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IGNORED

Positionspapier WaffG, der Partei der Vernunft


Leder

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Der Bundeswahlleiter. Du kannst auch nachschauen, wie viele z.B. in Deinem Stimmbezirk für die Violetten und die PBC mit Erst- und Zweitstimme gestimmt haben. :)

Geschrieben
Wer kann mir denn jetzt sagen, wieviel Promille diese tolle Partei nun bekommen hat?

Was ich dir ohne Nachgucken sagen kann ist, dass sie genauso viele Bundestagsmandate geholt hat wie die FDP.

Geschrieben

Der Bundeswahlleiter. ...

Ach, den möchte ich jetzt nicht beim Morgenkaffee stören. :)

Was ich dir ohne Nachgucken sagen kann ist, dass sie genauso viele Bundestagsmandate geholt hat wie die FDP.

Doch so viel?

Geschrieben

Es gibt doch einige Versuche,die auch finanziell unterstützt werden.

Für den nur sporadisch interessierten Durchschnittstypen,der irgentwie was mit Waffen am Hut hat,ist das aber genauso

unübersichtlich,wie unsere Parteienlandschaft.

Genau hier liegt doch das Problem.

FWR hat einen alleinvertretungsanspruch und der wird vom DSB gedeckt. Abgesehen davon, dass selbst bei FWR die Anzahl der Mitglieder sehr gering ist im Vergleich zu den Waffenbesitzern.

Pro Legal macht zwar mehr, aber die Mitgliederzahl ist noch nicht einmal 5 Stellig.

Die Bereitschaft der deutschen Waffenbesitzer sich in solchen Gruppen zu engagieren ist einfach zu gering um irgendetwas zu erreichen.

Und eines ist klar um etwas zu erreichen braucht die Organisation Geld. Und das bekommt man nur über Mitglieder.

Geschrieben

Wahre Worte gelassen ausgesprochen. Die ganzen Austrittsforderungen sind einfach nur dämlich gewesen. Man schwächt sich selbst ohne an anderer Stelle zu gewinnen.

Man muss sich hinter einer Organisation versammeln, ordentlich Geld zur Verfügung stellen und professionelle Arbeit verrichten lassen.

DAS ist der einzige Weg. Dann braucht man auch nicht mehr um die Parteien bemühen, die kommen dann zu einem. Dann hat man professionelle Medienarbeit. Dann werden richtungsweisende Klagen entsprechend geführt.

Fakt ist: Das kostet Geld. Das Geld kann nur zum Teil von den LWB kommen. Den gleichen Anteil muss Industrie und Gewerbe stellen. So funktioniert übrigens auch die NRA: Nur 2 Mio Mitglieder und Geld aus der Wirtschaft.

Geschrieben

Die Bereitschaft der deutschen Waffenbesitzer sich in solchen Gruppen zu engagieren ist einfach zu gering um irgendetwas zu erreichen.

Und eines ist klar um etwas zu erreichen braucht die Organisation Geld. Und das bekommt man nur über Mitglieder.

Liegt daran, das diese Organisationen eben nicht verstanden haben was Waffenrecht ist sondern sie kaempfen weiterhin um die Privillegien ihrer Mitglieder.

Geschrieben

das mag für das FWR stimmen, aber der Rest hatte nie die Möglichkeiten überhaupt irgendwas anzupacken weil nie die Geldmittel vorhanden waren bzw sind. Man braucht nunmal einen gewissen kapitalstock um überhaupt aktiv werden zu können. Dazu braucht man Mitgliedsbeiträge von einer Interessensgruppe. Wenn genug Geld da ist kann man höher hinnaus, aber das ist ja leider nirgendwo gegeben also kommt man nicht weiter und bleibt dabei hängen sich auf die Privilegien der Spender zu konzentrieren.

Was der LWB in Deutschland braucht ist eine Werbe und Aufklärungskampange. Dannach kann man das Thema Schutz u.s.w. angehen. Waffen haben in Deutschland so einen schlechten Ruf mittlerweile, dass es nicht anders laufen kann. Aber wie gesagt dazu brauchst du Geld.

Geschrieben

Das FWR verfügt weder über ausreichend Kapital, noch ausreichend Mitglieder, noch wird dort hauptberuflich gearbeitet. Das ist aber eine Folge der fehlenden Mitglieder, also selbst verschuldet.

Der LWb soll nicht jammern. Er kann sich organisieren und seine Geldbörse öffnen. Das will er nicht, also jammert er.

Geschrieben

Geld ist hilfreich. Aber wie war es als über WO und GB Abgeordnete zig Fragen und Aufforderungen von ihren Wählern bekamen ...

... und Verbandsfunktionäre auch über WO diese Grassrootaction erfolgreich wieder abwürgten?

Geschrieben

Das eine schließt das andere nicht aus. Man kann das allerdings noch weit effektiver gestalten. Themen und Zeitpunkt müssen vorbereitet und zum richtigen Zeitpunkt gezündet werden. Das bedingt wieder Lobbyarbeit, Medienarbeit, große Mitgliederzahl.

Neben dem ADAC gibt es ja auch wenig weitere Automobilverbände und die sind auch eher gleichgeschaltet.

Geschrieben

Geld ist hilfreich. Aber wie war es als über WO und GB Abgeordnete zig Fragen und Aufforderungen von ihren Wählern bekamen ...

Das ist ja das nächste Problem. Die Verbände und die Organisationen sind sich untereinander genausowenig grün wie die LWB.

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