USA, Austr. etc.) gerichtete Vaterlandsliebe erwarten.

Geschrieben

Terroristen, die ihren friedvollen Glauben falsch verstanden. Allah sei Dank nur Einzelfälle.

Das müssen wir aushalten. Islam ist Frieden. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle also inkl. Rotchina.

Dann war da noch ein Afrikaner, der mit einem Messer oder Bajonett 5 um ihn versammelte Polizisten niedergestochen hat, von denen 2 oder sogar 3 gestorben sind.

Die Stadt Stuttgart war schuld: die wollten den Neger nicht unwidersprochen ohne Fahrschein Straßenbahn fahren lassen, das war ja auch ganz viel Autobahn.

Geschrieben

Und was machen die in Canada und USA oder Australien dann falsch ?

Gar nix, nur mit dem Unterschied, dass deren multikulturelle Gesellschaften eben bereits multikulturell entstanden und gewachsen sind.

Australien war eine Sträflingskolonie, Canada haben sich die Engländer und die Franzosen zu ungleichen Teilen einverleibt, natürlich nicht ohne zuvor die Ureinwohnerschaft kräftig zu dezimieren und die U.S. of A. sind geradezu eine Paradebeispiel dafür, dass Multikulti eben genau NICHT funktioniert.

Whities, Afro-Amerikaner, Latinos und Asiaten führen dort ein Leben in Parallelgesellschaften, zugegeben meist in einem Zustand der friedlichen Koexistenz.

Von realer Integration und Friede, Freude, Eierkuchen sind aber alle noch Lichtjahre entfernt.

Ganz schlechtes Beispiel.

CM

Geschrieben

Wenn man über solche Taten ließt steckt in 99% der Fälle die "Religion des Friedens" dahinter. Es fällt einem schwer sachlich darüber zu diskutieren ohne direkt in die rechte Ecke geschoben zu werden. Meiner Meinung nach ist der Islam weder mit dem Grundgesetz noch mit anderen Religionen kompatibel. Ich weiß aber nicht was noch alles passieren muss, bis die Herren Politiker das merken?

Ich ziehe meine Lehren daraus, und bin mit dieser Gruppe vorsichtiger geworden. Auch wenn ich damit evtl. anderen Menschen unrecht tue...

Geschrieben

Es gibt eben keine magisch wirkenden Gegenstände.

Naja, unserem Gesetzgeber anscheinend nach doch - die machen jeden friedlichen Buerger zu einem rasenden Wilden der seinem Nachbarn nach dem Leben trachtet (nein, ich meine nicht den Steuerbescheid).

Die Frage ist nur, warum unser Staat und User wie Hunter375 das immer behaupten?

Geschrieben

Wenn man über solche Taten ließt steckt in 99% der Fälle die "Religion des Friedens" dahinter. Es fällt einem schwer sachlich darüber zu diskutieren ohne direkt in die rechte Ecke geschoben zu werden. Meiner Meinung nach ist der Islam weder mit dem Grundgesetz noch mit anderen Religionen kompatibel. Ich weiß aber nicht was noch alles passieren muss, bis die Herren Politiker das merken?

Ich ziehe meine Lehren daraus, und bin mit dieser Gruppe vorsichtiger geworden. Auch wenn ich damit evtl. anderen Menschen unrecht tue...

Die Geschichte des Christentums bis heute dürfte wenig friedvoller verlaufen sein.

Geschrieben

Ich bin zwar Atheist und identifiziere mich nicht mit den Christen, aber dennoch magst du recht haben. Nur ist die blutige Zeit der Christen schon einige hundert Jahre her. Heute sind die Christen die meist verfolgte Religion der Welt, aber ich möchte mich nicht auf reli-diskussionen einlassen.

Aktuell werden diese Art von Taten aber fast(!) ausschließlich von Islamisten begangen.

Geschrieben

Na die Amis und Kumpanen mischen als Christen aber ganz schön die Welt auf. Ob da tatsächlich die blutigen Zeiten vorbei sind? ;)

Man sollte mehr auf die Lebensverhältisse denn auf die Religion achten. Das erscheint mir näher an der Wahrheit.

P.S.: McVeigh, Breijvik und die Schulmassenmörder waren auch keine Muslime.

Geschrieben

... in einem Zustand der friedlichen Koexistenz....

Gut erkannt, genau wie der Rest, deswegen auch ein gutes Beispiel, weil es gibt diese Wunschtraumzauberwelt der Integration, wie man sie sich hier erträumt, nämlich gar nicht. Aber es gibt genau das, was du da selbst geschrieben hast und deshalb wiederum funktioniert dort Multikulti, komisch, ist aber so.

Geschrieben

Na die Amis und Kumpanen mischen als Christen aber ganz schön die Welt auf.

Dann haben wir verschiedene Vorstellungen von Aufmischen. Darunter stelle ich mir eher so was wie 14-18 oder 39-45 vor, aber hee, jeder hat einen anderen Blick auf die Dinge.

Geschrieben

..., die sich allesamt in ihrer unbeschreiblichen Feigheit die wehrlosesten Opfer ausgesucht haben.

Sprichst du auch so von Oberst General Klein?

Geschrieben
...

Die Frage ist nur, warum unser Staat und User wie Hunter375 das immer behaupten?

Ich verfolge Hunter375 als Forist jetzt nicht - aber wo liegt er mit seiner Aussage hier falsch? In der geschilderten Situation (Bahnhof, viele Menschen) wäre eine Schießerei mi mehreren Angreifern vermutlich noch fataler ausgefallen. Ob das eine Legitimierung für einen "GunBan" ist steht auf einem ganz anderen Tapet.

Geschrieben

Wenn man über solche Taten ließt steckt in 99% der Fälle die "Religion des Friedens" dahinter....

Wenn über solche Taten berichtet wird... Trifft die Sache eher. In Afrika (z.B) massakrieren sich Christen und Muslime in trauter Gleichheit gegenseitig.

Geschrieben

..., aber ich denke mal nein.

Und warum?

Im Gegensatz zu Dir sind wir aber auch keine Anarchisten.

Du darfst nicht Frage und Antwort verwechseln.

Geschrieben

- Weil wir im Gegensatz zu Dir im Staat keinen Ersatz für den Satan/die Wurzel allen Übels etc. sehen. Wenn wir jetzt sagen, ein Gefechtseinsatz ist kein Mord, dann kommt von Dir die Frage in wie weit sich staatlich sanktionierter Mord von Mord aus individueller Entscheidung unterscheidet. Das führt dann irgendwann dazu dass Du Deiner Meinung ausdruck verleihst, dass die größten Mörder der Geschichte die Staaten sind, die Deiner Meinung nach keine Legitimation haben. Diese Meinung hast Du weil Du ein Anarchist bist. Klar soweit?

- Das tute ich nicht. Da ich aber Dein Argumentationmuster kenne (siehe oben), weiß ich wohin das führen wird.

Geschrieben
...

Und was hat das jetzt alles mit "Feigheit" oder nicht zu tun? Kann man sich gegen einen Luftschlag oder Drohnenangriff "wehren"? Ändert sich die dahingehende Beurteilung abhängig davon, was für Mützen die Akteure tragen?

Solche Kategorien von "Feigheit" und "Wehrlosigkeit" der Opfer werden doch nur dann herangezogen, wenn man den Feind beschimpfen will. Wenn man das vorhat, sollte man ihn einfach ein verfluchtes Arschloch nennen. Dass das nicht passiert, sondern versucht wird, dem Feind irgendwelche finsteren Eigenschaften anzudichten, die man selbst angeblich nicht hat, zeigt sehr schön, wie wichtig die wahrgenommene Legitimität der eigenen Position ist.

Geschrieben

Wenn wir jetzt sagen, ein Gefechtseinsatz ist kein Mord, dann kommt von Dir die Frage in wie weit sich staatlich sanktionierter Mord von Mord aus individueller Entscheidung unterscheidet.

Selbst wenn wir jetzt einmal davon ausgehen, daß eine Tötung in einem Gefecht kein Mord darstellen sollte, bleibt trotzdem die Frage, was an dem durch General Klein befohlenen Waffeneinsatz ein Gefecht und warum es keine feige Tat gegen Wehrlose war. Dies wäre ja nur der Fall, wenn alle zumindest ungefähr gleichwertig bewaffnet in gleichwertiger Stärke in offener Feldschlacht gegen einander antreten würden.

Geschrieben

...Dies wäre ja nur der Fall, wenn alle zumindest ungefähr gleichwertig bewaffnet in gleichwertiger Stärke in offener Feldschlacht gegen einander antreten würden.

Das versuchte man schon immer tunlichst zu vermeiden. Schließlich will man "gewinnen". Und nein, auch in der Anarchie wäre das nicht anders. Der Stärkere würde seine Position ausbauen und dem Schwächeren tunlichst keine "faire Chance" geben. Aber das schweift schon wieder ab...

Geschrieben

Das versuchte man schon immer tunlichst zu vermeiden.

Also ist man doch feige und sucht sich möglichst wehrlose Menschen aus. Was ist dann der Unterschied von Klein und von Breivik? Nichts anderes war doch meine Ausgangsfrage.

Geschrieben

Ich weiß jetzt nicht wohin diese Phantasterei führen soll.

Könnten Erkenntnisgewinn und Hinterfragen liebgewonnener Positionen nicht ein gutes Ziel sein?

Nach dieser Definition ist jeder kriegerische Akt, in dem eine Seite einen Vorteil nutzt eine feige Handlung.

Sicherlich. Was ja auch erst mal nicht weiter schlimm ist. Ich würde es ja in der Lage nicht anders machen. Es geht hier alleine um die Wertung. Ich kann eben nicht Breivik als Feigling verdammen und Klein zum General machen, wenn sie doch gleich feiges getan haben. Eine hinterhältige Tötung ahnungsloser und wehrloser Menschen ist moralisch immer gleich einzuordnen. Breivik hatte immerhin soviel Schneid einem Großteil seiner Opfer in die Augen zu blicken.

Geschrieben

Könnten Erkenntnisgewinn und Hinterfragen liebgewonnener Positionen nicht in gutes Ziel sein?

Nicht wenn es grade um Propaganda in eigener Sache geht.

An sowas muss ich immer denken, wenn ich anderswo höre "Aber das ändert doch nichts, die Leute von der eigenen Position zu überzeugen, so lange die Gesetze/Machtverhältnisse so sind wie sie sind!".

Dann frage ich mich, warum von Leuten, die einfach "Isso, machen wir so, weil es in unserem Interesse ist und weil wir die größeren Knüppel haben!" sagen könnten, so ein gigantischer Aufwand getrieben wird, um die öffentliche Meinung in ihrem Sinne zu beeinflussen.

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