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IGNORED

Strategie der "SchusswaffenGewaltPräventionisten"


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

unter "Aktuelles zum Waffenrecht" findet sich dieser Beitrag über ein 'internes Dokument' der Gun Control Lobby in den uSA...

http://forum.waffen-...ngegner/unread/

dort wird auch auf - wohl weil das Dokument in Englisch geschrieben ist auf einen Diskussionsthread in englischsprachigen Teil des WO Forums verwiesen...

http://forum.waffen-...laybook-leaked/

nachdem ich mir nun selber das Dokument in Gänze durchgelesen habe bin ich der Meinung, dass das Dokument verdient nicht nur diskutiert zu werden, sondern auch in deutsch und besonders im Forenteil Waffenlobby diskutiert zu werden, wo es meiner Meinung nach hingehört und die richtigen Leute erreicht...

sorry, aber das "English Language Forum" ist bei Themen, die um Waffenpolitik gehen, einfach Off-Topic...

das Dokument findet sich unter diesem Link zum Download...

http://86262a2d5a867...Guide PDF-1.pdf

ich kann nur jedem, auch jene die nur gering der englischen Sprache mächtig sind, empfeheln es zumindest bis zu Hälfte zu lesen...

das verwendete Englisch ist sehr einfach gehalten...

aber ungefähr der Hälfte kommen dann eher uSA Spezifische Themen wie "Operation Fast and Furious" (wenn der Staat der größte illegale Waffenhändler ist) vor...

das Dokument ist eine Anleitung wie Volksentwaffner durch die Manipulation von Worten und Eindrücken generell für ihre Sache Stimmen gewinnen können...

es ist ein hoch psychologisches Dokument, welches zur Manipulation und Lenkung von Konsens dient...

es hat insbesondere jene als Ziel, welche zu Waffenrechtsfragen "Wechselwähler" sind, die man zum erreichen seiner Ziele - der Volksentwaffnung - kurz bis mittelfristig überzeugen möchte, um diese Politik gegen die Gesellschaft durchzubringen...

es in seiner Art wie ein Dokument der RAND Corp welche sich auf Psychologische Kriegsführung durch Propaganda spezialisiert haben...

und man darf es nicht unterschätzen, aber es ist genau das...

erste Auffälligkeit beim Lesen ist die zwanghafte Festlegung, dass die Volksentwaffner sich öffentlich nicht als solche bezeihnen oder dastellen sollen...

der Meme, der verfolgt wird ist nicht die zu zeigen, dass man das Volk entwaffnen will, sondern man stellst sich als "preventing gun violance" - "FeuerwaffenGewaltPrävention" da...

das hat wichtige psychologische Effekt auf die das Dokument explizit hinweist...

Begriffe wie "Entwaffnung" und "Kontrolle" sind bei Menschen negativ belegt... besonders Waffenbesitzer reagieren bei diesen Begriffen mit zu hohem Widerstand...

aber Begriffe wie "Gewaltprävention" hingegen sind so positiv belegt, dass selbst Waffenbesitzer sie beführworten und darin keine Gefahr sondern einen Vorteil sehen...

wie schon beim Thema der Globalen Erwärmung lernen diese Leute die Sprache immer subtiler zu benutzen um Menschen zu täuschen um ihren Konsens zu bekommen...

als die menschgemachte Erderwärmung vor ein paar Dekaden als die Lüge auffolg die sie ist und die Menschen nicht mehr "positiv" auf diesen Begriff reagierten, hat man sich den neuen Begriff des Klimawandels ausgedacht, indem das 'menschengemacht' auch gleich verschwunden ist... das soll dazu führen, dass man von der "du bist Schuld und musst bestraft werden" Politik zur "du bist auch Opfer und musst was dagegen tun" Politik übergeht und so einen größeren Konsens für die gleich gebliebenen politischen Ziele bekommt... beim Klima geht es um menschliche Ausbeutung durch 'Klimasteuern'...

bei der Waffenrechtsdiskussion geht es um Entwaffnung... aber jetzt erzählt man es sei zu unser aller Vorteil, auch und gerade zum Vorteil der Waffenbesitzer die in gewissen ihrer eigenschaften nicht mehr Angegriffen werden...

dieses Vorgehen ist auch hier in der deutschen Politik erkennbar...

als Beispiel kann man bei allen Parteien die Behauptung lesen, dass man ja nicht den Jägern ihre Waffen und den Sportschießern nicht ihr Sportgerät wegnehmen will...

nein, man will nur die pös gefährlichen Waffen aus den Händen von Kriminellen, Geisteskranken und Terroristen nehmen und am Besten noch bevor sie zu solchen Leuten werden können...

wer könnte da etwas gegen haben...?

wenn es nach dem Willen der Volksentwaffner geht niemand... dann gibt es weniger Gegenwehr...

denn fast ist das Problem...? der hiesige (legale) Waffenbesitzer ist nicht nur Jäger und Sportschütze, sondern eben auch potentieller Verbrecher und potentiel gefährlich Krank ("Waffennarr")...

und selbst wenn es nur ganz wenige unter den Noch-Waffenbesitzern sind, die gegen Recht und Gesetz verstossen werden/könnten, so kommen diese ja derzeit auf die selbe Art und Weise an die legalen - oder besser gesagt von durch ehrhaften, rechttreuen Bürgern erwerbbare - Waffen (den um andere geht es nicht) wie die späteren Übeltäter die legale Waffen unrechtmäßig verwenden...

also haben wir ein Problem... Aufgrund der geschickten Manipulation der Sprache hat ja niemand etwas dagegen wenn Gewaltprävention betrieben wird... allen voran die Waffenbesitzer selber...

die Volksenwaffnewr drehen nun durch geschickte Manipulation der Sprache es so hin, dass die "alternativlose"™ Lösung des Problems die ist, dass alle Waffenbesitzer derart kontrolliert und entwaffnet werden, dass jene Promille Zahl an möglichen Zukunftsverbrechern in der Gruppe der Waffenbesitzer nicht mehr an Waffen kommen und so kein Mittel mehr für ihr Verbrechen haben werden...

Folge davon ist logischer Weise, da ja die "guten Waffenbesitzer" nicht von den "pösen" Waffenbesitzern unterscheidbar sind (weil diese Unterscheidung wollen die Volksentwaffner garnicht haben), das eben alle Waffenbesitzer entsprechend eingeschränkt und entwaffnet werden...

weil wir wollen ja alles das die Gewalt abnimmt, nicht wahr...?

dieses Vorgehen kann man parallel bei der Jagd in der hisigen Politikj sehen...

der Jäger wurde von den Jagdgegner als Bambimörder bezeichnet, der sein "geisteskrankes" Tun verboten bekommen muss...

da das nicht zielführend genug war, hat man die Strategie geändert und den Jäger eingeredet "du bist doch auch am Schutz der Natur interessiert", denn wer will schon von sich sagen lassen er sei gegen die Natur...? also hat man dem Jäger eingeredet er sei Naturschützer wie dei Jagdgegner welche sind... man redet ihnen einen Konsens ein, von dem aus man zusammenarbeiten kann...

und als die Jäger voll auf diese Propaganda das sie auch Naturschützer wie die Jagdgegner sind, kamen die Jagdgegner und sagten "wenn ihr doch auch so tolle Naturschützer wie wir sind, dann verfolgt ihrt doch die gleichen Naturschutzziele wie wir anderen...? dann seit ihr also wie wir auch dafür, dass wir das "Wildtiermanagment" "nachhaltiger" gestalten zum Wohle der Natur die wir alle so lieben, nicht wahr...? also sollten wir alle darübereinstimmen, dass weniger Jagd besser ist..."

und so ist es dann auch gekommen in den letzten paar Jahren... die Jäger haben durch ihr flasches Selbstbild vom Naturschützer in vielen Bundesländern an Jagd verloren und können sich nichtmal dagegen wehren, weil sie es ja beführwortet und gefördert haben... weil sie ja auch "Naturschützer" sind...

selbes nun hier beim Waffenbesitz... die Waffenbesitzer sollen auch in das Boot des "Gewaltpräventionisten" (was wie gesagt NewSpeech für 'Volksentwaffner' ist geholt werden und dann in dieser Selbsteinredung sich selber entwaffnen zu lassen... ja selber entwaffnet werden wollen... weil das angeblich die einzige "alternativlose"™ Lösung ist...

weil keiner will ja als 'Gewaltverherrlicher' dastehen...

so fordert auch das Dokument, dass die pösen "Sturmgewehre" und anderes "Anscheinskriegsgerät" doch nichts in den Händen von guten Bürger / guten Waffenbesitzern zu suchen hat... nicht wahr...?

und im nächsten Schritt werden es die Großkaliber sein, die bei Gewalttaten ja soviel mehr Schaden anrichten können... nicht wahr...?

und wer braucht schon mehr als einen Schuss in der Waffe, wo mehr Schuss doch nur mehr Opfer machen sollen... nicht wahr...?

diese einsietige Logik können wir bis zum Lichtgewehr (was mit augensicheren LASER ungefährlich ist) und zum einschüssigen Jagdschrottgewehr (als einzig nötige Jagdwaffe) fortsetzen... nicht wahr...?

und durch die Art und Weise wie dabei die Sprache manipuliert wird, werden die meisten Leute Mitmachen - auch und gerade die Waffenbesitzer - solange sie nicht merken, dass sie manipuliert werden, ihnen falsche Versprechen gemacht werden ("niemand will euch den Sport nehmen") und das es bei dem ganzen garnicht im Geringsten um die "Gewaltprävention" geht...

Diesbezüglich sollte man mal sehr genau die Aussagen der Poliitk gerade jetzt im Wahlkampf wahrnehmen... vielleicht werde ich es später mal an einigen direkten Beispielen (ja auch und gerade an den Aussagen der FDP) zeigen...

aber der Tenor ist in der Politik doch schon dieser, selbst von den abgeblichen waffenbesitz-freundlichen Parteien, dass sie angeblich den großen Vorteil von Jagd und Sport sehen und natürlich keine Einschränkungen für dies sehen wollen...

aber schon im nächsten Satz geben sie zu bedenken, dass die Gesetze "auf den Prüfstand" sollten und dass man "nachbessern" müsse, nach "sachkundiger" "ergebnisoffener" Begutachtung, um zu verhindern, dass pöse oder kranke Menschen an Waffen kommen... da habt ihr doch als Waffenbesitzer bestimmt nichts gegen und werdet uns darin unterstützen, dass die Gewalt präventiert wird... nicht wahr...?

bei keiner einzigen Partei werdet ihr Aussaegn finden wie "wir lehnen jede Verschärfung ab" oder gar "wir wollen diese Volksentwaffnungsgesetze entfernt sehen"...

und so wird es dann nach einer jeden Wahl wieder passieren, dass der Waffenbesitz der Bürger weiter kelin gemacht wird und die Waffenbesitzer zähneknirschend selber glauben das muss so sein, da kann man nichts machen... und vorallendingen wollen wir uns ja nicht durch "alternative" Aussagen als die schlechten Menschen dastellen lassen, egal wie recht wir damit haben... nicht wahr...?

die selbe Schose läuft gerade in Niedersachen mit der Hundebesitzkarte ab... da wird ein Gesetz eingeführt, was sich einzueins wie das WaffG liest, wenn man das Wort "Waffe" gegen "Hund" austauscht...

und auch alles unter dem sprachlichen Mantel, dass ja niemand dem Bürger seinen Wauzi wegnehmen will, aber das die pösen Menschen unter den WaffenHundebesitzern nicht an die pösen Kampfhunde kommen, die ja für soviel Leid in der Gesellschaft sorgen... und wir sind doch auch als Hundebesitzer alle gegen "Kampfhunde"... nicht wahr...?

das das Ganze auch nur ein weitere Punkt der UN Agenda21 ist weiß vom Bürger keiner... was hat denn mein Hund mit der UN zu tun...?!?!

tja, spannenden Frage... die ihr euch nicht stellen sollt... schlaft ruhig weiter... der Staat und die Weltgemeinschaft wollen nur euer Bestes...

um den Wahnsinn dieser durch Sprache manipulierten Forderung zum Waffenbesitz in Kontext zu bringen kann sich - besonders als Deutscher - einfach vorstellen, das ja niemand dem Deutschen das Autofahren verbieten will und wir ja auch den Vorteil für den Deutschen darin sehen... aber leider missbrauchen immer wieder Leute das Auto um Schaden anzurichten... und andere Autofahrer erzuegen Unfälle mit Autos, wie ja auch tragische Unfälle mit Sportwaffen von "guten"Sportschützen nicht auszuschliessen sind...

wäre es da nicht besser wenn wir dafür sorgen würden das wneiger Unfälle und Verbrechen mit Autos passieren indem wir das Autofahren "sinnvoll" einschränklen würden...?

vielleicht sollten wir zuerstmal dafür sorgen, dass nur jene Bürger Autofahren dürfen, die auch ein Bedürfnis dazu haben... und dann sollten wir bestimmte Autos verbieten, die einfach keinen Sinn ergeben für das eingeschränkte Bedürfnis...

das würde doch zu weniger Opfern durch Automissbrauch führen... nicht wahr...?

um das Geheimnis gleich auszusprechen... so sieht es die UN Agenda21 tatsächlich für das Auto - genauer gesagt die "individuelle Mobilität" - vor... nur da der Deutsche zB noch nicht soweit ist auf sein liebstes Kind zu verzichten, dauert es noch ein wenig länger, bis wir dieser Retorik hören müssen...

aber bei anderen Themen ist der Deutsche ja schon ausreichend "Ent-jagd", "Ent-Hundet" und entwaffnet, dass man nun den letzten Schritt gehen kann, da dafür ein Konsens durch Sprachmanipulaition möglich ist...

was im weiteren sehr Interessant in dem Dokument war, war die Fixierung auf "Rechte"...

der Ami kennt ja seine Rechte - oder glaubt zumindest sie zu kennen - aus seiner libertären Geschichte...

Leben, Freiheit und das Streben nach Glück (Kapital) sind aber nicht nur Ami-eigene Urtümlichkeiten...

diese Rechte kennt der Deutsche auch genau (leider nur ähnlich genau wie der durchschnittliche Ami) wenn er vorm Anpfiiff die Nationalhymne mitmurmelt...

"Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand"...

ja und selbst alle anderen Menschen haben dieses Rechtsempfinden grundlegender Natur... auch wenn sie es auch nicht wirklich erklären und verstehen können...

und genau da setzen die Waffengegner unteranderem in diesem Dokument an...

indem sie ausnutzen, dass kaum einer wirklich diese Naturrechte versteht - die jeder hat - und durch Sprachmanipulation erfinden sie neue Rechte und überwiegen diese den Naturrechten um diese auszuschalten...

ich will jetzt nicht im einzelnen die Naturrechte erklären, aber es muss soviel gesagt sein, dass man diese Rechte nur hat, wenn man sie verteidigen kann (alleine, als Gruppe, oder Organisatiomn/Volk)...

gerade der Ami sollte besser schnell lernen, was der 2A wirklioch bedeutet... denn es gibt kein Recht auf Waffenbesitz... nichtmal in den uSA... aber es gibt höhere Rechte die Waffenbesitz nahezu grundsätzlich bedingen... die da sind Leben, Freiheit und Streben nach Glück...

nimmt man die Möglichkeit diese Rechte zu schützen, dann nimmt man jenen diese Rechte...

kein Papier der Welt schützt diese Rechte... weder die Bill of Rights noch das Grundgesetz...

Anyway... das Dokument beschreibt wie man diese Rechte missverstehen kann, damit man sie nicht mehr verteidigen kann... und beschreibt neue "Rechte", die angeblich nach der Meinung der "Schusswaffengewaltpräventionisten" aka Volksentwaffner schützenswerter sind...

sie nennen das "das Recht auf Freiheit von Schusswaffengewalt"...

eine ähnliche Sprachmanipulation hat unser Innenminister neulich verwendet, als er aus US zurück kam, wegen Abholung seiner Dienstanweisung wie die Propaganda in Sachen Volksüberwachung ablaufen sollte... er sprach in dem Zusammenhang von dem "Superrecht auf Sicherheit", was nach seiner Meinung alle anderen Rechte überwiegt... der Deutsche hat als oberstes Recht sicher zu sein... besonders vor sich selber... deshalb dürfen, aus dieser Logik folgend, alle anderen Rechte eingeschränkt werden...

eigentlich hat er klipp und klar gesagt, dass der deutsche Staat hier jeden abhört... und dann behauptet, dass das doch eine gute Sache sei... nicht wahr...?

die (National)Sozialisten kennen nach andere "Rechte"... das Recht auf Arbeit, das Recht auf Bildung, das Recht auf Sozialhilfe, das Recht auf Wohnung... und was man sonst noch alles so durch Sprachmanipualtion den Menschen einreden will...

weil das jeder arbeiten haben soll und - vor allen Dingen für den Staat - arbeiten soll, hört sich nicht so toll an, wie "du hat ein RECHT!!! auf Arbeit"... denn wenn einem einer Erzählt, dass man ein Recht auf etwas hat, dann will man es umsomehr... Arbeit oder totale Überwachung der eigenen Person... gime gime gime...

natürlich sind das alles keine Rechte und logische Fehler und dienen nur zur durchsetzung von Staatspolitik mit dem geringst möglichen Widerstand durch die Untertanen...

zurück zum "Recht auf Freiheit von Schusswaffengewalt"...

wenn das die Leute glauben... dann wird daraus schnell das eingebildete "Recht auf Freiheit von Schusswaffen"...

auch interessant in dem Zusammenhang, dass dies ja ein ordinäres Selbstverteidigungsthema ist...

wie vorhin gezeigt versuchen die Volksentwaffner erstmal die Waffenbesitzer für sich zu gewinnen...

man hat nichts gegen Jäger und Sportschießer... die sind garnicth das Thema für sie... Gewaltprävention ist das Thema...

um das auf unsere hiesige politische Diskussion zu bringen...:

wie kann man ein Hobby gegen tote Kinder verteidigen...?

oder genauer...:

wie kann man ein Hobby, was garnicht Thema der Problematik "Gewaltprävention" ist gegen tote Kinder verteidigen...?

ich lass mir das gerne von jedem der es versuchen möchte arguemntativ begründen wie das gehen soll... aber ich sehe da keine Möglichkeit... genauso wie es die Volksentwaffner sehen, weswegen sie die Diskussion ja auch einseitig in diese Richtugng lenken... so weit wie möglich weg vom Hobby, damit jeder Versuch ein Hobby gegen tote Kinder aufzuwiegen, sofort von jedem als würdelos schändlich (was es tatsächlich ist) erkannt und verdammt wird...

wie hier schon von sovielen gewarnt wurde, ist es unmöglich Schießsport oder Jagd gegen dieses gefühlte - da eingeredete - Sicherheitsdefizit der Bevölkerung zu verteidigen... und jeder Versuch wird zu noch mehr Ablehnung als Zustimmung führen...

aber ich schätze mal, dass das von den Volksentwaffner nicht unerwünscht ist... wenn sich die Sportschießer bei ihrer palnlosen Attacke ins eigen Schwert werfen...

in der hiesigen Debatte unter Waffenbesitzern wird das eigentliche Argument zu Problematik der Gewaltprävention - die Selbstverteidigung - stets vermieden wie der Teufel das Weihwasser meidet...

weil man auch hier durch geschickte Manipulation den Waffenbeführworten von den Waffengegner eingeredet hat, dass dieses Argument einen ganz schlecht dastehen lassen würde und die Waffengegner uns den "gut gemeinten Rat" geben das Thema garnicht erst aufzugreifen...

nicht ohne Grund... denn da die Logik der Volksentwaffner gegen Schusswaffengewalt ja die "alternativlose"™ Volksentwaffnung ist, können sie keine Selbstverteidigung als legitimes Gegenarguemtn dulden, da das ihren Mainungsmanipualtionsplan gefährdet...

das Dokument läßt dies Problematik ansatzweise erkennen...

die VOlksentwaffner wissen, dass Selbstverteidigung potenzielle Opfer von Gewalt effektiver schützt und Täter abschreckt... nachweislich...

deswegen empfhelen sie in dem Dokument auch sich nicht auf die Studie der Selbstverteidigungswirklichkeit einzulassen, sondern diese unbedingt zu vermeiden und das Ganze auf die Gefühlsebene zu bringen und dort einseitig dazustellen...

ja es ist ganz schlimm dass die wehrlosen Opfer des XY Schulmassakers keine Chance hatten mit dem Leben davon zu kommen... hätte der Täter doch nicht diese legale Sportwaffe gehabt wäre das nicht passiert... nein es hätte nichst gebracht, wenn in der Schule zB die Lehrer bewaffnet gewesen wären und den Angreifer schnell gestoppt hätten...

ja es ist schlimm das ein "guter" Bürger nachts auf dem Bahnsteig von gewaltbereiten Jugendlichen (aka bekannte Kriminelle denen keine Gesellschaft der Welt je eine Waffe geben würde) zu Tode getramplet wurde und er die völlig wehrlos edulden musste und ihm auch keiner gegen diese Gruppe gewalttäter alleine hätte helfen können... das er sich mit einer Schusswaffe hätte wehren könne oder ihm einer hätte helfen können ist garnicht möglich... denn das kann ja nur die Polizei, weswegen die ja solche Waffen hat....

und selbst wir Waffenbesitzer - zuumindest der Teil der sich als (tatsächlich unwichtige) Jäger und Sportschießer und nicht in erster Linie Waffenbesitezr sieht, glaubt das... stellt es nichtmal in Frage...

man ignoriert eine Realität die seit hunderten Jahren teil von zivilisierter Gesetzgebung und Rechtsschutz ist... Dinge die uns die Aufklärung als Wahrheiten gebracht haben werden ignoriert und ins Gegenteil verkehrt...

ihr wollt mit den "Schusswaffengewaltpräventionisten" verhandeln...? da gibt es nur zwei effektive Lösungsansätze...

- keine Schusswaffen für niemanden, erst recht nicht für Hobbies...

- effketiver Selbstschutz für Gewalt durch Schusswaffen...

beides funktioniert hervorragend... nur eines wird euch eure Waffen fürs Hobby lassen... das andere habt ihr euch als besser einreden lassen...

nicht weils die besseren Argumente hat - das gegen die Volksentwaffner in dem Dokument sogar fast zu...bloß nicht mit Logik an die Sache rangehen, weil dann gewinnen die Waffenfreunde - sondern weil ihr euch durch psychologische Anwendung von Sprache und Emotionen manipulieren lasst, zu glauben was die wollen die euch nur entwaffnen wollen, damit der Staat das "legitime Gewaltmonopol gesichert hat" (wie es die UNIDIR zum UN ATT schreibt) damit "...Waffen sind demnach Gegenstände, die ihrem Wesen nach dazu bestimmt sind, zur Befolgung der Gesetze gegen Bürger eingesetzt zu werden..." (wie es die Bundesregierung sich wünscht...

deshalb wollen alle Parteien des Staates "so wenig Waffen wie möglich ins Volk"...

was ist also zu tun...

nun das was einige von uns schon die ganze Zeit sagen...

- nicht mehr verstecken, damit die anderen Bürger mehr "gute" Waffenbesitzer wahrnehmen als "schlechte"... wie beim Autofahren würde keine rmehr am Verkehr teilnehmen, wenn er gefühlt nur noch "schlechte" Autofahrer wahrnehmen würde... solange das Positive überwiegt ist das Negative hinnehmbar... kennt man aber in seinem eigene Leben nur das Negative ist das nicht mehr hinnehmbar, egal wieviel Positives es da draußen ungesehen gibt...

- mit den MItbürgern über das Thema reden... wie gezeigt ist es am Ende nicht nur ein Thema um Waffen... es geht noch um anderes, und sei es nur der eigen Pfiffy... es geht darum Rechte zu nehmen um Kontrolle auszuüben... Waffen im Volk sind dabei nur ein Hinternis, aber vielelicht das gefährlichste, weswegen der Staat ja auch "so wenig Waffen ins Volk" sehen will wie möglich... denn für ihn geht es nur um die Selbstverteidigung des Volkes... gegen den Staat, die er nicht will, weil sie sein Machtmonopol gefährdet...

- nicht mehr jene Unterstützen, die falsche Versprechungen machen und die Sprache manipulieren... das sind allen voran (leider) alle Parteien des Staates / Im Bundestag, die einem Honig ums Maul schmieren und dann mit geschickter Sprache sich die Verschärfungstür offen halten und wenn sie dann wiedergewählt sind sogleich ihren Volksentwaffnungskurs fortsetzen... wie zB in der letzten Legislaturperiode durch die Parteien Staatsregierung geschehen...

weil "so wenig wie möglich" mathematisch Null bedeutet...

- nicht mehr jene Unterstützen die vorgeben den Waffenbesitz zu unterstützen, indem sie sich als Sportlobby oder Jagdlobby für Waffenbesitz vorgeben einzusetzen... denn sie sind es die den Volksentwaffnern zuarbeiten, weil die ihnen versprochen haben ja nichts gegen Sport und Jagd zu haben, sondern nur was gegen "diese anderen Waffenbesitzer" die aber jder Jäger und Sportschießer selber in Personalunion ist... ein potentieller Verbrecher der schon das Tatwerkzeug hat...

diese Lobbies werden ihr Hobby stets über den Waffenbesitz stellen auf den sie eigentlich angewiesen sind und den Waffenbesitzer stets opfern, wenn sie glauben - weil sie sich haben einreden lassen - dass dieses Opfer endlich ihr Hobby unangreifbar macht... in Wahrheit wissen zumindest die Volksentwaffner, dass ein Hobby nicht gegen tote Kinder erhalten werden kann... nie...

- endlich aufhören die Realität und die Fakten zu ignorieren nur weil die nicht ins eigene Weltbild passen...

wie auch dieses Dokument unserer Gegner zeigt ist unser eigenes Weltbild von diesen Leuten ständiger Manipulation ausgesetzt, wenn wir es ungeprüft und ohne Aufmerksamkeit einfach uns so aufschwatzen lassen, weil wir auf ihre authoritären Scheinargumente reinfallen und uns selber für klug und unmanipulierbar und die für zu dumm und ahungslos halten... die bezahlen Thinktanks um uns mit taktisch und strategisch best möglicher psychologischer Kriegsführung schachmatt zu setzen...

und wir lassen es zu weil wir zu faul sind die Fakten zu überprüfen die uns präsentiert werden, weil die uns in unserem Welt bild zu komisch vorkommen oder weil wir uns lieber gegenseitig madig machen wollen, als sich selber zu helfen...

my2centdollar...

Geschrieben

In der USA haben ja auch einige schließlich kapiert, dass Mayors against Illegal Guns sich nicht gegen böse Gängster wendet, sondern letztendlich alle guns illegal machen will. ;)

Was man aber sagen muss was in dieser Legislaturperiode gut gelaufen ist, ist der völlig abgeschlagene Angriff auf die modernen Sport und Jagdgewehre - weder hat sich Frankonia durchs TV einschüchtern lassen, noch konnten die Gegner im Innenausschuss in irgendeiner Form punkten, bekamen von den Praktikern aus der Justiz eine Klatsche und auch die veremotionalisierte und logisch völlig abwegige Grafe Verfassungsbeschwerde verlief im Sande.

Zudem wurde die Sache mit den Sperrelementen durch eine Gegenkampagne völlig ihrer Dynamik beraubt.

Die online Präsenz der pro-Fraktion ist gut, es gibt gefühlt kaum noch Stellen, wo die Gegner unwidersprochen ihre Ideologie verbreiten können.

Jetzt gilt es eigentlich wieder verlorenes Terrain zurückzubekommen bzw. anderes zu besetzen wie z.B. bei den sinnvollen jagdlichen Schalldämpfern und Politiker entsprechend zu pflegen, dass sie es auch so sehen.

Ich denke nämlich nicht, dass jeder BT Abgeordnete gleichzeitig in die Antiwaffengeheimbundloge eingetreten ist. ;)

Wie ging der Spruch noch? Wer dumm genug ist etwas zu probieren hat vielleicht die Chance einen Erfolg einzufahren, wer zu schlau ist etwas zu probieren hat diese Chance nicht.

Bei der Waffenrechtsänderung 2002 stand das Bedürfnisprinzip schon einmal zur Debatte.

Geschrieben
Ich denke nämlich nicht, dass jeder BT Abgeordnete gleichzeitig in die Antiwaffengeheimbundloge eingetreten ist.

Das vielleicht nicht, aber beim nächsten "Event" werden sie vor den Kameras sich gegenseitig mit "Maßnahmen" zu

übertreffen suchen. Dass unsere Gegner manchmal schlecht aufgestellt sind, sollte uns nicht in Sicherheit wiegen. Die Stossrichtung

ist klar, zivile Entwaffnung. Ist ja auch klar, wenn ich bei der NSA wäre, das letzte was ich will sind Waffen in der Bevölkerung.

Das Papier hat 80(!) Seiten, man sollte sich im Detail damit beschäftigten und Gegenstrategien und Argumente entwickeln.

Aufgrund der geschickten Manipulation der Sprache hat ja niemand etwas dagegen wenn Gewaltprävention betrieben wird... allen voran die Waffenbesitzer Sportgerätebesitzer selber...
Geschrieben

Leider ist bei solch tollen Beiträgen immer die Länge das Problem.

Denn viele, für die es wichtig wäre, endlich mal die Sutuation zu verstehen, sind nur nur gewohnt, 2-Zeiler zu schreiben.

Andersherum sind sie es auch nicht gewohnt (und tun das auch nicht), mehr zu lesen, die Gründe dafür lasse ich mal offen.

So werden wir auch weiterhin in anderen Threads dauernd Argumente lesen müssen, die hier bereits ausführlich widerlegt wurden.

Außerdem fürchte ich, wird sich wie im Thread http://forum.waffen-online.de/index.php?/topic/432107-un-att-ein-lesen-zwischen-den-zeilen/

die Resonanz in Grenzen halten, schade!

lg Rüdiger:-)

Geschrieben

Leider ist bei solch tollen Beiträgen immer die Länge das Problem.

Denn viele, für die es wichtig wäre, endlich mal die Sutuation zu verstehen, sind nur nur gewohnt, 2-Zeiler zu schreiben.

Tja, was ist jetzt wirklich das Problem? Satz 1, also die Länge der Beiträge, oder Satz 2, also die Kürze der Aufmerksamkeitsspanne vieler durch die Massenmedien konditionierten modernen Menschen? In SheepShooters Beitrag lese ich jedenfalls viele wichtige Wahrheiten. (Ende meines 2-Zeilers.)

Geschrieben
erste Auffälligkeit beim Lesen ist die zwanghafte Festlegung, dass die Volksentwaffner sich öffentlich nicht als solche bezeihnen oder dastellen sollen...

zweite ist, dass sie wie Demagogen vorgehen. Fakten und Wahrheiten interessieren nicht, es wird versucht auf der Emotionsebene zu punkten, und dafür ist jedes Mittel Recht, ... auch die Lüge!

Auch wenn es mühsam ist sich durch so lange Beiträge durchzuquälen, es muss sein. Dieses 80-Seiten Pamphlet hat es in sich, ... und ich bin auch noch nicht durch damit.

Geschrieben

Für sehr wichtig in dem Zusammenhang halte ich auch, was ich bereits da auf Englisch geschrieben habe: Dieser stinkende Leitfaden wurde von Weltklasse-Profis in Sachen Propaganda geschrieben. Greenberg Quinlan Rosner Research haben bereits Tony Blair, Bill Clinton und Gerhard Schröder in deren leider erfolgreichen Wahlkämpfen beraten (Quelle: en.wikipedia.org/wiki/Stan_Greenberg)

Man erinnere sich: Tony Blair hat dem britischen Volk das Recht genommen, Schusswaffen zu besitzen. Bill Clinton hat u. a. den sogenannten "Assault Weapons Ban" unterzeichnet. Schröder ist aus meiner Sicht auch nicht viel besser gewesen (Genosse der Bosse, Hartz 4, direkt nach der Kanzlerschaft "Berater" der Rothschild Bank geworden).

Geschrieben

Trotzdem könnte Schäfchen versuchen, sich etwas kürzer zu fassen und schneller auf den Pkt zu kommen, indem er unnütze Prosa (die zwar zT recht pointiert und witzig ist, aber eben viel Platz braucht) weglässt. Auf einem 14.1" TFT eines Laptops oder Tablets (was viele Leute heute schon benutzen) liest sich das nämlich reichlich beschissen. Ich habe hier mit dem externen 19" schon so meine lieben Probleme, weil ich es nicht am Stk. drauf bekomme und mehrmals scrollen muss.

Geschrieben

Das Papier hat 80(!) Seiten, man sollte sich im Detail damit beschäftigten und Gegenstrategien und Argumente entwickeln.

Wer soll das machen? Es gibt in Deutschland nur Geheimdiplomatie. PR-Arbeit für die breite Bevölkerung und Forderungen zum Abbau unbegründeter Restriktionen sind überhaupt nicht vorgesehen. Kurze, knapp gefasste Infos gibt es nicht. Pro-Gun Argumente muss sich jeder stundenlang aus dem Internet selber suchen.
Geschrieben

Pro-Gun Argumente muss sich jeder stundenlang aus dem Internet selber suchen.

Es gibt ja auch nur Hobbylobbyisten und keine Waffenlobby. Die Namen und Ziele entsprechender Vereinigungen wie FWR, FvLW oder Prolegal sind in dieser Hinsicht irreführend. DSB und DJV sind hier zumindest in ihrer Namensgebung wesentlich ehrlicher.

Es gibt in dieser sog. Waffenlobby keinen der aufsteht und sagt, daß privater Waffenbesitz zur Wahrung der Menschenrechte dient und daher jeder Eingriff in den privaten Waffenbesitz mit der Negierung von Menschenrechten gleichzusetzen ist.

Dies gilt ebenso für den Punkt, daß es meinen Nachbarn einfach nichts angeht, was ich für Werkzeuge besitze. Er hat ne Hilti und ich habe halt ne Glock. Weder geht seine Hilti mich etwas an, noch hat er eine Befugnis mir bzgl. meiner Glock etwas vorzuschreiben.

Geschrieben

Hinweis ann die FanBoys...:

diese Ausarbeitung könnte ich auch gleichartig mit den Stellungnahmen der anderen Volksentwaffnungsparteien machen...

nur ist das wenig produktiv, da wir uns wohl alle einig sind, dass die anderen Parteien dem bürgerlichen Waffenbesitz feindlich eingestellt sind... es also nicht notwendig ist diesen Fakt noch extra unnötig zu bestätigen...

bei der FDP ist das jedoch anders, da hier viele sich über deren Waffenbesitzpolitik Dinge einbilden die nicht sind und sich in deren fraktioneller Stellungsnahme auch nicht bestätigen lassen...

FDP-Bundestagsfraktion

Positionspapier

Waffenrecht

I. Grundlagen

Sportschützen, Jäger und Sammler historischer Waffen leisten einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft und ihren Zusammenhalt. Gerade in den ländlichen Regionen zeigen die örtlichen Schützenvereine mit ihren allein im Deutschen Schützenbund (DSB) organisierten 1,46 Millionen Mitgliedern ein beachtliches ehrenamtliches Engagement, das die Gemeinschaft zusammenhält. Die Schützenvereine leisten wertvolle Jugendarbeit. Durch sie lernen Jugendliche, was s bedeutet, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen. Ebenso leisten die und 290.000 Jäger, die allein im Deutschen Jagdschutzverband (DJV) und im Bayerischen Jagdverband (BJV) organisiert sind, einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft. Gerade im Bereich des Umwelt- und Tierschutzes wird dies deutlich. So ringen sie den Menschen etwa den Lebensraum von Wald und Flur nahe, beseitigen für unsere Sicherheit im Straßenverkehr verunfalltes Wild und regulieren den Wildbestand, damit auch selten gewordene Tiere noch eine Chance haben, Aufforstung gelingen kann und Ernten nicht übermäßig zerstört werden. Auch hierbei handelt es sich um freiwillig übernommene Aufgaben zum Wohle aller, die andernfalls ie öffentliche Hand übernehmen müsste.

"wir wollen doch nicht die Jäger und Sportschießer verbieten, nein wo denkt ihr hin..."

In Überlegungen zur Änderung des Waffenrechts haben diese Gesichtspunkte jeweils neben Aspekten der Sicherheit einzufließen.

"aber den Aspekt der Sicherheit dürfen wir nicht außer acht lassen... ihr Jäger und Sportschießer seit doch auch für 'Sicherheit'... nicht wahr...?"

Wenn das Waffenrecht unverhältnismäßig verschärft wird, Sportschützen, Jäger und Sammler ihre Hobbies aufgeben müssen, werden nicht nur die Grundrechte vieler unbescholtener Bürger übermäßig eingschränkt, sondern wir verlieren zugleich Kulturgut und wichtiges ehrenamtliches Engagement. Das Waffenrecht ist deshalb nicht als Spielwiese ideologischer Überzeugungen zu missbrauchen. Wir widersetzen uns auch im Bereich des Waffenrechts dem von anderen Fraktionen immer wieder versuchten Gängeln der Bürger.

"aber aus unserer (nicht eurer) Sicht 'verhältnismäßige' Verschärfungen sind schon drin, auch wenn sie Jägern und Sportschießern dann das Hobby unmöglich machen... da hat das Supergrundrecht Sicherheit eben den Vorrang... das seht ihr doch auch so... nicht wahr...?"

"und seht her... für euch behaupten wir einfach mal das Jagd und Sport (aber explizit nicht Waffenbesitz) ein 'Grundrecht' sind, obwohl das schwachsinn ist... aber es hört sich subjektiv so toll an... wie das Grundrecht auf Arbeit... nicht wahr...?"

Die Politik darf Bürger, die einer legalen Tätigkeit nachgehen, die ihren Grundrechten entspricht, nicht aufgrund der eigenen Weltanschauung einschränken.

also erstmal halten wir fest, dass die Definition was legale Tätigkeit ist der Staat macht... und dies kann er willkürlich festlegen... heute so, morgen illegal... wie es gerade ins Sicherheitsgefühl des Staates passt...

und Grundrechte (nicht natürliche Rechte, denn die hat hier ja keiner ausser in der Nationalhymen) legt das vom Staat verfasste Grundgesetz fest... es sind also "Rechte" die der Staat als Privileg gibt und somit entsprechend wieder nehmen und einschränken kann...

heute so, morgen illegal...

lesen wir dazu den wohl hier gemeinten §2GG:

Artikel 2

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.

also hat jeder das Recht alles zu machen, solange der Staat es nicht per Gesetz verbietet oder ein neues anderes Grundrecht aus dem Hut zaubert, was dieses überwiegt... zum Beispiel das neue Supergrundrecht auf Sicherheit... oder wie es die anderen Volksentwaffner in ihrer Propaganda nennen...: "Recht auf Sicherheit vor möglicher zukünftiger Schusswaffengewalt"

ach ja und im zweiten Absatz steht drin, wann der Staat meint einem Bürger das Recht auf Leben und Freiheit - was dadurch nur noch ein Privileg ist - nehmen kann...

und dann die Frage nach der Weltanschauung... ja das ist ja toll, dass wir nicht wegen einer Weltanschauung entwaffnet werden sollen...

aber das der Staat ein Gewaltmonopol erhalten muss um seine Macht durchsetzen zu können ist keine Weltanschauung sondern ein schon naturgesetzlicher Fakt... und der Staat wird alles tun um seine Existenz - sein "recht" auf Leben, Freiheit und Streben nach Glück - zu erhalten...

man wird also nicht entwaffnet weil im Himmel Jahrmarkt ist... sondern aus Gründen der (Staats)Sicherheit... zum Glück ist das ja schon Teil des WaffG...

man redet hier also um das eigentliche Problem rum und zählt die Dinge auf weswegen man nicht vom Staat (und hier speziell der FDP) entwaffnet wird...

wie gezeigt ist es aber viel interessanter was da nicht aufgezählt wird... denn das ist dann ja ein staatliches Mittel doch zu entwaffnen...

man wird durch die Nennung der halben Wahrheit in Sicherheit gewogen...

damit hat der Autor des Textes - sicher ein sprachbegabter Rechtshändler - nicht gelogen... aber eben auch nicht die Wahrheit gesagt... nur aber soviel, dass es hoffentlich wie "Wahrheit" wahrgenommen werden könnte...

Aus diesem Grunde waren beispielsweise Initiativen zum Verbot von Waffen, die lediglich den Eindruck vermitteln, kriegswaffenähnlich zu sein, abzulehnen. Hier stand nicht die Wirkung von Waffen im Fokus, sondern allein das Design. Gegenstände wurden nicht nach objektiven Kriterien beurteilt, sondern einzig und allein nach Subjektiven. Alles was einen martialischen Anschein hat, sollte per se schlecht und verbotswürdig sein; es ging um den moralischen Zeigefinger. Mit dem Willen, unbescholtene Bürger nach eigenem Gutdünken umzuerziehen, kann allerdings eine Verschärfung des Waffenrechts in unseren Augen nicht ansatzweise begründet werden.

ob nun nur die "military style assault weapons" verboten werden (die sich wie der Staat weiß, besonders effektiv gegen die staatliche Sicherheit verwenden lassen und ide er selber für seine eigene Sicherheit bevorzugt, ob ihrer Effektivität) oder nicht ist egal, wenn am Ende alle Waffen verboten werden, wovon diese "pösen" Waffen nur ein Teil sind, macht keinen Unterschied...

im Übrigen... es gibt keine Verbotenen Waffen und keine Waffenverbote...

es gibt nur Waffen bei denen dem Bürger der Umgang verboten ist...

das einzige was hier verboten wird sind nicht die Waffen sondern die Bürger...

es gibt im WaffG keine "illegalen Waffen" sondern nur "illegale Waffenbesitzer"... das sind Bürger die eine Waffe besitzen von der der Staat willkürlich gefühlt meint, dass der Bürger (aber damit noch jeder andere, besonders der Staat) sie nicht haben darf...

wenn die Volksentwaffner von der Illegalisierung von Waffen reden, weil die "pöse" sicherheitsgefährlich sind... dann sprechen sie in wirklichkeit von aus ihrer Sicht "pösen" Bürgern die verboten werden müssen...

das WaffG ist ein Menschenverbotsgesetz...

nur kann man damit keine Sympathien sammeln, wenn man dem Menschen sagt, dass man Menschen verbieten will... also erzählt man das man Waffen verbieten will... sozusagen die Trennung von "guten" Menschen von "pösen" Waffen... in wirklichkeit aber sagt das Gesetz, dass hier "staatsgefährliche" Menschen von Waffen getrennt werden sollen...

dies zu erkennen ist einfach, indem man mal das WaffG liest...

Derartige Versuche gilt es auch in Zukunft zu verhindern, denn wir wollen auf die positiven Beiträge von Schützen, Jägern und Sammlern von historischen Waffen nicht verzichten.

nochmal, nach dem ganzen negativen (nicht genannten) Punkten, warum der Bürger aus Sicht der FDP entwaffnet werden muss, nochmal was fürs positive Gefühl...

ich weise nochmal daraufhin, dass in der ganzen Honigschmierei nicht der Begriff Waffenbesitzer verwendet wird, sondern immer nur Jäger und Sportschießer... und wie wir allen wissen brauchen diese Hobbies keinen Waffenbesitz...

und die FDP will sich auch nicht dabei erwischen lassen, dass sie verspricht Waffenbesitz der Bürger zu schützen... nein man geht nur so weit Hobbies zu schützen, die ohne Waffenbesitz auskommen, in der Hoffnung durch diese Sprachmanipulation würde der Leser sich dann selber einreden, dass das jeweilige Hobby gleich Waffenbesitz ist... und das ist es nicht, aber die FDP kann ja nichts dafür, wenn sich der Leser falsche Hoffnung macht und sich Sachen einbildet die die FDP nie zugesagt hat...

Seitdem der private Waffenbesitz 1956 wieder zugelassen worden ist, wurden die Regelungen für denselben ständig verschärft.

für die Verschärfungen danken wir dem Koalitionspartner FDP...

Das deutsche Waffenrecht ist eines der schärfsten der Welt, da bereits das erste Bundeswaffengesetz von 1972 alle Forderungen erfüllte, die in den neunziger Jahren weltweit gestellt wurden: Zuverlässigkeit der Besitzer, Bedürfnis für die Waffe und die Registrierung der Waffe.

'Bedürfnis'... wie ist das nur mit einer Parteipolitik vereinbar die sich angeblich die "Freiheit" des Bürgers auf die Fahnen geschrieben hat...

eine "freiheitliche" Partei sollte nur ein 'Bedürfnis' des Bürgers anerkennen und schützen... das Bedürfnis 'haben zu wollen'...

anyway... hier wird das Volksentwaffnungsgesetz - was wir nicht vergessen wollen von der FDP eingeführt wurde - gelobt... "schärfer als bei uns ist kein Volk wehrlos gemacht worden"

"und dank der registrierung können wir jeden zum illegalen Waffenbesitzer erklärten Bürger schnell und effizient entwaffnen"...

"und zum Glück überprüft der Verfassungsschutz - die Institution, welche für uns den Bürger ausspioniert, wie es die Stasi nur geträumt hat - für uns die politische (denn das ist die Aufgabe des VS) Zuverlässigkeit des Untertan dem wir noch eine Waffe billigen, bis wir ihn zum illegalen Bürger erklären..."

Für etliche Waffen, die Bürger vorher frei erwerben konnten, wurden Meldepflichten, Erwerbsscheine und Regelkontingente eingeführt.

ist das jetzt eine gute Sache gewesen...? war es nicht in Wirklichkeit eine Volksteilentwaffnung...?

wieviele Altbesitzer 'ohne Bedürfnis' gibt es denn noch...? insbesondere nach der Einführung der faschistsichen (da Staat, Banken und Industrie ja da alle mitgemacht haben) Sperrelemente, haben wieviele die hohen Kosten nicht gescheut, sich von ihrem Besitz aussperren zu lassen...?

wie war das bei der 'freiheitlichen' FDP mit dem Recht auf 'Streben nach Glück'...

diese Zwangsentwaffnungsmassnahmen hochzujubel ist eine Schande... kann auch nur bei Legalwaffenbesitzern (Willkommen im Club) so formuliewrt funktionieren, da ja davon nur die 'anderen' aber man noch nicht selber betroffen ist... noch...

Die nächste Reform, die das komplizierte Gesetz vereinfachen und an die EU-Richtlinien anpassen sollte, wurde 2001 an einem Runden Tisch mit Beteiligung vieler Betroffener besprochen. Über 300 Änderungsanträge der Länder und das Attentat von Erfurt führten trotz Kritik der FDP und der Betroffenen zu mehr Bürokratie.

hier gilt es genau zu verstehen... die erwähnten befragten Betroffenen waren die Jäger und Sportschützenlobbyisten... es war nicht ein Waffenbesitzlobbyist vertreten... entsprechend wurden die Waffenbesitzer wieder von den Hobbylobbysisten geopfert...

und ob die FDP das ganze 'nach Erfurt' kritisiert hat ist vollkommen egal... denn sie hat es am Ende doch mitgetragen und seither, trotz mehrfacher Möglichkeit nicht ändern wollen... es kommt ihr (bis auf den Vorwahlkampf) auch nicht in den Sinn...

aber wer misst Parteien schon an deren Taten... nicht wahr...?

Nach dem Attentat an der Albertville-Realschule in Winnenden von 2009 folgten weitere Verschärfungen, ohne dass die Sicherheit nachweislich verbessert wurde. Die FDP hat auch diese Änderungen daher abgelehnt.

hier ist erstmal die Frage zu stellen, welche Sicherheit sich nicht verbessert hat...

ja die der Bürger sicherlich nicht... denn die wurden weiter wehrlos gemacht...

die Staatssicherheit wurde seit Anbeginn des neuzeitlichen Waffengesetzes jedoch verbessert... wieder waren so viel Waffen wie damals politisch Möglich dem Volk genommen worden...

und wieder behauptet die FDP gegen diese Verschärfungen gesprochen zu haben... mitgemacht haben sie trotzdem... eine Rückführung kam ihnen nie in den Sinn...

Es ist falsch zu glauben, dass allein ein besonders strenges Waffenrecht ein Garant für mehr Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger ist. Nur 2,5 Prozent aller Straftaten, bei denen Waffen eine Rolle spielen, werden mit legalen Waffen begangen – dabei sind die Dienstwaffen von Beamten mitgerechnet worden. Die hauptsächlichen Tatmittel sind u. a. Messer, Eisenstangen, Kopfkissen und bloße Hände;

nein tatsächlich führt ein "strenges" Waffengesetz durch die Entwaffnung der Bürger stets dazu, dass die Verbrechensraten hochgehen... dies ist aber schon seit der Aufklärung bekannter Bestandteil der Rechtswissenschaften... leider ist dem Staat seit der AUfklärung aber genauso schmerzlich bekannt, dass ein bewaffnetes Volk schwerer zu gängeln ist und eher in der Lage und Willens ist unrechtmäßige Staaten abzusetzen..

und was soll uns diese ganze Statistik als Waffenbesitzer nun sagen, wie wenig doch relativ mit Schusswaffen passiert...? wenn doch am Ende den Volksentwaffnern jedes tote Kind eines zuviel und gerade richtig kommt...?

sowie bei ca. 10% der Straftaten illegale Waffen, die der Täter schon von Gesetzes wegen nicht haben darf.

ach die nahezu unverblümt genannte Wahrheit...

"Illegale Waffen" sind Bürger von denen der Staat nicht will das sie Waffen haben... illegale Waffenbesitzer... aber das hört sich so negativ an... könnte ja jeder Waffenbesitzer auf die Idee kommen, dass es ja garnicht das Werkzeug Waffe ist, was "pöse" ist, sondern dass es korrekter (laut WaffG) der vom Staat diskriminierte Bürger ist, der vom Staat willkürlich in Ungnade gefallen ist...

Wichtiger als alle noch so strengen Regeln ist eine Kultur des Hinsehens, damit mögliche Täter früh erkannt werden und ihnen geholfen werden kann. Sozialprogramme, die Stärkung des Ehrenamtes und der Bildungseinrichtungen sowie die Früherkennung von Vereinzelungstendenzen sowie eine Stärkung der Kriminalitäts- und Gewaltpräventionsforschung

da....!!! sie haben es gesagt...!!! das Zauberwort...!!!

"niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen... wir nennen es 'antifaschistsichen Schutzwall'..."

sie schützen sozusagen auch die Waffenbesitzer durch Gewaltprävention... das dies ja ein psychologisches Wortspiel ist haben wir ja bei dem Strategiedokument der US-VolksentwaffnerSchusswaffengewaltpräventionisten gesehen...

sind in diesem Zusammenhang wichtige Bausteine.

ja so in etwas sagen es auch die US-Volksentwaffner...

"wir wollen ja nur die Kriminellen (lese: vom Staat per Gesetz illegalisierte) und die Geisteskranken (und wer hat nicht alles einen Dachschaden...? die "Waffennarren" jedenfalls bestimmt...) entwaffnen..."

zu Glück legt ja der Staat fest, wer in seinen Augen ein Verbrecher oder krank ist...

und wenn dann erstmal Brot essen als Anzeichen für einen Schulamokläufer erklärt wird, dann wir der Staat die Welt sicher sein...

Eine Verschärfung des Waffenrechts schafft nur eine Scheinsicherheit, verengt das gesamtgesellschaftliche Problem und führt somit in die Irre. Die Sicherheit in Deutschland erhöht sich dadurch nicht. Denn der Faktor Mensch wird dabei weitgehend ignoriert. Aber er ist es, der mit den vorgenannten Gegenständen oder – selten – mit der legalen Waffe einen anderen Menschen verletzt.

was die FDP - die "Freiheitliche" - wenn Volksentwaffnung nur eine Scheinsicherheit bringt - wohl davon hält, dass sich freie Bürger zum Schutz wehrhaft machen... wo man weiß, dass das tatsächlich ein Mehr an bürgerlicher Sicherheit bringt...?

aber das steht nicht zur Debatte... wie das Strategiepapier schon sagt, dei Lösung darf nur eindimensional und vor allen Dingen "alternativlos"™ sein...

Ein intaktes persönliches Umfeld schafft mehr Sicherheit als eine Gesetzgebung nach Emotionslage. Die geringe Bedeutung legaler Waffen in der Kriminalstatistik zeigen, dass organisierte Schützen, Jäger und Sammler von historischen Waffen dem Einzelnen Rückhalt bieten können. Ihr Wirken durch ein zu scharfes Waffenrecht zu beeinträchtigen, sie unter Umständen in die Illegalität zu drängen, wäre kontraproduktiv.

wieder der Hinweis, dass mit keinem Wort die Waffenbesitzer erwähnt werden... nur Jäger, Sportler und Sammler... alles Leute die keinen Waffenbesitz benötigen...

aber zumindest der Hinweis, dass man diese Hobbyisten in die Illegalität drängen könnte, wenn man ihnen verbietet selber Waffen zu besitzen und sie erkennen, dass sie doch lieber Waffenbesitzer statt Hobbyisten sein wollen...

wieder der HInweis, dass nicht der Gegensatnd illegal wird, sondern der Mensch... was natürlich gegen jegliche freiheitlichen Rechte verstößt...

Wir fördern deshalb Maßnahmen, die tatsächlich helfen: auf Bundesebene z. B. die Einrichtung eines Lehrstuhls für Kriminalprävention in Tübingen und auf lokaler Ebene gemeinnützigen Vereine vor Ort.

ach schon wieder "Gewaltprävention"... Buzzword Bingo... hört sich doch alles ganz toll an... nur die Gewalttäter sollen keine Waffen haben... wenn wir die doch nur sicher von allen anderen trennen könnten...

II. Forderungen

1) Illegalen statt legalen Waffenbesitz bekämpfen

aka "wie entwaffnen keine legalen Waffenbesitzer... wir erklären sie erst zu illegalen Waffenbesitzern und dann entwaffnen wir sie..."

Weitere Verschärfungen des Waffenrechts lehnen wir ab, dies gilt auch für Verschärfungen auf dem Verordnungsweg. Die ablehnende Haltung der Koalition bezüglich einer Verschärfung des Waffenrechts ist auf Initiative der FDP-Bundestagsfraktion im Koalitionsvertrag mit CDU/CSU festgeschrieben worden. Nicht die legalen Waffen stellen ein Sicherheitsproblem für unsere Gesellschaft dar, sondern die illegalen Waffen.

tja das ist schon richtig... das derzeitige WaffG reicht vollkommen aus alle Vürger - auch und gerade die Sportler und Jäger - zu entwaffnen... einfach nur die Liste verlängern welcher Waffenbesitz illegal ist oder was ein staatlich legitimiertes Bedürfnis ist und schub ist alles weg...

da das WaffG ein Totalentwaffnungsgesetz mit temporären Ausnahmen braucht man es nur konsequent "sozial gerecht" auf alle Bürger anwenden... Privilegien sind eben unsozial... gleiches "Recht" für alle...!!!

das gepaart mit den "internationalen Vertragen zur Volksentwaffnung" und schon kann man sich drauf rausreden, dass man ja garnicht anders konnte wegen der eigenen internationalen Zusagen...

Wir begrüßen Maßnahmen, die den illegalen Handel mit Waffen erschweren. So sollten Zoll und Bundespolizei bei der Suche nach illegalen Waffen enger zusammenarbeiten, Mitarbeiter der Waffenbehörden diesbezüglich geschult werden.

illegal = staatlich nicht gebilligt... willkürlich...

Auf die Nutzung von 3D-Druckern zur illegalen Herstellung von Waffen ist besonderes Augenmerk zu legen.

ja das läßt jeden Staat aufmerken, wenn jeder Bürger heimlich am Staat vorbei sich "Liberators" bauen kann... das untergräbt die ganze Volksentwaffnungsgesetzgebung... weil nicht wirklich kontrollierbar...

Durch eine erneute zeitlich befristete und breit kommunizierte Amnestie ist Bürgern der Weg zur Abgabe illegal Waffen zu ebnen und damit der Weg zurück in den legalen Waffenbesitz zu eröffnen. Dies hilft umso mehr, da häufig die Verkennung der Rechtslage zum illegalen Waffenbesitz führt.

oh ein wahrer letzter Satz... denn er beschreibt sehr gut, dass die meisten vom Staat "illegalisierten" Waffenbesitzer Leute sind, die sich nichts haben zu Schulden kommen lassen und vom Staat einfach willkürlich so diskriminiert wurden... und da sie nicht das Gefühl haben selber Verbrecher zu sein - denn bisher waren sie es ja nicht - kommen viele auch nicht auf die Idee, dass sie neuerdings vom Staat doch als Verbrecher angesehen werden... die ganzen Omas die Opas Drilling geerbt haben... alles Schwerverbrecher und Staatsfeinde...

und das mit der Amnestie... nun das ist der feuchte Traum der Volksentwaffner schlechthin...

wenn doch nur alle Waffen registriert wären, dann wäre es soviel einfach alle Bürger im Handstreich zu entwaffnen...

von wegen "natürlich lassen wir dir deine bisher uns unbekannte Waffe, wenn wir von nun an wissen wo wir sie uns holen können"...

der Staat ist sicher traurig, dass es keine CD mit Listen von deutschen illegalen Waffenbesitzern in der Schweiz zu kaufen gibt...

soll sich keiner hier was vormachen... eine registrierte Waffe ist eine Waffe die der Staat jederzeit nehmen kann, indem er von heute auf morgen den Besitzer illegalisiert...

wenn ein Staat kein Interesse hätte sein Volk zu entwaffnen, dann bräuchte er auch keine Liste...

denn dann würde er ja nur die Waffen einziehen, die ein Verbrecher bei einem Verbrechen verwendet hat, wenn sie den Verbrecher fassen... egal ob diese nun zum Zeitpunkt des Verbrechens legal oder illegal oder ganz egal gewesen ist... das typische Verbrechen ist "Mord" und nicht "Waffenbesitz mit Todesfolge"...

2) Waffenrechtliche Kontrollen

Die gesetzlich vorgeschriebenen waffenrechtlichen Kontrollen in Privathäusern und Wohnungen von Waffenbesitzern stellen einen Eingriff in die gemäß Art. 13 GG grundgesetzlich geschützte Unverletzlichkeit der Wohnung dar.

oh die FDP benutzt den Begriff "Waffenbesitzer"... weil halt Jäger und Sportler nicht unbedingt auch Waffenbesitzer sind... merkts was...?!?!

und auch schön der Hinweis, dass hier sogenannte "Grundrechte" per Gesetz vorgeschrieben eingeschränkt werden... komische Defintion von Rechten die einschränkbar sind... hört sich eher wie ein Privileg an... man hat das Privileg, dass der Staat nicht nach belieben die Privatssphäre im Heim verletzen kann...

dass sollte sich die FDP mal auf der Zunge zergehen lassen, während ihr BND und VS für sie alle Deutschen totalüberwacht...

Kontrollen dürfen daher nur unter Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeit von dazu befähigten Personen durchgeführt werden.

die VErhältnismäßigkeit und Befähigung legt aber "zum Glück" der Staat selber fest... willkürlich... besonders wenn es um die Nationale (Staats)Sicherheit geht...

Hierbei bietet es sich an, dass die zuständigen örtlichen Behörden mit den Vereinigungen der Schützen, Jäger und Sammler zusammenarbeiten.

da müssen die Jäger und Sportschützen sich als IM selber bespitzeln... "See something, say Something"... oder wie Staatsmarketingminister Goebbels dazu sagte...: "wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten"... wessen Geistes Kind die FDP da wohl ist...?!?!

Die Kontrolle selbst ist eine dem öffentlichen Interesse dienende Maßnahme.

aka der Staatssicherheit vor dem Volk...

der Logik folgend müssten nach nicht nur bei den noch legalen Waffenbesitzern die Unterbringung kontrolliert werden... sondern auch bei allen anderen die Unterbringung der illegal bessenen Waffen...

keine Sorge... kommt noch...

Aus diesem Grund müssen die Länder beanstandungslose Kontrollen bei Sportschützen und Jägern gebührenfrei durchführen und damit endlich dem Appell des bundesdeutschen Gesetzgebers aus dem Jahr 2009 nachkommen.

wer es bezahlt ist doch egal...

das hört sich so ähnlich an wie die Frage ob das Vergewaltigungsopfer, was "mitgespielt" hat, vom Staat oder aus der eigenen Tasche entschädigt wird... dass es überhaupt zur Vergewaltigung (von Rechten) kam steht für die FDP garnicht zur Debatte...

hofft sie wohl mit diesem "Wahlgeschenk" an die wieder namentlich genannten Jäger und Sportler Stimmen zu sammeln...

"ja ihr werdet vom Staat auf unseren Wunsch hin in euren Rechten vergewaltigt, aber bei uns müsst ihr uns für diese Vergewaltigung nichts bezahlen... das holen wir uns über die von euch geklauten Steuergelder wieder rein..." na wenn das mal kein Angebot ist... nicht wahr...?

3) Kein automatischer Abgleich mit Informationen der Verfassungsschutzbehörden

Mit Bundesratsdrucksache 744/12 (Beschluss) fordert der Bundesrat, im Rahmen der Prüfung der Zuverlässigkeit einer die Waffenbesitzkarte beantragenden Person, die Regelanfrage bei den Verfassungsschutzbehörden. Eine solche Regelanfrage drückt einen Generalverdacht gegenüber allen Legalwaffenbesitzern aus. Eine solche Stigmatisierung einer Gruppe von rechtstreuen Bürgern lehnen wir ab.

hahaha... der Hohn... der Spott... denn sich die FDP hier über den Bürger leistet... die Bundesregierung, der die FDP Teil ist, hetzt doch hier den VS auf jeden Bürger um Staatsfeinde zu finden und den Rest zu kontrollieren...

es ist lächerlich zu sagen Waffenbesitzer sollen nicht überprüft werden, wo sowieso alle Bürger - inklusive Waffenbesitzer - überwacht werden...

wer mit dem heutigen Wissenstand über unseren Stasi-Staat noch auf solche Wahlversprechen reinfällt zieht wirklich Stärke aus seiner Ignoranz...

4) Evaluierung des Waffenrechts

Bis 2009 wurde das Waffenrecht in weiten Bereichen verschärft.

wir danken der FDP, die dabei mitgemacht hat...

Die heute vorliegenden Ergebnisse der Evaluierung des Waffenrechts sind wenig aussagekräftig. Daher fordern wir eine erneute vollumfassende und unabhängige Evaluierung des Waffenrechts unter Einbeziehung der Wissenschaft und der Fachverbände.

bevor die Euphorie ausbricht, der HInweis, dass das ergebnisoffen ist... also durchaus bedeuten kann das die WaffG Volksentwaffnung noch totaler werden könnte, wenn zum Beispiel damit die von der FDP oben geforderte "Schusswaffengewaltprävention" verbessert wird...

es ist mit keinem einzigen Wort die festlegung, dass nichts mehr verschärft werden soll... die sverspricht die FDP nirgends... man sollte es sich daher auch nicht selber einreden...

Zu klären ist u.a.:

- inwieweit die rechtsstaatlich kritischen anlasslosen Kontrollen in Wohnungen und Privathäusern von Waffenbesitzern tatsächlich zu einem Mehr an Sicherheit führen,

da wird sich schon was finden lassen... und wenn es nur ein totes Kind ist, was eines zu viel ist...

Endziel ist eh die Totalentwaffnung der Bürger... dann ist eine Waffenunterbringungskontrolle eh nur noch Makulatur... weils keine Waffen (oder genauer gesagt Menschen mit Waffen) mehr zu kontrollieren gibt..

- wie das Verfahren zur Genehmigung von Sportordnungen vereinfacht werden kann und somit die Unabhängigkeit des Sports gewährleitet wird,

wie gesagt Sport hat nichts mit Waffenbesitz zu tun... kann ruhig jeder Schusswaffensport gemacht werden.... unter staatlicher Aufsicht, in staatlichen kontrollierten Schießeinrichtungen, mit staatlich geliehenden Waffen...

- ob weitere Waffen als „historische Waffen“ kategorisiert und

wie oben... Waffensammlen hat nichts mit Waffenbesitz zu tun... staatliche Museen sind auch keine "Privatsammlungen"... aber der Bürger darf natürlich dem Staat gerne beim Sammeln helfen...

weswegen müssen wohl Waffensammlungen per Gesetz schon einen "Vorteil" für die 'Gesellschaft' haben... der waffensammlerische Selbstzweck ist kein anerkanntes Bedürfnis...

- die Regelungen zu Erbwaffen vereinfacht werden können.

damit es bürokratisch einfacher ist die Erben zur Waffenaufgabe zu bringen...

denn die Regelung zu Erbwaffen soll ja nur "vereinfacht" und nicht abgeschaft werden, das Erben plötzlich ihren geerbten Besitz vollumfänglich als ihr Eigentum betrachten und nutzen dürfen... wo kommen wir denn da hin...!

Der abschließende Evaluierungsbericht ist zu veröffentlichen.

damit jeder die "alternativlosen" Staatsargumente kennt, weswegen er nun als neuerdings Illegaler Bürger keine Waffen mehr haben soll...

alles große Augenwischerei... mit keinem Wort wird sich zum Waffenbesitz und Schutz dessen geäußert...

die FDP beruft sich auf eine ergebnisoffenen Evaluierung und wäscht damit dann nachher ihre Hände in Unschuld, wenn der Staat dann für sich evaluiert, dass noch mehr Waffen aus dem Volk genommen werden sollen...

jetzt muss der wählenden Waffenbesitzer nur noch so naiv sein zu glauben der Staat mache immer begründbare Evaluierungen... wie er es bei zB Bahnhofsbauten und neuen Flughäfen macht...

5) Waffenregister

Deutschland hat zum Jahreswechsel ein nationales Waffenregister eingeführt. Damit setzt es Vorgaben der Vereinten Nationen und eine Richtlinie der EU aus dem Jahr 2008 um.

schon vielfach nachgewiesen ist das UN ATT Waffenregister, was die FDP hier zum Jahreswechesel eingeführt hat, laut UN dazu gedacht das Volk effizient zu entwaffnen, sollte der Staat sich durch sein Volk in seiner Existenz gefährdet sehen...

klar das die FDP sich da so hinstellt, dass man da nicht machen konnte und nur international eingegangene Verträge umsetzt... da kann man nicht machen, da hatte die FDP keinen Einfluss drauf...

tatsächlich war es das FDP Außenministerium, was die UN ATT Verhandlungen leitete und das Vertragswerk federführend verfasste... worauf der FDP Außenminister auch sehr stolz ist und es sogleich unterschrieben hat...

kleiner Schönheitsfehler hier in der Tatsachendastellung der FDP Fraktion ist, dass der FDP-geführte deutsche Staat das per UN ATT Vertrag verlangte Waffenregister Monate bevor das Vertragswerk überhaupt fertig und unterschrieben war schon eingeführt hat...

die FDP zeigt bei ihrer Volksentwaffnungspolitik vorrauseilenden Gehorsam... peinlich...

also leiber nicht so genau hinschauen... die UN ja ist weit weg...

man darf gespannt sein, was die FDP - oder wer auch immer gerade sonst das Volk entwaffnen will, noch so alles - wie das UN ATT vorschreibt - von dem Vertrag auf 'nationaler Ebene' noch so alles umsetzt...

die Unterzeichner verpflichten sich nämlich innerhalb von 90 Tagen ihre nationalen Gesetze (hier also das WaffG) UN ATT Entwaffnungskonform zu ändern...

Ziel des Registers ist eine einfachere Verwaltung der waffenrechtlichen Erlaubnisse in Deutschland.

Volksentwaffnung leicht gemacht... aber dafür wird es die FDP ja nie benutzen wollen, nein... die haben damit nur ehrenwerte Ziele im Sinn... hoffen wir nur das kein anderer das Waffenregister für seinen gedachten Zweck "missbraucht"...

Gerade bei einem solchen Register sind Fragen des Datenschutzes und der Datensicherheit im höchsten Maße zu berücksichtigen.

wäre ja auch fatal, wenn BND und VS alles über die Bürger ausspionieren und erfahren würden...

Sie haben den höchsten Standards zu entsprechen.

wie sagt edie NSA über die deutsche Geheimdienstpolitik...?

'man ist erfreut, dass die Bundesregierung ihre Abhörgesetze nun 'liberaler' auslegt...'

Wir fordern deshalb eine dahingehende regelmäßige Überprüfung des Registers. Die Ergebnisse der Überprüfung sind im Anschluss zu veröffentlichen.

hä...?!?! man meint wohl damit, dass verhindert werden muss, dass ein Whistleblower dem deutschen Volk berichtet, für was das Waffenregister "missbraucht" wird...

6) Steuern

Die von einigen Kommunen Bundesländern angedachte Waffensteuer lehnen wir ab. Mit ihr wird das Ziel verfolgt, privaten Waffenbesitz zu erschweren. Als Folge der Steuern werden viele Waffenbesitzer ihre legalen Waffen abgeben. Durch eine rechtlich fragwürdige Sondersteuer würden also die gesetzestreuen Waffenbesitzer bestraft. Der tief in der deutschen Gesellschaft verankerte Schützensport, das Sammeln von historischen Waffen und eine aus Gründen des Naturschutzes notwendige Bejagung würden nachhaltig Schaden nehmen. Eine Politik, die allein aus ideologischen Gründen derartig erzieherisch auf die Bevölkerung einwirken will, lässt sich mit unserer Vorstellung von der Achtung der Bürgerrechte nicht in Einklang bringen.

zum einen ist es formalrechtlich egal, ob der Staat einzelne Personen individuell beraubt oder die Bevölkerung koleltiv ausnimmt... Steuerkosten sind in jedem Fall staatlich sanktionierter Diebstahl und in keinster Weise rechtlich legitimierbar...

und wenn wir schon bei ideologischer Politik sind... wann wird die FDP die von ihr unterstütze und geförderte UN Agenda21 abweisen und nicht mehr billigen...?!?!

und wie gesagt, ja die FDP erkennt, dass die Entwaffnung von Jägern und Sportlern für die sehr (zu) "umständlich" ist... aber wir dürfen nicht vergessen, dass wenn es einen "Gewaltpräventionsgewinn" ergibt die FDP voll dafür ist... nur halt eben wenn es keinen solchen "Gewinn" gibt dann ist sie dagegen... die UN Agenda21 natürlich ausgenommen... weil das sind ja wieder diese internationalen Verträge... da kann man nichts machen... da muss die Jagd und der Schießsport halt abgeschaft werden...

7) Systematisierung / Handhabung

Das derzeitige Waffenrecht ist überaus komplex. Die öffentliche Sachverständigenanhörung 2012 im Innenausschuss des Deutschen Bundestages hat gezeigt, dass es nur noch von wenigen Beamten durchdrungen wird. Wir fordern daher, dass das Waffenrecht neu geordnet wird, damit es auch für den juristischen Laien verständlich ist. Die in dieser Legislaturperiode eingeführte Allgemeine Waffenverwaltungsvorschrift ist ein erster Schritt hin zu einem anwendungsfreundlichen und mehr Rechtssicherheit gewährleistendem Waffenrecht.

sehr schön... damit der Bürger endlich schwarz auf weiß in verständlicher Sprache nachlesen kann, dass er entwaffnet werden soll...

dann hört es vielleicht auch endlich mit dem Aberglauben auf das WaffG sein Gesetz speziell für die privilegierten Jäger und Sportler...

8) Großkaliber

Das von vielen geforderte Verbot von Großkaliber- oder Kurzwaffen hätte zur Folge, dass eine Waidgerechte Jagd nicht mehr möglich wäre. Eine Ausnahme des Verbots für Jäger würde aus unserer Sicht zu einer Stigmatisierung der Sportschützen führen. Daher lehnen wir ein Verbot des Großkalibers in Deutschland ab. Zudem ist kein Nachweis gegeben, dass ein Verbot großkalibriger Waffen ein mehr an Sicherheit schafft.

es ist doch auch egal ob die Sportler mit staatlich geliehenden GKs sporteln... solange sie die Waffen nicht mit nach Hause nehmen ist alles gut...

und für die Jäger sind ja die Polizeistationen 24h geöffnet um sich Jagdgewehr und Munition auszuborgen...

9) Sicherungen

Die bis heute angebotenen biometrischen und mechanischen Sicherungssysteme erfüllen nicht die in sie seitens der schwarz-roten Koalition 2009 gesetzten Hoffnungen.

noch immer können die gesperrten Waffen zu leicht gegen den Staat verwendbar gemacht werden...

sollte es nicht möglich sein die Waffen effektiv vor ihren Besitzern zu schützen, dann bleibt uns nichts anderes übrig als die Waffen einzuziehen, als letztes Mittel die Waffen gegen den Missbrauch ihrer Besitzer zu schützen...

Beide Systeme arbeiten weder zuverlässig, noch sind sie vor Manipulationsversuchen sicher. Damit kosten diese Systeme nur Geld und tragen nicht zum Schutz der Bevölkerung bei. Sie können aus unserer Sicht daher nicht verpflichtend für Sportschützen und Jäger eingeführt werden.

also dürfen Jäger und Sportschützen keine Waffen haben, wenn man sie nicht effektiv technisch vor ihnen schützen kann... denn der Schutz des Staates der Bevölkerung muss endlich verbessert werden... einfach weiter wie bisher geht für die FDP jedenfalls nicht... es muss mehr effektiver Schutz her...

10) Zentrale Lagerung

Die in den letzten Jahren immer wieder geforderte zentrale Lagerung von privaten Waffen dient nicht der Sicherheit der Bevölkerung. Das Gegenteil ist der Fall. Mit zentralen Lagerstätten würden Waffenlager geschaffen, die niemals in der dafür notwendigen Form gesichert werden könnten.

ja... die Geschicht der DDR ist ja auch voll von ausgeraubten Waffenlagern...

Augenwischerei... heute ist man technsich viel weiter als der Staat damals in der DDR...

Mit solchen Lagern würde ein Anreiz geschaffen, dass sich Kriminelle dort Zugang verschaffen, um sich zu bewaffnen.

Staatsfeinde sind kriminell...

konsequenter Weise dürften also garkeine privaten Waffen überhaupt existieren, dann müssen die auch nciht so exponiert gelagert werden...

dann gibt es nur behördliche und militärische Waffenlager und die sind gottseidank so gut geschützt, dass da kein Krimineller rankommt um das Volk zu bewaffnen... diese Sicherheit ist für privat-staatliche Waffenlager nicht möglich... sozusagen "alternativlos"...

Auch eine über die bisherigen Regelungen hinausgehende Trennung von Waffen und Munition ist nicht sachgerecht. So muss es z. B. den Jägern möglich bleiben, zeitnah auf Waffen und Munition zuzugreifen, damit sie zügig verunfalltem Wild nachgehen können.

ob die Abholung bei der Polizeistation als zeitnah gilt legt zum Glück der Gesetzgeber aka Staat fest...

der Staat weiß es eben immer am besten... deswegen ist es auch gut, dass er uns unser Geld nimmt und damit verantwortungsvoller umgeht als wir es je könnten...

11) Lichtpunktanlagen

Sogenannte Lichtpunktanlagen können im Kinder- und Jugendbereich eine Alternative sein, um Kinder und Jugendliche an den Schießsport heranzuführen. Allerdings gilt es hierbei zu bedenken, dass geschossene Munition und Lichtstrahlen (Laserstrahlen) sich unterschiedlich verhalten. Lichtpunktanlagen sind somit kein vollwertiger Ersatz. Zudem gilt es zu bedenken, dass auch die bei Lichtpunktanlagen eingesetzten Laser waffentauglich sein können. Ein Sicherheitsgewinn ist somit unter Umständen nicht gegeben.

genau... wir müssen sicher gehen, dass sich die Bevölkerung nicht "legal" mit in zukunft erfundenen StarTrek Phasorn gegen den Staat bewaffnet... wir müssen schon jetzt dieser Gefahr für den Staat entgegen wirken und Licht als Waffe ins WaffG aufnehmen...

Spaß bei Seite ist in diesem Punkt wieder kein bedarf für Waffenbesitz... wer mit Geschossballistik spielen will, kann sich eine Waffe beim Staat leiehn und braucht nicht eine solche Waffe selber zu besitzen...

12) Paintball

Nicht selten wird ein enger Zusammenhang von Paintballsport und Gewalttaten mit Waffen hergestellt. Dieser besteht aus unserer Sicht so nicht. Attentate sind das Ergebnis menschlicher Tragödien und nicht von Sportarten. Wir lehnen daher ein grundsätzliches Verbot von Paintball ab, da dies keine Attentate verhindern kann und die Freiheit der Bürger unverhältnismäßig einschränken würde.

na hoffen wir mal, dass die "Würde des Menschen" der FDP da nicht das Wahlverpsrechen kaputt macht...

eine Prostituierte hat auch nicht das Grundrecht sich zu prostituieren, wenn es zwar nicht gegen ihre persönliche Würde, jedoch gegen ihre Menschenwürde ist...

Abschlußbemerkung...:

ich habe an keiner Stelle in diesem FDP Papier einen Punkt gefunden indem die FDP den Waffenbesitz der Bürger schützen will...

sollte ich es übersehen haben, dann bitte ich um Hinweis, Stellenangabe und Begründung (eine unbegründete Meinung reicht mir bekanntlich nicht)...

das Wortspiel mit den legalen Waffenbesitzern ist kein Schutz des Waffenbesitzes der Bürger, da der Staat willkürlich festlegt welcher Bürger seiner Meinung nach ab heute als illegal gilt...

sich hinzustellen und Aufgrund dieser Aussagen der FDP zu behaupten die FDP würde den Waffenbesitz im Volke schützen, ist eine falsche Behauptung... nirgends wird das von der FDP verbrieft...

niemals wird die FDP sich derart festlegen, dass der bürgerliche Waffenbesitz nicht verboten oder eingeschränkt werden darf...

in diesem Papier ist sogar erkennbar, so die FDP sich noch weitere Waffenbesitzverschärfungen vorstellen kann...

Geschrieben
Trotzdem könnte Schäfchen versuchen, sich etwas kürzer zu fassen und schneller auf den Pkt zu kommen, indem er unnütze Prosa (die zwar zT recht pointiert und witzig ist, aber eben viel Platz braucht) weglässt.

ich sehe keine Möglichkeit etwas wegzulassen ohne zu riskieren, dass meine Meinung dann nicht eindeutig genug begründet ist...

klar hilft das alles nicht bei jenen die eh nicht lesen wollen...

für alle anderen hast du die Möglichkeit mir zu helfen, indem du meine Aussage nochmal in eigenen Worten in besserer Form schreibst...

uns geht es doch im den Inhalt und nicht um die Form... also hilf uns bei meiner Form, damit der Inhalt deiner Meinung nahc besser ankommt...

Auf einem 14.1" TFT eines Laptops oder Tablets (was viele Leute heute schon benutzen) liest sich das nämlich reichlich beschissen. Ich habe hier mit dem externen 19" schon so meine lieben Probleme, weil ich es nicht am Stk. drauf bekomme und mehrmals scrollen muss.

sorry, dass ich es nicht im BILD-Zeitungsstil rüberbringen kann...

das Problem ist dabei, dass wenn ich einfach wie die Bildzeitung sage "ist so und pasta", dass dann noch mehr Leute (dann zurecht) sagen, dass dies nur eine Behauptung von mir ist...

denn ich geniese leider nicht die bedingungslose Authorität, die keinen Zweifel beim Lese auslöst, die zB die BILD bei ihren Lesern hat...

ich muss meine Meinung noch begründen... sonst wird sie garnicht akzeptiert...

das Problem kennst du doch schon anders herum von mir... ich akzeptiere hier auch von keinem eine Meinung die er nicht begründen kann, weil ich mich nicht selber als Leser mit so einem Argumentum Ad Verecundiam reinlegen will...

klar gibt es Zweizeiler, die ich unbegründet akzeptieren kann... das liegt aber daran, dass ich mir die Begründung für diese Meinung schnell selbst gegen kann...

ich kann aber - aus Erfahrung - in diesem Forum nicht von jedem Erwarten, dass er genauso zu eigenständiger Begründung anderer Meinung befähigt ist...

deswegen begründe ich selber alles so gut es geht...

Geschrieben
Es gibt in dieser sog. Waffenlobby keinen der aufsteht und sagt, daß privater Waffenbesitz zur Wahrung der Menschenrechte dient und daher jeder Eingriff in den privaten Waffenbesitz mit der Negierung von Menschenrechten gleichzusetzen ist.

naja wenn die dann auch immer gleich mit der Beleidigung als "Verschwörungstheoretiker" abgespeißt werden und ihnen mit Finger in den Ohren, Augen zu und "lalalala" schreint keiner zuhören will, ist das auch nicht so einfach gehört zu werden...

Geschrieben

Hinweis ann die FanBoys...:

diese Ausarbeitung könnte ich auch gleichartig mit den Stellungnahmen der anderen Volksentwaffnungsparteien machen...

nur ist das wenig produktiv, da wir uns wohl alle einig sind, dass die anderen Parteien dem bürgerlichen Waffenbesitz feindlich eingestellt sind... es also nicht notwendig ist diesen Fakt noch extra unnötig zu bestätigen...

bei der FDP ist das jedoch anders, da hier viele sich über deren Waffenbesitzpolitik Dinge einbilden die nicht sind und sich in deren fraktioneller Stellungsnahme auch nicht bestätigen lassen...

FDP-Bundestagsfraktion

Positionspapier

Waffenrecht

I...

sich hinzustellen und Aufgrund dieser Aussagen der FDP zu behaupten die FDP würde den Waffenbesitz im Volke schützen, ist eine falsche Behauptung... nirgends wird das von der FDP verbrieft...

niemals wird die FDP sich derart festlegen, dass der bürgerliche Waffenbesitz nicht verboten oder eingeschränkt werden darf...

in diesem Papier ist sogar erkennbar, so die FDP sich noch weitere Waffenbesitzverschärfungen vorstellen kann...

Genau so ist es, leider. Wozu denn die langwierigen peinlichen Versuche sich dafür zu entschuldigen und ausführlich zu begründen warum man nicht gegen Jäger und Schießsportler ist und sich gleichzeitig auf nix festzulegen?

Wenn die FDP wirklich für privaten Waffenbesitz wäre, hätte sie das in einem ganz einfachen und unmissverständlichen Satz sagen können, z. B. so:

"Wir lehnen als Liberale das Bedürfnisprinzip als inakzeptable Bevormundung und Schikane des Bürgers ab und bekennen uns zum grundsätzlichen Recht des Einzelnen Waffen zu besitzen, weshalb wir keine weitergehende Einschränkungen des privaten Waffenbesitzes oder weitergehende Kontrollmaßnahmen mittragen und uns für eine Liberalisierung des bestehenden Rechts einsetzen werden."

Ganz einfach und damit hätten sie meine Stimme und die vieler anderer gehabt. Aber die Realität sieht eben leider ganz anders aus.

Geschrieben

die Kunst ist halt viel nur wage anzudeuten, damit der Zuhörer sich im eigenen Kopf die positiven Sachen ausdenkt...

das ist wie das neue Marketing im Jagdsegment... es werden keine Produkte mehr mit 'harten Fakten' getestet... sondern eine Jagd-Geschichte spannend erzählt, in der das Produkt kaum noch vorkommt und nur am Rande erwähnt wird...

das positive Gefühl über die Geschichte überträgt sich dann in der Phantasie auf das Produkt... denn die Geschcihte wäre ja mit einer anderen Ausrüstung nicht so toll gewesen glaubt man und deshalb braucht man jetzt auch diese Ausrüstung, damit man auch so tolle Abenteur erleben kann... weil ohne wird es nur halb so abenteuerlich...

oder Autowerbung... reine Gefühle, die nichts mit dem Auto zu tun haben... hauptsache die Alte in der Werbung die sich um das AUto rekelt macht den Eindruck sie sei mit dem Auto rumzukriegen... dann brauch ich das Auto auch...

und so auch hier... bischen positiv über Jäger und Sportschützen erzählt, glauben die in ihrer Phantasie, die FDP würde für Waffenbesitzer sein... dabei findet sich dazu nirgends was bei der FDP, außer das genaue Gegenteil... abe rim eigenen Kopf wird es wahr...

http://www.youtube.com/watch?v=vrkHslOfZ7k

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