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IGNORED

Vorschlag: Leitfaden für LWB


Hildegunst von Mythenmetz

Empfohlene Beiträge

Hi,

nachdem es einen offiziellen Katalog von Fragen und Antworten zur Sachkunde gibt, scheint es für die Prüfung zunächst anzuraten, diese Frage- Antwort Kombinationen zu verinnerlichen. Das sollte also der erste Leitfaden sein, um Sachkunde zu erwerben und die Sachkundeprüfung zu bestehen. Da braucht man keine besonderen Bücher.

Dieser Katalog kann auch bei Fragen zur Praktizierung des Waffenrechts im wirklichen Leben durchaus ein Anhalt sein.

Diffizile Grenzfragen werden überall - meist kontrovers - diskutiert, im Ernstfall des Lebens entscheidet der Richter ex post, ob Du "bestanden" hast. Der naheliegendste Schluss für den LWB, der auf der sicheren Seite bleiben will, ist es, sich hier nach der für ihn ungünstigsten Rechtsmeinung zu richten.

Allerdings gibt es auch viel Unsinn der kursiert; den zu identifzieren ist aber leider nicht immer einfach.

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(...)

Und das juristisch einwandfrei aber nicht im Juristendeutsch.

(...)

Widerspruch in sich.

Leider ist das ganze Projekt mit diesem Widerspruch gestorben. Auch wenn es gut gemeint war, aber gut gemeint ist eben ...

Wenn ich eins in meinen bescheidenen 48 Lebensjahren gelernt habe dann das: ohne Anwalt ist das moderne Leben nicht mehr zu bewältigen.

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Mein "Problem" ist eher, dass ich momentan nicht das Gefühl habe, dass die Sachkunde bzw. die Prüfung als solche, alle meinen Fragen beantwortet.

Das ist imho gar nicht mal nur ein Gefühl, sondern ein wirkliches Problem. Die Sachkundekurse in Deutschland sind von ihrer Qualität augenscheinlich sehr unterschiedlich. Diese steigt und fällt mit dem Prüfer/Kursleiter und ist vollkommen unabhängig von den Kosten.

Ich habe meine Sachkunde z.B. bei einem nichtgewerblichen Anbieter (auch kein Vereinsoberguru) gemacht. Gekostet hat dieser 40,- und bin der Meinung das dieser sehr ordentlich war und Rechte, Pflichten sowie Gesetzeslage gut, ausführlich und mit allen leider vorkommenden ja‘s, wenn‘s und aber’s beleuchtet hat.

Bei Bekannten, die ihre Kurse wo anders gemacht haben (natürlich nicht bei allen, aber ein ein paar) kommen dann gerne mal haarsträubende Aussagen und Fragen (so zum dem Thema Lagerung, erlaubtes Führen („Transport“ zur Schießstätte, BüMa,..) Grundkontingent, was kommet auf Gelb/Grün/Rot,…). Und das nachdem man bei einem „kommerziellen“ Anbieter war, der auch noch 150-200,- dafür genommen hat.

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Einmal hin, ..alles drin

Vorbereitung-Waffensachkundeprüfung

.. und wenn Du die Prüfung bestanden hast, weisst Du alles was man wissen muss. Einzelheiten muss man hier nicht erörtern.

Just my 2 Cents,

Ich denke, die meisten hier haben genau diesen lehrgang absolviert. Warum wird dann immer wieder so heiß diskutiert und nachgefragt? Ist wohl doch nicht immer alles so eindeutig! Wenns nämlich so wäre, würden auch die Behörden es nicht immer wieder so oder so auslegen (können?)!

Grübel...

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