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Geschrieben

Hallo Axel

eine Infomail vom der Geheimorganisation FWR?

Da wird der Geschäftsführer vom FWR jetzt den Schäuble machen und nach der undichten Stelle im FWR suchen!

Der Personenkreis der Verdächtigen wird auf ca 20 geschätzt.

Gruß Christo

Geschrieben
Da wird der Geschäftsführer vom FWR jetzt den Schäuble machen und nach der undichten Stelle im FWR suchen!

Der Personenkreis der Verdächtigen wird auf ca 20 geschätzt.

Hi Christo...

Immerhin hat ihn Herr Keusgen selbst mit "H. Keusgen" unterzeichnet... :rolleyes:

Geschrieben
Das Problem des FWR war (und ist), dass ihm etwas Wichtiges fehlt. Und zwar ein "Unterbau", also ein Forum zur schnellen Information und viele Leute, die auf regionaler Ebene aktiv werden und dort auch Druck aufbauen können.

Nur "Geheimgespräche" allein, ohne dass "unten" sichtbarer Druck aufgebaut wird, sind selten erfolgreich.

Daqs musst du mir aber erklären.

Du hast ein Forum für den Unterbau in dem du dann nichts posten willst?

Weil wenn du das machst, dann ist deine Geheimdiplomatie dahin. :ridiculous:

Mit leise, leise haben wir alle in den letzten Jahren/Jahrzehnten Federn lassen müssen. Wenn wir weiter diesen Weg gehen, dann sind wir bald nackt und schie4ssen mit Luft oder Licht. Und das mit noch mehr Auflagen als wir sie heute schon haben.

Wie viel Geheimdiplomatie macht denn das ABW?

Geschrieben

Also erstens müsste der Titel des Threads ja etwas anders heißen. Die Frage, die ich verstanden habe, lautet:

Warum tut der Vorstand der FvLW nicht das was
Ich
bei Lobby-Arbeit richtig finde ?

Die Struktur von Lobby-Arbeit, wie von Sammler beschrieben, ist doch ein wertvoller Beitrag. Hier im Forum sollten mehr Threads mit der Überschrift: "Ich mache Basisarbeit, habe mir xyz ausgedacht und brauche Mitstreiter." Statt "Wieso machen die eigentlich nix" Threads stehen. Dann wäre WO eine Vernetzungsplatform. Aber aus U-Boot Taktik oder Neid oder ollen Kamellen wird jeder Ansatz schnell im Keim erstickt. Die Waffenbesitzer sind wie Ertrinkende, die sich auf die Schultern Ihrer Mitschwimmer stellen, um selbst noch ein bisschen länger über Wasser zu bleiben.

Nur meiner Meinung nach...

Achja, weil's so schön passt: der FWR Newsletter beschäftigte sich nur zur Hälfte mit den im Koalitionsvertrag BW vereinbarten bösen Absichten. Die andere Hälfte bestand doch darin, Katja Triebel zu schmähen. Diese Art und Weise des Umgangs miteinander, von angeblichen Profis, lässt mich :bad:

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich laß da gerade was von einem FWR-Newsletter.

Wann ist der denn gekommen - per Mail - per Post?

Wenn es per Mail war, könnte mir den bitte jemand zukommen lassen?

Besten Dank im Voraus!

TDH

Geschrieben

In der Politik muss man fordern.

Und zwar mit großen und überzogenen Forderungen.

Klar, man muss aufpassen das es nicht lächerlich wird.

Aber solange man mit den Politikern noch reden kann und sie einem den kleinen Finger reichen, dann haben wir schon ein Stück gewonnen.

So können wir sagen das wir was erreicht haben und die Gegenseite kann sagen das nicht alle unsere Forderungen erfüllt wurden.

Dann aber dürfen wir uns nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern weiter arbeiten, auf die erfüllung eines anderen Punktes unserer Forderungen hin arbeiten.

Die Grünen machen das seit ihrer Parteigründung vor. Und ob ihr es glaubt oder nicht.. es funktioniert.

Schaut euch doch um.. Ökosteuer, Solarförderung, Pfand auf Einwegflaschen, Mülltrennung bzw. Gelber Sack usw.

Geschrieben

Genau das ist die Krux des Ganzen.Ohne Forderungen und (leider) laut schreien läuft heute nichts mehr. Der Ruhige und Friedliche wird an die Wand gedrückt. Das mag manchen nicht passen, ist aber leider die Realität geworden. Die hier immer von manchen geforderte ausschließliche Nutzung von Eigeninitiative verpufft wirkungslos. So wichtig sie auf anderer Ebene ist, für die Beeinflussung von Politik und Verhinderung von Verschärfungen reicht es nicht im Geringsten aus. Da hilft nur die gebündelte und damit koordinierte Auflehnung von Vielen. Ohne Konfrontation scheint es heutzutage nicht mehr zu gehen, nur die muß man Wollen und sinnvoll einsetzen!! Womit wir wieder beim Thema prof. Lobbyarbeit sind,was das FWR und die großen Verbände machen, mit Ihrer Geheimdiplomatie, ist nicht zielführend und zeitgemäß!

Geschrieben

Hallo zusammen,

Was mir bis jetzt von allen so genannten "Lobbyorganisationen" fehlt, ist was sie tatsächlich umsetzen wollen und bis wann. Meisten schreiben genau so gut wie unsere beschimpfte Politiker nur generelle Ansätze ohne konkret zu werden. Am Ende was daraus kommt ist genau so wie von den Politikern (so gut wie nichts). Es werden Artikel auf der eigenen Seiten geschrieben, in den Fachzeitschriften, und newsletter an die Mitglieder geschickt. Das ist meiner Meinung gut um die jenigen zu mobilisieren die bereits interesse an unseren Hobby haben und die diese Berichtquellen lesen. Die sind meiner Meinung nach großteils schon mobilisiert. Diese sind aber die falschen. Die Sportschützen, Jäger, usw. sind nicht gegen uns. Wir müssen die Politik bzw. die öffentlichkeit aufklären. Viele haben keine Zeit peröhnlich Lobbyarbeit zu treiben, und keiner von uns alleine hat die finanziellen Möglichkeiten große Aktionen zu organisieren. Dafür ist in der Regel eine Lobbyorganisation notwendig. Dieses "ich bezahle meinen Beitrag" und kriege die Aufmunterung zu hören dass ich mich darum selber kümmern muss finde ich bescheuert. Was ich persöhnlich erwarten würde (wie viele anderen habe ich den Eindruck) wäre richtige Lobbyarbeit:

1. Radio- bzw. Fernsehspots und Interviews. Und wo möglich auf Sender und Uhrzeiten wo viele gucken. Aufklärungsarbeit für jedermann.

2. Ansprechen anderer Organisationen um die Kräfte zu bündeln. Damit sind auch Büchsenmacherverbände, Händler und Waffenhersteller gemeint.

3. Artikel und Interviews in den großen Zeitungen.

4. usw.

Die Politik reagiert nur auf Druck. Man sollte dann den entsprechenden Druck erzeugen. Ich bin sicher dass viele Organisationen Geld investieren würden in solchen Lobbyorganisationen wenn das Ziel transparent ist. D.h. dass ich eher mein Geld ausgeben würde wenn ich weiss klar und nicht in generisch formulierten Sätzen was damit passiert. Keiner von uns die Mitglieder kann alleine solche Aktivitäten annehmen wie in den Punkten hier oben beschrieben. Aber kann mir gut vorstellen dass viele von uns und auch Büchsenmacher, Händler, Waffenhersteller geld für solche Aktionen locker machen würden.

Dieses bescheuertes "Was tut ihr die Mitglieder?" kann ich nicht mehr hören. "Wir sollen kein Aktionismus trieben" ist genau so bescheuert. Die Gegner nutzen Aktionismus und sie tun es laut und deutlich. Sollen wir überrascht sein, dass die Politik dafür ein Ohr haben? Leise bleiben ist meiner Meinung genau das falsche. Sachlich bleiben ist selbstverständlich, aber in den eigenen reien flüstern hilft definitiv nicht.

Gruß,

Adrian

Geschrieben

Hallo @AdrianG,

ich denke genauso wie du! Dieses Wir Gefühl von dem du sprichst hatten wir hier bei WO vor der letzten Wahl! Ich kenne keinen Schiessstand (und ich komme rum), wo nicht die Flugblätter der ..... Vereinigung hier lagen und wo ich mir dieselbigen runterladen und verschicken/ verteilen konnte. Überall sind in den Vereinen und Waffengeschäften Unterschriftenlisten rumgegangen und ständig hatten wir einen Austausch über Kommunikation mit den Politikern.

Hierbei haben sich hier bei WO einige Leute verdient gemacht und vor allen Dingen die FM organisiert und eine Gemeinschaft gebildet.

Darum bin ich in den Verein eingetreten, um eine (nämlich genau diese) Lobbyorganisation zu unterstützen. Dazu gehört WO und dazu gehört auch die FvLW.

Heute sieht das leider anders aus. Mit dem großen Krach hat sich einiges verändert. Es passiert hier nichts mehr und die Leute die argumentieren können, geben nichts von sich Preis (zum Teil auch verständlich). Wenn man irgendwann gar nichts mehr hört (und ich bin immer noch Unterstützer des, zum Beispiel, Forum Waffenrecht), noch nicht mal den monatlichen Flyer oder gar eine Infomail bekommt, fragt man sich in der Tat was die eigentlich mit der Kohle machen. Und jetzt noch das hier.....

Ich glaube inzwischen, das die alten Herren satt von der Macht sind und sich bequem zurücklegen. Ich befürchte da passiert nichts mehr, was uns noch hilft.

Vielleicht müssen die "Jungen" die etwas wollen ran und vielleicht sollten die "Alten" den Jungen mal Platz machen (egal ob hier, im DSB oder sonstwo). Schließlich geht es um unsere Zukunft als LWB und die unserer Enkel. Ich glaube das haben einige zu Gunsten anderer Ziele aus den Augen verloren. Na vielleicht besinnt sich ja der eine oder andere.

Meine Meinung (und ich hoffe dafür werde ich nicht gesperrt)!

Gruß André!

Geschrieben

Hi André,

Was ich nicht verstehe: Wenn der aktuellen Lobbyorganisationen die Zeit, Ideen oder Lust fehlen um groß zu denken, wieso nicht jemand speziell aus dem Geld dafür einstellen?!? Es gibt Sozilogen, Image und Marketing Firmen, Rechtsanwälte, usw. die man beauftragen könnte. Ja, die Kosten richtig Geld, aber wenn jemand sagen würde: "Wir wollen einen Spot im Fernsehen ausstrahlen und dafür brauchen wir Geld, da sonst damit unser Budget gesprengt wird." wäre ich einer der ersten der über den aktuellen Beitrag hinaus spenden würde. Die große Firmen aus dem Umfeld würden bestimmt auch mit Geld unterstützen, da die Umsatzeinbrüche für meisten Beteiligten seinsibel sein dürften, wenn ein Großkaliberverbot eines Tages durchgeht. Das sie es noch nicht tun, liegt daran dass man nicht weiß was man für das Geld bekommt, oder sogar weißt dass es gar nichts passiert. Ich frage mich auch wozu ich meine Beiträge noch bezahle... Die Auswirkungen bei profesioneller Vorbereitung der Spots wären Enorm. Wir sollen denken wie viele man direkt erreichen würde, und damit die Chance hätten den rest der Bevölkerung aufzuklären. Wenn das zu viel kostet, dann halt Radio, Zeitung oder Straßenplakate. Ein Interview kostet auch weniger. In der Regel kostet was mehr wenn man es in einer Zeit ausstrahlen lässt wo viele Fernseher gucken. Bis jetzt ist mit nicht bekannt dass jemand sowas überhaupt zum Organisieren probiert hat... Auch wenn es am Ende scheitern sollte (z.B. doch nicht genug Geld gesammelt), wissen wir zu mindest dass etwas versucht wurde...

Übrigens, gibt es irgendwo ein Übersicht über die Summen die hier eingenommen werden (Mitglieder + Bannersponsoner + usw.) und wofür die Ausgegeben worden sind (sowas wie ein Kassenbericht)? Ich finde es schön dass man immer wieder auf die Kosten des Forums schiebt, aber ich kann mir nicht vorstellen dass der Server (inkl. Datenbank), Forumsoftware und Wartung so viel kosten (ich arbeite zufällig in der IT Branche)... Was passiert mit dem Rest des Gelds?!? Ist hier nicht als Vorwurf zu verstehen, sondern reine Interesse.

Übrigens, mit den Politikern reden hilft nur bedingt (wenn sie an unseren Stimmen interessiert sind). Die Politiker und Parteien versuchen eine nische zu finden dessen Interesse sie vertreten können, und versuchen mit populistischen Maßnahmen die entsprechenden Stimmen zu gewinnen. Wir sind eine dieser Nischen, jedoch wenn die Nische von den gegnern kleiner wäre, würden auch solche bescheuerte Ansätze langsam verschwinden. Es wird immer Waffengegner geben, aber (meiner Meinung nach) viele unseren aktuellen Gegner sind zu gegner geworden, da die Waffengegner sie mit falschen Informationen die Ohren gefüllt haben. Die wären wahrscheinlich gar nicht gegen uns, wenn die die echte Fakten und Tatsachen wußten. Wenn wir dieses Teil umschwingen können, dann wird die Luft für die Waffengegner dünn.

Gruß,

Adrian

Geschrieben
Ja, die Kosten richtig Geld, aber wenn jemand sagen würde: "Wir wollen einen Spot im Fernsehen ausstrahlen und dafür brauchen wir Geld, da sonst damit unser Budget gesprengt wird." wäre ich einer der ersten der über den aktuellen Beitrag hinaus spenden würde.

Die Idee kommt alle Jahre wieder und es wurde auch schon versucht sie umzusetzen. Hier http://forum.waffen-online.de/index.php?sh...t&p=1435773 kann man nachlesen wieviel damals dafür gespendet wurde. Es hat damals nicht gereicht, daß jetzt genug für so eine Aktion zusammenkommen würde, bezweifle ich.

Ich gebe Dir prinzipiell Recht, eine professionelle PR-Kampagne wäre sehr sinnvoll, so etwas muss aber im Verborgenen laufen. Wenn es öffentlich wird, hat es seinen Zweck verfehlt und richtet eher Schaden an.

Wie z.B. hier http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,762304,00.html

Geschrieben
Übrigens, gibt es irgendwo ein Übersicht über die Summen die hier eingenommen werden (Mitglieder + Bannersponsoner + usw.) und wofür die Ausgegeben worden sind (sowas wie ein Kassenbericht)?

Du bist ja Mitglied, dann findest du im Mitgliedsbericht (ziemlich nach unten in der Forenübersicht) einen Thread "Protokoll..." und darin auch alle erforderlichen Berichte inkl. den des Schatzmeisters.

Was die Kosten für Server, Foren, Wartung usw. angeht, hatten wir (sorry, ist kein Angriff gegen dich) schon mehrere IT-Leute, die glaubten, das ginge billiger - es wäre müßig, da auf die einzelnen Threads einzugehen. Ich bin Admin in einem ebenso großen und ähnlich frequentierten Forum (36.000 User, 15-20 Gb Traffic pro Tag), wir kamen im Vergleich mit WO stets auf etwa dieselben Eckdaten.

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