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Kleinkocher – brauche Empfehlung


Gast

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Ich will mir so einen Kleinkocher für ein paar Euro zulegen.

Es geht darum schnell mal kaltes, vereistes Wasser/Schnee zu erwärmen oder evt. sogar mal eine Dose aufzuwärmen ohne groß Feuer zu machen. Absolut ausreichend für meine „Spaziergänge“/Tagestouren.

Bei Marktbetrachtung sehe ich hier erstmal den kleinen (BW) Esbitkocker oder den Schweizer Notkocher 71.

Welchen würdet ihr empfehlen?

Wenn jemand einen anderen hat, einfach posten.

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Kauf den schwedischen Armee Trangia, ist günstig, kompakt, Einigermaßen leicht, der Brenner ist größer als beim zivilen Trangia Geschirr, Spiritus gibt es überall auf der Welt, der funktioniert bei jeder Temperatur wenn man weiß wie und zur Not kann man ihn als Hoboofen mit Zweigen, Birkenrinde,Kienäppel und Esbit befeuern.

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Kommt drauf an was Du genau haben willst.

Ich würde meinen Primus Omnifuel Benzinkocher nie wieder her geben: klein, leicht, unschlagbar billiger Brennstoff (pro kW Heizleistung), extrem leistungsstark, handlich... aber nicht ganz billig in der Anschaffung. Dafür verbrennt er, dank Wechseldüsen, auch Gas und Diesel. Er funktioniert also überall auf der Welt.

Ansonsten gibt es noch verschiedene Gaskocher, jedoch benötigt man da entweder teure Schraubkartuschen, oder Anstechkartuschen, die man nach dem Anstechen nicht mehr raus nehmen kann. Die Geräte sind sehr günstig, der Brennstoffpreis hält sich auch in Grenzen. Ich mag sie aber nicht, weil sie einfach nicht so leistungsstark sind wie ein Benzinkocher, und weil es bei den praktischen Schraubkartuschen einfach zu viele verschiedene Systeme gibt... z.B. passen die französischen Kartuschen an die deutschen Brenner, aber das Gewinde dichtet nicht ab! Außerdem sind gerade die Schraubkartuschen extrem teuer.

Trangia (Spirituskocher) habe ich einmal verwenden müssen, und nie wieder. Keine Heizleistung, bei Wind brauchst Du den gar nicht erst an zu machen, der Wind kühlt den Topf schneller als der Kocher heizt, es stinkt wie Sau und wenn ein Tropfen ins Esen kommt kannst Du es wegwerfen (Vergällungsmittel), Spiritus ist nicht überall zu bekommen (in England z.B. so gut wie gar nicht) und außerdem im Vergleich sehr teuer.

Esbit-"Kocher" wie bei der Bundeswehr würde ich nicht empfehlen... das ist kaum mehr als ein Teelicht.

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Trangia (Spirituskocher) habe ich einmal verwenden müssen, und nie wieder. Keine Heizleistung, bei Wind brauchst Du den gar nicht erst an zu machen, der Wind kühlt den Topf schneller als der Kocher heizt, es stinkt wie Sau und wenn ein Tropfen ins Esen kommt kannst Du es wegwerfen (Vergällungsmittel), Spiritus ist nicht überall zu bekommen (in England z.B. so gut wie gar nicht) und außerdem im Vergleich sehr teuer.

Sprechen wir vom Trangia Sturmkocher ?

Dann kann ich Deine Aussage nicht bestätigen. Ich habe 2 davon (unterschiedliche Größen), und die haben sich seit 20 Jahren auf Motorradtoren und beim Paddeln einwandfrei bewährt. Wind erhöht sogar die Heizleistung - je nachdem, wie man es haben möchte.

Es stimmt, sie haben nicht die Leistung eines Benzinkochers, aber im Set (Packmaß mit Geschirr) sind sie für mich nach wie vor unschlagbar (auch wenn ich mittlerweile zusätzlich einen MSR habe): keinerlei beweglichen Teile, es gibt einfach nichts, was versagen kann, er steht unschlagbar gut, kein Geschirr kann verrutschen, und es wurde auf den Kochern schon SEHR gepflegt gekocht - nicht bloß Kaffee. Und sie funktionieren auch in eisiger Kälte - durch vorheizen.

Spiritus habe ich auch in Schottland sehr wohl bekommen. Wie der allerdings ins Essen kommen soll, will sich mir nicht so ganz erschließen.

Der einzige Nachteil - neben der kleineren Heizleistung als Benzinkocher - der mir noch einfällt, ist die de facto nicht gegebene Regelbarkeit.

Nur: ein Kleinkocher für ein paar Euro ist das dann auch nicht.

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Ich würde meinen Primus Omnifuel Benzinkocher nie wieder her geben: klein, leicht, unschlagbar billiger Brennstoff (pro kW Heizleistung), extrem leistungsstark, handlich... aber nicht ganz billig in der Anschaffung. Dafür verbrennt er, dank Wechseldüsen, auch Gas und Diesel. Er funktioniert also überall auf der Welt.

Mir vor wenigen Stunden einen gekauft. Erster Ergebnis: Brennerdüse ist mit dem Bordwerkzeug nicht auf Anhieb zu wechseln. Wurde in der Fabrik zu fest angeknallt. Mal sehen, wie´s weitergeht.

... und weil es bei den praktischen Schraubkartuschen einfach zu viele verschiedene Systeme gibt... z.B. passen die französischen Kartuschen an die deutschen Brenner, aber das Gewinde dichtet nicht ab! Außerdem sind gerade die Schraubkartuschen extrem teuer.

Kann man so stehen lassen. Die Gaskartuschen nerven. Im Übrigen ist die Performance sehr bescheiden bei kaltem Wetter - auch mit den speziellen Gasmischungen.

Trangia (Spirituskocher) habe ich einmal verwenden müssen, und nie wieder. Keine Heizleistung, bei Wind brauchst Du den gar nicht erst an zu machen, der Wind kühlt den Topf schneller als der Kocher heizt, es stinkt wie Sau und wenn ein Tropfen ins Esen kommt kannst Du es wegwerfen (Vergällungsmittel), Spiritus ist nicht überall zu bekommen (in England z.B. so gut wie gar nicht) und außerdem im Vergleich sehr teuer.

Keine Ahnung, was du da angestellt hast. Fakt ist jedoch, daß ein Trangia Sturmkocher sicherlich keine Schwächen bei Wind zeigt. Deswegen wird der Primus, so er denn funktioniert, auch zerlegt und mit einem Adapter in den Trangia Windschutz eingebaut werden. Natürlich dauert es mit Spiritus ein µ länger, aber dafür funktioniert es garantiert. Selbst in Nordamerika bekommt man Brennstoff. Ist dann eben kein Ethanol sondern was auf Methanolbasisi. Wie man einen Tropfen Spiritus beim Kochen ins Essen bekommen will, ist mir schleierhaft.

Esbit-"Kocher" wie bei der Bundeswehr würde ich nicht empfehlen... das ist kaum mehr als ein Teelicht.

An diesem Punkt kann sicher Einigkeit erzielt werden.

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Um nochmal auf das eigentliche Thema zu kommen:

Im Prinzip verbleibt dann entweder ein kleiner Trangia, der aber den großen Windschutz umfaßt, oder ein einfacher Gaskocher für Schraubkartuschen, der ebenfalls keinen Windschutz umfaßt. Alles andere dürfte dem Threadstarter eher zu aufwendig und zu teuer sein.

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+1 für den kleinen Trangia.

Oder selber einen kleinen Brenner aus Coladosen bauen, billiger gehts dann ncht mehr, leichter auch kaum...

Der Espitkocher hat einen Vorteil: Der Brennstoff ist nicht flüssig. Das wars dan aber auch schon. Stinkt (gut, das ist draussen egal), heizt nicht so dolle und saut das KOchgeschirr ein...

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@all: Erstmal Danke an euch alle!

Ihr habe mir gleich noch ein paar weitere Tips gegeben. So einen Trangia will ich auch.

Ansonsten sollte ich mir noch ein paar Schweizer Notkocher holen für kleinere Touren.

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Sprechen wir vom Trangia Sturmkocher ?

Dann kann ich Deine Aussage nicht bestätigen. Ich habe 2 davon

[...]

Spiritus habe ich auch in Schottland sehr wohl bekommen. Wie der allerdings ins Essen kommen soll, will sich mir nicht so ganz erschließen.

Wir haben unsere damals (sechs Stück) von einem Verein gestellt bekommen, für den wir Jugendfreizeiten geleitet haben.

Bei uns hat das nicht richtig funktioniert.

Und in England gibt es seit 2005 kein Spiritus mehr in Apotheken und nur sehr selten uns sehr teuer in Baumärkten. Wir mußten mehrfach kalt essen, weil wir keinen Brennstoff auftreiben konnten. Alleine das reicht mir.

Mir vor wenigen Stunden einen gekauft. Erster Ergebnis: Brennerdüse ist mit dem Bordwerkzeug nicht auf Anhieb zu wechseln. Wurde in der Fabrik zu fest angeknallt. Mal sehen, wie´s weitergeht.

Nur Mut... die geht auf.

Kann man so stehen lassen. Die Gaskartuschen nerven. Im Übrigen ist die Performance sehr bescheiden bei kaltem Wetter - auch mit den speziellen Gasmischungen.

Bei unter -5°C kann es sein daß sie gar nicht mehr anspringen, weil der Dampfdruck bei dieser Temperatur zu weit abgesunken ist.

Der einzige Vorteil: In meinen Gaskocher und meine Laterne passen die gleichen Kartuschen.

Wie man einen Tropfen Spiritus beim Kochen ins Essen bekommen will, ist mir schleierhaft.

Hast Du schonmal ein gutes Dutzend Kinder zwischen 12 und 15 mit den Dingern hantieren sehen?

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Hast Du schonmal ein gutes Dutzend Kinder zwischen 12 und 15 mit den Dingern hantieren sehen?

Ich gebe zu, ich hab keine Erfahrung mit Kindern in einem Abenteuercamp. Da ich mich aber erinnere, daß ich schon weit früher für das Feuer in unserer Hütte zuständig war, scheint es mir durchaus zumutbar, den Kids einen korrekten Umgang mit einem Kocher nahezubringen, erst recht mit so einem Primitivgerät.

Wenn die damit schon intellektuell überfordert sind, was wird dann erst mit einem High-Tech-Gerät mit Pumpe, Tank, Düsen etc ?

Nein, ich glaube, da verteufelst Du den Trangia zu Unrecht. Das Problem lag woanders.

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Nur Mut... die geht auf.

Ging auch auf - mit einem elenden Geächze. Hatte mir von einem solch teuren Produkt auf Anhieb auch bei einer solchen Kleinigkeit etwas besseres erwartet.

Bei unter -5°C kann es sein daß sie gar nicht mehr anspringen, weil der Dampfdruck bei dieser Temperatur zu weit abgesunken ist.

Der einzige Vorteil: In meinen Gaskocher und meine Laterne passen die gleichen Kartuschen.

Schon klar, an was liegt. Mein Spiritusbrenner braucht da zwar ein, zwei Minuten um warm zu werden, aber er funktioniert sicher. Auf Gas kann man sich nicht verlassen. Mein Omnifuel wird wohl nie Gas sehen.

Hast Du schonmal ein gutes Dutzend Kinder zwischen 12 und 15 mit den Dingern hantieren sehen?

Erziehungs- und Ausbildungmängel. Einfach mal den ganzen das lecker Vergällungsmittelessen zu sich nehmen lassen - müßte helfen. Selbst meine besoffenen Kumpels beim Wandern und Kanufahren haben sowas noch nicht geschafft.

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Ich benutze seit langem einen MSR Pocket Rocket mit Titan Topf, hauptsächlich um EPAs im Wasserbad aufzuwärmen

und um Tee zu machen. Das Wasser kocht nach 12 Minuten ...

Die Kartusche hält locker 1 Woche und passt wunderbar dann in den Topf!

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.

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Erziehungs- und Ausbildungmängel. Einfach mal den ganzen das lecker Vergällungsmittelessen zu sich nehmen lassen - müßte helfen. Selbst meine besoffenen Kumpels beim Wandern und Kanufahren haben sowas noch nicht geschafft.

Wir hatten nichts anderes, wir mußten es alle essen... passierte natürlich auch gleich am zweiten Tag. Der Lerneffekt war ein ungeheuerlicher. Der Fehler wurde zielsicher erkannt und in Zukunft konsequent vermieden. Übrigens war es nur ein Finger, über den beim Nachfüllen etwas Spiritus gelaufen, und der dann benutzt wurde um einen in den Topf gefallenen Löffel wieder raus zu fischen. Ich hätte nicht gedacht, daß das Mittel so penetrant ist.

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@MilDot:

Das ist aber ne lange Zeit für einen einen Gaskocher und der kleinen Menge Wasser. Müßte mal messen, aber ich habe den starken Verdacht, daß ich das mit meinem Trangia unterbiete.

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Ich schmelze mit dem Armee Trangia in 15 min Schnee für 1,5 l Wasser bei - 10 Grad, 2 Fertiggerichte von Buss, sind die gleichen wie in der EPA brauchen 30 min zum garen, essen kann man nach 40 min.

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Aufpassen muß man am Anfang und den Brenner nur 2/3 befüllen, der saugt sich dann nur so weit voll daß der Boden leicht bedeckt ist, dann brennt er gleich vernünftig, mit Streichholz anzünden. Schmelzwasser darf nicht am Topf runterlaufen, muß man abwischen und/oder Schnee mit Löffel einfüllen. Bei starken Minusgraden ne halbe Stunde vorher, den Spiritus in der mitgelieferten kleinen Flasche und den Brenner unter der Kälteschutzjacke anwärmen. Garry, die paar Punkte mußt Du dann beachten, denn gibt es keine "Probleme".

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Ich mache den Trangia-Brenner immer gleich richtig voll und kippe absichtlich ein bissel Spiritus außen aufs Gehäuse. Der fängt leicht an zu brennen und wärmt innerhalb von 2-3 Minuten den Brenner mit dem Brennstoff auf. Dann setze ich die obere Hälfte des Windschutzes auf. Bei Wind direkt nach dem Anzünden.

@Hellejäger:

Warum schleppst du schwere EPA mit und machst die dann auch noch im Wasserbad warm? In der Zeit hat man jedes Fertignudelgericht aus dem Supermarkt inkl. Schnee schmelzen schon lange fertig.

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Kann ich Dir genau sagen, weil auf ner Tagestour zwei Gerichte nicht ins Gewicht fallen und Putenmedaillions besser schmecken als bei Muttern. :sdb79248: Bei uns im Kaufland gibt es gefühlte 50 Sorten, ich glaub die kosten knapp über einem Euro, für Travellunch reicht die Kohle nicht... Ich komm mit meiner Winterausrüstung bei einer Wochentour auf 20 kg Rucksackgewicht, das schlepp ich über 50 km wie ein junger Gott, mit kaputter Hüfte und Halswirbelsäule. ;) Stichwort Wasserbad und Zeit, ich kenn einen hier aus dem Forum , der macht aus dem Wasser noch gleich Tee :rolleyes: , Zeit hab ich abends auch genug, ich muß nicht gleich in den Schlafsack, hab ne ausgezeichnete Daunenjacke, da kannst drunter mit T Shirt rumrennen bei -20 . Eisklumpen an den Füßen hab ich jetzt auch eliminiert... :)

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Kann ich Dir genau sagen, weil auf ner Tagestour zwei Gerichte nicht ins Gewicht fallen und Putenmedaillions besser schmecken als bei Muttern. :sdb79248: Bei uns im Kaufland gibt es gefühlte 50 Sorten, ich glaub die kosten knapp über einem Euro,)

Buss bietet nur 18 Sorten in der Schale. Aber einige Produkte sind wirklich genießbar. Chili con Carne und die Lasange kann ich empfehlen, kriegt man leider nur selten.

Zum Thema Kocher. Ich würde zu einen preiswerten Gaskartuschenkocher raten oder einen HoBO- Kocher kaufen / bauen.

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Für einen Tag brauchts doch keinen Kocher für 70€.

Da reicht doch irgendein kleiner Topf oder ein Bundeswehr Kochset für 5€ und ein Kocher aus einer Katzenfutterdose.

Dazu noch ein paar Doornkaat Flaschn von der Tanke mit Spiritus voll und fertig.

Oder halt BW Kochgeschirr und den klassischen Esbitkocher. Kost auch nicht die Welt und reicht ja wohl.

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für .50 Cent !!!

... und ich geh jeden Tag essen für 3 Euro. Du bringst mich da wieder auf eine Idee. Ich hab jetzt ein paar Jahre nur Leitungswasser gesoffen mit Ovambotee, das ist bei uns aufbereitetes Abwasser, wenn ich die ganzen Krankheiten dadurch wieder los bin, könnt ich ja mal wieder was neues probieren. Selbstversuch macht kluch... :17:

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