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IGNORED

2013, welche partei sollen wir wählen ?


walli

Empfohlene Beiträge

@ senne

Keine Frage, da gebe ich Ihnen Recht. Wenn sich alle LWB`s einig sind und wirklich alle geschlossen eine neue "Pro-Waffen-Partei" wählen würden, dann würde sich auch was ändern können, Da es aber selbst in unseren Reihen Leute gibt, die Rot und Grün wählen, müssen wir die stärksten "Bollwerke" entgegensetzen. Und ich sehe das Problen darin, daß eine aus unserer Sicht wünschenswerte Partei nicht die 5% -Hürde schafft und die hier vergeigten Stimmen Rot-Grün zur Mehrheit verhelfen.

Genau das ist es, selbst in unseren Kreisen gibt es leider immer noch genug SPD / grüne Wähler, die haben die Argenda 2010 schon wieder vergessen, oder besser gesagt vergessen wer sie gemacht hat.

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eine konsequente Bekämpfung des illegalen Waffenbesitzes, anstatt die Regelungen

für Sportschützen und Jäger weiter zu verschärfen;

keine Einführung einer Waffensteuer

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

Demnach eindeutig PRO Waffenbesitzer !

Antwort zu Beitrag 176

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eine konsequente Bekämpfung des illegalen Waffenbesitzes, anstatt die Regelungen

für Sportschützen und Jäger weiter zu verschärfen;

keine Einführung einer Waffensteuer

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Demnach eindeutig PRO Waffenbesitzer !

Antwort zu Beitrag 176

Man will also diejenigen noch stärker verfolgen will, die keinen der Ausnahmetatbestände des derzeitigen Verbotsgesetzes erfüllen und trotzdem Waffen besitzen. Ausserdem befürwortet man alle bisherigen Verbote und Gängelungen für die bisherigen Ausnahmetatbestands-Privilegierten.

Leute, man kann ja den Standpunkt vertreten, dass es tatsächlich besser ist, das kleinere Übel zu wählen, auch wenn man sich die Finger dabei schmutzig macht. Das muss jeder mit sich selbst ausmachen. Aber wenn sich die Lage derart haarsträubend schöngeredet wird, wenn alle Verbote, sobald sie einmal im Gesetz stehen, gutgeheissen werden, dann tut das einfach nur noch weh.

Warum hatten wir die letzten Verschärfungen (und die davor, und die davor..) doch gleich jeweils vorher abgelehnt? Warum schreien wir jetzt "Hurra!", wenn jemand die grade erst per Gesetz in die Illegalität getriebenen Waffenbesitzer noch stärker verfolgen will? Was hat sich an der Sache geändert? Warum bekämpfen wir Verbote, die noch nicht im Gesetz stehen mit sachlichen Argumenten, sobald sie aber im Gesetz stehen, gelten diese Argumente plötzlich nicht mehr?

Wer einen derartig sich anbiedernden, eierlosen politischen Gegener sieht, muss sich doch gradezu aufgefordert fühlen, seine Agenda unbeirrt durchzuziehen. <_<

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eine konsequente Bekämpfung des illegalen Waffenbesitzes, anstatt die Regelungen

für Sportschützen und Jäger weiter zu verschärfen;

keine Einführung einer Waffensteuer

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Demnach eindeutig PRO Waffenbesitzer !

Antwort zu Beitrag 176

Keine Einführung einer Waffensteuer - Stimme vollkommen zu!

Regelungen für Waffenbesitzer nicht weiter verschärfen - Stimme auch vollkommen zu !

Konsequente Bekämpfung des illegalen Waffenbesitzes - Bin ich gespalten

Warum?

1. Weil es populistisch und auch weitgehendst unrealistisch ist.

2. Weil man sowas nur mit einem Polizeistaat durchsetzen kann wo jeder Bürger ohne Grund tagtäglich durchsucht wird.

3. Man müsste Hausdurchsuchungen bei jeder Mann ohne Grund einführen usw.

4. Das verstößt nicht nur gegen Bürgerrechte sondern auch gegen das Grundgesetz!

5. Weil illegaler Waffenbesitz nicht gleich illegaler Waffenbesitz ist.

Es ist schon ein Unterschied ob sich jemand wirklich illegal eine AK 47 auf dem Schwarzmarkt besorgt hat, oder ob er eine LEP

Pistole hat die er mal völlig legal erworben hat die nicht gefährlicher ist als ein Luftgewehr.

Das gleiche gilt auch für Erbwaffen zB. alter Karabiner auf den Dachboden von dessen Existenz keiner was weis.

Völlig legal angeschafte KK Waffen vor 1973 etc. bestimmte Messer,Gaswaffen ohne PTB und ähnliches.

Mein Vorschlag das Waffenrecht auf den Status vor 1970 das würde bedeuten das viele Waffen die heute als illegal ohne

Erwerbsberechtigung gelten aber mal legal erworben wurden wie zB mehrsch. Vorderladerwaffen,Revolver,KK-Waffen würden

wieder legal zu besitzen sein die gesetzesänderungen in den letzten 40 Jahren erfolgten alleine aus populistischen Gründen,erst

war es die RAF, später Kriminalität, und dann wieder mal internat.Terrorismus die als Gründe für Verschärfungen herhalten mussten.

Stattdessen sollte eine Möglichkeit geschaffen werden illegal erworbene (Betonung liegt auf illegal) Großkalibrige Waffen

straffrei abzugeben und unter bestimmten Bedingungen vielleicht auch zu legalisieren sofern mit diesen keine Straftaten

verübt worden sind.

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Naja.. nächste Woche ist die FDP wieder bei 2% die gelben sind nicht mehr zu retten, da braucht man sich nichts vor zu machen! Und selbst wenn die gelben irgendwie die 5% Hürde meistern würden und die schwarzen mit viel Glück genügend Stimmen zusammen bringen um eine Schwarz/Gelbe Mehrheit zu bilden..

Wie lange würde diese Regierung dann halten? Die FDP hat doch zuletzt schon beinahe Wöchentlich mit einem Koalitionsbruch gedroht.. der Laden würde im ersten Jahr bereits unter gehen!

Gruß

Hunter

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Naja.. nächste Woche ist die FDP wieder bei 2% die gelben sind nicht mehr zu retten, da braucht man sich nichts vor zu machen! Und selbst wenn die gelben irgendwie die 5% Hürde meistern würden und die schwarzen mit viel Glück genügend Stimmen zusammen bringen um eine Schwarz/Gelbe Mehrheit zu bilden..

Wie lange würde diese Regierung dann halten? Die FDP hat doch zuletzt schon beinahe Wöchentlich mit einem Koalitionsbruch gedroht.. der Laden würde im ersten Jahr bereits unter gehen!

Gruß

Hunter

Nun ja ehrlich gesagt glaube ich auch nicht das die FDP die Rettung für uns ist.

In Koalition mit der CDU haben die doch eh nix zu melden.

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...

In Koalition mit der CDU haben die doch eh nix zu melden.

Was sollen die auch zu melden haben? Die großen schaffen an und die FDP ist nun mal nicht's anderes als der "kleine" Koalitionspartner.. mit dem letzten Wahlergebnis haben die gelben allerdings den Boden unter den Füßen verloren und sind Größenwahnsinnig geworden, das bricht ihnen nun den Hals!

Gruß

Hunter

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Nun ja ehrlich gesagt glaube ich auch nicht das die FDP die Rettung für uns ist.

In Koalition mit der CDU haben die doch eh nix zu melden.

Nun die FDP ist mit auch der Steigbügel der CDU, die Alternativen heißen Waffensteuer, Zentrale Lagerung, und wenn sie uns genug geschröpft haben, Totalverbot.

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Moralische Integrität.

F. Gepperth hat doch im Tread zum Waffenregister doch so schön auf den Gewinn an moralischer Integrität der SPD durch ihr Abstimmungsverhalten in der Krolloper hingewiesen. Sollte uns das nicht immer ein leuchtendes Beispiel sein?

Wie war das mit Schwalbe und Sommer und so?

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Nun die FDP ist mit auch der Steigbügel der CDU, die Alternativen heißen Waffensteuer, Zentrale Lagerung, und wenn sie uns genug geschröpft haben, Totalverbot.

Ich bin immer mehr der Ansicht, dass das einzige, was uns vielleicht noch retten könnte, eine plötzliche und richtig unangenehme Verschärfung wäre, weil dann vielleicht endlich mal ein paar Leute aufwachen. So wie es bisher läuft, werden die Salamischeibchen schön langsam nach und nach abgeschnitten, und die betroffenen sind so blöd, dass sie das ein paar Wochen später jeweils gut und richtig finden.

Wo soll denn bitte logischerweise ein Wechsel von Regierungen, die Verbote beschließen, und solchen, die die Verbote aufrechterhalten, hinführen, wenn nicht zu einem Totalverbot?

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Ich bin immer mehr der Ansicht, dass das einzige, was uns vielleicht noch retten könnte, eine plötzliche und richtig unangenehme Verschärfung wäre, weil dann vielleicht endlich mal ein paar Leute aufwachen.

...

Und wenn sie dann aufgewacht sind machen sie was?

Gruß

Hunter

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Und wenn sie dann aufgewacht sind machen sie was?

Anfangen zu fordern, dass Verbote zurückgenommen werden. Anfangen, einzusehen, dass wir schon lange an einem Punkt sind, wo allen Waffenbesitzern sowie jenen, die es legal nicht mehr sein dürfen, Unrecht angetan wird, und dass man dieses Unrecht nicht schulterzuckend hinnehmen, sondern sich zumindest laut und deutlich dagegen aussprechen sollte.

Wer kämpft, kann verlieren. Aber momentan kämpft die "Waffenlobby" nicht, sondern versucht nur, die Rückzugsgefechte auf kleine Etappen zu verteilen. Damit hat sie schon verloren. Unsere Gegner kämpfen nämlich, und zwar vorwärts.

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Ich bin immer mehr der Ansicht, dass das einzige, was uns vielleicht noch retten könnte, eine plötzliche und richtig unangenehme Verschärfung wäre, weil dann vielleicht endlich mal ein paar Leute aufwachen.

Ja aber dazu sind wir vermutlich zu wenige "aufwachen" würden die Bürger erst wenn sie ihr geliebtes Auto nicht mehr fahren dürften.

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Nun die FDP ist mit auch der Steigbügel der CDU, die Alternativen heißen Waffensteuer, Zentrale Lagerung, und wenn sie uns genug geschröpft haben, Totalverbot.

Genau das ist sie, wenn man diese Partei ernstnehmen will müsste sie zurück zu ihren Wurzeln also Einsatz für Bürgerrechte.

zudem selbstvertändlich auch das Waffenrecht zählt und schon beim Thema Bürgerrechte,Informationsfreiheit beißen sich die

Parteien die CDU will Vorratsdatenspeicherung die FDP nicht nur eins von vielen Beispielen.

Ich bin leider zu dem Schluss gekommen entweder gar nicht mehr hinzugehen was auch nicht besonders toll ist oder eine

Partei zu wählen die ich hier nicht nennen möchte die aber auch zur Wahl steht und momentan noch legal ist und gewählt werden

darf und bei deren Ankündigung diese ganzen Etablierten Politiker einen epileptischen Anfall bekommen. :diablo:

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Anfangen zu fordern, dass Verbote zurückgenommen werden.

Wer kämpft, kann verlieren. Aber momentan kämpft die "Waffenlobby" nicht, sondern versucht nur, die Rückzugsgefechte auf kleine Etappen zu verteilen. Damit hat sie schon verloren. Unsere Gegner kämpfen nämlich, und zwar vorwärts.

Volle Zustimmung, das ist der Weg. Offen und laut, unsere Stimmen bei Wahlen für die Rücknahme der unverschämtesten Verschärfungen der letzten Jahre. Der FDP steht das Wasser nicht nur bis zum Hals, die schluckt doch schon und das ist vielleicht der Moment diese Partei zum richtigen handeln zu bringen, nämlich den sozialdemokratischen Weg der anderen Blockparteien endlich zu verlassen.

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Ja aber dazu sind wir vermutlich zu wenige "aufwachen" würden die Bürger erst wenn sie ihr geliebtes Auto nicht mehr fahren dürften.

Wir sind bei weitem zu wenige um sich mit Autofahrern vergleichen zu können.. zudem sind diese durch ADAC & Co sowie der Auto und Zubehörindustrie bestens beschützt!

Selbst mit den Anhängern des Fußballsports legt sich keine Regierung an.. würden sonst Randale in den Stadien geduldet? Bei den letzten WM's und EM's wurden auf dem Kreisverkehr im Nachbarstädtchen Partys mit Feuerwerk gefeiert und die Polizei schaute aus sicherer Entfernung zu wie der Stau drum rum immer größer wurde.. man wollte ja die gute Stimmung nicht verderben :lol:

Handy-Verbot, Gurtpflicht und Vorschriften über die Anzahl von Sitzplätzen in PKW's wurden vorübergehend abgeschafft und selbst das transportieren von Personen auf Autodach und Motorhaube wurden akzeptiert :o

Die Masse machts.. und die fehlt uns! Mit unterm Strich vieleicht 750.000 Schützen und Jägern denen der LWB wirklich was bedeutet und diesen auch als Wahlentscheidend betrachten kann man keine Regierung beeindrucken..

Und selbst diese paar Hansel ziehen nicht an einem Strang sondern rudern in verschiedene Richtungen, welcher Politiker soll vor sowas Angst haben?

Gruß

Hunter

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So ist es Leo,

und was noch dazu kommt ist das es den deutschen Michl sowieso nicht interessiert was mit unseren Waffen passiert.

Der deutsche Michl hört sich unsere Argumente und Forderungen an.

Und kurz darauf kommt irgend ein MordWaffen Bündniss und sagt jedes Opfer ist eins zu viel, wir müssen unsere Kinder vor diesem Wahnsinn schützen.

Mit diesem Satz hat man Michl überzeugt!!!!!

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Die Masse machts.. und die fehlt uns! Mit unterm Strich vieleicht 750.000 Schützen und Jägern denen der LWB wirklich was bedeutet und diesen auch als Wahlentscheidend betrachten kann man keine Regierung beeindrucken..

Richtig, aber warum ist das so?

Könnte das was damit zu tun haben, dass wir uns andauernd fleissig von den "unwürdigen" abgrenzen, die nicht die gleichen bescheuerten Bücklinge vor den Privilegs-Verteilern machen wollen, um eine Waffe zu bekommen? Glaub mal nicht, dass sich nicht weit mehr als die paar Leute, die heute "Legalwaffenbesitzer" sind, für Waffen interessieren. Aber denen rufen wir ja laut und deutlich zu, dass sie praktisch keine Chance haben sollen, selber mal Legalwaffenbesitzer zu werden, ohne über diverse Stöckchen zu springen, viel Zeit und Geld aufzuwenden und obendrauf auch noch auf Grundrechte zu verzichten, um dann eine Leihgabe zu erhalten, von der wir selber nicht mal glauben, dass wir sie noch lange behalten werden.

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Keine Frage, da gebe ich Ihnen Recht. Wenn sich alle LWB`s einig sind und wirklich alle geschlossen eine neue "Pro-Waffen-Partei" wählen würden, dann würde sich auch was ändern können, ...

Unfug!

1,4 Mio Rest-LWB machen keine 3 % der möglichen Wähler einer BT-Wahl aus. Bei einer niedrigen Wahlbeteiligung könnte es gerade so mit der 5 %-Hürde klappen. Die Zahl der LWB wurde durch die Politik bereits so drastisch reduziert, daß hier kein entscheidendes Wählerpotential mehr liegt. Hierzu wären Themen wie SV und Schutz gegen Diktatur als wesentliche Ausprägungen des privaten Waffenbesitzes auf Grundlage des Naturrechts auf Selbsteigentum zuerst propagandistisch wieder in die Gesellschaft zu tragen, um ein entsprechendes Wählerpotential zu generieren. So lange dies nicht geschieht, so lange werden die Anzahl der Rest-LWB und die Anzahl der Ausnahmen im Waffenverbotsgesetz weiter sinken.

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...

Glaub mal nicht, dass sich nicht weit mehr als die paar Leute, die heute "Legalwaffenbesitzer" sind, für Waffen interessieren.

...

Natürlich gibt es genügend Leute die sich für Jagd und Schießsport interessieren würden aber leider von den Betreibern dieser Freizeitbeschäftigungen abgeschreckt oder verscheucht werden!

Ich habe über Jahre immer wieder versucht neue Mitglieder für den Schießsport zu gewinnen.. leider haben es die Besserwisser aus dem Klein und Großkaliberbereich jedes mal geschafft diese wieder zu verscheuchen..

Man braucht doch nur die ganzen Stänker-Themen bei WO der letzten Jahre lesen und schon weis man woher der Wind weht.. Wenn ich da an die Hetze gegen Blaserwaffen-Benutzer im letzten Jahr denke fällt mir nur eines ein :gaga:

Das größte Problem der LWB sind nicht Politiker oder Waffengegner..das größte Problem sind die LWB selbst!

Gruß

Hunter

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So ist es Leo,

und was noch dazu kommt ist das es den deutschen Michl sowieso nicht interessiert was mit unseren Waffen passiert.

...

Servus Basdi,

ja.. dem Michl ist es egal! Weil dem Michl interessiert nur der eigene Kram.. und genau da liegt unser größter Schwachpunkt! Man zerlegt uns in einzellnen Teilen weil es dann immer nur wenige betrifft und den anderen ist es egal!

Wenn heute HA mit einer Gesamtlänge unter 95 cm verboten würden betrifft es eine Minderheit.. dem Rest ist es völlig egal, manche würden sich sogar halb Tod lachen (ich kenne genügend).. sind dann Kurzwaffen mit weniger als 6" Lauflänge dran interessiert es die ehemaligen HA-Besitzer natürlich auch nicht.. anschließend gehts dann den restlichen Großkaliberwaffen dran.. da lachen dann die KK und LG Schützen.. die bereits entwaffneten erwarten nun schon freudig den Untergang der KK und LG'ler und werden keinen Finger krumm machen um das zu verhindern!

Und mit der Methode kann man die Anzahl der Waffen ohne großen Wiederstand Scheibchenweise reduzieren, man braucht nur etwas Zeit!

Es fehlt nun mal an einer gemeinsamen Marschrichtung.. und die werden wir leider nie auf die Reihe bekommen!

Gruß

Leo

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1,4 Mio Rest-LWB machen keine 3 % der möglichen Wähler einer BT-Wahl aus...

Stimmt, viele sind wir nicht mehr. Aber wir können Einfluss ausüben, auf andere und deren Wahlentscheidung

einwirken, Überzeugungsarbeit leisten, auch auf anderen Politikfeldern, z.B. haben viele die staatliche Gängelung

und Überregulierung satt. Wäre durchaus eine Position, die die FDP mal besetzen könnte. Frage mich sowieso

warum sie nicht den Innenministerposten beansprucht.

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