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IGNORED

Ökofaschismus


MIG

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Geschrieben

Tach,

die grundlegenden Diskussionen habe ich mit lachendem und weinenden Auge verfolgt.

Auch ich habe heute auch etwas Grundlegendes über die lieben Grünen Meinungsterroristen herausgefunden!

Thema Klimaerwärmung:

Es begab sich, das ich heute Tübingen (in Fachkreisen auch "Müslitown" genannt) tangiert habe.

Überall lag Schnee, nur nicht in TÜ, was wiederum den Schluß zuläßt, das die Grünen recht haben mit der Klimaerwärmung, da dort ja bekanntlich die heimliche Grüne Hauptstadt der Welt ist.

Also die Klimaerwärmung kann also doch kein Hirngespinst sein, auch haben die Grünen recht, das die ganze "Misere" hausgemacht ist, und zwar von ihnen selber, da nirgends soviel heiße Luft produziert wird, wie bei den Grünen.

Somit ist die Klimaerwärmung recht leicht zu bekämpfen und zwar durch ein sofortiges Verbot der Grünen und deren kruden Gedankengut und die Welt ist gerettetet. Genau, wie Rrrrääächtes Gerdankengut per Grünenerlaß auch nicht mehr existiert! :eclipsee_gold_cup:

Geschrieben

Die Ursprünge der Umweltschutzbewegung liegen in den Heimatschutz- und Eugenikbewegungen zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Heimatschutzbewegungen waren diffus antimodern und zeichneten sich durch Verklärung der Natur etc. aus - so wie Wandervögel und ähnliche. Bei der Eugenikbewegung ging es im Groben um die Verringerung von als schädlich bewertetem Erbgut in der Bevölkerung. Einer der WWF Gründer, Julian Huxley, war zum Beispiel auch Präsident der Eugenics Society.

Die Ziele dieser beiden Bewegungen fanden sich mehr oder weniger auch bei den Nazis wieder. Die Eugenikbewegung wurde schliesslich durch die Rassenlehre der Nazis so diskreditiert, dass heute niemand mehr von den Ökos dieses Wort benutzt. Die Ziele, nämlich umfassende und totale Kontrolle aller Lebensbereiche des Menschen und Schaffung eines "besseren Menschen", sind jedoch geblieben. Man kann also sowohl Grüne als auch Faschisten zu ein paar gemeinsamen Wurzeln zurückverfolgen.

Ob es dazu reicht, Grüne als Faschisten zu bezeichnen, wage ich jedoch sehr zu bezweifeln, auch weil damit irgendwie der kommunistische Hintergrund der Grünen verschleiert wird. Fast jeder der Gründer der Grünen war Mitglied in irgendeiner der K-Gruppen, die in den 60er und 70er Jahren versuchten, die Sowjetideologie im Westen durchzusetzen. Antje Vollmer war bei der KPD/AO, Jürgen Trittin beim Kommunistischen Bund, Reinhard Bütikofer, Krista Sager und Winfried Kretschmann beim Kommunistischen Bund Westdeutschland, Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit bei den Frankfurter Spontis, um nur ein paar bekanntere zu nennen.

In den Jahren nach 1980 strömten dann auf einmal all die strammen marxistisch-leninistischen Revolutionäre zur neugegründeten Grünen Partei. Glaubt jemand, dass die auf einmal alle die Nase voll vom Kommunismus hatten? Oder wollten sie vielleicht doch eher ihre alten Ziele nur mit anderen Mitteln verfolgen? Wer gegen die Grünen ist ist schliesslich gegen Mutter Erde selbst. Und die Grünen alleine besitzen die Schlüssel zur Rettung der Erde und der Menschheit: wir müssen lediglich unseren Wohlstand und unsere Freiheit aufgeben, unsere Industrie einstampfen, all unser Geld an die UNO und diverse NGOs und Dritteweltländer überweisen, und uns der totalen Kontrolle in allen Lebensbereichen den grünen Ökopolitkommissaren unterwerfen. Dann wird alles gut, ehrlich!

Totalitär sind die Grünen also allemal, kommunistisch höchstwahrscheinlich immernoch. Den Begriff Faschismus im Zusammenhang mit den Grünen auf Sticker zu drucken ist daher in meinen Augen ein bisschen irreführend.

Geschrieben
Antje Vollmer war bei der KPD/AO, Jürgen Trittin beim Kommunistischen Bund, Reinhard Bütikofer, Krista Sager und Winfried Kretschmann beim Kommunistischen Bund Westdeutschland, Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit bei den Frankfurter Spontis, um nur ein paar bekanntere zu nennen.

Totalitär sind die Grünen also allemal, kommunistisch höchstwahrscheinlich immernoch.

Schön das sich jemand an den Hintergrund der grünen Wort-Führer :redface1: erinnert.

Geschrieben
Totalitär sind die Grünen also allemal, kommunistisch höchstwahrscheinlich immernoch. Den Begriff Faschismus im Zusammenhang mit den Grünen auf Sticker zu drucken ist daher in meinen Augen ein bisschen irreführend.

Ja, aber nur für höchstens 7% im Volk. Die sind oft schon älter und kennen sich noch aus.

Das schöne ist daran, dass kein Wort rot-grün auf dem Sticker zu finden ist und Dieser dennoch, wohl zu nahe 100% Jeden erkennen lässt, das die gemeint sind.

Geschrieben
Den Begriff Faschismus im Zusammenhang mit den Grünen auf Sticker zu drucken ist daher in meinen Augen ein bisschen irreführend.

In der Tat, denn es gab z.B. in Deutschland nie einen Faschismus. Es gab einen Nationalsozialismus. Und bei diesem werden die Parallelen, wie bei jedem sozialistischen Regime, augenfälliger.

Geschrieben
Ja, aber nur für höchstens 7% im Volk. Die sind oft schon älter und kennen sich noch aus.

Das schöne ist daran, dass kein Wort rot-grün auf dem Sticker zu finden ist und Dieser dennoch, wohl zu nahe 100% Jeden erkennen lässt, das die gemeint sind.

Ich weiss deinen anti-grünen Einsatz auch zu schätzen, keine Sorge :gutidee: Wollte nur ein bisschen klugscheissern ;)

Geschrieben
Fast jeder der Gründer der Grünen war Mitglied in irgendeiner der K-Gruppen, die in den 60er und 70er Jahren versuchten, die Sowjetideologie im Westen durchzusetzen. Antje Vollmer war bei der KPD/AO, Jürgen Trittin beim Kommunistischen Bund, Reinhard Bütikofer, Krista Sager und Winfried Kretschmann beim Kommunistischen Bund Westdeutschland, Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit bei den Frankfurter Spontis, um nur ein paar bekanntere zu nennen.

In den Jahren nach 1980 strömten dann auf einmal all die strammen marxistisch-leninistischen Revolutionäre zur neugegründeten Grünen Partei. Glaubt jemand, dass die auf einmal alle die Nase voll vom Kommunismus hatten?

das kann man eigentlich nicht oft genug an die große glocke hängen und immer wieder verbreiten, sodass auch die letzten begreifen mit wem die da sympathisieren.

Geschrieben
...und immer wieder verbreiten, sodass auch die letzten begreifen mit wem die da sympathisieren.

"Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht"

Der Michel begreift das leider nicht, was das für Gestalten sind!

Geschrieben
Thema Klimaerwärmung:

Hast du Kinder? Ja, dann hoffe ich, dass du ihnen jeden morgen zwei Schachtel Zigaretten in die Hand drūckst. Rauchen fõrdert ja die Gesundheit. Ich meine das Ernst, zwei Wochen später wir ihr Imunsysten nachweislich gestärkt sein. Und du bist doch sicher ein fūhrsorglicher Papi gell?

Geschrieben
Hast du Kinder? Ja... fūhrsorglicher Papi gell?

???

Dunkel ist mir Euer Rede Sinn, wackerer Mann!

Was bitte hat das irgendwie mit dem Thema Ökotaliban und meiner kleinen Realsatire zu tun? :confused:

Geschrieben
???

Dunkel ist mir Euer Rede Sinn, wackerer Mann!

Was bitte hat das irgendwie mit dem Thema Ökotaliban und meiner kleinen Realsatire zu tun? :confused:

In den fünfziger Jahren mehrten sich die wissenschaftlichen Belege, dass Rauchen schädlich ist für die Gesundheit - eine Hiobsbotschaft für die Tabakindustrie. Um das Image ihres Produktes zu retten, beauftragten amerikanische Zigarettenproduzenten PR-Firmen damit, die wissenschaftlichen Untersuchungen infrage zu stellen. Während sich unter Forschern der Konsens bildete, dass Rauchen Krebs verursacht, schlachtete die Industrie mithilfe von gekauften Wissenschaftern gezielt die Unsicherheiten und Widersprüche aus, die es in jeder wissenschaftlichen Debatte gibt - zum Beispiel die Frage, warum nicht jeder Mensch, der raucht, an Krebs erkrankt.

Immer wieder dieselbe Strategie

Die sogenannte Tabak-Strategie war erfolgreich. In der Öffentlichkeit entstand der Eindruck, es gebe eine rege Debatte unter Forschern, obwohl das längst nicht mehr der Fall war. Noch heute glaubt ein Viertel aller Amerikaner, dass es keine Belege gebe für die Schädlichkeit von Zigarettenrauch. Schon damals diffamierte man unliebsame Wissenschafter damit, politisch motiviert zu sein und nur deswegen alarmistische Resultate zu publizieren, um mehr Forschungsgelder zu erhalten. Genau dasselbe wird heute den Klimaforschern vorgeworfen, und das ist kein Zufall.

In ihrem Buch «Merchants of Doubt» (2010, Bloomsbury) zeigen die beiden Historiker Naomi Oreskes und Erik Conway, dass hinter den Angriffen auf Krebsforscher damals und auf Klimaforscher heute zum Teil dieselben Leute stehen: zum Beispiel der mittlerweile verstorbene Frederick Seitz, ein Physiker, der in den 1970er Jahren Forschungsprogramme für die Tabakindustrie leitete und 1984 das George C. Marshall Institute gründete. Zusammen mit dem Physiker Fred Singer und anderen «Veteranen des Kalten Krieges», wie die Historiker das Trüppchen nennen, kämpfte Seitz prinzipiell gegen jegliche Umweltmassnahmen, die seiner Meinung nach den freien Markt gefährdeten und dem Kommunismus Vorschub leisteten.

Die Leute vom Marshall Institute verneinten, dass der Mensch schuld sei am sauren Regen. Sie lieferten Studien, dass Vulkane das Ozonloch verursacht hätten, und sie wehrten sich gegen Massnahmen gegen das Passivrauchen. 1989 begannen Seitz und Singer gegen die Klimaforschung zu opponieren. Die Physiker, die in diesem Bereich nie wirklich selbst geforscht hatten, gingen clever vor, und die Strategie ist bis heute dieselbe. Die Klimawandel-Leugner lügen meist nicht direkt, aber sie ignorieren Fakten, interpretieren Daten nach eigenem Belieben und legen normale Unsicherheiten als Beweis dafür aus, dass man nichts wisse über das Klimasystem. Das Marshall Institute und andere nationalkonservative Think-Tanks haben es geschafft, Zweifel zu streuen und mit von ihnen bezahlten Forschern den Eindruck einer wissenschaftlichen Debatte zu erwecken - über Themen, die eigentlich längst ausdiskutiert waren.

Den Skeptikern kommen dabei die Gepflogenheiten der Medien zugute: Es ist ein Muss, in einer Kontroverse Pro und Contra eine Stimme zu geben. So entstanden in den letzten zwanzig Jahren zwei völlig verschiedene Diskurse: die wissenschaftliche Debatte, in welcher der Konsens immer grösser wurde, und die öffentliche Diskussion, in welcher politisch motivierte Leute immer mehr Zweifel äusserten.

Laut dem ETH-Professor Andreas Fischlin, der an mehreren Berichten des Weltklimarates IPCC mitgearbeitet hat, sind sich heute praktisch 100 Prozent aller Klimaforscher einig, dass der Mensch für die Erwärmung des Klimas verantwortlich ist. Das sind Tausende von Forschern. Trotzdem glaubten in einer Umfrage von 2011 nur 13 Prozent aller Amerikaner, dass der wissenschaftliche Konsens derart ausgeprägt ist. Zwischen 2008 und 2011 sank auch die allgemeine Besorgnis in Bezug auf den Klimawandel. «Die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit ist völlig verzerrt», sagt Fischlin.

Geschrieben

Hierzulande ist mittlerweile ein Ableger des NIPCC gegründet worden, der von Fred Singer gegründeten Gegenorganisation zum Weltklimarat. Es gibt auch einen «Verein zur Lancierung einer Initiative gegen den Klimaschwindel», und Politiker, Medien und Ämter erhalten regelmässig Beschwerden über die «Klimalüge». Die Leute gelten zwar als Einzelpersonen, aber nach der Veröffentlichung von Fritz Vahrenholts Buch «Die kalte Sonne», das den Klimawandel auf die Aktivität der Sonne zurückführt (siehe unten), hat sich der Ton verschärft. Nach Medienauftritten werden Klimaforscher systematisch mit E-Mails belästigt, im Stil von «Schmor in der Hölle, du ********* mit deiner Klimalüge» oder «Wenn ich Sie wäre, würde ich Selbstmord begehen». Fischlin erhält auch anonyme Anrufe in der Nacht.

In den USA ist die Klimafrage inzwischen derart verpolitisiert, dass eine sachliche Diskussion fast unmöglich geworden ist. «Das Leugnen des Klimawandels gehört heute zum konservativen Wertekanon», sagt der Sozialpsychologe Heinz Gutscher, «wenn ein Republikaner in diesem Punkt eine andere Haltung einnehmen will, dann gefährdet er sofort seine ganze Identität.» Hier komme man mit wissenschaftlichen Argumenten nicht mehr weiter. «Die Fähigkeit der Menschen, Fakten zu ignorieren, die gegen ihre Wertvorstellungen laufen, ist extrem hoch», sagt Gutscher. Das Ignorieren falle auch deswegen leicht, weil Menschen dem unmittelbaren Erleben mehr Glauben schenkten als einem Forschungsresultat. Sei der Winter einmal kalt, wirke der Klimawandel tatsächlich für einige wie eine Erfindung.

Gegen das schlechte Gewissen

Dass die Kritiker auch in Europa mehr Aufsehen erregten, liege nicht zuletzt am Umschwenken in der Energiepolitik. Laut Gutscher ist es typisch, dass die Klimawandel-Leugner in Deutschland genau jetzt mehr Gehör bekommen, da das Land mehr Braunkohlekraftwerke in Betrieb nimmt. Wer mehr CO2 emittiere und deswegen ein schlechtes Gewissen habe, sei empfänglich für Leute wie Vahrenholt, die sagen, dass alles halb so wild sei.

Hier noch ein paarBeliebte Argumente von Leugnern des Klimawandels

«Es ist die Sonne, Dummkopf!»

Die Sonne ist schuld am Klimawandel. Das ist das Lieblingsargument der Kritiker, und es wurde seit den 1990er Jahren regelmässig widerlegt. In einem neuen Buch gibt Fritz Vahrenholt der Sonne die Schuld an der Erwärmung, was den Berner Forscher Heinz Wanner veranlasste, das Argument einmal mehr zu prüfen. Wanner und Co. berechneten den energiebedingten Wärme- und Kühleffekt von Sonne, Vulkanen und CO2 und zeigten, dass die schwankende Sonnenstrahlung die Erwärmung nicht erklären kann - der Einfluss der Sonne ist zu gering.

Seit 1998 gibt es keinen Temperaturanstieg mehr. Das wird gerne behauptet, stimmt aber nicht. 1998 war ein ungewöhnlich heisses Jahr, die nächsten paar Jahre waren kühler. Wenn man nur einen kurzen Zeitraum nach 1998 anschaut, findet man dort tatsächlich einen Abwärtstrend. Doch 2005 und 2010 schlugen das Rekordjahr 1998 bereits wieder, und der Trend seit 1970 zeigt ganz klar in eine Richtung: nach oben.

Das Klima hat sich immer geändert. Das ist richtig. Es gab stets Hitze- und Kältephasen und auch Perioden, in denen es auf der Welt wärmer war als heute. Die mittlere Temperatur auf der Erde wird vom Abstand zur Sonne und von der schwankenden Sonnenstrahlung beeinflusst, Vulkanausbrüche führen zu einer Abkühlung. Doch auch wenn man all diese Einflussfaktoren berücksichtigt, kann man die Erwärmung seit den 1970er Jahren nicht verstehen - nur der Anstieg von CO2 in der Atmosphäre liefert eine schlüssige Erklärung dafür.

Schon 1824 beschrieb jean-Baptiste Fourier, wie Spurengase in der Atmosphäre das Klima erwärmen. Der Physiker John Tyndall beschäftigte sich in den 1860er Jahren mit der Wirkung verschiedener Treibhausgase. 1896 rechnete der schwedische Nobelpreisträger Svante Arrhenius erstmals aus, dass eine Verdoppelung des CO2- Gehalts in der Atmosphäre einer Temperaturerhöung von 4 bis 6 Grad zur Folge haben würde. 1957 gelang der Nachweis, dass die CO2-Konzentration tatsächlich ansteigt!

Einem Laien ist es heute schwer möglich, sich ein fundiertes und sachlich korrektes Bild vom Wissenstand in der Klimafoschung zu machen. In Zeitungen wie "Blöd" werden zum Teil Gespensterdiskusionen über die Klimaforschung geführt, die von den tatsächlichen Diskussionen in Fachkreisen völlig losgelöst sind.

Unter Klimaforschern ist der anthroprogene Klimawandel, in dem wir uns schon befinden, zu 100% unbestritten!

Geschrieben
Den Begriff Faschismus im Zusammenhang mit den Grünen auf Sticker zu drucken ist daher in meinen Augen ein bisschen irreführend.

Ist es nicht, nur weil der Begriff meist ausschließlich rechtsgerichtete Machtsysteme angewendet wird. Der Begriff kommt von

lat. Fascis, dem Bündel, seit Urzeiten ein Machtsymbol. Oft werden faschistische Strukturen gar nicht erkannt, weil man

nur auf rechtsgerichtete Symbolik achtet. Hitler, Stalin, Mussolini, Franco,Pol Pot, Ceaușescu, immer findet sich das gleiche

Strickmuster, nur der ideologische Unterbau ist ein anderer.

Geschrieben

Hallo Charles Moore,

jetzt hab ich die Intention verstanden.

Klar ist gerade eine Veränderung im Gange. Ich möchte nur anmerken, das es Klimaerwärmungen/-abkühlungen/-änderungen schon über hunderte Millionen Jahre durch Fossilien, Sedimentbohrkerne etc. nachweisbar sind, also schon weit länger, bevor irgendein Mensch irgendeine Tranfunzel angezündet hat.

Heute geht es um reine Ideologien durchzupeitschen => Meinungsterrorismus!

Wer seinen Müll nicht trennt ist pöööse, das der gleiche Müll dann anschließend wieder zusammengekippt wird, fällt geflissentlich unter den Tisch und auch das die Gelb-Tonne-Wertstoffe auch frank und frei in die Müllverbrennungsanlagen wandern, aber Hauptsache das Ökogewissen ist rein und der Müll getrennt und der Yoghurtbecher ordentlich ausgewaschen.

Geschrieben
Wer seinen Müll nicht trennt ist pöööse, das der gleiche Müll dann anschließend wieder zusammengekippt wird, fällt geflissentlich unter den Tisch und auch das die Gelb-Tonne-Wertstoffe auch frank und frei in die Müllverbrennungsanlagen wandern, aber Hauptsache das Ökogewissen ist rein und der Müll getrennt und der Yoghurtbecher ordentlich ausgewaschen..

uuuund werden dafür auch ordentlich zur kasse gebeten. rein für die umwelt natürlich...

Geschrieben
Das ist sicher kein Klugscheiß, sondern eine Richtigstellung. Danke, dass mal einer auf diese oft geübte, falsche Begrifflichkeit hinweist.

Der Gebrauch des Begriffes "Faschismus" (der, s.o., aus der italienischen Bewegung von B. Mussolini kommt und sich von "fasce"/Rutenbündel aus dem Altrömischen ableitet), wenn stattdessen die NS-Ideologie gemeint ist, erfolgt übrigens schwerpunktmäßig durch leicht bis stark "linksgestrickte" Organisationen...

Die Verwendung des Wortes "Faschismus" anstatt des (richtigeren) Begriffes "Nationalsozialismus" hat für die Linken einen riesigen Vorteil:

Darin kommt das Wort "Sozialismus" nicht vor!

Grüße

Iggy

p.s. Auf 'ne recht primitive Weise geschickt war man in dieser Beziehung schon immer. Obiges Verleugnungsspiel geht ja schon seit den 20er/30er Jahren so.

p.p.s. Ich hab's schon immer gesagt, eigentlich ist zwischen rechtsaußen und linksaußen, außer der Farbe, null Unterschied.

Ein absolutes Traumbeispiel, zwar schon länger her, ist Huey Long, der Ende der 20er / Anfang der 30er Jahre Gouverneur von Louisiana und anschließend, bis zu seiner Ermordung, Senator war. Der wurde einmal als faschistischer und einmal als kommunistischer Diktator eingeschätzt. Entlarvend, nicht wahr!?!

Geschrieben

Wenn man bei den gängigsten Faschismusdefinitionen die Punkte "Gewaltverherrlichung" und "Rassismus" rausläßt, hat man eine ganz gute Beschreibung einer bestimmten und hochgradig beliebten Partei.

Grüße

Iggy

p.s. Die grüne Farbe steht für Ironie. ;-)))

Geschrieben
Das ist sicher kein Klugscheiß, sondern eine Richtigstellung. Danke, dass mal einer auf diese oft geübte, falsche Begrifflichkeit hinweist.

Opps, gerade erst gelesen dass Sal-peter und karlyman schon auf diesen Zusammenhang verwiesen haben.

Geschrieben
Klar ist gerade eine Veränderung im Gange. Ich möchte nur anmerken, das es Klimaerwärmungen/-abkühlungen/-änderungen schon über hunderte Millionen Jahre durch Fossilien, Sedimentbohrkerne etc. nachweisbar sind, also schon weit länger, bevor irgendein Mensch irgendeine Tranfunzel angezündet hat.

Heute geht es um reine Ideologien durchzupeitschen => Meinungsterrorismus!

Das Politiker insbesondere Linke und Grüne schizo sind ist unbestritten! Das Pack geht mir auch auf den Sack!

Der Klimawandel ist aber das globale Problem schlechthin. Die Menschheit hat aber leider noch nicht Begriffen, das wir die Natur brauchen aber die Natur uns nicht.

Der CO2 Gehalt der Atmosphäre lag in den letzten 800'000 Jahren nicht über 300ppm. Das er vor zig Millionen Jahren höher war ist auch unbestritten. Die Veränderungen gingen aber nicht so schnell vonstatten wie heute. Da wird einiges auf der Strecke bleiben, weil es nicht mehr mitkommt...

Aber das soll jeder für sich entscheiden.

Geschrieben
Der Klimawandel ist aber das globale Problem schlechthin. Die Menschheit hat aber leider noch nicht Begriffen, das wir die Natur brauchen aber die Natur uns nicht.

Um es mal brutal zu sagen, 20 Mrd Menschen können auf diesem Planet nicht leben, und die Natur ist gerade dabei das

Problem zu erledigen ...

Was aber einige der Menschheit begriffen haben ist, dass man mit dem Problem CO2 nochmal richtig Kasse machen kann.

In der Geschichte war es immer so, dass die "Retter aus der Not" den Menschen ihre Heilslehren verkauft haben, um sich

dann selbst an Macht und Geld zu bereichern.

Geschrieben

Problem ist,das unsere Jugend erfolgreich,in den Schulen auf Öko (Ökofaschismuss) Umerzogen ist ..Somit,geht hier eh alles den Bach runter . Amen

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