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IGNORED

Positionspapier WaffG, der Partei der Vernunft


Leder

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Am Arsch sind wir duch Leute, die mit der Analyse politischer Aussagen überfordert sind. Oft hapert es schon beim Lesen.

Vielleicht magst Du denen auf die Sprünge helfen und erklären, was an diesem Positionspapier libertär sein soll?

... und die dürfen halt auch wählen.

Keine Angst, ich beteilige mich nicht mehr an Gewaltverbrechen. ;)

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Leute,

seit nunmehr 12 Jahren bastele ich in meiner Garage an einem interstellaren Raumkreuzer der es mir und einer kleinen Crew auserwählter Sportschützen erlaubt, im Universum nach einem bewohnbaren Planeten, fern von jeglicher staatlicher Bevormundung,zu suchen .

Probleme beim Ionenstrahlantrieb verzögern die Fertigstellung des Schiffes noch um ca. 1 Jahr. Aber dann geht es auf die Reise.

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Wenn man das möchte, kann man natürlich fundamentalistisch-libertäre Forderungen stellen, wie bspw die völlige Abschaffung des WaffG, ein deutsches 2A im Grundgesetz oder erlaubnisfreies Führen. Wenn einen dann niemand mehr ernst nimmt, braucht man nicht traurig sein. Immerhnin kann man die nächsten paar hundert Jahre mit den Ancaps heiße Luft darüber austauschen, wie man das System durch Nichtwählen zu Grunde richtet. Mehr haben die nämlich auch nicht drauf. Axo ja, denen an's Bein pinkeln, die auf ihrer Seite stehen, können die auch noch ganz gut. Ihr versteht euch sicher prächtig.

Wer aber keine Lust hat, im geistigen Laufstall die Luft anzuhalten, bis er Recht bekommt, muß sich was besseres einfallen lassen.

... und das tun wir gerade.

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Wenn Du gerne raten möchtest, gerne. Die meisten haben bisher aber einfach den ganzen Absatz gelesen, verstanden und sich im übrigen gefreut, Waffen evtl im Rahmen eines unveräußerbaren Grundrechts zu besitzen und nicht als Privileg, wie es jetzt der Fall ist.

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Vom Gründer der Partei der Vernunft, Oliver Janich, bin ich nach wie vor begeistert. Aber er wurde geschasst. Seitdem hat es sich mit der PDV für mich erledigt.

Der erste Satzt gefällt mir nicht

Zitat

Partei der Vernunft (...)

Positionspapier zum Waffenrecht

Im Sinne eines friedlichen Zusammenlebens ist es legitim, das Grundrecht des legalen Waffenbesitzes angemessen einzuschränken.

Mir gefällt der Satz auch nicht.

Für die jetzige Bundestagswahl wäre die PDV aus taktischen Gründen Stimmenverschwendung :closedeyes: .

Sehe ich auch so.

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Wenn Du gerne raten möchtest, gerne. Die meisten haben bisher aber einfach den ganzen Absatz gelesen, verstanden und sich im übrigen gefreut, Waffen evtl im Rahmen eines unveräußerbaren Grundrechts zu besitzen und nicht als Privileg, wie es jetzt der Fall ist.

Nicht jeder, der beim Lesen nicht sofort in Jubel ausbricht, ist zu blöd, den Text zu verstehen.

"Legalwaffenbesitz" ist per Definition ein Privileg. Ein "Grundrecht" auf ein Privileg ist ein Oxymoron.

Das Wort "Legalwaffenbesitz" impliziert, dass der Besitz einer Waffe nur unter bestimmten privilegierten Umständen "legal" ist. Das bedeutet notwendigerweise, dass der bloße Besitz einer Waffe ohne diese privilegierenden Umstände illegal ist. Im Rahmen der allgemeinen Handlungsfreiheit im Rahmen der Gesetze, die das GG jetzt schon einräumt, haben wir de facto ein Grundrecht auf "Legalwaffenbesitz", denn bei Vorliegen der privilegierenden Umstände muss der Staat das Privileg auf Legalwaffenbesitz einräumen. Das wollen nicht mal die Grünen ändern. Der Knackpunkt sind eben jene privilegierenden Umstände. So lange die beliebig verändert werden können, ist ein "Grundrecht" darauf, nach dieser beliebigen Auslegung behandelt zu werden, völlig substanzlos.

Ich weiss, das ist eigentlich nichts besonderes, steht doch hinter den meisten "unantastbaren" Grundrechten eh schon sowas wie "In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.", was die "Unantastbarkeit" postwendend ad absurdum führt, da man nur das passende Gesetz stricken muss, um eben doch in das Grundrecht einzugreifen.

Ich verstehe schon, was ihr mit dem Papier versucht habt, ich bin nur der Meinung, dass das nicht besonders geschickt angegangen wurde. Wenn man schon versucht, besonders schlau zu sein und ein "Osterei" zu verstecken, hätte man das sehr viel cleverer machen können, auch ohne dabei gleich noch die Hälfte seines Wählerpotenzials von 2% zu verschrecken.

Um es ganz klar zu sagen: Wenn die PdV die Strategie verfolgt, libertäre Prinzipien direkt so weit zu verwässern, dass sie unmittelbar für mehr als 5% der Leute wählbar wird, ist sie genauso überflüssig bis schädlich wie die anderen sozialdemokratischen Parteien. So eine Partei kann unmittelbar nur ein sinnvolles Ziel verfolgen, und das ist Bewusstseinsbildung beim Bürger. Das wird aber nicht funktionieren, indem man sich möglichst weit an den Mainstream anbiedert, nur um nicht negativ aufzufallen. Als Fliegenfänger für die ganzen Wandschrank-Libertären, die deren Stimmen einsammelt und dann damit sozialdemokratische Politik macht, haben wir schon die FDP, da braucht es keine neue Partei, die das selbe nochmal macht.

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Interessant finde ich ja, wie da einige LWB von Partei zu Partei hüpfen:

Erst war die FDP die alleinseligmachende, jedenfalls bis zur letzten Wahl.

Dann hieß es, man muß zu den Piraten (das hatte ja auch viel mit Katja Triebel zu tun).

Nachdem das nach kurzer Zeit auch nix war, sollte man zur AfD und nach noch kürzerer Zeit liegt jetzt in einer weiteren Splitterpartei das Heil ... :rolleyes:

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Nachdem das nach kurzer Zeit auch nix war, sollte man zur AfD und nach noch kürzerer Zeit liegt jetzt in einer weiteren Splitterpartei das Heil ... :rolleyes:

Nun, das liegt einfach daran, das zwanghaft nach einer Partei gesucht wird, die unsere Interessen vertritt.... man diese aber nicht findet. Ist so ein bisschen wie der Ertrinkende, der nach jedem schwimmenden Gegenstand greift.

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Ob und was eine Partei für unsere Interessen etwas taugt, wird sich immer erst im Zeitverlauf zeigen. Baw werden wir weiter nur Negativauswahlen nach

  1. Programm,
  2. Handeln und
  3. taktische Effekte der Stimmenverwendung

treffen können. Also welche Parteien und welches Stimmverhalten sind für unsere Interessen potentiell schädlich

  • welche Parteien haben bereits in ihren Programmen und Positionspapieren Punkte, die unserem Interesse entgegenstehen? (Programm)
  • welche Parteien und die Abgeordneten welcher Parteien haben sich bei welchen Waffenrechtsänderungen wie verhalten? (Handeln)
  • Politiker welcher Parteien tun sich bei der öffentlichen Hetze gegen den legalen, privaten Besitz von Schußwaffen hervor? (Handeln)
  • Welche taktischen Effekte kann es haben, wenn ich meine Erst- oder Zweit- oder bei einigen Kommunalwahlen auch xyz-Stimme ich dieser oder jener Partei oder Kandidaten gebe, nicht oder ungültig wähle (Wahltaktik)

Euer

Mausebaer :closedeyes:

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Wenn Du gerne raten möchtest, gerne. Die meisten haben bisher aber einfach den ganzen Absatz gelesen, verstanden und sich im übrigen gefreut, Waffen evtl im Rahmen eines unveräußerbaren Grundrechts zu besitzen und nicht als Privileg, wie es jetzt der Fall ist.

Dann dürfte der Absatz so in der Form nicht anfangen.

Das ist geschickt eingefädelt, "im Sinne des friedlichen" hm, im Sinne des Frieden auf der Straße empfehle ich alle Autos elektronisch abgeregelt auf 100 km/h"

"im Sinne des friedlichen ... ist es erforderlich das keine Waffen unters Volk kommen, da es in 20 Jahren Tote durch Scoolschootings gab,"

die Tatsachen wussten wir leider bei dem Erstellen den Entwurfes noch nicht.

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Nun, das liegt einfach daran, das zwanghaft nach einer Partei gesucht wird, die unsere Interessen vertritt.... man diese aber nicht findet. Ist so ein bisschen wie der Ertrinkende, der nach jedem schwimmenden Gegenstand greift.

Und wer ertrinkt?

Oder anders ausgedrückt: Welche Partei hat ganz konkrete Pläne, uns die Waffen abzunehmen?

Oder wieder anders gesagt: Welche Parteien haben die jüngst eingebrachten Verschärfungeen zum Waffenrecht abgelehnt?

Das waren doch CDU, CSU, SPD und FDP.

Oder?

Ein Partei "die unsere Sache vertritt" hießen "Waffenpartei" und die hätte genauso wenig Chancen wie die PdV.

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Wenn man das möchte, kann man natürlich fundamentalistisch-libertäre Forderungen stellen, wie bspw die völlige Abschaffung des WaffG, ein deutsches 2A im Grundgesetz oder erlaubnisfreies Führen. Wenn einen dann niemand mehr ernst nimmt, braucht man nicht traurig sein.

Hatte ich bis vor kurzem auch nicht ernst genommen.

Akzeptierte dann aber,das es das einzig richtige ist.

Dieses Einfordern sollte ruhig ernst genommen werden,es wird davon kein Stück (mehr) abgewichen.

2. Klasse-Optionen werden nicht (mehr) zugelassen,das Maß war einfach voll.

Daher "zurück auf Start",nun machen wir es selbst,ohne Entgegenkommen / fatale Kompromisse.

Kein Funktionieren mehr,falls jemand fragen sollte...

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Hatte ich bis vor kurzem auch nicht ernst genommen.

Akzeptierte dann aber,das es das einzig richtige ist.

Dieses Einfordern sollte ruhig ernst genommen werden,es wird davon kein Stück (mehr) abgewichen.

2. Klasse-Optionen werden nicht (mehr) zugelassen,das Maß war einfach voll.

Daher "zurück auf Start",nun machen wir es selbst,ohne Entgegenkommen / fatale Kompromisse.

Kein Funktionieren mehr,falls jemand fragen sollte...

Und wer ist "wir"?

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Mit dem "wir" hapert es leider,gibts nur in der Phantasie.

Komisch,in den USA funktioniert der Zusammenhalt der Leute,egal wofür die ihre Waffen verwenden.

So bekloppt wie manche hier sind,schadets denen gar nicht,wenn deren Zeug weggeht.

Um die paar wirklich Engagierten (Grundrecht fordernden) tuts mir leid.

Soll sich auch keiner mehr über Zunahme Krimmineller beschweren,die dann zusätzlich an die Stelle der Schutzlosen treten.

Dann werden wir (noch mehr) außer von der (krimminellen) totalitären Staat-Diktatur,auch noch ganz "nachbarschaftsnah"

von Gangstern regiert.

Bis jetzt hatte es sich so einer viell. doch noch überlegt,bei einem (bekannten) anwesenden Waffenbesitzer einzusteigen.

An Denen, die sich "entmannt" nicht mehr sicher fühlen,wird die Sicherheitsindustrie verdienen (wer es sich leisten kann).

Einige werden ggf. psychisch krank,Einige machen es wie der Östereicher; es geht schließlich um lebende Menschen u. deren Interessen.

Gewalt erzeugt Gegengewalt,irgentwann flippt der Friedlichste aus,werden aber wohl Einzelfälle bleiben,wer weis.

Hat man jedoch sein Leben gelebt u. sagt nur "macht doch was ihr wollt",erleichtert das die Sache.

Schöner Mist,wenn man noch viel vorhatte...

Kriesen + Populismus (im kleineren Stil) gabs zwar schon immer,aber nie war der Feind so nah...

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Komisch,in den USA funktioniert der Zusammenhalt der Leute,egal wofür die ihre Waffen verwenden.

Das ist nicht komisch, denn in den USA sehen sich Waffenbesitzer in erster Linie als Waffenbesitzer, egal aus welchem Grund sie ihre Waffe haben. Hier dagegen gibt es nur zersplitterte Hobbyfraktionen, die sich von Waffenbesitz, wie er in den USA relativ erfolgreich verteidigt wird, meilenweit distanzieren.

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Der geniale Clou ist das Bedürfnisprinzip, dass viele Leute, die eigentlich die Interessen von Waffenbesitzern gegenüber den Staat vertreten sollten, wichtig macht und so an dieses Prinzip und den administrativen Staat bindet. Um das trotzdem noch besser steuern zu können und mögliche freiheitlich denkende und handelnde Spittergruppen zu verhindern, wurde die Anerkunnung von Schießsportverbänden und Schießsportordnungen kreiert.

Ein wesentlicher Unterschied zu den USA außer dem berühmten deutschen Wesen ist, dass der adminsitrative Staat sich unter dem Deckmantel des RAF-Terrorismus in Deutschland auch in eine sehr mächtige soziale Position bringen konnte und das auch nocht als Vorteil für Jäger, Sammler und Sportler verkaufte.

Dein

Mausebaer

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Mit dem "wir" hapert es leider,gibts nur in der Phantasie.

...

Und genau das ist das Problem.

Zahlenmäßig wären "wir" (die LWB) mehr als genug, um über eine Interessen-Vertretung enormen Druck ausüben zu können. Dafür bräuchte es nichtmal eine Partei.

Wären nur 1,5Mio LWB´s (das sind längst nicht alle) in einer Art deutschen NRA organisiert, könnte keine der bürgerlichen Parteien sie ignorieren. Das wären rund 2% der Wahlberechtigten.

Da gibt es deutlich kleinere Bewegungen, die großen Einfluss ausüben.

Die "echte" NRA hat "nur" rund 4Mio Mitglieder, was ebenfalls "nur" rund 2% der ca. 200Mio Wahlberechtigten entspricht.

Problem ist nur, dass selbst über das Ziel einer solchen "Bewegung" unter den LWB eine solche Uneinigkeit besteht bzw. eine solch geringe Kompromissfähigkeit, dass sich selbst winzigkleine "Bewegungen" an solchen Basics selbst zerstören.

Im Ergebnis passiert dann gar nix.

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Wäre zumindest sinvoller gewesen,als aus Protest irgendwelche (teils gefährliche) Splitter zu wählen.

Dazu müßte mich aber ertmal "eine Art deutsche NRA" ganz massiv,klar u. deutlich anwerben; mit den selben, zusätzlich

geforderten ("Verfassung / Grundgesetz") + ggf. sogar noch verbesserten (?) Prinzipien wie das US-Original.

An eine "an deutsche Verhältnisse" angepasste Weichspülerversion hätte ich kein Interesse,da bin ich überhaupt nicht (mehr)

kompromissbereit.

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Wäre zumindest sinvoller gewesen,als aus Protest irgendwelche (teils gefährliche) Splitter zu wählen.

Dazu müßte mich aber ertmal "eine Art deutsche NRA" ganz massiv,klar u. deutlich anwerben; mit den selben, zusätzlich

geforderten ("Verfassung / Grundgesetz") + ggf. sogar noch verbesserten (?) Prinzipien wie das US-Original.

An eine "an deutsche Verhältnisse" angepasste Weichspülerversion hätte ich kein Interesse,da bin ich überhaupt nicht (mehr)

kompromissbereit.

Du sagst es!

Dich müsste jemand "anwerben".

Oder:

Es müsste jemand was machen....und noch bevor überhaupt irgendeine "Bewegung", Organistation...Verein...was auch immer in Sicht ist, machst du schon klar was mit dir nicht zu machen ist....

Sorry, ich meine dich nicht persönlich.

Aber schon eine "Weichspülversion", die wenigstens (Minimalanspruch) weitere Verschärfungen verhindern könnte.... wäre mehr (weit mehr) als die deutschen LWB in den letzten 40 Jahren hatten...

Von Maximalforderungen, braucht man gar nicht erst zu träumen, solange man nicht mal eine NRA-Light oder Super-Light hinkriegt.

Schon über diese Frage würde sich der deutsche LWB fein streiten und entzweien. Danach würden sich die Übrigen über eine Satzung streiten, dann treten einige IPSCler aus, weil sie sich nicht genug gewürdigt fühlen, dann einige Lodejocken (aus dem gleichen Grund)...

Und genau aus diesen (und vielen anderen Gründen) werden wir nicht mal eine "Weichspülversion" hinkriegen, also GAR NIX.

Schlicht weil der Wille fehlt, dass sich eine Gruppe von >10.000 LWB auch nur auf irgendetwas einig, außer darauf, dass man nicht einig ist...

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Es gibt doch einige Versuche,die auch finanziell unterstützt werden.

Für den nur sporadisch interessierten Durchschnittstypen,der irgentwie was mit Waffen am Hut hat,ist das aber genauso

unübersichtlich,wie unsere Parteienlandschaft.

Wechselte z.B. vom "Forum Waffenrecht" hierher,da ich nie irgendwo was von denen mehr hörte.

Mehrere Organisationen zu unterstützen wäre nicht drinn; würde jedoch bis in Höhe des BDS-Beitrags zu einer Sache

beitragen,wenn es sich wirklich lohnt. Somit bleibe ich erstmal nur hier.

Es müßte sich alles zusammenraufen u. einfach nur logisch handeln.

Warum WILL der u. der schikaniert werden u. dafür noch teuer bezahlen ?

Ist wie bei Masochisten,die für erbettelte Schläge bezahlen.

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