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IGNORED

2013, welche partei sollen wir wählen ?


walli

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Natürlich gibt es genügend Leute die sich für Jagd und Schießsport interessieren würden ....

Senne meinte ganz sicher nicht diese Art von Hobbies als privilegierte Ausprägung des Waffenbesitzes...

Geschrieben

Aber wir können Einfluss ausüben, auf andere und deren Wahlentscheidung

einwirken, Überzeugungsarbeit leisten, auch auf anderen Politikfeldern, z.B. haben viele die staatliche Gängelung

und Überregulierung satt.

Dazu müßte aber mal das von Senne beschriebene Rest-LWB-Stockholm-Syndrom (RLSS), daß man jede Verschärfung nach der Verschärfung für gut befindet, beendet werden. Anschließend muß die Forderung nach Rücknahme aller Verschärfungen auf mindestens den Stand der 60iger Jahre aufgestellt werden. Eigentlich müßten es noch sehr viel weitergehende Forderungen sein.

Geschrieben

Ist die Frage, aber alleine kommt Mutti nicht mehr an die Macht ...

Richtig.. aber mit den gelben Clown's auch nicht! Und wenn durch Zufall doch wird sie nicht lange an der Macht bleiben weil die Koalition nicht mal das erste Jahr überstehen wird!

Spätestens bei der ersten politischen Entscheidung würde die FDP wie gewohnt mit dem Koalitionsbruch drohen.. wie lange würde das wohl gut gehen? Ich denke das in der Realität weder Merkel noch Seehofer wirklich Interesse an einer Wiederholung des Theaters haben.. der Seehofer hat's ja sogar indierekt öffentlich gesagt und die Mutter wird sich's wohl denken!

Gruß

Hunter

Geschrieben

Senne meinte ganz sicher nicht diese Art von Hobbies als privilegierte Ausprägung des Waffenbesitzes...

Mag sein das Senne von einem Aufstand der Anhänger der bewaffneten Selbstverteidigung träumt.. aber der wird in Deutschland nicht kommen!

Gruß

Hunter

Geschrieben

...einem Aufstand...

Interpretier doch einfach nicht deine CDU-Gedanken in Sennes Sätze.

Geschrieben

Ich persönlich glaube nicht, dass es zielführend ist, sich eine Wahlempfehlung anhand des Sports zu suchen. Selbst wenn eine deutsche "Waffenlobby" eine bestimmte Partei auf 5% heben könnte, so wäre es doch nur eine punktuelle Verbesserung der persönlichen Situation (nämlich die des Hobbys / Sports). Vielmehr bräuchte es IMHO eine Freiheitslobby!

Denn die Probleme die wir haben, haben andere auch: Ich war rund 25 Jahre fliegerisch unterwegs: Segelflug, Motorsegler, Motorflug. Irgendwann kamen die Feinde der Freiheit mit der Forderung, dass sich jeder, der sich motorisiert durch die Lüfte bewegen will, eine Zuverlässigkeitsüberprüfung über sich ergehen lassen muss. Selbst zu beantragen und daher auch selbst zu bezahlen. Natürlich war in unseren Fliegerkreisen das Geschrei gross. Nur es hörte niemand! Es gibt wenige fliegende Schützen oder schiessende Flieger, die Parallelen erkennen können. Es trifft ja immer nur die Anderen! Und war das End vom Lied? Es gab durchaus sogar Kammeraden, die stolz darauf waren, jetzt super überprüft zu sein! Dass der iranische 747-Pilot weiterhin "ungeprüft" nach Frankfurt fliegen durfte interessierte keinen....

Ich bin fest davon überzeugt, dass ein Grossteil der Bürger nicht die Spur einer Ahnung hat, wo das Ganze enden soll. Denn schliesslich wird die Mehrheit weder Pilot, noch Schütze, noch Motorbootfahrer, noch (...) sein. Wolfgang Ambross hatte mal ein Lied: "Ein jeder gehört zu einer Minderheit..." Und genau so geht uns letztlich allen: Es werden Rechte der Minderheiten beschnitten, während die andere -bisher unbetroffene Minderheit- keine Notiz davon nimmt. Und nachdem der Staat 20 Minderheiten entrechtet hat, ist die Mehrheit erreicht.

Dagegen hilft nur Widerstand (nein, wir sollten nicht den Bundestag stürmen)! BW-Freiwillige/Reservisten könnten den Dienst unter Nennung der Gründe (ihr vertraut mir nicht? Ich euch auch nicht!) quittieren. Freiwillige Feuerwehr? Wer mir keine Waffen zutraut, der sollte auch nicht auf meine Bereitschaft zu helfen hoffen, usw.....

Ich habe vor der US-Wahl mit einigen Militärangehörigen in den Staaten gesprochen. Die waren überzeugt davaon, dass sie umgehend den Dienst quittieren würden, sollte Obama versuchen, die Waffengesetze zu verschärfen.

Ich für meinen Teil kann wirklich nur hoffen, dass viele kompromisslos das Ergebnis des wahl-o-mat wählen......

Geschrieben

Vielmehr bräuchte es IMHO eine Freiheitslobby!

Sehr guter Ansatz, meine ich. Unite&Resist gegen Divide&Conquer. Daran habe ich auch schon öfter gedacht. Und andere auch. Da z. B. rührt sich was: www.thrivemovement.com. Wenn ich Deine Freiheit als Flieger irgendwie unterstützen kann, lass es mich wissen. Bist Du denn schon Mitglied bei Prolegal oder Forum Waffenrecht?

Ich für meinen Teil kann wirklich nur hoffen, dass viele kompromisslos das Ergebnis des wahl-o-mat wählen......

Warum meinst Du, der Wahl-o-Mat ist gut? Normalerweise denke und entscheide ich lieber selber. In den meisten Dingen kann ich das auch noch viel besser als ein Computer. Und da ich mich von den Mainstream-Medien oft ziemlich veräppelt und verraten fühle, habe ich um so größere Bedenken, mich auf deren Wahl-o-Mat zu verlassen.

Geschrieben
In Koalition mit der CDU haben die doch eh nix zu melden...

In der CDU hat auch niemand was zu melden, ausser Mutti!

Totgesagte leben länger. In den letzen 40 Jahren war die FDP schon oft am Abgrund, sie haben es aber immer wieder

geschafft. So wird es auch diesmal sein.

Falls nicht, kann mir dann einer eine für uns sinnvolle Alternative nennen?

Geschrieben

Ich bin Mitglied bei ProTell hier in der Schweiz, denn auch hier gibt es immer wieder Stimmen, die alles mögliche verbieten wollen. Zum Glück hatten wir jedoch letztes Jahr das Volk auf unserer Seite....

Den Wahl-O-Mat finde ich aus dem Grund gut, weil er viele Lebensbereiche mit einschliesst, die sich auch unterschiedlich gewichten lassen. So bringt es wahrscheinlich den wenigsten etwas, wenn Sie ihre Waffen behalten können, die Kohle jedoch in den PIGS-Staaten landet was dann in D zu Steuererhöhungen führt. Ausserdem liefert er mir eine rationale und nachvollziehbare Entscheidungsgrundlage. Mein Bauchgefühl würde sonst nämlich auch das geringste Übel wählen. Aber wir sollten aufhören überhaupt ein Übel zu wählen, sondern eine Partei, die die eigenen Ansichten bestmöglichst vertritt.

Natürlich bin ich nicht so blauäugig und glaube dass die Geheimdiplomatie der sportlichen Verbände zum Erfolg führt. Denn einen Akteur vermisse ich hier: Der Deutsche Olympische Sportbund! Als Dachverband sollte er doch Kenntnis der Probleme seiner angeschlossenen Spartensportverbände haben, oder täusche ich mich? Der DOSB hätte rein von den angeschlossenen Mitgliedern natürlich ein ganz anderes Gewicht...

Allerdings ist es momentan eher eine Illusion zu glauben, eine solche sportliche Koalition könnte sich bilden. Wir LWB schaffen es in D ja leider nicht, uns nicht auch noch gegenseitig anzukacken. So durfte ich neulich im WuH Forum über dieses Forum hier lesen: "Wer brauch denn dieses Waffennarrenforum?". Aussagen wie diese lassen mich kochen: Wer in irgendeiner Form denkt, dass Jäger, Sportschützen, Sammler, Airsoftler, Paintballer besser/schlechter als die jeweils anderen sind, der erweist dem eigenen Sport einen Bärendienst.

So, genug geschrieben jetzt. Jetzt gehts zum Schiessen. Die Kel-Tec KSG muss eingeschossen werden :yahoo:

Geschrieben

Wer in irgendeiner Form denkt, dass Jäger, Sportschützen, Sammler, Airsoftler, Paintballer besser/schlechter als die jeweils anderen sind, der erweist dem eigenen Sport einen Bärendienst.

Es geht beim privaten Waffenbesitz weder um Sport noch um Jagd. Für beides ist der private Waffenbesitz nicht notwendig. Diese Nichtnotwendigkeit bzw. die wirkliche Grundlage des privaten Waffenbesitzes ist beim politischen Gegner klar erkannt und herausgearbeitet. Daher arbeitet er so klar auf das Ziel der Einschränung verbleibender Ausnahmen des grundsätzlichen privaten Waffenverbots hin. Im Prinzip vollführen wir gerade, was zu Beginn des Mittelalters schon einmal geschah. Der freie Mann gibt seine Waffen, um sich von einer Führungsschicht schützen zu lassen, die diesen Schutz nicht bieten kann und sich über kurz oder lang gegen den jetzt unfreien Mann richten wird bzw. es bereits tut.

Geschrieben

Es geht beim privaten Waffenbesitz weder um Sport noch um Jagd. Für beides ist der private Waffenbesitz nicht notwendig.

Klar gibt es andere Möglichkeiten zu jagen, aber auch in unseren Kreisen ist es nicht üblich, dem Tier den Hals umzudrehen, schickt sich nicht für unsere Gesellschaft.

Natürlich können wir den Schießsport auch mit Wattebällchen betreiben, geht halt nicht mehr auf 300 mtr, oder wir müssen die Wattebällchen ein wenig größer machen.

Geschrieben

Klar gibt es andere Möglichkeiten zu jagen, aber auch in unseren Kreisen ist es nicht üblich, dem Tier den Hals umzudrehen, schickt sich nicht für unsere Gesellschaft.

Natürlich können wir den Schießsport auch mit Wattebällchen betreiben, geht halt nicht mehr auf 300 mtr, oder wir müssen die Wattebällchen ein wenig größer machen.

In der DDR wurde beides erfolgreich weitestgehend ohne privaten Waffenbesitz betrieben. Fällt dir was auf?

Geschrieben

In der DDR wurde beides erfolgreich weitestgehend ohne privaten Waffenbesitz betrieben. Fällt dir was auf?

Damit war der Sport kein Breitensport, die Jagd war ein paar Polibonzen vorenthalten, oder wie stellst Du dir das vor?

Geschrieben

Damit war der Sport kein Breitensport, die Jagd war ein paar Polibonzen vorenthalten, oder wie stellst Du dir das vor?

Blödsinn!

Also wenn z.B. GST kein Breitensport war? Was dann?

Und die Jagd wurde auch von ganz normalen Leuten ausgeführt. Ich kenne ein paar ehemalige DDR-Jäger, die bestimmt keine Parteibonzen waren.

Und dein 300 m Schießen mit GK kannst du auch toll mit LG auch 50 m oder so ausleben. Also für was brauchst du GK oder private Schußwaffen überhaupt?

Noch ein kleines Zitat aus Wiki:

Der Deutsche Schützenverband der DDR war mit 247 000 Sportschützen der mitgliederstärkste Verband im Bereich der GST und Mitglied der Internationalen Schützenunion UIT.

Geschrieben

Und die Jagd wurde auch von ganz normalen Leuten ausgeführt. Ich kenne ein paar ehemalige DDR-Jäger, die bestimmt keine Parteibonzen waren.

Und wie war dann deren politischen Gesinnung? Sonst müsste da je jeweils einer von der Gestapo dabei gewesen sein.

Und dein 300 m Schießen mit GK kannst du auch toll mit LG auch 50 m oder so ausleben. Also für was brauchst du GK oder private Schußwaffen überhaupt?

Wir über Sport nach internationialen Regeln aus, das Recht gibt uns die genehmigte Sportordnung.

Gegenfrage, für was brauchst Du ein Auto zuhause?

Zentrale Lagerung und biometrische Sicherungen würden sehr viel mehr bei den Autos und Motorrädern bringen, die machen doch den großteil der Toten und Verletzten aus

Aber nein, ich wäre gegen jede der Einschränkungen, weil wir in einer halbwegs freien Welt leben, und keinesfalls eine DDR Ver 2.1 wollen, so was brauchen wir nicht.

Oder kennst Du einen Grund welcher für die DDR oder Nordkorea spricht?

Geschrieben

Und wie war dann deren politischen Gesinnung?

Im Sinne des bestehenden Systems gefestigt wie bei den west- und jetzt gesamtdeutschen Rest-LWB auch. Oder bekommt jemand, der nicht an die hohen Weihen der FDGO glaubt und dies auch äußert bzw. entsprechend handelt, legal eine Waffe?

...das Recht gibt uns die genehmigte Sportordnung.

Ganz ehrlich: das glaubst du doch jetzt selbst nicht? Ich hoffe es zumindest...

Gegenfrage, für was brauchst Du ein Auto zuhause?

Zentrale Lagerung und biometrische Sicherungen würden sehr viel mehr bei den Autos und Motorrädern bringen, die machen doch den großteil der Toten und Verletzten aus

Wir leben aber in einer von uns allen doch so sehr geachteten und geschätzen Demokratie. Wenn sich die Mehrheit tot fahren will, dann macht sie das. Wenn sie sich nicht tot schießen lassen will, dann verbietet sie deinen privaten Waffenbesitz.

Oder kennst Du einen Grund welcher für die DDR oder Nordkorea spricht?

Keine Schulmassaker? Wenig POK, vor der alle soviel Angst haben - dafür halt ein bissel mehr SOK.

Geschrieben

Wir über Sport nach internationialen Regeln aus, das Recht gibt uns die genehmigte Sportordnung.

Und da faengt es mit den Einschraenkungen schon wieder an. Warum sagt man das man das Recht einen Sport auszuueben eben nur durch eine genehmigte Sportordnung bekommen kann? Warum soll ich mich zwingend den Regeln eines Verbandes unterwerfen muessen? Ich habe ja auch die freie Wahl im Park ein bisschen fuer mich joggen zu gehen oder eben einen nach den Regeln der IAAF ausgerichteten Sprint- oder Marathonlauf zu absolvieren..... warum also wieder die Sonderbehandlung des Schiessportes?

Aber nein, ich wäre gegen jede der Einschränkungen, weil wir in einer halbwegs freien Welt leben,

Hm, interessanterweise argumentierst Du aber nicht mit einer freien Welt sondern erwartest, das Du das Recht einen Sport auszuueben von einem Staat dank der Regeln einer NGO erhaelst. Irgendwie ein bisschen Schizo, oder?

Geschrieben
Warum sagt man das man das Recht einen Sport auszuueben eben nur durch eine genehmigte Sportordnung bekommen kann?

Das ist das typische Beispiel für Rechteabbau. Wir hatten mal Sportordnungen, die von den Verbänden frei erstellt wurden. Bis der

völlig unötige politische Aktionsmus aufkam, und dann war's vorbei. Staatsgängelung ist angesagt, und was das BVA jetzt da abzieht ist der

Gipfel der Frechheit, die wohlgemerkt von "da oben" gesteuert wird.

Geschrieben

In der CDU hat auch niemand was zu melden, ausser Mutti!

Ja,ja die "gute" Mutti und IM Erika...

Geschrieben

Blödsinn!

Also wenn z.B. GST kein Breitensport war? Was dann?

Und die Jagd wurde auch von ganz normalen Leuten ausgeführt. Ich kenne ein paar ehemalige DDR-Jäger, die bestimmt keine Parteibonzen waren.

Also ich kann mich noch gut an ein Gespräch von 1992 erinnern wo mir ein ehem.Arbeitskollege aus dem Osten gesagt hat das

er in den Jagdverein eintreten wollte da hat man ihm eine Mitgliedschaft in der SED nahe gelegt, und Abends bekam er Besuch

von einem Herren des MFS der meinte er könnte was für ihn hinsichtlich einer Mitgliedschaft tun-allerdings nach dem Motto

"Eine Hand wäscht die andere" womit das ausspitzeln von anderen Bürgern gemeint war-"Das Leben der Anderen lässt grüßen"

Viele haben (genau wie nach 1945ig) behauptet keine SED oder Stasi Mitglieder gewesen zu sein dennoch waren sie dabei!

PS: Soviel zur DDR in dieser gab es nur ein paar Luftgewehre zu kaufen mit nur ca 3-4 Stück (meistens standen in

den Geschäften nur 2 zu "Auswahl" 1 Knicker und eins für Rundkugeln).LG waren die einzigsten frei zu erwerbenden Waffen für Ottonormalbürger und die Ausweisnummer wurde notiert!

Gab es vielleicht (die Bürger erfuhren nicht alles) keine Amokläufe und Banküberfälle dafür tötete der STAAT unzählige unschuldige Menschen die lediglich über die Grenze wollten schimpfte sich unerlaubter Grenzübertritt

im Volksmund wohl auch "Republikflucht" genannt.

Man kann sich ja mal die Grenzbefestigungen anschauen das ganze Land war ein riesiger Knast nichts anderes

der Freiheitsberaubung an seinen Bürgern vornahm.

Wer will in so einem System leben?

Und bis 1987 gabs für unliebsame Zeitgenossen einen Genickschuss mit einer schallgedämpften P38 vom Henker

höchstpersönlich! Soviel zu Waffen in der DDR.

Geschrieben

Wenn sie sich nicht tot schießen lassen will, dann verbietet sie deinen privaten Waffenbesitz

Schon mal überlegt, das sich die Mehrzahl der Wähler gar nicht mit dem Waffenbesitz befasst, es ist eine kleine Menge, weniger als wir LBWs, und Du bist enrsthaft der Meinung, von so einer Minderheit, die nur die ganze Zeit den Mund aufreist, sollten wir noch einen Teil unserer Freiheit opfern?

Zumal es noch mehr illegale Waffenbesitzer gibt als legale, und die werden sich bestimmt auch nicht zu Wort melden.

.

Keine Schulmassaker? Wenig POK, vor der alle soviel Angst haben - dafür halt ein bissel mehr SOK.

Ob es welche in der DDR oder in Nordkorea gibt, das werden wir nie so erfahren, denn es gab und gibt genug Straflager.

Und wer die Verhältnisse in Nordkorea wünscht, sollte nicht versuchen uns umzustimmen, sondern nach Nordkorea auswandern, wohl bekomms.

Also ich kann mich noch gut an ein Gespräch von 1992 erinnern wo mir ein ehem.Arbeitskollege aus dem Osten gesagt hat das

er in den Jagdverein eintreten wollte da hat man ihm eine Mitgliedschaft in der SED nahe gelegt, und Abends bekam er Besuch

von einem Herren des MFS der meinte er könnte was für ihn hinsichtlich einer Mitgliedschaft tun-allerdings nach dem Motto

"Eine Hand wäscht die andere" womit das ausspitzeln von anderen Bürgern gemeint war-"Das Leben der Anderen lässt grüßen"

Viele haben (genau wie nach 1945ig) behauptet keine SED oder Stasi Mitglieder gewesen zu sein dennoch waren sie dabei!

Vielen Dank für die Richtigstellung,

ich kenne die DDR nur von Berichten, und persönlichen Gesprächen, ja so in der Fassung habe ich noch viel mehr Geschichten gehört.

PS: Soviel zur DDR in dieser gab es nur ein paar Luftgewehre zu kaufen mit nur ca 3-4 Stück (meistens standen in

den Geschäften nur 2 zu "Auswahl" 1 Knicker und eins für Rundkugeln).LG waren die einzigsten frei zu erwerbenden Waffen für Ottonormalbürger und die Ausweisnummer wurde notiert!

Mit solchen dürfen wir dann in Zukunft üben, wobei bei der DDR ver 2.1 auch die verboten werden. Definition Waffe, und da fällt auch die Luftpumpe, also wird es auch die nicht mehr geben.

Na was mir sonst aufgefallen ist, in der DDR gab es eine Vierklassengesellschaft, die wo Arbeiteten und unterdrückt wurden, welche wo selbst ihre eigene Großmutter an die Stasi verkauften (die hatten schon ihre Privilegien), die SED Politbonzen (welche dem Volk Wasser predigten, und selbst in Saus und Braus lebten), die Durchmoggler (fanden das System gut, da sie nie ernsthaft gelernt hatten zu Arbeiten, aber abzukassieren).

Und da ich mich mit keiner der vier Klassen anfreunden kann, stellt sich die ernsthafte Frage, was würde die DDR Ver 2.1 wirklich bringen?

Sollte es keine vernüftige Antwort geben, bin ich dafür das wir uns zumindest mal für den Erhalt des jeztzigen Zustandes einsetzen, und Erststimme der CDU, Zweitstimme der FDP geben, von allen Übel ist das, dass kleinste.

Geschrieben

Schon mal überlegt, das sich die Mehrzahl der Wähler gar nicht mit dem Waffenbesitz befasst, ...

Nun, sie nehmen es zumindest billigend in Kauf und wählen entsprechende Parteien. Damit stimmen sie eben auch gegen den privaten Waffenbesitz. Die aktive Gegnerschaft ist im übrigen sicherlich auch deutlich größer als die Zahl der Rest-LWB.

Ob es welche in der DDR oder in Nordkorea gibt, das werden wir nie so erfahren, denn es gab und gibt genug Straflager.

Und wer die Verhältnisse in Nordkorea wünscht, sollte nicht versuchen uns umzustimmen, sondern nach Nordkorea auswandern, wohl bekomms.

Das Stilmittel des Sarkasmus gepaart mit einer Prise Zynismus fällt nicht jedem auf.

Geschrieben

Sollte es keine vernüftige Antwort geben, bin ich dafür das wir uns zumindest mal für den Erhalt des jeztzigen Zustandes einsetzen, und Erststimme der CDU, Zweitstimme der FDP geben, von allen Übel ist das, dass kleinste.

Mit der stimme an die CDU wird aber dafür gesorgt das die Merkel Kanzlerin bleibt ich möchte aber keine Kanzlerin mit DDR Vergangenheit und DDR Mentalität das kann früher oder später nur zur DDR 3,0 führen!

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