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IGNORED

Interpol-Chef fuer die Bewaffnung von Zivilisten


Boule

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich meine bewaffnete Zivilisten ändern gar nichts. Mehr Verfügbarkeit erhöht auch immer die Zahlen. Ob sich in der Gesamtbilanz etwas ändert ist etwas anderes. Die wird aber ebenfalls immer gleich bleiben. Die Tatmittelverschiebung bringt also gesamt nichts.

Ein Gegenüber mit Schusswaffe ist aber bedrohlicher und Gefährlicher als einer mit einem Stock. Das heisst, man handelt sich nur S******e ein, den man muss sich diesen Bedrohungen stellen. Wer jetzt schon seine Mitmenschen als gefahr betrachtet, betrahctet diese dann eben als noch größere Gefahr.

Geschrieben

Einen Terrorakt wie in Nairobi kann man doch mit einem Einsatz eines "Femen"-Kommandos sofort stoppen. Alle Weiber reißen sich die T-Shirts hoch, entblößen ihre Brüste und umtanzen die Attentäter.. Daraufhin weiß der sexuell verklemmte Islamist mit kleinem Pimmel nicht mehr wo er hingucken soll und wird kurz darauf vom eintreffenden SEK-Beamten überwältigt.

"Sexy, Du bist 'ne Waffe für die es keinen Waffenschein gibt!"

Männer sind doch wie beim Bienenvolk nur noch für wenige Einsatzbereiche gut....

Geschrieben

Na ob du da so auf Stand bist? Wie sieht es denn dort aus mit Führen von Waffen? Die Einschränkungen vor allem in AUT bitte nicht unter den Teppich kehren! Ein Schritt Richtung AUT sind für uns erhebliche Verschlechterungen.

In A braucht man zum Führen (Selbstschutz) den Waffenpass. Ähnlich unserem Waffenschein. Die Möglichkeiten, diesen zu bekommen, sind gegenüber früher wohl schlechter, allerdings scheinen sie (siehe z.B. bewaffnete Taxifahrer) noch merklich besser zu sein als in D.

In der CZ wurden die Möglichkeiten für unbescholtene Bürger mit nachgewiesener Sachkunde, Waffen zur Selbstverteidigung zu führen, deutlich verbessert bzw. erweitert. So dürfen z.B. meines Wissens Sportschützen mit entsprechendem "Zusatzmodul" (an Sach- und Rechtskunde, sowie SV-Training und Schießnachweis) die Waffe führen.

Sprich, es gibt durchaus auch in Europa noch Länder, da erweitert man die entsprechenden Bürgerrechte (ohne jedes Problem für die öffentliche Sicherheit; evtl. gar im Gegenteil...). Bei uns werden sie den Leuten hingegen sukzessive genommen.

Geschrieben

....die USA sind mit ihrem Recht auf das tragen von Waffen zu einem starken Volk geworden, welches sich nicht so leicht einschüchtern lässt.

Starke Menschen die sich nicht einschüchtern lassen will man aber in Europa nicht haben.
Geschrieben

Schutzwaffen sollten reichen. Schmidt mit Weste statt Smith&Wesson!

Na dann viel Spass beim Shoppen mit ner 5Kg Weste mit Keramikeinlagen unterm Hemd;-)

In Nairobi konnten ein paar Zivilisten mit ihren Pistolen jedenfalls schlimmeres verhindern. Hätten die Typen in aller Ruhe bis zum eintreffen der Spezialeinheiten das Gebäude mit Sprengstoff verminen können, dann wäre da nix mehr zu retten gewesen. So sind die nicht mehr dazu gekommen, ihren Plan umzusetzen.

Bei dieser Art von Terroristen muss sofort reagiert werden. Wenn man da erst auf die Polizeipsychologen wartet, dann haben die gewonnen.

Geschrieben

Die Amerikaner würden jedenfalls nach so einem Anschlag in ihrem Land nicht gleich alle Freiheiten und Bürgerrechte abschaffen.

Alle nicht, aber schau dir an was nach 9/11 aus denen geworden ist.

Vom Patriot Act und den Folgen hast du aber schon was mitbekommen, oder?

Dazu die Waffengesetzverschärfungen nach dem Massenmord an Grundschülern im Dezember '12. In Washington gehst du mittlerweile für den Besitz von Hülsen 2 Jahre in den Bau. Die Amis schaffen ab, im ganz grossen Stil, jeden Tag.

Geschrieben

In Nairobi konnten ein paar Zivilisten mit ihren Pistolen jedenfalls schlimmeres verhindern.

In USA auch des öfteren.

Nur kommt das im Regelfall nicht in unsere hiesigen Mainstream-Medien. Da kommen dann aber die Missbrauchsfälle (oder generell Schusswaffenkriminalität ohne jede Differenzierung nach Hintergrund etc.) rein... So erzeugt man auch ein Bild.

Und wenn sich in spekatakulären Fällen, wie dem in USA von einer Gemeindeangehörigen mit Schusswaffe verhinderten Anschlag auf eine Kirchengemeinde die Sache mal nicht ganz totschweigen lässt.... Dann wurde die Dame eben flott als "Ex-Polizistin" oder "Security-Frau" deklariert (obwohl es sich lediglich um eine selbstorganisierte Gruppe ganz normaler, ziviler Gemeindemitglieder handelte). Denn es kann ja nicht sein, was nicht sein darf und ins Bild passt....

So wird Meinung gemacht.

Geschrieben

...

Warum glauben einige, wenn man sich mit einer Schusswaffe verteidigen könnte, dass das Gegenüber dann keine hätte? Schlägerei gegen drei vs. Schießerei gegen drei. Verfügbarkeit von Schußwaffen in der Öffentlichkeit spielt eine Rolle. Ich sehe keinen Grund unsere gute Ausgangslage zu verschlechtern. Die Gefahr steigt mit der Anzahl gefährlicher Gegenstände. UVV

Fals Du das nicht sarkastisch meinst, muß ich leider an Deiner Fähigkeit zweifeln, die Wirklichkeit zu sehen!

Heute ist JEDER in der Lage sich innerhalb kurzer Zeit eine (Schuß)Waffe zu besorgen und diese auch zu führen. Nur eben nicht Legal!

Wer anderen Böses will, den interessiert es nicht, ob sich das Opfer singend am Boden windet oder ein "Schutzmann" mit erhobenem Zeigefinger HINTER der nächsten Ecke steht!

Den Interessiert es nur, ob sein Opfer wehrlos ist oder nicht!

Und ein "Normaler" Mitbürger wird nicht einfach seine Waffe ziehen, wenn im das Gesicht des Gegenübers nicht gefällt! Das war nicht mal im Wilden Westen so.

Sowas giebt es nur im Film!

Geschrieben

Die Missbrauchszahlen, oder was?

"Astreine" Argumentation der Waffenbesitzgegner.

Dürfen unliebsame Tatsachen nicht genannt werden?

Kennst du Zahlen zur Situation in CZ?

Ich bezog mich auf AUT und sehe mich dort vglw. sehr eingeschränkt.

Geschrieben

In Washington gehst du mittlerweile für den Besitz von Hülsen 2 Jahre in den Bau. Die Amis schaffen ab, im ganz grossen Stil, jeden Tag.

Tendenziell wurden in USA in den letzten Jahren (nicht zuletzt durch den Supreme Court, und u.a. auch betreffend das restriktive Washington D.C.) die diesbezüglichen Rechte eher erweitert.

Geschrieben

In USA auch des öfteren.

Nur kommt das im Regelfall nicht in unsere hiesigen Mainstream-Medien. Da kommen dann aber die Missbrauchsfälle (oder generell Schusswaffenkriminalität ohne jede Differenzierung nach Hintergrund etc.) rein... So erzeugt man auch ein Bild.

Und wenn sich in spekatakulären Fällen, wie dem in USA von einer Gemeindeangehörigen mit Schusswaffe verhinderten Anschlag auf eine Kirchengemeinde die Sache mal nicht ganz totschweigen lässt.... Dann wurde die Dame eben flott als "Ex-Polizistin" oder "Security-Frau" deklariert (obwohl es sich lediglich um eine selbstorganisierte Gruppe ganz normaler, ziviler Gemeindemitglieder handelte). Denn es kann ja nicht sein, was nicht sein darf und ins Bild passt....

So wird Meinung gemacht.

Es gibt nur sehr wenige Bspw. in denen das funktionierte hat. Im gleichen Maße hast du dann den Anstieg bei Mißbrauch und Unfällen. In der Gesamtbilanz nichts gewonnen.

Geschrieben

Fals Du das nicht sarkastisch meinst, muß ich leider an Deiner Fähigkeit zweifeln, die Wirklichkeit zu sehen!

Heute ist JEDER in der Lage sich innerhalb kurzer Zeit eine (Schuß)Waffe zu besorgen und diese auch zu führen. Nur eben nicht Legal!

Gut so. Nur tut das eben nicht jeder. Es bleibt eine Ausnahmeerscheinung. Selbst im kriminellen Mileu läuft man nicht dauernd mit der Schußwaffe durch die Gegend. Es kommt zu einer anlaßbezogenen Nutzung.

Geschrieben

Dürfen unliebsame Tatsachen nicht genannt werden?

Zunächst ist das nur eine Tatsachenbehauptung, mehr nicht.

Dahinter steht die Annahme, in Ländern mit höherer Waffendichte gebe es generell mehr Missbrauch.

Belegt ist das nicht.

Was CZ angeht:

Ich kenne keine Zahlen, jedoch konkret einen dortigen Sportschützen mit entsprechender "Lizenz zum Führen". Diese Lizenz ist, und das ist der große Unterschied zu D, bei entsprechendem Befähigungsnachweis für jedermann/frau erreichbar. Dort gibt es keine Pflicht bzw. nicht das hiesige Brimborium zum Nachweis einer "erhöhten Gefährdung"... (die ohnehin kaum mehr jemand - im Sinne der Behörden - erbringen kann).

Geschrieben

Und ein "Normaler" Mitbürger wird nicht einfach seine Waffe ziehen, wenn im das Gesicht des Gegenübers nicht gefällt! Das war nicht mal im Wilden Westen so.

Die "normalen" Mitbürger vor denen du dich schützen willst? Gut dass diese "normalen" Mitbürger, bei ihren Straftaten meist ohne Schusswaffe unterwegs sind. Wenn JEDER, dann hat das auch JEDER. Nicht nur die Guten ;) und die Guten geraten auch so schon oft genug in Streit.

Geschrieben

Zunächst ist das nur eine Tatsachenbehauptung, mehr nicht.

Dahinter steht die Annahme, in Ländern mit höherer Waffendichte gebe es generell mehr Missbrauch.

Belegt ist das nicht.

Was CZ angeht:

Ich kenne keine Zahlen, jedoch konkret einen dortigen Sportschützen mit entsprechender "Lizenz zum Führen". Diese Lizenz ist, und das ist der große Unterschied zu D, bei entsprechendem Befähigungsnachweis für jedermann/frau erreichbar. Dort gibt es keine Pflicht bzw. nicht das hiesige Brimborium zum Nachweis einer "erhöhten Gefährdung"... (die ohnehin kaum mehr jemand - im Sinne der Behörden - erbringen kann).

Würde ich jetzt von der genannten Zahl 1 ausgehen, wäre das deutlich unterhalb Deutschlands. Ich schlage vor Argumente erst zu prüfen, bevor man sie nutzt. So lässt sich einfach nicht erfassen wie es tatsächlich aussieht.

Die Tatsachenbehauptung ist quer durch alle Lebensbereiche vorhanden. Die Zahlen bspw. aus den USA zeigen das gleiche. Dort gibt es eine sehr deutlich Tatmittelverschiebung zur Schusswaffe. Das dies mehr Gesamttote fordert ist nicht belegt. Die Verschiebung auf Grund der Verfügbarkeit schon.

In der Praxis kann ich vor dem stadtbekannten Schläger auf die andere Straßenseite ausweichen. Die gleiche Situation mit Schußwaffen ist nicht so leicht zu lösen. Meine Lebensqualität sinkt.

Geschrieben

Würde ich jetzt von der genannten Zahl 1 ausgehen, wäre das deutlich unterhalb Deutschlands. Ich schlage vor Argumente erst zu prüfen, bevor man sie nutzt.

Ach, "Zahl 1"....hör' auf.

Das meinst du doch nicht ernst.

Natürlich hat der Betreffende auch in seinem dortigen Club eine größere Zahl von Kollegen/Bekannten, die ebenfalls die Führ-Lizenz haben. Ich kann jetzt nur nicht die Statistik aus dem Hut zaubern. Aber nochmal, die Lizenz ist in der CZ bei entsprechendem Befähigungsnachweis für jede(n) Unbescholtene(n) erreichbar.

Geschrieben

Es gibt nur sehr wenige Bspw. in denen das funktionierte hat. Im gleichen Maße hast du dann den Anstieg bei Mißbrauch und Unfällen. In der Gesamtbilanz nichts gewonnen.

In der Gesamtbilanz sind die USA in ihrer Historie eine längere Demokratie gewesen, als Deutschland;-)

...unsere letzte Diktatur hatten wir...wann?

Geschrieben

@ karlyman

Ich zweifle das nicht an. Ich hätte dafür nur gern Fakten.

a ) Rechtslage

b ) tatsächliche Zahlen.

Vorher reden wir aus absoluter Unkenntnis. Das ist schlecht als Fakt haltbar.

Meine Einwände zum genannten "freine" AUT hat jetzt niemand aufgegriffen?

Geschrieben

Die Tatsachenbehauptung ist quer durch alle Lebensbereiche vorhanden. Die Zahlen bspw. aus den USA zeigen das gleiche. Dort gibt es eine sehr deutlich Tatmittelverschiebung zur Schusswaffe. Das dies mehr Gesamttote fordert ist nicht belegt. Die Verschiebung auf Grund der Verfügbarkeit schon.

Es gibt westliche Länder mit ähnlicher Dichte an legalen Schusswaffen wie in den USA - jedoch deutlich geringeren Zahlen an Schusswaffentoten (wie auch immer diese in USA zustandekommen).

Geschichtliche, gesellschaftliche, kulturelle Unterschiede machen deutlich mehr aus als die bloße Schusswaffendichte.

Das lässt sich nicht derart "schlicht" korrelieren.

Geschrieben

Tendenziell wurden in USA in den letzten Jahren (nicht zuletzt durch den Supreme Court, und u.a. auch betreffend das restriktive Washington D.C.) die diesbezüglichen Rechte eher erweitert.

Das scheint so. Auf der einen Seite wird etwas durch den Supreme Court einkassiert, auf der anderen Seite kommen neue massive Verschärfungen hinzu.

District of Columbia v. Heller - Es dürfen wieder gewisse Waffen besessen werden, aber die Hürden wurden sehr hoch gelegt, um überhaupt an eine Waffe zu kommen. Aktuell kannst du für den Besitz einer Hülse ein Jahr in den Bau gehen.

http://www.washingto...s-jail-unregis/

NY SAFE Act

Neue extrem restriktive Gesetze in Kalifornien die erst vor ein paar Wochen durch den Gouverneur unterzeichnet wurden.

Auszugsweise:

SB 171 – Patient threats must be reported by psychotherapists to police within one day.

SB 363 – New penalties for storing loading guns where they may be improperly accessed.

SB 683 – Requires long gun owners to obtain safety certificates.

AB 48 – Bans magazine conversion kits increasing capacity.

AB 170 – Disallows organizational permits for “assault weapons”, and .50 BMG.

AB 231 – Criminalizes leaving a gun where child might use it without permission.

AB 500 – Imposes further rules on gun storage; expands DOJ background check times.

AB 558 – FFLs must provide Record of Sale to gun buyers.

AB 539 – Permits disallowed persons to temporarily transfer guns to FFL.

AB 711 – Bans lead ammunition for all hunting activities.

AB 1131 – 5-year gun prohibition for people who have revealed threat to psychiatrist.

Dann noch das Microstamping, müsste auch mittlerweile in Kraft sein.

Maryland, Colorado, New Jersey, Connecticut drehen kräftig an der Schraube oder haben schon massive Verschärfungen durchgeführt.Dazu noch die, die ich vergessen habe.

Dazu die Überwachung durch die NSA, Telefone, Briefe werden registriert, Emails und Kontakte mitgelesen.

Geschrieben

@ karlyman

Diese Länder müsstest du dann auch enstprechend untersuchen. Es lässt sich auch nicht so "schlicht" ausschließen.

Gibt es eine Statistik, in der mehr Schusswaffen zu weniger Schusswaffenvorfällen führte? Ich kenne keine.

Geschrieben

Gibt es eine Statistik, in der mehr Schusswaffen zu weniger Schusswaffenvorfällen führte? Ich kenne keine.

Es wird schwer möglich sein, dies "so herum" nachzuweisen.

Das ist aber auch nicht nötig.

Sondern umgekehrt hat derjenige, der eine Freiheit beschränken will, faktisch zu belegen, dass diese der öffentlichen Sicherheit abträglich ist.

Geschrieben

Es geht nicht um beschränken, sondern um Bewertung. Die Erhöhung der Anzahl der Schusswaffen bringt statistisch auch eine Erhöhung der Schusswaffenvorfälle. Umgekehrt brachten die Einschränkungen seit 1972 deutlich weniger Schusswaffenvorfälle in Deutschland hervor. Diese nachlesbare Tatsache braucht dann nicht "andersherum" bewertet werden.

Was ist die wesentliche Message? Diese Statistiken taugen weder in die eine noch in die andere Richtung. Sie blenden einfach viel zu viele Zusammenhänge aus.

Eine bessere Auswertung ergibt immer die gleiche Größe an Gewaltverbrechen in einer Gesellschaft. Die prozentuale Größe an Gewalttätern ist in einer Gesellschaft gleich. Daran ändert auch eine Schusswaffe nichts. Es wird weder weniger Tote noch weniger Verletzte geben-aber andere. Gesamt bringt das gar nichts.

Geschrieben

Dann hat der Terror funktioniert. Weniger Schusswaffentote wird es dann auch nicht geben ;) nur andere

Umgekehrt wird ein Schuh draus: Der Terror hat funktioniert, wenn der Staat mit Gegenterror gegen seine Bürgerschaft (Einschränkungen von Bürgerrechten und Ausweitung der Überwachung sowie Abkehr von althergebrachten rechtsstaatlichen Grundsätzen) reagiert!

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