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IGNORED

2013, welche partei sollen wir wählen ?


walli

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Man könnte fast meinen, dich habe die Einsicht getroffen. Es bleibt nur die Frage, warum du dann auf PL baust. PL hat gem. der eigenen Ziele nicht vor, sich besonders für den privaten Waffenbesitz ganz normaler Menschen einzusetzen. Es sollen nur die Interessen der Rest-LWB wahrgenommen werden.

Nun PL setzt sich klar erst mal für die jetzigen LWBs ein, auch da gab es intern Unstimmigkeiten. Ich bin seit 10 Jahren FWR Mitglied, und fand dies zu Anfang gut, doch mit der Geheimdiplomtie kommen wir nicht weiter. Als PL gegründet worden ist, hatte ich zu einem der Gründer ein gutes persönliches Verhältnis, und auch die jetzigen Direktoren sind auch offen für neue Wege, nicht das Du mich falsch verstehst, ich bin keiner und ich hätte auf Dauer auch nicht die Zeit dafür, gut ich war eines der ersten Mitglieder, ausser den Gründungsmitgliedern. Aber ich habe mir gesagt 12€ sind nicht mal das wsa ich an einem Abend auf dem Stand an Mun verbrauche, ein Versuch ist es wert.

Allerdings musst ich auch feststellen, es ist nicht damit getan, so jetzt habe ich Unterschrieben und gut ist es, das was wir alle vor Ort darstellen, macht es erst aus. Man sollte sich selbst vor Ort einsetzen, am 28.12 hatten wir im Verein Jahreshauptversammlung, und eine Woche davor habe ich mir überlegt, wie kann ich die 150 Mitglieder wachrütteln, sonst trifft man ja bei weitem nicht alle auf dem Stand an. Also machte ich einfach mal die in der Signatur erwähnte Wahlempfehung, bei welcher mir ein paar Kollegen aus dem GF behilflich waren. Inzwischen bereue ich das, denn gefühlte mehr als 50 mal bekam ich meine PDF wieder im Postfach zurück, als Neuigkeit.

Selbst wenn wir es schaffen, das wir für die nächsten 4 Jahre wieder Ruhe haben, wir alle, und damit meine ich uns alle Waffenbesitzer müssen es schaffen, das wir den Waffenbesitz nicht als Privileg betrachten, sondern das wir dafür sorgen, das sich ein breiten Mehrheit dier Bevölkerung auch mit dem Thema befasst, so das wir keine Randgruppe bleiben. Aber nur wir können das durchziehen, indem wir uns nicht verschließen, auch Bekannte mal mit zum Funschießen mit auf den Stand zu nehmen. Meine Geburtagsparty habe ich zusammen mit meiner Frau und Freunden auf dem Stand gefeiert, war zwar für mich eine trockene Party, da ich zu dem Ereignis selbst als Schießleiter einteilen musste, aber die andern non LWBs hatten einen riesen Spass, und da die nicht in einen Verein gehen wollen, überlegen die Gäste was wohl falsch an unserem Waffengesetz läuft.

Aber bis wir dies Flächendeckend hin bringen, braucht es Zeit und einen Zusammenhalt, damit keine Verbote kommen, sondern wir auch am Drücker sind, auch Forderungen zu stellen.

Geschrieben

Aber bis wir dies Flächendeckend hin bringen, braucht es Zeit und einen Zusammenhalt, damit keine Verbote kommen, sondern wir auch am Drücker sind, auch Forderungen zu stellen.

Dein Engagement ehrt dich. Allerdings sehe ich nicht, wie das zitierte Konzept jemals Früchte tragen sollte. Gerade in Zeiten von Verboten sollten die Forderungen so hoch wie möglich sein, um "Verhandlungs"-masse nach unten zu haben, wenn man mit einem irrationalen Gegner am Tisch sitzen muß. Die GRÜNEN haben die Gesellschaft nicht komplett mit Abwarten auf eine bessere Gelegenheit für Forderungen zum Nachteil der Mehrheit umgebaut. Nein, vielmehr haben sie es geschafft, einen großen Anteil an Andersdenkenden in einer Art Stockholm-Syndrom "mitzunehmen". Statt eines Komplettumbaues der Gesellschaft würde unsereinem ja schon einfach nur reichen, in Ruhe gelassen zu werden.

Geschrieben

Dein Engagement ehrt dich. Allerdings sehe ich nicht, wie das zitierte Konzept jemals Früchte tragen sollte. Gerade in Zeiten von Verboten sollten die Forderungen so hoch wie möglich sein, um "Verhandlungs"-masse nach unten zu haben, wenn man mit einem irrationalen Gegner am Tisch sitzen muß.

Wieso soll es nicht möglich sein, das wir in der Gesellschaft eine solche Aktzeptanz bekommen, das der eine oder andere sich überlegt," ja ich will zwar in keinen Verein, usw, aber trotzdem einfach entsprechend der gesetzlichen Regelungen eine Waffe kaufen können" Mit einer aufgeklärten Gesellschaft tut man sich mit Verbotsforderungen schwer, Wählerstimmen zu bekommen.

Ich nehme hier mal als Beispiel Motorrad her, in den 70er Jahren war es undenkbar das eine Maschine die 100 ps überschreitet, heute darf man eine turboaugeladene Hayabusa fahren, welche es auf 400 PS und einer Beschleunigung von 0 - 300 km/h in 13 sek schafft.

Und es passiert auch nicht mehr als vorher, den die Eigenverantwortung und der Verstand sind hier gefragt, Das gleiche kann man auf die Waffen auch beziehen, also mit mal in Gesprächen mit non LWBs einbringen, und siehe da, keiner vernüftiger Mensch stellt dann die Frage, wozu solch starke Mun.

Statt eines Komplettumbaues der Gesellschaft würde unsereinem ja schon einfach nur reichen, in Ruhe gelassen zu werden.

Nun das ist ja eigentlich das was wir im Moment versuchen, in dem wir die CDU und FDP wählen, CDU Erstimme, FDP Zweitstimme. Und es scheint zumindest in NRW einen Erfolg zu geben:

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article112668655/Nach-Niebels-Illoyalitaet-legt-die-FDP-ploetzlich-zu.html

oder da

http://www.welt.de/politik/deutschland/article112689971/13-Punkte-Polster-weg-Rot-Gruen-jetzt-Aussenseiter.html

Das verschafft ein wenig Luft, und wenn man das für die anderen Wahlen mit einbeziehen kann, bis zur BTW, dann haben wir zwar eine Regierung, die uns in Ruhe läßt.

Aber das Grundproblem haben wir deshalb noch lange nicht behoben, eine kleine Masse von grünen Frauchen und Männchen, die immer mit Verbotsforderungen punkten wollen. Dazu müssen wir dann stark genug sein, um denen nach jeder Wahlschlappe zu verdeutlichen, "das waren wir" und mit uns müsst ihr in Zukunft zusammenarbeiten, sonst seit ihr politisch unbedeutend, denn jedes andere Thema wird dann auch zerpflückt, bis euch keiner mehr wählt.

Und wir können im Moment nur auch im privaten Umfeld nicht mit dem Waffenrecht den Non LWB überzeugen, nein Themem wie, Ökosteuer, EEG Umlage, Rente mit 67, Harzt IV, Zeitarbeit usw, schlagen dann bei den Non LWB schon ganz gut an, die SPD hat es mit den Grünen erfunden, so wie die Rikola Werbung, wer hats erfunden, nein nicht die Schweizer, rot/grün hat uns die ganze Sache eingebrockt.

Geschrieben

:traurig_16: hola amigo schiiter,

wenn NUR 20 % der Wahlberechtighte zur Urne gehen--->bestimmen DIESE im "Land von Allen" (Deutsch= alle in Hochdeutsch) wer uns regiert, und die Politiker behaupten denn auch noch rotzfrech, wenn zB. 10% der Wahlberechtigte Sie gewählt haben, wir haben den Regierungsauftrag mit 50% der abgegebenen Stimmen erhalten!!!

Ich empfehle: 1.Stimme CDU und 2. Stimme FDP es ist für uns das KLEINERE ÜBEL, NICHT WÄHLEN IST KEINE ALTERNATIVE, denn unsere Wassermelonen (aussen grün innen rot)

Gegner gehen zur Wahl!!!

saludos de pancho lobo :drinks::hi:

Geschrieben

so isses!

Ich finde, nicht wählen ist die schlechteste aller Alternativen, weil man, wie schon gesagt, dann das Feld denen überlässt, die wählen gehen - und da sollten wir uns keinen Illusionen hingeben, die grünen, roten und dunkelroten Ideologen WERDEN wählen gehen.

Da wir wissen, dass es die CDU kaum alleine schaffen kann, und eine große Koalition gefährlich ist für unsere Belange, weil, wie auch schon gesagt, die CDU bei Anstrengungen der Roten, wieder mal das Waffenrecht zu verschärfen, nicht viel dagegen tun wird, sollten wir auch alles dran setzen der FDP über die 5%-Hürde zu helfen.

Insofern plädiere ich auch für die Erststimme für die CDU und die zweite für die FDP - wenn gute Chancen bestehen, dass der CDU-Kandidat das Direktmandat erringen kann.

Geschrieben

Mit einer aufgeklärten Gesellschaft tut man sich mit Verbotsforderungen schwer, Wählerstimmen zu bekommen.

Da antworte ich mit einem klaren Nein - sowohl was die Behauptung einer aufgeklärten Gesellschaft als auch die Verbotsforderungen angeht.

Ich nehme hier mal als Beispiel Motorrad her, in den 70er Jahren war es undenkbar das eine Maschine die 100 ps überschreitet, heute darf man eine turboaugeladene Hayabusa fahren, welche es auf 400 PS und einer Beschleunigung von 0 - 300 km/h in 13 sek schafft.

Gab es jemals eine Einschränkung bzgl. des Erwerbs und Besitzes eines solchen Gerätes? Nein! Also ein ganz schlechter Vergleich zu Waffen.

Aber das Grundproblem haben wir deshalb noch lange nicht behoben, eine kleine Masse von grünen Frauchen und Männchen, die immer mit Verbotsforderungen punkten wollen.

Diese kleine Masse ist mit vielen Positionen mehrheitsfähig, da die Menschen ohne zu denken Gefühlen folgen.

...Ökosteuer, EEG Umlage, Rente mit 67, Harzt IV, Zeitarbeit...

Diese Themen sind entweder wirklich mehrheitsfähig (Ökosteuer, EEG) oder einfach wirtschaftlich notwendig bzw, eigentlich nicht ausreichend. Zur Rettung dieses Staates müßte man schließlich direkt die Rente heute um mindestens 10-15% kürzen. Am besten wäre eine Rentenreduzierung um 30 %, damit die Chance besteht, eine Sanierung des Bundeshaushaltes hinzubekommen.

Geschrieben

Da antworte ich mit einem klaren Nein - sowohl was die Behauptung einer aufgeklärten Gesellschaft als auch die Verbotsforderungen angeht.

Weshalb?

Eigene Erfahrung oder nur Gedankenspiel. Aus eigener Erfahruhrung,, wenn der erste Kontakt zu Waffen hergestellt ist, verschwindet auch die Angst, ach wie kann man nur, da kommt meist das "haben wollen" eher in den Vordergrund

Gab es jemals eine Einschränkung bzgl. des Erwerbs und Besitzes eines solchen Gerätes? Nein! Also ein ganz schlechter Vergleich zu Waffen.

Ja es gab eine Selbstbeschrönkung der Imorteure, siehe hier:

http://www.motorrado...fgehoben/178807

ich hatte selbst damals eine Bol dor mit den berühmten 98 PS, mehr gab es leider damals nicht. Auch die komische Selbsbeschränkung der Autohersteller ist eigentlich Makulatur, was soll es ob mein BMW bei 250 abregelt oder auf die 270er Marke

zuwandert. Mir egal, mit Chippen ist das eh Vergangenheit.

Diese Themen sind entweder wirklich mehrheitsfähig (Ökosteuer, EEG) oder einfach wirtschaftlich notwendig bzw, eigentlich nicht ausreichend. Zur Rettung dieses Staates müßte man schließlich direkt die Rente heute um mindestens 10-15% kürzen. Am besten wäre eine Rentenreduzierung um 30 %, damit die Chance besteht, eine Sanierung des Bundeshaushaltes hinzubekommen

Die EEG konnte keiner Vorhersehen, was die folglich in der Nachfolgezeit bedeuten, also ein Ärgernis für uns alle.

Aber wollen wir uns das ganze wieder antun?

Ich denke nein, wir müssen irgendwann mal Zeichen setzen, so nicht

Geschrieben

Insofern plädiere ich auch für die Erststimme für die CDU und die zweite für die FDP - wenn gute Chancen bestehen, dass der CDU-Kandidat das Direktmandat erringen kann.

Ja, Zweitstimmenkampagne...

Obwohl's im Moment noch laut dementiert wird - dreimal darfst du raten, worauf es jetzt in der Schlussphase des Niedersachsen-Wahlkampfs, und erst recht im BT-Wahlkampf ab spätestens Sommer, hinauslaufen wird....

Geschrieben

Eigene Erfahrung oder nur Gedankenspiel. Aus eigener Erfahruhrung,, wenn der erste Kontakt zu Waffen hergestellt ist, verschwindet auch die Angst, ach wie kann man nur, da kommt meist das "haben wollen" eher in den Vordergrund

Eigene Erfahrung. Deine Beschreibung hat übrigens nichts mit dem Begriff einer aufgeklärten Gesellschaft zu tun. An dieser Stelle kann man maximal von einer teilinformierten Gesellschaft sprechen. Einer aufgeklärte Gesellschaft käme niemals in den Sinn Besitzverbote jedweder Art zu erlassen.

Ja es gab eine Selbstbeschrönkung der Imorteure, siehe hier:

Und das war jetzt eine gesetzliche Beschränkung? Du konntest dir so ein Moped nicht selbst ins Land holen, weil es der Zoll abgefangen hat bei der Einfuhr?

Die EEG konnte keiner Vorhersehen, was die folglich in der Nachfolgezeit bedeuten, also ein Ärgernis für uns alle.

Das EEG konnte man in seiner ganzen Schönheit vorhersehen - wie alle Fehlallokationen, die nicht zumindest gedeckelt sind. Und jetzt haben sehr sehr viele kein Interesse mehr, es zu ändern, weil sie PV auf dem Dach oder sich an einem Windrad beteiligt haben.

Geschrieben

Das wurde ja schon auf FB geteilt, aber zur Erinnerung:

Man muss die FDP nicht mögen. Aber klar ist: Ein Parlament ohne FDP wäre wie ein Fußballteam ohne Hintermannschaft. Denn unverändert bildet die FDP das einzige Abwehr-Bollwerk

gegen staatliche Allmachtsansprüche.

gegen Planungs- und Regulierungswut.

gegen eine unnötige Beschneidung der Freiheit zugunsten der Sicherheit.

gegen mehr Staat und weniger Markt.

gegen das Diktat der Gutmenschen, die uns ständig ermahnen, belehren und gängeln wollen.

gegen Bestrafung der besonders Tüchtigen und Fleißigen mit Steuern und Abgaben.

• gegen Verschuldungsorgien.

Man mag die Bild vielleicht nicht mögen, aber da hat sie recht

http://www.bild.de/politik/kolumnen/fdp/das-muss-doch-mal-gesagt-werden-28031586.bild.html

Geschrieben

...

Man muss die FDP nicht mögen. Aber klar ist: Ein Parlament ohne FDP wäre wie ein Fußballteam ohne Hintermannschaft. Denn unverändert bildet die FDP das einzige Abwehr-Bollwerk

...

Dieses "Abwehr-Bollwerk" ist damit beschäftigt sich über Wasser zu halten um nicht unter zu gehen.. für die Verteidigung der Interessen anderer haben die weder Zeit noch Einfluß!

Gruß

Hunter

Geschrieben

Hi Leute,

zum 2.

nochmal für alle zum mitschreiben. Es gibt auch noch Parteien auser den etablierten(CDU,SPD,Grüne,Linke u.FDP).

Schaut euch die

Freien Wähler

an(die treten ab 2013 bei allen Land und Bundestagswahlen an) ,

die wollen KEINE verschärfung des Waffenrechts !

Ausserdem wollen die als einzige Partei einen

Stopp

der Deutschlandfeindlichen Eurorettungspolitik !!!

Geschrieben

Hi Leute,

zum 2.

nochmal für alle zum mitschreiben. Es gibt auch noch Parteien auser den etablierten(CDU,SPD,Grüne,Linke u.FDP).

Schaut euch die

Freien Wähler an

(die treten ab 2013 bei allen Land und Bundestagswahlen an)

Naja.. die Freien Wähler werden vermutlich auf Bundesebene nicht die 5% Hürde schaffen und sind somit Wertlos.. hinzu kommt das der Laden quasi eine "Einmann-Partei" ist, ausser dem Ajwanger hat da keiner was zu melden.. mit dem Seehuber ist er auf Kriegspfad und Bayern will er mit Hilfe der Grünen und der SPD übernehmen.. :lol:

Kurz gesagt.. viel Lärm aber nicht viel Substanz!

Gruß

Hunter

Geschrieben

Hunter hat recht - auf Bundesebene ist eine Stimme für die Freien Wähler schlicht weggeschmissen,

und das in einer Zeit, in der es im "Lagerwahlkampf" Schwarz/Gelb gg. Rot/Grün auf wirklich jede Stimme ankommt.

Wählt die Freien Wähler, wenn sie vernünftige Leute aufstellen, in die Kommunalparlamente, dafür gibt es sie;

und übrigens, "DIE" FW treten hier gar nicht an, es gibt Landesverbände, die sich strikt gegen eine Kandidatur

auf Bundesebene ausgesprochen haben.

Geschrieben

Hi Leute,

zum 2.

nochmal für alle zum mitschreiben. Es gibt auch noch Parteien auser den etablierten(CDU,SPD,Grüne,Linke u.FDP).

Schaut euch die

Freien Wähler

an(die treten ab 2013 bei allen Land und Bundestagswahlen an) ,

die wollen KEINE verschärfung des Waffenrechts !

Ausserdem wollen die als einzige Partei einen

Stopp

der Deutschlandfeindlichen Eurorettungspolitik !!!

Nun die freien Wähler sind ein wenig seltsam, denen vertraue ich nicht mal auf Landesebene, wollen in Bayern mit den Grünen zusammenarbeiten, unser Bürgermeister ist FW, und leider sehr grün angehaucht.

Geschrieben

wenn überhaupt wählen, dann bleibt nur noch FDP...... in der hoffnung dass die endlich den boygroup rösler absägen und auch kein kasperle ala westerwelle nachfolgt

Geschrieben

Interessante Aussagen die man hier liest:

http://www.sueddeuts...stark-1.1576268

Also wenn das stimmt was die Qualitätszeitung SZ hier schreibt, dann holla die Waldfee!

"Manchmal wird man von Seiten unterstützt, von denen man nichts ahnt und es sich nicht gerade wünscht", sagt Landesgeneralsekretär Gero Hocker auf Anfrage von SZ.de."

Aha, also wünscht sich die FDP nur Unterstützung von Gutmenschen. Blöd nur dass die nur Rot und Grün wählen.

"...Zumal Prolegal auch bei Waffen-Befürwortern keinen guten Leumund hat. "Ich halte nichts davon, was die da so machen", sagt Jürgen Kohlheim, Vizepräsident des 1,4 Millionen Mitglieder starken Deutschen Schützenbundes, zu SZ.de.

Das dieser Kohlheim ein grenzdebiles und dem Schützenwesen abträgliches Verhalten besitzt, ist bereits hinlänglich bekannt! Ich erinnere nur an Aussagen die er in der Vergangenheit u.a. ggü. der linksgerichteten taz getätigt hat.

Geschrieben

Das dieser Kohlheim ein grenzdebiles und dem Schützenwesen abträgliches Verhalten besitzt, ist bereits hinlänglich bekannt! Ich erinnere nur an Aussagen die er in der Vergangenheit u.a. ggü. der linksgerichteten taz getätigt hat.

Na Kohlhein ist für seinen Verband, klar hatten wir schon oben, denn wenn der Bedürfniskram wegfallen würde, befürchten alle Verbände einen Mitgliederschwund.

Das sich die FPD nicht direkt zu uns bekennt, sollte jedem klar sein, so wie ich Kontakt zu einem MDB (CSU) habe, der sich auch nicht öffentlich zu uns bekennen würde, obwohl er zu uns steht. WIr müssen da einfach am Image arbeiten.

Geschrieben

Das sich die FPD nicht direkt zu uns bekennt, sollte jedem klar sein, so wie ich Kontakt zu einem MDB (CSU) habe, der sich auch nicht öffentlich zu uns bekennen würde, obwohl er zu uns steht.

Dann steht er nicht zu uns. Was soll das schönreden?

Geschrieben

Das sich die FPD nicht direkt zu uns bekennt, sollte jedem klar sein, so wie ich Kontakt zu einem MDB (CSU) habe, der sich auch nicht öffentlich zu uns bekennen würde, obwohl er zu uns steht. WIr müssen da einfach am Image arbeiten.

??? jeder der hinter vorgehaltener hand so tut als ob er fuer uns waere macht solche bekundungen auch ggü unseren gegnern..... die stimmen absahnen wollen und dann in den ruecken fallen... verlogen ist hierzu noch die harmloseste bezeichnung

Image? LWB sind die rechtschaffendsten und zuverlässigsten Bürger dieses Staates! Das wird sogar regelmäßig von den Behörden bestätigt, die uns wo es geht Knüppel zwischen die Beine werfen!

Nur mal grundsätzlich:

Den Kopf einziehen, sich als LWB verschämt zu verstecken oder der Gutmenschenagenda nach dem Munde zu reden (auch wenn man anderer Meinung ist), ist das dümmste was man tun kann. So schwächt man einerseits den eigenen Stand und zweitens gibt man das Feld der Publicity freiwillig den Waffengegnern preis!

Was echte Lobbyarbeit und LWB, die zu sich selbst stehen, erreichen können sieht man gerade in den USA. Als Obama ankündigte die Rechte der LWB einzuschränken und die NRA (wie immer) ihren Standpunkt offensiv vertrat und Widerstand ankündigte, hat die NRA innerhalb weniger Tage +250.000 (die Zahl muss man sich auf der Zunge zergehen lassen) neuer Mitglieder gewonnen!

Diese Lobby ist mittlerweile schon so stark dass sie Wahlen maßgeblich beeinflussen kann, und von Obamas Plänen wird sicher auch nicht viel übrig bleiben.

So und nun zieht man Schlüsse wie es bei uns aussieht und ob die deutsche Denke in der Hinsicht wohl Erfolg verspricht...

Geschrieben

2

Dann steht er nicht zu uns. Was soll das schönreden?

Weil wir es noch immer nicht geschafft haben, das wir unser Umfeld immer noch nicht genügend aufgeklärt haben, dass zum einen keine Waffe was böses ist, sondern der Verbrecher der die in der Hand hält, und das es viele von uns nicht trauen in ihrem Umfeld auch dazu zu stehen mal zu sagen, ja ich habe 20 Wummen im Tressor und bin ich gefährlich?"

Und dann erwarten wir das ein MDB sich einfach hinstellt, und sagt er hat Spass an privaten Schießtrainings?

Nö so klappt das nicht, wilr sollten akzeptieren, das ein Politiker vielleicht Angst hat wieder gew#hlt zu werden, wennn er zu uns steht.

SerkanTören (FDP) macht sich keinen Heel das er öffentlich zu uns steht, aber was bringt das?

Geschrieben

Nö so klappt das nicht, wilr sollten akzeptieren, das ein Politiker vielleicht Angst hat wieder gew#hlt zu werden, wennn er zu uns steht.

Er hat also erkannt, daß wir ihm keinen Vorteil bringen können, weil wir nicht genug Stimmen liefern, um ihn "kaufen" zu können. Bedeutet ganz einfach, daß er immer gegen uns stimmen wird, wenn es ihm gesagt wird. So jemand ist keine Hilfe sondern eine Gefahr.

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