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IGNORED

wer schießt mit Nachtsichtgeräte?


hrt4me

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......

Mir ist es schon zwei Mal vorgekommen, daß ich mich in der Mitte zwanzig oder mehr wilde rennende Sauen befand und einfach losballern mußte mit AR-15 und Pistole in alle Richtungen - in diesem Moment war es mir egal wo meine Treffer fielen! Ich habe einige sehr gut getroffen und innerhalb Meter erlegt, und ich weiß andere schlichen weg um irgendwo anders im Gebüsch den Tod zu erliegen, was mir auch völlig Recht war.

also auch wenn schweine im übermaß schädlinge sind, sollte man doch bitte bedenken es sind lebende kreaturen.

wer auf sie schießt und bei einem schlechten treffer laufen und irgendwo krepieren läßt handelt nicht grade ethisch.

wenn ich das vieh anflicke und es nicht in sichtweite zum liegen kommt sollte man schon mal hinterher und es von seinem leid erlösen!

eine aussage wie oben bestätigt nur die hier herrschenden vorurteile über die amerikanische cowboyartige wegwerfgesellschaft (zumindest in punkto jagd und waffenbesitz), sorry das ist so, kein großes kino.....eher ein nogo!

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Gewöhnt euch lieber an den Gedanken dass auf der Welt nicht alles gleich bewertet wird. Die Ethik ist auch ein dehnbarere Begriff. Anderswo nennt sich das anpassen an andere Kulturen integration. Wen übern großen Teich anders gejagt wird als hier haben wir das zur Kenntniss zu nehmen, - mehr nicht. Kommen wir in den Genuss dort jagen zu dürfen können wir vieleicht vormachen was wir hier machen, - vieleicht findet es man auch dort gut.

- Schwingt nicht so die Moral Keule, - hier wird auch von einigen immer wieder über beweidete Koppeln getrieben, - die Rinder laufen dann überall, - da hilft dann kein Reden mit einigen noch so ethischen Traditionalisten.

(Zur Erinnerung: Die Diskussion über Ausbildung von Schweißhunden und Jagdhunden im allgemeinen ist auch so ein immerwährendes schönes jagdethische Streitthema in unseren Breiten, - wobei jede Seite irgendwie recht hat)

Wen die Farmer in USA ein Schweineproblem haben werden sie es wohl irgendwie lösen.

Heinen99, - unter anderem Bauer und Jäger

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Gewöhnt euch lieber an den Gedanken dass auf der Welt nicht alles gleich bewertet wird. Die Ethik ist auch ein dehnbarere Begriff. Anderswo nennt sich das anpassen an andere Kulturen integration. Wen übern großen Teich anders gejagt wird als hier haben wir das zur Kenntniss zu nehmen, - mehr nicht. Kommen wir in den Genuss dort jagen zu dürfen können wir vieleicht vormachen was wir hier machen, - vieleicht findet es man auch dort gut.

- Schwingt nicht so die Moral Keule, - hier wird auch von einigen immer wieder über beweidete Koppeln getrieben, - die Rinder laufen dann überall, - da hilft dann kein Reden mit einigen noch so ethischen Traditionalisten.

(Zur Erinnerung: Die Diskussion über Ausbildung von Schweißhunden und Jagdhunden im allgemeinen ist auch so ein immerwährendes schönes jagdethische Streitthema in unseren Breiten, - wobei jede Seite irgendwie recht hat)

Wen die Farmer in USA ein Schweineproblem haben werden sie es wohl irgendwie lösen.

Heinen99, - unter anderem Bauer und Jäger

Verzeihung, daß meine Aussicht im Bezug Wildschweinjagd nicht bei eure Verhältnisse Waidgerecht steht. Meine Absicht war überhaupt nicht hier große Aufregung auszulösen. Das ist einfach wie es hier gesehen wird wenn man von Sauen redet; heute sogar wurde das folgende in einen anderen Foren geschrieben:

[TPWD wants pigs dead.] A game warden who lives on the ranch next to the one I hunt on has a blood feud with hogs. We even shoot over each other's fences if we see them and just like in the old days he'll follow his hog dogs over into our place when they're on a hog.

He uses an AR and pours fire into a pack, saying '...I don't care where I hit em', f#ck em'.

Übersetzung: [Texas Park und Wild Abteiling möchte Schweine tot.] Ein Jagdaufseher, der an der nebenan liegende Ranch wo ich jage lebt, hat eine Blutfehde mit Sauen. Wir schiessen sogar gegenseitig über unserer Zäune wenn wir sie sehen, und genau wie in alten Zeiten folgt er seine Jagdhunden rüber in unserem Grundstück wenn sie einen Wildschwein treiben.

Er benutzt ein AR15 und eröffnet das Feuer in die Gruppe mit den Worten '...Scheißegal wo ich sie treffe, fuck them!"

Nochmals, ich schreibe das nicht um euch zu ärgern, sondern einfach weiter darauf hinzuweisen, daß diese Aussicht hier normal ist und sogar vom Bundesstaat gefordert wird. Und das alles gilt nur für Wildschweine; Rehe sind geschütz, und keiner den ich kenne schiesst so rücksichtslos auf Rehe.

Naja, hoffentlich können wir nun diese Meinungsunterschiede überschreiten und zurück zum originalen Thema NSG wenden.

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@hrt4me: Welcome to the WO Forum. I'm originally from Texas (Ft. Worth) and got stuck in Germany after I left the service. We are back home at least once a year. We fly back in Oct. 2011, maybe I can shoot you a PM and we get together for a beer at Kuby's. We'll be staying with family in Arlington and Mesquite.

Stay safe and enjoy.

Mike

Greetings, Mike. I certainly wouldn't consider living in Germany as "being stuck"; I've been trying for the past 6 years to get assigned back over there, either in Berlin or Frankfurt, and now it's only a matter of time. Let me know when you're back CONUS again, and if I'm home, then we can gladly meet at Kuby's in Snider Plaza (although I don't think their food is that good).

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  • 2 Wochen später...
Gewöhnt euch lieber an den Gedanken dass auf der Welt nicht alles gleich bewertet wird. Die Ethik ist auch ein dehnbarere Begriff.

Alles so weit richtig und kaum einer von uns ist ein Realitätsverweigerer.

Aber nur weil es Länder gibt, in denen es normal ist, daß Kinder mit 12 Jahren zwangsverheiratet werden um anschließend ihr ganzes Leben lang das Haus nicht mehr verlassen zu dürfen und weil es Länder gibt, bei denen man zuerst die Bachen der Rotte wegschießt, damit die kleinen verrecken, muß ich es deswegen noch nicht lange nicht gutfinden.

Früher hat man jeden Tag Menschen den Löwen oder dem Scheiterhaufen zum Opfer geworfen. Normal und real aber deswegen noch lange nicht gut.

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Hallo Gregor6712

grundsätzlich ging es hier um den Einsatz von Nachtsichtgeräten bei der Jagd. Dies ist in D wohl nicht ganz so üblich, - daher ist es sicher interessant (für den ein oder anderen) wen andere Jäger aus anderen Länder uns ihre Erfahrungen mitteilen. Das wir dabei evt auch etwas über die dortigen Jagdpraktiken erfahren, - die evt. auch von den unsseren Abweichen, bleibt auf Dauer wohl nicht aus. Als Norddeutscher nehme ich so etwas zur Kenntnis und trete nicht jemand der mir etwas erzählt was ich nicht weis mit dem jagdlich deutsch geschnürten Moralschuh auf den Fuß.

Das deutsche Jagdrecht gilt nur in D.

hrt4me entschuldigt sich auch noch dass er evt. unseren von Lingustahecken und ähnlichem eingeschränkten Horizont beschädigt haben könnte, - die Entschuldigung wäre wohl m. E. eher anders herum fällig.

- "being stuck in germany" trifft auch auf mich in vollem Umfang zu. Leider fehlen brauchbare Alternative, - und mit fortschreitendem Alter sinkt auch der Mut bzw. die Lust zum Neuanfang.

Ich wollte lediglich um mehr Toleranz für nicht deutsche Forenmitglieder bitten, - mit dem Export unserer Kultur in andere Länder haben wir ja ansonsten bombige Erfahrungen gemacht. Z. Zt. freut man sich in Afghansitan ganz doll über deutsche Werte.....

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1) grundsätzlich ging es hier um den Einsatz von Nachtsichtgeräten bei der Jagd. Dies ist in D wohl nicht ganz so üblich, - daher ist es sicher interessant (für den ein oder anderen) wen andere Jäger aus anderen Länder uns ihre Erfahrungen mitteilen. Das wir dabei evt auch etwas über die dortigen Jagdpraktiken erfahren, - die evt. auch von den unsseren Abweichen, bleibt auf Dauer wohl nicht aus.

2) Als Norddeutscher nehme ich so etwas zur Kenntnis und trete nicht jemand der mir etwas erzählt was ich nicht weis mit dem jagdlich deutsch geschnürten Moralschuh auf den Fuß.

3) Das deutsche Jagdrecht gilt nur in D.

1) ist ja auch interessant...

2) da habe ich mich auch ausgeklinkt

3) Moralvorstellungen machen nicht zwingend an Landesgrenzen haltnd wenn ich solche überschreite werde ich nicht sofort anders.

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Greetings, Mike. I certainly wouldn't consider living in Germany as "being stuck";

Greetings! Well, it does have moments, but working and living on the economy isn't quite as romantic as many of our fellow Americans might think... ;)

I've been trying for the past 6 years to get assigned back over there, either in Berlin or Frankfurt, and now it's only a matter of time.

It's much easier if your are assigned. I do miss my privileges (PX, Commissary, AAFES gas station). It's somewhat more expensive to live here as a "regular" member of the working force and pay local taxes.

Let me know when you're back CONUS again, and if I'm home, then we can gladly meet at Kuby's in Snider Plaza (although I don't think their food is that good).

I sure will! Kuby's came to my mind since they have (had) descent food (and beer), but if you know of a better place I'm open for suggestions.

Stay safe!

Sorry fürs OT!

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Letzte Woche habe ich von verschiedene Freunde einen 6.8 SPC II upper sowie eine PVS-24 ausgeliehen um nun wieder auf Wildschweinjagd zu gehen. Der Schalldämpfer im Kaliber 7,62x51mm gehört mir. Leider haben wir nur zwei kleine Sauen unter dem Fütterer gesehen und wir hielten für eine größerer Menge aus.

PVS-24a.jpg

PVS-24b.jpg

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Hallo Gegor6712,

Punkt 3) sehe ich so wie Du, - nur das ist meine Privatangelegenheit, - bei in anderen Ländern ggf. Sitten stelle ich diese meien Moral hinten an, - ich bin ja nicht der Papst..... :D

Aber, - wir sind ja nun alle wieder beim Thema, - Danke hrt4me. Interessante Konstruktion. Mit dem Kaliber muss ich mich wohl nochmal beschäftigen.

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An dieser Stelle klinke ich mich aus, es fiele mir schwer auf so eine Ansicht sachlich zu antworten.

Ich habe mir das gerade durchgelesen und stimme Gregor zu.

Wer mich kennt wird wissen, wie weit entfernt ich von einem Lodenjockel bin.

Im Sommer habe ich auf unserer kleinen Scholle 9 Wildschweine pirschend im Weizen erlegt. Es waren auch mal drei innerhalb weniger Sekunden dabei (mit drei Schuß aus der MR308), aber nie auf die hier gelesene Art und Weise! Meine Familie nagt bestimmt nicht am Hungertuch, aber erstklassiges Fleich einfach vergammeln lassen und krankgeschossene Viecher elendig verrecken lassen - :peinlich: ! Vielleicht sollte ich mich zukünftig schämen, wenn ich nach dem Verpacken des ausgelösten Fleisches noch die Knochen auskoche und daraus eine Suppe bereite? Beim nächsten Anruf des hiesigen Schweißhundeführers, der meinen DJT und mich zum Stellen einer Wutz braucht, sage ich: "Auch lassen sie sich die Sau doch einfach noch einige Tage quälen, das hört schon irgendwann von selbst auf!"

Lieber bin ich Moralapostel, als Aasjäger!

Übrigens, wenn's dunkel wird und der Weizen Ende Juni soweit ist, setze ich das:

arhv-bj.jpg

auf und gehe (leise) ran. In den vergangenen beiden Sommern hat es mich nicht enttäuscht und wer glaubt, ohne jagdliches Geschick damit plötzlich Strecke zu machen, wird sich bald in die Realität zurückversetzt sehen!

Gruß

Michel

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@Stubenwurm: dann paß mal schön auf, daß Dir das "Modell Blondine" (das sage ich ihr morgen :heuldoch: ) in einer Woche nicht das Wild vertreibt :gutidee:

@McKnight: was das ist? Ein meinen geringen Ansprüchen genügendes, monukulares NSG incl. Helmhalterung, Helm und RCBS Gegengewicht mit dessen Unterstützung + EOTech auf der SLB ich im Sommer einige Wildschweine im Weizen zur Strecke bringen konnte.

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Heutiges Artikel im nationalen Wall Street Journal (Southlake ist ein Vorort von Dallas). Sollte ich das ganze übersetzen?

Texas Calls in the Law in Its Beef With Feral Porkers

You Can't Shoot Them From Helicopters in Dallas Proper; Subtlety Is Required

By ANA CAMPOY

December 2, 2010

SOUTHLAKE, Texas—Police officer Ric Salas is mounting a sting operation to catch a gang of vandals terrorizing this affluent Dallas suburb.

His plan: lure them with corn, trap them in a pen—and avoid their pointy tusks.

The police officer is on feral-pig patrol, charged with fighting back the stout, smart, snouted invaders that are tearing up flower beds and street medians in search of roots and grubs. One evening recently, they dined at—and trashed—the parking lot of a Verizon office building.

Wild pigs, descendants of animals brought by the Spanish conquistadors, have foraged in Texas for centuries and have long been a pest on ranches. But as cities and suburbs swallow up more land, they are becoming an urban nuisance as well.

Eradication methods common in rural Texas, such as shooting feral pigs from helicopters, don't lend themselves to a more urban setting. So police departments and animal-control officers are trying new ways to stymie the wily wild swine, methodically tracking the marauders' hoofprints and setting up night-vision cameras to monitor their movements.

"If you had told me I would be doing this when I joined the police force, I would have said, 'yeah, right,'" says Cpl. Salas, who has been in law enforcement for 13 years.

Herds of feral pigs are menacing other urban areas around the country. In Oahu, Hawaii's most populated island, the hogs descend from forests into nearby subdivisions, encountering humans, house pets, and—before the series ended in May—the cast of "Lost." Oliver Lunasco, president of a local pig-hunters association, says he captured dozens of animals from the show's set.

Florida suburbs have also suffered from swine-wrought destruction. But in Panama City, on the Florida Panhandle, residents charmed by a feral pig that hung out at a yacht club disabled traps set by animal-control officers and created a Facebook page devoted to the porcine visitor.

In Michigan, fugitives from boar-hunting ranches are popping up all over the state, even in Detroit, wildlife officials say. Earlier this year, the state made it legal for licensed gun owners to shoot stray pigs on sight on public land.

But Texas claims to have about as many wild hogs as the rest of the nation combined. Experts put the pig count at 2 million and growing, since a wild sow can deliver anywhere from 4 to 20 piglets in a year. State officials estimate that pigs cause $400 million a year in property damage.

The state hopes to encourage swine control by holding a "Get the Hog Outta Texas" contest. The prize for the highest number of captured porkers: $25,000.

Hog-ripped landscaping has been reported in almost every city and suburb in the densely populated Dallas-Fort Worth area, says Brett Johnson, an urban biologist who works for the state. The hogs are animated roto-tillers—and they love lavish landscaping.

"That highly manicured lawn is really easy to dig around in," Mr. Johnson says.

Fred and Sharie La Vail, who live in a red-brick Tudor on a tree-lined cul-de-sac in Irving, another Dallas suburb, can attest to that. A sow and her six piglets—which were the size of German shepherds, according to Mr. La Vail—gouged their front yard in October, unearthing flowers and crushing their irrigation system.

The pigs returned again and again, once setting the retired contractor off on a wild hog chase in his sport-utility vehicle. He tracked the culpable swine at 1:30 one morning and called the police, but the vandals got away because patrolmen are forbidden to discharge their weapons at stray animals.

"We will have to coexist," Mr. La Vail says—but he isn't happy about it.

Meanwhile, Irving's animal-control officials took a crash course on how to corral the feral offenders, some which can weigh 300 pounds.

"We're accustomed to cats and dogs," says Fred Sanderson, Irving's animal services manager.

Armed with four-by-eight-foot metal traps and buckets of corn, Mr. Sanderson's department captured 10 pigs in October and shipped them to a meatpacker to become pork chops. But in the past few weeks, he says, the remaining pigs seem to have caught on to him, because the cages remained empty even though hoofprints proved hogs had foraged nearby. He removed the traps after one of them was stolen.

In nearby Arlington, home to Dallas Cowboys Stadium, animal-services officer Ray Rentschler is experimenting with a larger pen-like trap. Mr. Rentschler leaves corn out for several nights, waiting for the swine to lower their guard and gather in big numbers. Then he strikes.

High-school students in nearby Trophy Club, Texas, are manufacturing special gates for the pig traps in shop class. Their products will be distributed through the new Dallas-Fort Worth Feral Hog Initiative, a network of wildlife experts and city officials joining forces against the swine.

Teacher Kevin Deal says he hopes the gates will help with "trying to control those boogers because they're so damn destructive."

But the porcine outlaws have their defenders. Chris Hinterman has set up a shelter for feral piglets, including one who survived by eating restaurant leftovers in Dallas alleys.

Her 70 residents can root to their hearts' content in her 75-acre property in Ennis, about 40 miles south of Dallas. Mrs. Hinterman, who works at a bakery, often brings her pigs leftover kolaches, Czech pastries popular in the area, and celebrates each of their birthdays.

One afternoon, Manning, a 200-pound hog with black spots, snorted in delight as Mrs. Hinterman gave him a vigorous belly rub. "They're very personable," she says of her charges.

But she can't save them all. The adult ones, she says, "are too hard to tame."

Though pigs usually avoid people, trapped hogs can turn feisty. So in Southlake, Cpl. Salas sets his traps in secluded locations and posts orange signs reading "Danger! Stay back." He hopes his county will win the state contest and get some of the $25,000 bounty.

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