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IGNORED

Auf dem Schiessplatz 300 Waffen+ Muni gefunden und beschlagnahmt


mühli

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Hier http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Polizei-entdeckt-geheimes-Waffenlager-16163518 die Meldung dazu. Allerdings schon Ende letztes Jahr passiert! Da hat wohl einer/mehrere fleissig gesammelt :rolleyes:

Nebenbei:

Im Kanton Freiburg ist es nicht der erste Vorfall mit Waffen, der für Schlagzeilen sorgt. Im Dezember 2013 hatten Diebe über 30 Pistolen, Gewehre sowie Munition aus einem Schiessstand in Corminboeuf FR gestohlen.

2006 hatten vier Männer aus einer Truppenunterkunft in Marly FR 80 Waffen gestohlen. Sie erhielten Freiheitsstrafen von 14 bis 45 Monaten. Die Militärjustiz bestrafte zudem fünf Offiziere zu bedingten Geldstrafen, Bussen und Verweisen, weil sie die Truppenunterkunft am fraglichen Tag unbewacht gelassen hatten.

Erinnert mich stark den anderen aktuellen Thread mit den ca 55'000 Schuss Munition.

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Sobald wirds keine S4G Kurse geben.

Je nach dem wird es übelst enden für die Armee und die Schweizer Schützen: Bei der Armee könnte je nach dem kein Stein auf dem anderen bleiben und das WG könnte verschärft wetden, wenn die Volksstimmung kippt und IPSCler können einpacken (wenn sie nicht über einen eigenen Schiessplatz verfügen)....

Möge MEI, ECOPOP und der unberechtigte öffentl. Shitstorm gegen BR JSA die Öffentlichkeit ablenken.

Cheers

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Und demnächst kommt raus, dass alle Waffen legal waren und irgendeiner Schiessschule oder so gehören ... Aber das wir man sicher wieder nirgends lesen können

... und genauso wir es ausgehen, Die Waffen sind alle legal, die Besitzer haben sie für Kurszwecke mit Erlaubnis des Grundeigentümers legal dort gelagert um unnötige Transportfahrten zu vermeiden und niemand wird später etwas davon erfahren. Typisches Geschrei einer gleichgerichteten, linksgrünen Journaillet Null Sachverstand.

Mitr

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Jeder der schon mal dort war zu Kursen sollte eigentlich wissen, was es damit auf sich hat. Das Ganze ist doch eher eine Geschichte aus Neid, Besserwisserei und Anscheißertum zwischen verschiedenen Militärbehörden/-Personen, der Leute die da mit den Waffen u. a. Zivilisten ausbilden, der Politik und wer weiß wem noch. Ich tippe eher, dass da jemandem aus dem Militär raus die Zusammenarbeit mit S4G nicht schmeckt, oder man sich auf Kosten dieser Leute, die sich um effektive moderne Schiessausbildung verdient gemacht haben, wie kein Anderer in den letzten 40 Jahren, profilieren möchte.

Und die Presse springt natürlich gleich drauf an als wenn es die Fortführung von Staybehind/Gladio wäre....

Gruß

Adrian

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