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IGNORED

SWR 3 Top Thema


Flintenweib

Empfohlene Beiträge

Gast Einzellader
Geschrieben
erneut Topthema heute

hier

Interessant, der Vater von Tim K. ist mit dem Urteil nicht einverstanden und will in Revision gehen!

Geschrieben
Im übrigen gilt auch bei der GEZ nicht mehr die Unschuldsvermutung. Sobald die Glotze im Haus ist, muß berappt werden. Auch wenn das Dingen nur als Wiedergabegerät zum Anschauen von DVD genutzt wird.

Im Gegensatz zur Polizei (mit Durchsuchungsbeschluss oder ohne bei Gefahr im Verzug) braucht die GEZ Brüder aber

niemand in die Wohnung zu lassen.

Geschrieben
Interessant, der Vater von Tim K. ist mit dem Urteil nicht einverstanden und will in Revision gehen!

Das würde ich ihm auch dringend empfehlen! Eigentlich wäre schon Berufung angebracht.

Mit 1 Jahr und 9 Monaten bekommt er mehr als mancher Schläger der Bürger ins Krankenhaus geprügelt hat.

Auch Verkehrsraudies und Leute die irgendwelches Zeugs auf Autobahnen von Brücken aus werfen bekommen oft

weniger! :angry2:

Geschrieben
Interessant, der Vater von Tim K. ist mit dem Urteil nicht einverstanden und will in Revision gehen!

Das muß er auch tun.

Er würde sonst mit Zivilklagen überhäuft, und wäre finanziell bis ans Ende aller Tage ruiniert.

Aber genau das ist ja auch das Ziel des AWB: Daß er auch seinen Sohn verloren hat ist ihnen egal, sie wollen ihn leiden sehen und auf ihm herumtrampeln.

Geschrieben
...

Aber genau das ist ja auch das Ziel des AWB: Daß er auch seinen Sohn verloren hat ist ihnen egal, sie wollen ihn leiden sehen und auf ihm herumtrampeln.

Mensch Fyodor,

das muss doch so sein. Wenn´s denn schon keine Blutrache geben darf! *obgrünodernichtdarfjederfürsichselbstentscheidendennichverwendesnichtmehr*

Geschrieben
Eigentlich wäre schon Berufung angebracht.

Wegen mir können die Herrn K. für immer in ein Loch stecken und den Schlüssel wegwerfen. Hätte er seine Waffen so aufbewahrt wie es gesetzlich gefordert ist, hätten wir diese ganzen Diskussionen ums Waffenrecht nicht. Und ob Tim mit Äxten und Mollies ähnliches angerichtet hätte, ist mir dabei auch so was von egal, weil es rein hypothetisch ist. Fakt ist, dass der 17-jährige Psychopath mit einer Waffe losgezogen ist und Menschen erschossen hat. Und ich persönlich finde es nicht akzeptabel, dass Menschen aus einer Laune heraus erschossen werden. Da kann ich die Angehörigen ein Stück weit verstehen (wenn ich betroffen wäre, weiß ich nicht, wie ich reagiert hätte).

Ich habe gelernt, dass der Umgang mit Waffen sehr viel Verantwortung und Fachkenntnis erfordert, und beides kann ich beim Vater von Tim nicht erkennen. Es war ein gravierender Fehler mit enormen Folgen, die Waffe "herumliegen" zu lassen. Und dafür gehört im eins auf die Nuss (dafür, und für nichts anderes).

Mit 1 Jahr und 9 Monaten bekommt er mehr als mancher Schläger der Bürger ins Krankenhaus geprügelt hat.

Auch Verkehrsraudies und Leute die irgendwelches Zeugs auf Autobahnen von Brücken aus werfen bekommen oft

weniger! :angry2:

Du willst jetzt aber nicht wirklich Straftaten gegeneinander aufwiegen? Und Du kennst die Bedeutung von "zur Bewährung ausgesetzt"?

Geschrieben
Im übrigen gilt auch bei der GEZ nicht mehr die Unschuldsvermutung.

Aber es gibt noch keine Beweislast-Umkehr! Die GEZ muss dir beweisen, wie lange du das Gerät schon hast.

Timms Vater hat "nur" seine Pistole nicht vorschriftsmäßig aufbewahrt. Dafür 1Jahr und 9 Monate? Das ist doch ein Politikum, da versucht einer sich zu profilieren!

Geschrieben
Timms Vater hat "nur" seine Pistole nicht vorschriftsmäßig aufbewahrt. Dafür 1Jahr und 9 Monate? Das ist doch ein Politikum, da versucht einer sich zu profilieren!

Na, na, na....

Da muss ich mal wieder meinen unpopulären Senf dazu geben:

Der Vater wurde nicht nur verurteilt, weil er gegen die Aufbewahrungsvorschriften verstoßen hat. Er wurde auch wegen fahrlässiger Tötung verurteilt, wogegen er nun Einspruch einlegen will.

Es ist etwas anderes, ob jemand eine Schußwaffe in einem Versteck herumliegen hat (Das haben sicherlich 5 Mio Bürger!), oder ob man einen psychisch kranken Sohn hat, der vom Versteck weiß. Es gab Zeichen, die man als Eltern deuten können sollte. Dies hat der Vater wohl... MUTMASSUNG! Ich war nicht dabei und schweige dazu.

Wir sollten hier auch unsererseits nicht versuchen anhand dieses einen Beispiels auf alle Sportschützen zu schließen, wie es die Waffengegner tun. Dieser Fall hat als Präzedenzfall mit unserem Anliegen, dem uneingeschränkten Ausüben unseres Sports, nicht viel zu tun.

Ich distanziere mich hiermit sehr deutlich von Herrn K. da ich persönlich sein Verhalten mit exakt diesen Folgen für völlig unverantwortlich halte, wie jedes ungesicherte Aufbewahren von Waffen jeglicher Art. Auch Luftdruckwaffen stehen bei mir mit im Tresor, da ich zwei experimentierfreudige Kinder habe. Messer, Schere und Licht liegen ja schließlich auch nicht in der Spielzeugkiste.

Ich kann aber nicht sehen, wie dieser eine, spezielle Fall aus Winnenden auf uns alle anwendbar sein soll.

Ich verstehe nicht, wenn die Gesetze den Tim K. hätten härtest verurteilen können und den Vater nun seiner in meinen Augen sehr wohl gerechtfertigten Strafe zuführen, wozu eine Verschärfung notwendig sein soll. Kurzum: Die Gesetze sind mehr als ausreichend - Sie leiden an das, was sich Kriminalität nennt!

Anstatt sich anschießen zu lassen hätten die Polizisten schließlich auch das Recht zum finalen Rettungsschuss gehabt, wie jeder andere Bürger übrigens auch.

Einer Verschärfung der Gesetze bedarf es nicht, da auch nach einer (hoffentlich nicht eintretenden) Entwaffnung aller LWB weiterhin Waffen in den Söhnen und Töchtern wohl bekannten Verstecken schlummern und auf das kranke Hirn warten, die sie heraus holen, um damit zu töten. Diese Waffen sind vielfach öfter vertreten, es sind illegale Waffen.

In einen solchen imaginären Fall: Wer würde da genauso reden? Hätte Herr Müller mit der illegalen Waffe, die der Sohn zum Amoklauf nutzte, das Urteil verdient? Seid ehrlich!

Es geht MIR einzig um die Tat und um ihre Umstände. Es geht auch um Gerechtigkeit: Es gibt Opfer, deren Kinder nun tot sind. Es fand ein Verbrechen statt, das nun aufgeklärt wird. Wenn Schuld festgestellt wird, ob Schütze oder nicht, gehört er verurteilt und zwar hart. Ich stehe hinter diesem Urteil, das auch zu Recht zur Bewährung ausgesetzt wurde.

Wenn ich auch nur ein Kind durch Abgabe meiner Waffe retten könnte: Dann würde ich nur noch Lichtschießen! Kein Hobby ist auch nur ein einziges Menschenleben wert! ->ABER: Ich rette dadurch niemanden! Warum sollte ich daher aus reinen Aktionismus auf eines der schönsten Hobbys verzichten?

Nochmals herzlichstes Beileid an alle Hinterbliebenen und Gott hab alle Opfer selig, auch Tim K - Ein kranker Sohn, dessen Eltern nicht in der Lagen waren zu helfen und nun um ihren Sohn und viele andere Menschenleben trauern.

Mein Appell an das Aktionsbündnis, welches hier sicherlich mitliest:

Öffnet Euch für eine sachliche Diskussion! Wir wollen auch den schwarzen Schafen an den Kragen. Wenn ihr euch aber einer sachlichen Kritik widersetzt und nur Trauerbewältigung durch Schuldzuweisungen betreibt, macht ihr euch selbst unglaubwürdig. Warum fordert IHR nicht Maßnahmen, die das Leben der Kinder wirklich sicherer macht? Warum fordert ihr immer zu die Entwaffnung des Volkes? Weil ihr euch von den falschen Menschen hineinquatschen lasst! Ihr seid zu wertvoll dazu; Ihr meint, dass eine "Waffenlobby" die Politik anleitet. Dabei beklagt ihr nur, dass die Antiwaffenlobby nicht jeden unsinnigen Wunsch durchs Parlament bekommt. Löst euch von den gutmenschlichen Glauben, dass eine Welt ohne Waffen eine Welt ohne Gewalt ist.

Ich verlor drei Freunde bei der Amokfahrt eines unter Drogen stehenden Möchtegernschumis. Er überlebte, seine Insassen starben. Möchte ich nun alle Autos abschaffen? Das nicht mehrheitsfähig. Was aber, wenn es um eine Minderheit ginge? Dann wäre das OK? Wünsche ich etwa dem Fahrer nun den Tot? Ganz sicher nicht! Er leidet wahrlich genug. Ich muss ihn ja nicht mögen, er ist ein Arsch, ein Idiot. Er ist aber nicht der typische Autofahrer: Da gibt es welche, die mich mit meinem Rad einpacken und nach Hause fahren, wenn ich gestürzt bin. Da gibt es welche, die im Regen anhalten, mit einen Schirm aussteigen und in der Botnik den Schauer mit mir abwarten. Es gibt auch diejenigen, die mir eine leere Flasche vors Rad werfen, mich anhupen....

Der AMOKfahrer fährt inzwischen auch wieder Auto; Besser so, als wenn er ohne keinen Job bekommen würde.

Was das soll? Ganz einfach: Man muss obschon aller Trauer der Realität eine Restchance lassen und sich nicht falschen neuen Freunden hingeben, die einen nur vor den eigenen Karren spannen wollen.

@edit: Oh Mann, das ist einfach zu spät heute Abend... Wer Reuhsfehller findet, darf sie nun behalten *PUH!*

Ich hoffe, mein Geschreibsel war einigermassen zu verstehen; Trotz der fortgeschrittenen Stunde MUSSTE ich meinen Senf dazu noch los werden.

CU Marksman

Geschrieben
Na, na, na....

Da muss ich mal wieder meinen unpopulären Senf dazu geben:

Der Vater wurde nicht nur verurteilt, weil er gegen die Aufbewahrungsvorschriften verstoßen hat. Er wurde auch wegen fahrlässiger Tötung verurteilt, wogegen er nun Einspruch einlegen will.

Es ist etwas anderes, ob jemand eine Schußwaffe in einem Versteck herumliegen hat (Das haben sicherlich 5 Mio Bürger!), oder ob man einen psychisch kranken Sohn hat, der vom Versteck weiß. Es gab Zeichen, die man als Eltern deuten können sollte. Dies hat der Vater wohl... MUTMASSUNG! Ich war nicht dabei und schweige dazu.

Was wohl der ADAC dazu meint, wenn der erste Autofahrer wegen fahrlässiger Tötung verurteilt wird, weil der Nachwuchs sich das Auto schnappte ... ? :huh:
...

Mein Appell an das Aktionsbündnis, welches hier sicherlich mitliest:

...

Da wäre ich mir noch nicht einmal so sicher. :closedeyes:

Schließlich widersprechen wir gänzlich deren Idelogie und decken laufend deren Fehler auf.

Wer sich so hartnäckig seine Meinung gebildet hat, der hat es nicht nötig, hier mitzulesen.

Geschrieben

Die Diskussion bezüglich des Prozesses und des erfolgten Urteils wird im VISIER Forum geführt. Kein Crossposting bitte. Ein Thread zum Thema reicht völlig aus.

Was wohl der ADAC dazu meint, wenn der erste Autofahrer wegen fahrlässiger Tötung verurteilt wird, weil der Nachwuchs sich das Auto schnappte ... ?

Wenn bekannt ist, dass der Junior eine psychische Störung hat und ein möglicher Zugriff auf den Schlüssel nicht konsequent unterbunden wird, ist der Fahrzeugbesitzer auch dran wenn ein Dritter durch diesem Umstand zu Schaden kommt. Dieser Beitrag von "coltfan" erläutert den Sachverhalt eindeutig.

Geschrieben

Ja aber, warum ist der SWR geg Schützen so negativ ? fließen da im Hintergrund Gelder ?

Ich wollte dort eigentlich einen Themenvorschlag einreichen.

Auf wdr Aachen wurde gerade mitfühlend moderiert dass 2 Mädchen nicht in den Schützenverein vom Papi eintreten dürfen, weil in der Satzung steht, dass schon in der Gründungszeit die Männer verteidigt und die Mädels zum Versorgen der Truppe vorgesehen waren.

Keine Änderung vorgesehen.

Geschrieben
Interessant, der Vater von Tim K. ist mit dem Urteil nicht einverstanden und will in Revision gehen!

Hallo das stimmt so nicht laut Ludwigsburger-Kreiszeitung von heute : Hardy Schober der Vater der getöteten Jana ist froh, dass der Prozess vorbei ist. Er wird nicht mehr klagen. "In Deutschland bekommt man ja nichtsfür ein totes Kind meint Schober zynisch. DAS SAGT DOCH ALLES. :traurig_16:

Geschrieben
Aber es gibt noch keine Beweislast-Umkehr! Die GEZ muss dir beweisen, wie lange du das Gerät schon hast.

Nur weil sich diese GEZ-These schon länger durch den Thread zieht: Demnächst muss die GEZ gar nichts mehr beweisen, es bezahlt grundsätzlich jeder Haushalt fürs Gucken/Hören, auch wenn er kein Gerät dafür hat.

http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/...r-kommt-432586/

(parallel gedacht könnte man ja einfach JEDEN Haushalt auf Waffen kontrollieren, auch wenn keine WBK vorliegt...

Das würde sicher irgendwie auch das Problem der illegalen Waffen lösen. Die findet man bei der Gelegenheit auch. Naja, ich träum halt vor mich hin...)

Geschrieben
Ja aber, warum ist der SWR geg Schützen so negativ ? fließen da im Hintergrund Gelder ?

Ich wollte dort eigentlich einen Themenvorschlag einreichen.

Auf wdr Aachen wurde gerade mitfühlend moderiert dass 2 Mädchen nicht in den Schützenverein vom Papi eintreten dürfen, weil in der Satzung steht, dass schon in der Gründungszeit die Männer verteidigt und die Mädels zum Versorgen der Truppe vorgesehen waren.

Keine Änderung vorgesehen.

Nein, die Antwort ist sehr trivial:

Herr Grafe und andere einschlägig vorbelastete Waffengegner arbeiten "journalistisch" für die ÖFis. Leider muss ich sagen, dass die ihnen die Privaten in nichts nachstehen.

Immer und ewig werden daher auch ausschließlich die öffentlichkeitssuchenden Vertreter des Aktionsbündnis und die Opfer vor die Kameras gezerrt. Ganz selten gibt es Wortmeldungen und Stellungnahmen aus anderer Sicht.

Dies wiederum hat auch mehrere Gründe: Zum Einen widerspricht diese andere Sicht der persönlichen Grundfärbung der Journalisten. Viele scheinen sich selbst als absolute Pazifisten zu sehen. Nun: Das tue ich auch, obschon meiner Waffen?! Aber davon abgesehen sind es zum Anderen natürlich auch die Schützen selbst.

Ich vermisse bei der sehr hohen Akzeptanz des Biathlon eindeutige Stellungsnahmen der beliebten Athleten: Hallo *KLOPFKLOPF* - Auch IHR seid Sportschützen! Auf "Lenas" Homepage steht leider keine Stellungsnahme zum Unsinnigen Waffengesetz.

Viele Verbandsfunktionäre wollen die Sache einfach aussitzen. Ich meine nur eine Sendung zu kennen, in der ein hoher Funktionär des DSB Stellung zu Anschuldigungen bezieht.

Manch anderes Interview wird zerschnitten: Den Spass, den Sport schneiden die Herren "Journalisten" heraus. Übrig bleiben Bilder, in denen der Umgang mit sehr vielen Waffen in einem Privathaus gezeigt wird. Nahezu liebevoll kommt es herüber... Dabei ist es oftmals einfach nur sehr genau. Die Kommentare dazu schüren Sensationen:

"Der Herr XYZ besitzt über 16 Waffen. In einem einfachen Blechschrank lagert er mehr als 10000 Schuß Munition und er unterhält zu alle dem noch ein Pulverlager. Die Waffen sind in sage und schreibe 4 Tresore verwahrt, von denen Herr XYZ behauptet, selbst Banken vertrauten den Herstellerfirmen. Eine Alarmanlage besitzt er jedoch nicht und er transportiere mehrere Waffen nur in einem einfachen Futteral aus Nylon, aus dem auch Handtaschen gefertigt werden, mit Vorhängeschloss zur Zierde in Richtung Sportstätte. Er würde die Waffe auch auspacken und auf Menschen schießen, wenn er müsse, so Herr XYZ. Abschließend bemerkt er zynisch, dass das Gefährlichste an diesem Sport die Autofahrt zum Schießstand sei, wo er zwei mal die Woche ballern fährt. "

Ist klar, was geschehen ist?! Nein? Also kurz:

Dank einiger netter Adjektive werden ganz normale Aussage negativ eingefärbt. Dann wird einfach die Reihenfolge der Aussagen verändert und da so ein Beitrag vieeeeeel zu lang ist (wie meine auch immer: SORRY!), kürzt man so, dass natürlich der Sinn erhalten bleibt. Der Sinn erhalten?! Also: Als Herr XYZ sagte, er würde auch auf Menschen schießen, so bezog er sich definitiv auf Notwehr und Notstand und hat sicher auch dazu etwas gesagt. Das ist die zentrale Aussage, die oben aber fehlt. Der Weg zur Schießstätte ist deswegen gefährlich, weil der Straßenverkehr voller Bekloppter Amokfahrer ist, nicht (so kommt es hier herüber!), weil Sportschützen auf Menschen schießen könnten. Es ist weder eine sehr teure Alarmanlage, noch ein hochsicherheits Transportbehältnis gesetzlich vorgeschrieben, weil es unnötig ist! Viel wichtiger ist das getrennte Transportieren von Verschluss und Waffe sowie Munition, wie es Herr XYZ praktiziert.

Wenn so mit uns Schützen umgegangen wird, die wir nur Licht ins Dunkel der Verschwörungen vermeintlich gutmenschlicher Antiwaffenaktivisten bringen wollen, bleibt die Wahrheit auf der Strecke.

Geschrieben
...

(parallel gedacht könnte man ja einfach JEDEN Haushalt auf Waffen kontrollieren, auch wenn keine WBK vorliegt...

Das würde sicher irgendwie auch das Problem der illegalen Waffen lösen. Die findet man bei der Gelegenheit auch. Naja, ich träum halt vor mich hin...)

Ulli,

das ist gar nicht einmal so weit hergeholt. :closedeyes: Denn das Klinkenputzen wäre eine Methode, die Anlasslosen § 36 - Nachschauen willkürfrei, na ja willkürarm, zu gestallten (also nicht mehr im Stil einer allgemeinen Verkehrskontrolle, bei der Fahrzeugführer ohne Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis einfach weiter fahren dürfen). Nur was akzeptierte man als Beleg, dass jemand keine § 36 Abs. 3 - Waffen oder Gegenstände besitzt? :rolleyes:

Aber nur die nachzuschauen, die auch eine WBK besitzen, ist einfach grundgesetzwidrig (Art. 3 Abs. 1 GG). Die Verwahrung und Nachschau knüpft an dem tatsächlichen Besitz der Waffen und Gegenstände an und nicht am Besitz der Erlaubnis. Der § 36 WaffG erfasst also auch den illegalen Besitz und den Besitz sog. freier Waffen. :00000733:

Geschrieben
Du willst jetzt aber nicht wirklich Straftaten gegeneinander aufwiegen? Und Du kennst die Bedeutung von "zur Bewährung ausgesetzt"?

Ja kenne ich! Zur Bewährung ausgesetzt heist nichts anderes das er nur nicht in den Knast muss aber trotzdem als

vorbestraft gilt!!!!

Und Vorstrafe bedeutet in diesem Fall kein Waffenbesitz mehr jeden falls keine EWB pflichtigen!

Es hat oft Nachteile auch im Beruf.

Und wie schon geschrieben wurde er wird mit Zivilklagen (da verurteilt) überhäuft und seine Familie ruiniert.

Nochmal für dich Eine Bewährung ist kein Freispruch auch keiner zweiter Klasse!

Klar kann man in dem Fall die Straftaten auch gegenander aufwiegen, er mag fahrlässig gehandelt haben er selbst

hat aber niemanden getötet, von den Brüdern die 1992 in Rostock zB.das Ausländerheim angezündet haben und

es wieder Progrome gab ist kaum jemand verurteilt wurden.

Auf dem rechten Auge war der Staat eh blind vor allem nach der Wende in den neuen Bundesländern.

Glatzköpfige Schläger kamen oft mit Bewährungsstrafen davon.

Normalerweise gibts keine Sippenhaft mehr, wie hier diskutiert wird muss man annehmen das einige Leute aus unserer

Bevölkerung sich wieder sowas wünschen.

Die Frage ist wäre er auch verurteilt worden wenn der Sohn mit Vaters Axt oder Vorschlaghammer Menschen erschlagen

hat??? Sicher nicht!

Und das dümmliche Argument hätte er nicht die Waffe gehabt würde mein Sohn und meine Tochter heute leben, kann man

nicht unwidersprochen stehen lassen, dann wären die Tatmittel halt andere gewesen, hätte er ebend ne Bombe gebaut

oder ne AK47 sich besorgt wer zu allen entschlossen ist lässt sich nicht aufhalten.

Ausserdem wenn man die kleinen bestraft, dann bitte auch diejenigen die den Einsatz auf das Tankfahrzeug in

Afgahnistan befohlen haben, war zumindest grob fahrlässig und es starben unschuldige Zivilisten!

Man hätte den Vater aber auch einen Deal anbieten können, so wie im Fall Kohl oder Ackermann gegen Zahlung einer Geldauflage wurde das Verfahren eingestellt, im "Rechtsstaat" Deutschland. :angry2:

Geschrieben
h Tim K - Ein kranker Sohn,

CU Marksman

Ach hör auf kranker Sohn in diesem Staat wird doch jeder früher oder später als "krank" bezeichnet der nicht

dem Presse/Massengeschmack und Mainstream entspricht, alles blödes Pressegefasel!

Wir haben hier ja auch Modekrankheiten ala "ADHS"ADS und sogenannte "Anpassungsstörungen" gerade letzteres

ist sehr gefährlich, kennen wir ja aus Diktaturen wer sich nicht anpassen will wird als Querulant abgetan.

Zuviele Kinder werden schon im zarten Alter von 8 Jahren mit Psychopharmaka vollgepummt, weil diese sch...

Gesellschaft sich die Leute so zurechtbiegen will, wie sie, sie braucht.

Nämlich stumphsinnig, widerspruchs und Kritiklos als dumme dem Mainstream und Rauptierkapitalismus folgende

Konsumenten als arbeitende Ameisen die den Wohlstand für eine Elite von wenigen hundert sichern, nichts anderes! :angry2:

Geschrieben
(parallel gedacht könnte man ja einfach JEDEN Haushalt auf Waffen kontrollieren, auch wenn keine WBK vorliegt...

Das würde sicher irgendwie auch das Problem der illegalen Waffen lösen. Die findet man bei der Gelegenheit auch. Naja, ich träum halt vor mich hin...)

Interessant, sehe schon überall umgegrabene Gärten und eingerissene Mauern.... :rolleyes:

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