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IGNORED

Innenminister R. Gall (SPD, Baden-Wü.) will jetzt auch explizit KK-Repetierer verbieten


Schwarzwälder

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Geschrieben

Die eine oder andere Ausnahme wird es schon noch geben. Aber mit sicherheit nicht für den Normalbürger!

Priviligiert werden dann ausschließlich der Geldadel und Politische Freunde

...und das ist seit 1972 so?

reini sagte am 29.08.2013

Ein Totalverbot besteht bereits seit 1972.

Geschrieben

Aber mit sicherheit nicht für den Normalbürger!

Priviligiert werden dann ausschließlich der Geldadel und Politische Freunde

Das bekannte System zweier vergangener deutscher Staaten, in denen der Bürger auch nichts zählte. Wenn das mal kein gutes Vorbild ist.

Geschrieben

Wenn jeder unbescholtene,erwachsener Bundesbürger Schusswaffen erwerben und besitzen darf, was ist daran schlecht? Gibt es in Deutschland mehr Idioten als in anderen Ländern? ...

Aus dem Bauch heraus kann ich einige der Kommentare verstehen, die z.B. ein gewisses Unwohlsein darüber zum Ausdruck bringen, dass der Wegfall des Bedürfnisprinzips Kreisen nützen würde, deren Motive für Waffenbesitz bedenklich sind.

Aber jeder einzelne Mensch, der auch künftig legalen Waffenbesitz befürwortet, sollte auch mal überlegen wo genau das Prinzip divide et impera beginnt. Erst bei der Unterscheidung zwischen Jäger und Sportschütze (für den Erfolg gibt es ausreichend Belege in WO) oder vielleicht doch schon früher ... z.B. beim Bedürfnisprinzip, bei Altersbegrenzungen, beim Verbot bestimmter Waffenarten?

Viele Mitteleuropäer schütteln über Reaktionen in den USA, wie z.B. der Forderung nach bewaffneten Lehrern nach diversen Vorfällen an Schulen, den Kopf. Bei genauerem Hinsehen erkennt man aber, dass dahinter neben kulturellen Unterschieden bzgl. des Verhältnisses zwischen Bürger und Staat auch ein simpler Grundsatz der NRA steht, der divide et impera in's Leere laufen läßt: keine Kompromisse. Das ist einer der wesentlichen Unterschiede an den Gestaden des Atlantiks.

Geschrieben

Bisher konnte ich jeden, der nicht ideologisch gegen Waffen ist, davon überzeugen das es nichts ausmachen würde wenn das Bedürfnisprinzip in der jetzigen Form wegfallen würde.

Sprich als Sportschütze muss ich nicht jedesmal "Bitte Bitte" machen sondern kann kaufen was ich für meine Disziplinen brauche & haben möchte.

Da bin ich aber skeptisch.

Das 1x "Bedürfnis Sportschütze" reichen würde,ohne jegliche zusätzliche Dauerschikanen,hatte ich ja immer geschrieben.

6x jährlich nachweislich Schießen u. gut is.

Das Bedürfnisprinzip hat uns überhaupt erst in die Lage gebracht, in der wir aktuell sind: Wir müssen rechtfertigen, warum wir Waffen haben müssen. Das kann man jedoch gar nicht begründen, es gibt immer Alternativen und Ausweichmöglichkeiten. Die einzige Begründung die wir haben ist "Weil ich will". Und das wird bei uns nicht anerkannt.

Das Bedürfnisprinzip verdammt uns zur Defensive.

Persönliche Eignung, ja, das sehe ich ein. Wer in der Vergangenheit durch Gewalt aufgefallen ist, sollte es nicht zu leicht haben eine Waffe zu bekommen. Aber alle anderen sollten mit der Begründung "Ich will haben" eine Waffe bekommen können.

Doch,wird durch Sportaktivität begründet.

Warum sollte eine auch nur neutrale Gesellschaft sinnloses "nur haben wollen" unterstützen wollen ?

Versetzt sich wirklich niemand in Andere hinein ?

Kann man so vergessen.

Kann ich auch gleich das u das haben wollen,wie ein Kind im Kaufhaus.

Mit welchen Recht wird mir dann das Habenwollen von XXX verboten ?

Wollte immer schon XXX haben...

Mit so einer Einstellung bist du für die Waffengegner der beste Helfer.

Hier sprechen Wenige bestimmt nicht für alle LWB,weis bloß nicht,wo die sind,machen wahrscheinlich nur ihr Ding u.

haben auf die Diskussion keinen Bock.

Gibt es in Deutschland mehr Idioten als in anderen Ländern?

Ob mehr,ob weniger,es gibt sie.

Und ich versuche mich zu schützen.

Geschrieben

Aus dem Bauch heraus kann ich einige der Kommentare verstehen, die z.B. ein gewisses Unwohlsein darüber zum Ausdruck bringen, dass der Wegfall des Bedürfnisprinzips Kreisen nützen würde, deren Motive für Waffenbesitz bedenklich sind.

...

Kreise mit dubiosen Motiven versorgen sich bereits jetzt mit Waffen, die werden auf die schwarze WBK eingetragen.

Echte Hürden scheint es nicht zu geben, man muss für die Beschaffung noch nicht mal bei vollem Verstand sein.

Geschrieben

Warum sollte eine auch nur neutrale Gesellschaft sinnloses "nur haben wollen" unterstützen wollen ?

Ist das dein Ernst oder nur Provokation ? Wenn ja, dann haben wir hier bald:

FBK = Fernseher-BK, wer braucht schon nen 42" Plasma bei dem Schrottprogramm ?

MBK = Motorrad-BK, kannst doch auch laufen...

FBK = Fahrrad-BK, kannst doch auch laufen...

SBK = SUV-BK, geht doch auch ein Polo, wenn schon überhaupt, folgt also

ABK = Auto-BK...

HBK = Hunde-BK, gibts ja schon

PBK = Pferde-BK...

GBK = Grund&Boden-BK...

GBK = Geld-BK... wollen auch viele sinnlos haben...

usw usf... wo hört das auf ? Kennt einer von euch Brazil ? oder 1984 ? oder Demolition Man ? oder Equilibrium ? oder V - wie Vendetta ?

Noch Fragen ?

Geschrieben

Welche Kreise,meinst du die " negative Elemente"??? :chrisgrinst:

Du hast schon Recht. Gerade dieser Thread nähert sich wieder einem Punkt, an dem es nicht schlecht wäre mal wieder zu lachen - auch wenn (oder vielleicht gerade weil) es verdammt schwer ist eine gute Antwort zu geben.

Dabei geht es letztlich doch um ein Thema, das allen hier vertretenen Usern Freude bereitet. :friends:

Geschrieben

Ist das dein Ernst oder nur Provokation ?

Das wird die Masse nie akzeptieren.

Die interessieret auch gar nicht die Statistiken / Vergleiche / Argumente.

Da wird nach Mehrheits-Bauchgefühl entschieden u. nix weiter.

So nach dem Motto: "könnte mir schaden",also :icon13:

Und immer wieder mit anderen Sachen vergleichen,bringt es ja nun auch nicht,ist u. bleibt nun mal ein Sonderfall.

Versetze mich nun mal in andere Sichtweisen hinein u. übe mich in Diplomatie.

Kompromißlose Sturheit bringt hier bestimmt nix.

Geschrieben

Das wird die Masse nie akzeptieren.

Die interessieret auch gar nicht die Statistiken / Vergleiche / Argumente.

Da wird nach Mehrheits-Bauchgefühl entschieden u. nix weiter.

...

Und genau DESSHALB muß man den Leuten nicht den Waffenbesitz, sondern die Persöhnlichje Freiheit schmackhaft machen!

Wenn "Michel begriffen hat, das AUCH seine Freiheit (Hund; Auto; Motorroller; Rauchen; Essen; Vermitete Wohnungen;....) bedroht ist, sind die "Verbotsvernatiker" schnell weg vom Fenster.

Geschrieben

Das wird die Masse nie akzeptieren.

Von welcher Masse sprichst du? Wenn du schon selber als Waffenbesitzer solche Äußerungen von sich gibst wie "Gibt auch genug andere Spinner,die mal lieber mit ihrem sonstigen Spielzeug spielen sollen,bitte nicht mit meinen geliebten/ respektierten Waffen.",

"Diese haben es verdient,durch einen ernsthaften Verwendungszweck (Sport/Jagd/seriöse Sammlung) gewürdigt zu werden."

"Warum dieser Respekt nicht (gerade auch von äußerst engagierten Aktiven,die viel Geld + Zeit in ihre Leidenschaft investieren) vorhanden sein soll,werde ich nie verstehen."

Respektirst du Waffen, willst gewurdigt werden weil du so viel Geld + Zeit in deine Leidenschaft investiert hast? Kaufe dir einen Porsche oder Ferrari die kosten auch viel Geld + Zeit ,dann wirst du noch mehr gewürdigt.

Geschrieben

Respektirst du Waffen, willst gewurdigt werden weil du so viel Geld + Zeit in deine Leidenschaft investiert hast? Kaufe dir einen Porsche oder Ferrari die kosten auch viel Geld + Zeit ,dann wirst du noch mehr gewürdigt.

Nö,so ist das nicht gemeint,geht nicht um Würdigung von Personen (sowieso Lug & Trug).

Geht nur um angemessenen Ungang mit Waffen.

Geschrieben
...

Geht nur um angemessenen Ungang mit Waffen.

Den müßten sogar die meisten mit pathologischen Schwachsinn lernen können. :rolleyes: Was soll Deine Botschaft sein? :confused:

Geschrieben

Den müßten sogar die meisten mit pathologischen Schwachsinn lernen können.

Ja,ist leider auch in der Menschheitsgeschichte so.

Mir geht es um den privaten-selbstgewählten Verwendungszweck.

Nur rumliegen lassen weil "Habenwollen" u. "mich xxx fühlen" halte ich lediglich nicht gerade "ausgereift / zuende gedacht".

Wär mir zu stressig DAFÜR immer auf das Restrisiko "Vorfalloption" achten zu müssen.

Hat was mit Verantwortung zu tun.

Wenn ich mich intensiv mit der Waffe beschäftige,bin ich immer an der Front des Geschehens; lasse ich die Sachen nur

lieblos rumfliegen (wie ein Kind,das vernachlässigte Spielzeug),geht ggf. der ernsthafte Bezug verloren.

Das ist meine Sorge.

Machen wir uns doch nix vor:

Wäre der Kram wie früher frei aus dem Quelle-Katalog, kauft man es zum Angeben, zeigen, hat es lieber wieder an der

Wand o. in der einfachen Vitrine.

Sicherheit hat doch damals keine Sau interessiert.

Bin sehr froh,das das lange Zeit nicht mehr so ist.

Kann auch nicht verstehen,wie gewissenhafteste Wiederlader u. Besitzer von tollen Sachen,die Puppenstubenordnung

usw. halten, "Anarchie" in Punkto Besitz befürworten.

Wollen wir es (meistens jedenfalls) nicht schön ordentlich haben ?

Wäre bestimmt nicht beim "nur Habenwollen-Freak" u. "mein Land-Verteidiger " so.

Da steht das Sturmgewehr rum wie in einer schweizer Besenkammer o. liegt nur in der Armeekiste.

Geschrieben

Dir ist aber schon klar, dass tatsächlich jeder sich alles kaufen kann, selbst bzw. gerade wenn er oder sie es nur als verfügbar wissen und herumliegen lassen will? :closedeyes: Es bekommt Heute halt nur nicht jeder eine WBK. Aber viele verzichten auf diese Pappe freiwillig. :mellow:

Dein

Mausebaer

Geschrieben

Dir ist aber schon klar, dass tatsächlich jeder sich alles kaufen kann, selbst bzw. gerade wenn er oder sie es nur als verfügbar wissen und herumliegen lassen will? :closedeyes: Es bekommt Heute halt nur nicht jeder eine WBK. Aber viele verzichten auf diese Pappe freiwillig. :mellow:

Illegal ? Nein,ist nicht so.

Offiziell ? Nein.

Noch hat es seine Ordnung,wenn auch weit überzogen.

Ansonsten: Wer unbedingt irgentwas haben will,hat es sowieso,o. wird es sich beschaffen.

Dann tritt unabsehbar vestärkt Chaos an Stelle der Ordnung.

Sollten sich die dummen Machthaber gut überlegen,was sie bevorzugen.

Geschrieben

Offensichtlich bevorzugen die "illegal", denn in Deutschland kann es keine Revolutionen geben, weil es verboten sei den Rasen öffentlicher Grünanlagen zu betreten. Naja, das Sitzen auf Treppen zu Einrichtungen des öPNV ist es, und es klappt i.w.. Aber gerade als Jugendlicher und jüngerer Erwachsener findet das inoffizielle Angebot Dich. Nicht selten handelt es sich um soetwas wie Aufbauhilfe für den gebeutelten Balkan oder Spätfolgen von privaten Warentauschgeschäften zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation von Angehörigen der damals abrücken Roten Armee. Wieviele MotSchützenDiv. sich wohl mit dem, was sich in deutschen Scheunen, in deutschen Kellern sowie auf deutschen Dachböden und Schränken befindet und nicht nach § 36 WaffG verwahrt wird, ausrüsten ließen? :closedeyes:

Dein

Mausebaer

Geschrieben

gerade als Jugendlicher und jüngerer Erwachsener findet das inoffizielle Angebot Dich.

Na da lob ich mir doch mein langweiliges,spießiges Leben u. kann froh sein,in der Jugend nicht in Versuchung gekommen

zu sein.

Denn was Hänschen nicht gemacht hatte,macht der olle Hans nun auch nicht mehr.

Na ja,hängt wohl alles davon ab,wieweit man mit sich selbst im Reinen ist.

Manche kommen halt ohne (stählerne) Psychokrücken (um jeden Preis) aus.

Daher bewerte ich das nicht über,ob mit o. ohne "verlängerte Arme" bin ich immer noch ich.

Bin auch dankbar,das ich hier, o. so wie ich lebe,darauf nicht angewiesen bin.

Interessiere mich nur technisch u. sporttechnisch dafür,ist aber nicht lebensnotwendig.

Geschrieben

... und woher willst Du wissen, dass Dich das Bedürfnisprinzip davor beschützt, dass Deine Nachbarn nicht doch 'ne Kaschi oder Ur-Opas MP 40 auf'm Schrank liegen haben? Auch die meisten illegal besessenen Schußwaffen treten nie in Erscheinung. Viele wollten'se nur mal haben und nun liegt das Zeug herum - ohne Sachkunde der Besitzer und ohne Verwahrung im Waffenschrank.

Wäre es da nicht besser gewesen, es hätte für diesen Besitz auch materiell eine legale Alternative gegben - mit Sachkunde und sicherer Verwahrung?

Dein

Mausebaer

Geschrieben

... und woher willst Du wissen,...

Diese Erkenntniss erfordert aber das einschalten des Gehirns!

Da das aber von Taschenlampen und Blockiersystemen blockiert ist und außerdem etwas nicht sein kann, was nicht darf...giebt es nur die Regulirung, die eigentzlich eine Gängelung ist. und das Verbieten....

Geschrieben

..dennoch nicht vergessen, dass sich eben nicht jeder, jederzeit mit Schusswaffen versorgen kann. Auch hier ist es ein eingeschränkter Kreis.

Geschrieben

Viele wollten'se nur mal haben und nun liegt das Zeug herum - ohne Sachkunde der Besitzer und ohne Verwahrung im Waffenschrank.

Wäre es da nicht besser gewesen, es hätte für diesen Besitz auch materiell eine legale Alternative gegben - mit Sachkunde und sicherer Verwahrung?

Ja,da können Amnestien angeboten werden noch u. noch,daran sieht man,das nur Wenige Interesse an offiziellen Wegen

(Sportschießen/Sammeln/Jagen) haben.

Kostet nämlich Geld + Zeit.

Da bleibt der Kram lieber weiter ohne Sinn u. Verstand mit hohem Risiko (auch Justiz-mäßig) weiter in irgendwelchen schmutzigen Löchern.

Sterben natürlich auch Leute u. Irgendwer findet es.

Die legalen Alternativen gibt es ja,viell. auch wieder mal eine Amnestie.

Wer daran kein Interesse hat,ist meiner Meinung nach ohnehin nicht geeignet u. kann ja sein Glücksspiel weiter betreiben.

Geschrieben

Sterben natürlich auch Leute u. Irgendwer findet es.

Meistens ist es das, der Opa stirbt und beim Abriss des alten Schuppens werden dann die Waffen gefunden die er da

60 Jahre versteckt hatte.

Die Gründe dafür nicht nur die Hürden im Waffengesetz, viele Leute die noch die Zeit vor 1945 erlebt hatten wollten

für die zeit das sich so ein Regime wiederholt gerüstet sein, und sei es drumm um den Schergen zuvor zukommen und

sich selbst die Kugel zu geben bevor es die Schergen tun...

Nach 45ig lagen noch viele Waffen verstreut rum und man bekam sie recht einfach, und auch damals schreckten keine

Gesetze ab nicht mal die Todesstrafeandrohung der Britten und Amis.

Auch heute lagern Waffen gut versteckt in privathaushalten oft so gut das sie selbst bei einer Hausdurchsuchung nicht

gefunden werden würden- wenn Waffen gefunden werden zB. hinter Trennwänden gibt es einen Hinweis darauf das

"Zauberwort" für die Polizei heist hier -DENUNTIATION- der Besitzer hat irgendwann mal einen "Freund" oder Kumpel

gesteckt das er Waffen besitzt, oder gar im orf damit geprahlt irgendwann kam es mal wegen einer ganz anderen Sache

zu einem Streit, die person der er mal erzählt hat das er waffen besitzt erinnert sich plötzlich daran und er wird angezeigt.

So zB. auch bei einem gewissen Pulverkurt der wohl sehr viel über sein Hobby in der Gemeinde geplappert hatte.

Geschrieben

Die Gründe dafür nicht nur die Hürden im Waffengesetz, viele Leute die noch die Zeit vor 1945 erlebt hatten wollten

für die zeit das sich so ein Regime wiederholt gerüstet sein, und sei es drumm um den Schergen zuvor zukommen und

sich selbst die Kugel zu geben bevor es die Schergen tun...

Die Leute waren damals auch im (falschen) Krieg für ihr Land unterwegs und haben einiges auf sich genommen. Die haben einen ganz anderen Bezug zu "ihrer Waffe", die sie von "ihrem Land" bekommen haben. Und dann kommt "ihr Land" und will ihnen die Waffen wegnehmen. Da fallen Weltbilder zusammen.

Das ist so wie wenn man heue einem Afghanistanveteran sagt: Ja, dort durftest du zwar hinter dem MG liegen und dich beschießen lassen und auch für uns die Autobomben aushalten. Aber wenn du daheim bist und keine Uniform mehr trägst, dann will ich von dir ein psychologische Gutachten haben, wenn du eine Sportpistole willst. Ich kann dir nämlich nicht trauen, dass du damit ordentlich umgehen kannst. Und komm bloß nicht - ich wiederhole: b-l-o-ß n-i-c-h-t auf die Idee, ein ordentliches Taschenmesser mit dir rumzutragen!

bye knight

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