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IGNORED

Wer ist nun Schuld / Der Besitzer oder das Amt?


Zm@n

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
so passt es wohl noch öfters. :teu38:

Schon möglich, habe keine behördliche Statistik der LWB, weiß nur wie viele Personen auf diesme Sachgebiet in der einen oder anderen Gemeinde um mich heurm so werkeln.

Geschrieben
Hiermit möchte ich mich fürr diese Unterstellung doch lieber entschuldigen!_<

Frank (mit etwas Hilfe vom Mod seines Vertrauens!)

angenommen! Wenn der Mod jetzt noch mein Zitat löscht fangen wir einfach noch mal von vorn an und keiner hat was gemerkt B)

Harlekin

Dein Wunsch war mir ein Befehl...

Geschrieben
..... Für wie blöd hälst Du eigentlich die Fachleute .......

Wenn ich eine ehrliche Antwort gebe würde ich unhöflich

Wäre ich höflich würde ich lügen

Was soll ich nur machen?

Mfg

Geschrieben
... Kaliber "9mm" (ja welches denn) ...

Das Kaliber beschreibt den Durchmesser und ist damit mit 9 mm absolut korrekt angeben. Über der entsprechenden Spalte in der WBK steht ebenfalls Kaliber und eine nachfolgende ODER-Verknüpfung.

Geschrieben
Die Buschtrommel funkt ja, dass HH als Musterbeispiel eine Schlüsselrolle in diesem Projekt spielen wird.

Gut so, aber neben dem Mannschaftskapitän müssen auch alle anderen Beteiligten mitspielen und entsprechend

mit Ressourcen ausgestattet werden, sonst wird dat nix.

da mache ich mir ehrlich gesagt wenig Sorgen, Jürgen. Bis jetzt ziehen alle an einem Strang.

Harlekin

Geschrieben
Das Kaliber beschreibt den Durchmesser und ist damit mit 9 mm absolut korrekt angeben. Über der entsprechenden Spalte in der WBK steht ebenfalls Kaliber und eine nachfolgende ODER-Verknüpfung.

leider ist nun mal so, dass die Kaliberangabe wenig über die Art u. den Typ der zu verwendenden Munition aussagt. Deshalb wird ja auch die Munitionsbezeichnung auf der Waffe angegeben und zukünftig nur aus einem Katalog im Register auswählbar sein.

Angaben wie "ein Jagdgewehr, Kaliber ca. 7 mm", wird es dann nicht mehr geben.

Ich empfehle mal diese Seite als Lektüre. Vielleicht wird dann ja manchem klarer über was er hier diskutiert

Harlekin

Geschrieben
.... Ich empfehle mal diese Seite als Lektüre. ....

Nach Querlesen der Folien stelle ich fest, dass die SB künftig verdammt viel mit ihren Waffenregister zu tun bekommen. In vielen Fällen wird es nicht möglich sein, aufgrund des Akteninhalts die richtige Auswahl der EU-Waffenkategorie zu treffen. Eigentlich dürfte der jeweilige Dienstherr für diese Aufgaben - wenn er das Waffenregister ernst nimmt - Beschäftigte aus der allgemeinen Verwaltung nicht heranziehen. Hier sind waffentechnische Kenntnisse gefragt! Ohne technischen Beruf kann das nicht funktionieren!

Vermutlich wird demnächst der Waffenbesitzer bei der Anmeldung einer neu erworbenen Waffe die Zuordnung in die Waffenkategorie angeben müssen.

:rotfl2:

Geschrieben

Dazu gibt es doch ein Beispiel auf Folie 71:

Im Beispiel:

Nicht: „KK-Gewehr“ sondern:

1. Kategorie C –3.2 lange Einzellader-Schusswaffe mit gezogenem Lauf –Einzelladerbüchse

2. Kategorie C –3.1 lange sonstige Repetier-Schusswaffe –Repetierbüchse

3. Kategorie B –2.4 halbautomatische Langschusswaffe mit Magazinkapazität über 3 Schuss -Selbstladebüchse

Das wird interessant. Da wechselt mein Gewehr die Kategorie, je nachdem welches Magazin ich mitnehme. Faszinierend.

Geschrieben
.... Das wird interessant. Da wechselt mein Gewehr die Kategorie, je nachdem welches Magazin ich mitnehme. Faszinierend.

Damit dies nicht passiert trägt in NRW die Behörde beim Erwerb einer Selbstladebüchse in die WBK ein ".... mit 2-Schuss-Magazin"!

Lustig wird es, wenn ich mit Voreintrag über den Verband eine SLB mit 10 Schussmagazin erwerbe und bei der Anmeldung eine Rechnung mit 2 und 10 Schussmagazin vorlege. Dann muss der SB sich zwischen zwei Möglichkeiten eintscheiden, von denen keine ganz richtig ist!

:rotfl2:

Geschrieben

Auch wenn cih Harlekin Recht geben muss - es wird funktionieren- setze ich viel weiter unten an als bei den Waffendaten. Das es dort Probleme geben wird ist wohl jedem klar der mehr als einen Tag Erfahrung im öffentl. Dienst hat.

Das beginnt schon mit den unterschiedlichen Auffassungen was wie einzugruppieren ist zwischen zutändiger unterer Waffenbehörde und wesentlich weniger sachkundiger aber politisch ausgerichteter Mittelbehörde.

Nein, mir geht es viel mehr um den absoluten Bodensatz.

Wenn ich mir (leider habe auch ich als PC- und IT-Idiot da so meine Erfahrungen in einer Behörde machen müssen) die Schaubilder/Organigramme ansehe, sehe ich was? Durcheinander. Durcheinander, welches von jedem anders und je nach Zielsetzung interpretiert wird.

Außerdem sehe ich, dass (genau wie im so absolut verbindlichen Fragebogen des BVA) bereits in den ERKLÄRUNGEN/Darstellungen was wie funktionieren soll und wo dargelegt wird mit welcher Präzision die Eintragungen/Einstufungen erfolgen müssen, Fehler enthalten sind.

Wer annimmt, dass diejenigen die die SAche umsetzen sollen besser und genauer arbeiten als die die das ganze backen, der träumt.

Ich bin nach 35 Jahren öffentlicher Dienst absoluter Realist.

Wenn in einem solchen Arbeitsblatt oder wie auch immer bereits simpelste Schreibfehler bis hin zu komplett fehlenden Worten nicht auffallen, dann weiß ich genau was nachher passiert.

Es wird meiner Ansicht nach mindestens eine Generation dauern bis dieses Monstrum an Bürokratie so funktioniert wie es machbar ist. Wohlgemerkt nicht, wie es eigentlich sollte.

Aber lassen wir uns überraschen. Da ich keine Ahnung habe kann ich mich auch sehr gut irren.

Geschrieben
Angaben wie "ein Jagdgewehr, Kaliber ca. 7 mm", wird es dann nicht mehr geben.

Das WaffG verwendet den Begriff Kaliber nicht zur Beschreibung einer Munitionsart sondern als Durchmesserangabe. Von daher sind Angaben wie 7,62 mm oder eben 9 mm vollkommen rechtskonform.

Die Herren, die die Präsentation in dem Link verfasst haben, haben scheinbar leider nicht den notwendigen Sachverstand, um sich mit der Materie zu befassen. Auf S.59 wird das Kaliber als Bezeichnung für die Munition verwendet. Dies ist eben nicht korrekt.

Das WaffG verwendet den Begriff Kaliber an vielen Stellen. Oftmals wird es nicht näher definiert. Allerdings gibt es Stellen, an denen wird das Kaliber stringent als Durchmesser der Laufbohrung verwendet, was über diese Stellen den Begriff für das gesamte Gesetz definiert.

Nachtrag zu den Kategorien nach europäischen Standard:

Bereits jetzt ist es nicht möglich, manche Waffen korrekt in einen EFWP einzutragen, da die Verfasser der Kategorien allem Anschein nach nicht in der Lage waren, sich waffentechnischen Beistand zu holen. Die SB vor Ort sind dank mangelnder Sachkenntnis vollkommen überfordert. Beim Ausstellen meines EFWP mußte ich der SB die Kategorien angeben, da sie mit den in meinen WBK korrekt typisierten Waffen überfordert war. Kommen dann Wechselsysteme oder Wechselläufe hinzu, die die Kategorisierung der Ursprungswaffe ändern, sofern sie verbaut werden, ist es absolut vorbei.

Geschrieben

@Lobo-s

Du hast es auf den Punkt gebracht! Die Verfasser des Enwurfs haben alle möglichen Ziele dargestellt und das wichtigste vergessen! Ohne eine dem Anwender ansprechende Softwareergonomie wir das Zentrale Waffenregister - weil der waffentechnische Sachverstand nicht Bestandteil des Konzeptes ist und daher zum gleichen Sachverhalt eine Vielzahl von unterschiedlichen Daten eingegeben werden - ein Sammelsurium von Datenmüll. Nichts wird vergleichbar sein. Ein und die gleiche Waffentyp wird nach gusto kategoriert und entsprechend eingegben!

Und dies schon deshalb, weil die europäischen Vorgaben völlig an der Praxis vorbei gehen!

:rotfl2:

Geschrieben

@Lobo-S

Ich befürchte, Harlekin kann Dich nicht verstehen. Eventuell darf er Dich nicht verstehen.

Aus meiner Erfahrung mit den diversen Landes- und Bundesbehörden sowie den unterschiedlichen MInisterien in ist Deine Lageberuteilung zutreffend.

Ohne die Rechtschreibfehler und vergessen Wörter erinnere mich an eine vergleichbare Selbstbeweiräucherung einer GmBh des Finanzmarktes. Deren "neue" Buchhaltungssoftware wurde ein 100 Millionen Euro Grab Ist schon länger her. Ich kenne den dazugehörigen Buchungssatz mit den angesprochenen Kontonummern.

Geschrieben

Schöne neue Welt! (Grün ist aus) :heuldoch:

Das digitale Waffenregister - ein neuer Gott, den Politik & Behörde anbetet?

Bei allem gebührenden Respekt vor den Beteiligten - und ich kenne einige persönlich und schätze ihre Kompetenz - beschleicht mich doch ob der hochgesteckten Ziele (z.B. Verbesserung der "Inneren Sicherheit") und dem auch in Harlekins Folie so schön dokumentierten fundamentalistischen Glauben an die "Synergieeffekte", die hilfreichen Segnungen der modernen Technik, die positivistische Einstellung aller beteilitgten Verwaltungsebenen usw. eine gewisse Skepsis.

Um nicht zu sagen - dieses Projekt wird den Beteiligten noch viele Jahre wie ein Mühlstein um den Hals hängen und sie in Arbeit ertrinken lassen. Woher ich das weiß? Nun man muß mal vergleichbare Projekte der IT-Vernetzung in anderen Behördenbereichen beobachten, etwa Hercules (Bundeswehr) oder auch das mit großer Verspätung und mit erheblichen Mehrkosten 2003 endlich angelaufene INPOL-neu. Sehr informativ übrigens auch das hier: http://www.computerwoche.de/heftarchiv/2007/41/1221058/

Von der dringend notwendigen Digitalisierung des Behördenfunks will ich jetzt garnicht anfangen... Das ist nur noch :peinlich:

Und wozu das alles? Weil es Brüssel so befohlen hat. EU befiehl, wir tragen die Folgen (Kosten). Entstehende Ähnlichkeiten zu einem sehr deutschen Spruch aus der Zeit vor '45 sind natürlich nur rein zufälliger Art.

Und weil sich einige Politiker hierzulande davon eine besser Kontrolle der Legalwaffebnbesitzer erhoffen. Wike wenig die von den realen Verhältnissen eine Ahnung haben offenbaren mit schöner Regelmäßigkeit die Grünen bei ihren Wortmeldungen zur WaffR-Verschärfung.

Kanada - ein dünn besiedeltes Land mit ca. 2,2 Mill. legalen Waffenbesitzer führte ab 1995 ein zentrales Waffenregister ein und hat bis dato 7,35 Mill. Waffen erfasst. Mittlerweile existiert ein neues Gesetzesvorhaben, das den Full Stop der zentralen Waffenerfassung und die Löschung aller Daten anstrebt. Die Befürwortter konnten gute Argumente vorweisen: Zum einen wurden in der Datei mit großen Kosten sowieso nur die gesetzestreuen Jäger und Farmer erfasst, zum anderen brachte der Datenwust kaum etwas bei der Verfolgung von wirklichen Straftaten.

In den USA haven die "BATFags" ihr zentrales Register still und leise runtergefahren, weil es Hunderttausende von Fehlmeldungen produzierte.

Aber natürlich, die Amis sind ja alle doof (ist doch bekannt) und wir können das viel besser. Na dann macht mal!

Hat einer ne Tüte Chips? Das wird noch spaßig! Und am Ende wird man die Waffenbesitzer zur Kasse bitten, denn irgendwer muß ja diesen gestiegenen Arbeitsaufwand finanzieren. Mein Tip: Jetzt noch schnell die geplanten Waffen kaufen, bevor es bald wieder Gebührenerhöhungen gibt...

Geschrieben
Schöne neue Welt! (Grün ist aus) :heuldoch:

Das digitale Waffenregister - ein neuer Gott, den Politik & Behörde anbetet?

Aber ja doch; und nicht erst seit heute.

Mein Tip: Jetzt noch schnell die geplanten Waffen kaufen, bevor es bald wieder Gebührenerhöhungen gibt...

2/6 Regel ist aber ziemlich dumm. Brauche noch fünf, SB gib mir fünf.

Geschrieben

Ja, ich kenne auch noch den Besitzer einer WBK bei dem bei mehreren Waffen der Importeur als Hersteller eingetragen ist. Mir wäre es vor kurzem ebenso gegangen, das die Daten vom Vorbesitzer übernommen worden wären ( als Hersteller WIKE und die NR die vom Importeur eingeschlagen wurde als Ser.Nr.), konnte aber durch Fotos der Waffenteile mit Laufbeschriftung und Seriennummern das Elend abwehren (hab darauf hingewiesen, das die Importeursnr. nur auf dem Griffstück und die eigentliche 3stellige Serienr auf allen wesentlichen Teilen vorhanden ist).

Seitdem fragt man mich was ich eingetragen haben will :021: ! Meine SB hat wohl festgestellt, das ich mehr Ahnung hab als Sie! :gutidee:

Erik

Geschrieben

Wer sich mal ein richtiges "Fiasko" ansehen will, der recherchiert nach SIS II....

Auf der anderen Seite: Mich wundert immer wieder, dass es Programmierer schaffen sowas wie eine Steuererklärungssoftware hinzubekommen.

Und auch in der freien Wirtschaft wird richtig viel Geld versenkt. Aber da wird das unter den Teppich gekehrt und es gibt auch keinen Rechnungshof der das Publik machen könnte.

Am Ende stellt sich Chefe immer vor die Presse und verkündet einen Erfolg. Da der aber nie mit den Leuten unten spricht, glaubt der das vielleicht sogar tatsächlich. Der kriegt ja schließlich nur gefilterte Informationen. Das ganze mittlere Management hat ja schließlich Ambitionen ins obere Management zu wandern. Da kann man es sich nicht leisten "rot" zu melden. Also melden die Indianer rot, der Mittelchef macht daraus gelb und nach ganz oben geht dann die Meldung "alles im Griff". Wenn 80% der Arbeit durch sind, wechselt der Verantwortliche eine Stufe höher und der Nachfolger hat den ganzen bisher verheimlichten Mist der nicht funktioniert an der Backe. "Ja aber ihr Vorgänger hatte doch alles im Griff. Warum bekommen Sie das nicht hin?". Und außerdem wird natürlich gepokert. Derjenige, der vor versammelter Mannschaft tatsächlich dann mal als erster rot meldet, weil es absolut nicht mehr zu verheimlichen ist, der bekommt dann die ganze "Aufmerksamkeit" und die restlichen gelb-Melder bekommen mit der Projektverzögerung die Zeit geschenkt, um ihre eigene Baustelle auf Vordermann zu bringen.

Wenn ich eines in den letzten Jahren IT-Projekten gelernt habe, dann wie flach die Welt doch ist.

Das Waffenregister ist politisch brutal gewollt. Am Ende wird etwas vorgezeigt, das läuft. Ob es die heute formuliuerten Erwartungen auch erfüllen wird, interessiert doch dann niemanden.

bye knight

Geschrieben

Ein Projekt der Sonderklasse "Größenwahn"! :icon13:

Es verschlingt garantiert Unsummen von Geldern und "Nerven",

die dringend für nutzbringende HUMANE Projekte benötigt werden

und es wird jahrzehntelang nicht fertig und "nützlich" sein.

Die vielen fähigen IT´ler könnten statt dessen, viele Projekte

voranbringen, die der Wirtschaftskraft "Standort Deutschland"

und somit uns allen gedient hätten.

Hier werden Gelder und Ressourcen vergeudet für ein Ziel,

das niemandem echten Nutzen bringt!

Wir bürokratisieren und zu Tode! Ein Fass ohne Boden.

Es ist eine Schande, D an so einer Erbsenzählerei aufzureiben,

anstatt stattdessen soziale und marktwirtschaftliche Probleme

mit selbem Elan und Budget anzugehen.

Ein weiterer Schritt, der uns dem Untergang unserer Hochzivilisation

näher bringt! Schade, dass es den "wir sind dagegen" NOCH nicht klar

ist, wie viel schädlicher das Projekt selbst für uns alle ist. Viel

schädlicher als der aktuelle Waffenerfassungszustand. Der im Grunde

niemandem und schon gar nicht der Masse geschadet hat.

Hier wird ein hohes Prinzip ins Gegenteil gewendet, das da lautet:

es ist wichtiger, nur ein wenig und unsicher,

über die höchste und wichtigste Wahrheit zu wissen,

als die größte Gewissheit und alles Wissen

über Nebensächliches zu haben.

Das kenne ich aus dem religiösen Bereich,

es trifft aber leider auch hier zu.

Gute Prinzipien so zu verkehren,

dass es möglichst wenige bemerken, oder/und

für destruktive Zwecke zu missbrauchen,

ist eine Kunst der "dunklen Macht"!

02:07:30h

Geschrieben
...

Ich empfehle mal diese Seite als Lektüre. Vielleicht wird dann ja manchem klarer über was er hier diskutiert

Harlekin

Au weia!

Wenn man von der Präsentation auf die anstehende Umsetzung schlösse, bräuchte man über den Inhalt erst gar nicht mehr nachzudenken. :mega_shok:

Mal sehen, ob die merken, dass mein finnischer M1939 im "falschen" Kaliber beschossen wurde und was wohl ein Repetiergewehr M'91 im Kaliber 7,6 sein könnte, wie dessen wahre Serienmummer lautet und welche Informationen den Schlüssel bilden, der die Waffe eindeutig identifizierte. :rotfl2:

Das könnte eine deutsche Behördenvariante von Birdman.org sein. :heuldoch:

Geschrieben
Ich wohne im Zuständigkeitsbereich der größten deutschen Waffenbehörde. Deren Chef ist Waffensachverständiger hat die Behörde aufgebaut und sorgt vor allem für eine ständige Beschulung der SB, so dass die Daten eine gleichbleibend gute Qualität haben. Das Ganze wird natürlich durch eine moderne Waffenverwaltungssoftware unterstützt.

Ich kenne diese Behörde (Zentralbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg), ich kenne ihren Chef und dessen Ambitionen, und ich weiß, was sie wirklich tut und taugt.

Carcano

Geschrieben
Ich kenne diese Behörde (Zentralbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg), ich kenne ihren Chef und dessen Ambitionen, und ich weiß, was sie wirklich tut und taugt.

Carcano

Was ? Dann nenn doch mal bitte das Kind beim Namen.......

Geschrieben
ich kenne ihren Chef und dessen Ambitionen, und ich weiß, was sie wirklich tut und taugt.

Wenn die Richtung der Ambitionen nicht so sind, wie es mich die Erfahrung der letzten 30 Jahre lehrte, dann mag es nicht ganz so schlimm werden. Allein es fehlt das inzwischen das Vertrauen.

Die Politiker und Behörden müssen sich auf diesem Gebiet erst einmal wieder mehr Glaubwürdigkeit erarbeiten. Und dazu ist mehr nötig, als das was mir zu Augen und Ohren kommt.

Archiviert

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