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IGNORED

Wer ist nun Schuld / Der Besitzer oder das Amt?


Zm@n

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
... Sie sollten ...die Waffennummern der sich im Besitz befinden Waffen mit den in der WBK eingetragenen Nummern vergleichen...Bei dieser Gelegenheit ist der WBK-Inhaber auch freundlich danach gefragt, ober er alle WBK's dabei hat und der SB sich Kopien machen darf!

Die Ergänzung - es ist ja nicht mal ein Ersatz - der Papierakte um elektrische Dateien scheint flächendeckend nicht so einfach zu sein. Wie hat die Wirtschaft das vor zig Jahren nur geschafft :confused: :confused:

...ach Jungs, wenn alle so denken würden wie Ihr, hätten wir heute auch kein Internet, ... Glücklicherweise gibt es ja aber noch Menschen die sich was trauen...

Glücklicherweise läßt Onkel Sam sich nicht von allen dreinreden :icon14: . Aber wie uns die Zusammenfassung der dezentralen Waffenbesitzdaten bzw. die weitere Erfassung derselben wissenschaftlich weiter bringen soll, verstehe ich nicht.

Und: ich kenne ex-Kollegen von Dir, früher waren die alle ganz tolle Kumpels, Friede Freude Eierkuchen. Irgendwann waren sie nicht mehr dabei weil zu alt usw. Und plötzlich war alles anders. Plötzlich versuchte man denen übler mitzuspielen als jedem Penner. Privilegien sind schneller wieder weg als Grundrechte (hoffentlich). Mehr gibt´s dazu nicht, nur mal so als Gedanke. Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat 2. Nein, ich bin nicht besoffen und will auch nicht à la John philosophieren.

Jedoch sollen ja gerade die Daten der Waffenbesitzer auch der Polizei zur Lagebeurteilung dienen.

Deswegen werden darin auch die schwarzen Waffen, die Dienstwaffen, die zivilen legalen Waffen und die mit Ersatz-WBK erfasst sein.

Wer den Witz findet, darf ihn weiter erzählen. Grüne Farbe ist alle.

Geschrieben
ach Jungs, wenn alle so denken würden wie Ihr, hätten wir heute auch kein Internet, gäbe es keine Software für WO, ....

Bei der Entwicklung dieser Software war mit Sicherheit keine deutsche Behörde mit Ihren FACHLEUTEN beteiligt. :heuldoch:

Frank

Geschrieben
ach ja, irgendjemand schrieb hier, das Waffenregister diene der Kontrolle der LWB. Das ist falsch. Ich empfehle die Studie der EU-Richtlinie, da steht der Zweck drin.

Gute Nacht!

Na wenn das eine Richtlinie der EU ist müssen wir ja Vertrauen haben weil die ja immer nur edelste, bürgerfreundliche Motive und Intentionen haben.

Denk da lieber nochmal drüber nach...

Geschrieben
Aber da helfen wir doch gerne....

Klar, immer schön freundlich bleiben :gutidee:

Machen wir uns nichts vor. Es gab Zeiten, da hat - auch in der öffentlichen Verwaltung - kein SB an Computer gedacht. SB's sind auch nur Menschen und auch in der Verwaltung wird mal etwas (früher Eintragung und Karteikarte - heute in Computer) vergessen oder ein Zahlendreher produziert!

Geschrieben

Das Problem erwächst doch nicht aus den sehr menschlichen und für mich kein Problem darstellenden "Fehlern" die die SB`s machen und gemacht haben. Machen wir alle immer alles richtig? Ne, also Haken dran. Kommt vor, alles bei normalen Leuten - und dies sind die meisten LWB nunmal- mit einem Anruf, einigen freundlichen Worten der Erklärung und Bitte um Unterstützung zu erledigen.

Ohne großen Bahnhof, ohne großen Papierkram und ohne "öffentliches Interesse"

Das Problem entsteht meiner Beobachtung nach viel mehr aus der meist nur rudimentär vorhandenen Sachkenntnis aber überkompensiert durch Profilneurose und Überzeugtheit von der eigenen Unfehlbarkeit innerhalb der Mittelbehörden.

Hier scheint das Bestreben zu bestehen, die eingene Notwendigkeit ständig beweisen zu müssen. Dies scheint einigen Mitarbeitern nur möglich zu sein indem sie politische Absichtserklärungen einzelner, ihnen vielleicht nahestehender Personen/Organisationen/Parteien ohne Rücksicht auf bestehende Gesetze und Jahrzehnte erfolgreicher Abläufe durchdrücken. Oder es zumindest versuchen, schließlich müssen sie die sich häufenden Klagekosten ja nicht bezahlen.

Scheinbar verstärkt wird diese sehr bedenkliche Vorgehensweise nicht nur durch die kaum zu widerlegenden Annahmen/Vermutungen und Phantasien mit denen eine "Gefahr" für irgendetwas an den Haaren herbeigezogen wird, sondern auch durch die unreflektierte und ungeprüfte Übernahme der Maßnahmen durch die obersten Behörden. Auch hier scheint der Sachverstand in der einen oder anderen Sparte nicht zur zwingenden Tätigkeitvoraussetzung zu gehören.

Damit werden die Überprüfungsmechanismen die an sich gut und sinnvoll sind ad absudrum geführt.

Aber das sind nur meine persönlichen Beobachtungen (oder besser Vermutungen?). Da ich sowieso alles falsch sehe, sollte man dies nicht zu ernst nehmen. Wenn man den (Verwaltungs-)Behörden glaubt (wozu man gezwungen wird im Zweifel) kann es das gar nicht geben. Schließlich machen sie keine Fehler.

Geschrieben
Das Problem entsteht meiner Beobachtung nach viel mehr aus der meist nur rudimentär vorhandenen Sachkenntnis aber überkompensiert durch Profilneurose und Überzeugtheit von der eigenen Unfehlbarkeit innerhalb der Mittelbehörden.

Angucken wer ist auf dem Chefsessel.

Angucken, wer wird innerhalb eines Zeitraumes mit welchen puklikumswirksamen Aktionen befördert.

Angucken wer macht die Arbeit so das der Laden läuft und wie werden diese behandelt.

Harlekin, träum weiter.

PS(Lustig, wenn es nicht so traurig wäre ist, wenn dann der Chef über die fachliche Unfähigkeit der von ihm Beförderten dauernd meckert)

Geschrieben

Das größte Problem beim zentralen Register dürften wie immer die Altdatenbestände sein, die zudem auf einer

Vielfalt von Plattformen bis runter zur guten alten Karteikarte gelagert sind.

Wenn die nicht in MÜHSAMER Kleinarbeit zuerst auf den alten Plattformen überprüft/ausgeputzt/korrigiert werden,

landet jede Menge Müll auf dem neuen System.

Das geht dann von Hersteller "Orion" über Seriennummer "Beschussdatum" (von prä- und Suffix-Buchstaben gar nicht erst zu reden; schon gar nicht, wenn diese kyrillisch oder arabisch sind), Kaliber "9mm" (ja welches denn) bis zu vor vielen Jahren bereits manuell aus der WBK ausgetragenen Waffen.

Ich habe mal in einem Nachlass von rund einem Dutzend Waffen gleich 3 gefunden, die "schräg" waren:

- 8mm Gasser-Revolver war im Kal. .22 lfB

- KK-Halbautomat war als Einzellader

- KK-Repetierer war als Einzellader eingetragen.

Diese Daten sind vom ursprünglichen fehlerhaften Eintrag in der WBK des Erblassers durch 2 Bundesländer auf

die Erben-WBK gewandert.

Da stellt sich die Frage, ob die lokalen Ämter das zeitgerecht leisten können. Manche haben ja bekanntermaßen nicht mal die personellen Ressourcen, um auch nur einen Bruchteil der Aufbewahrungskontrollen zu leisten.

Wie immer bei Datenmigrationen gilt die alte Regel "shit in, shit out".

Geschrieben
Hallo, sagt mal, kann man hier nicht einfach mal die Namen der Sachbearbeiter nennen?? oder ist so etwas verboten??? wäre doch mal ganz nett.

Wozu? Im Zweifel sind die auch nur Opfer. Da gibt es sicher auch welche, die mal eine Retourkutsche verdient haben. Aber meiner Ansicht nach sollte man sich gut überlegen, wann man welche Karte zieht.

bye knight

Geschrieben
Harlekin, träum weiter.

uaahhh - aufgewacht!

Ich wohne im Zuständigkeitsbereich der größten deutschen Waffenbehörde. Deren Chef ist Waffensachverständiger hat die Behörde aufgebaut und sorgt vor allem für eine ständige Beschulung der SB, so dass die Daten eine gleichbleibend gute Qualität haben. Das Ganze wird natürlich durch eine moderne Waffenverwaltungssoftware unterstützt.

Harlekin

Geschrieben
...

Da stellt sich die Frage, ob die lokalen Ämter das zeitgerecht leisten können. Manche haben ja bekanntermaßen nicht mal die personellen Ressourcen, um auch nur einen Bruchteil der Aufbewahrungskontrollen zu leisten.

Wie immer bei Datenmigrationen gilt die alte Regel "shit in, shit out".

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bestehen die Ressourcen nicht. Teilweise wird der Datenschrott in Folge von IT-Unzulänglichckeiten sogar fleißig und wissend weiter vergrößert. Da hilft es auch nicht, wenn Du mit idealtypischen Waffendaten nach einem Kauf ankommst. :huh:

Alleine schon die Idee alle "Mosin-Nagants und ähnliche Schreibweisen" auf Ischen, Tulen, VKT, Sako, Polen, Ungarn und Chinesen aufteilen zu wollen dürfte illusorisch sein. An die ganzen 98er mag ich schon gar nicht denken. :scare:

Geschrieben
Da stellt sich die Frage, ob die lokalen Ämter das zeitgerecht leisten können. Manche haben ja bekanntermaßen nicht mal die personellen Ressourcen, um auch nur einen Bruchteil der Aufbewahrungskontrollen zu leisten.

Wie immer bei Datenmigrationen gilt die alte Regel "shit in, shit out".

sie werden halt rechtzeitig mit der Bereinigung anfangen müssen!

Das NWR wird da gewisse Ansprüche an die Qualität stellen auch wenn das Einige hier nicht wahrhaben wollen.

Harlekin

Geschrieben
...

Das NWR wird da gewisse Ansprüche an die Qualität stellen auch wenn das Einige hier nicht wahrhaben wollen.

Harlekin

Klar, die Qualitätsansprüche stehen ja auch Heute schon lange im WaffG und technisch werden die Daten auch gemapt werden müssen. Praktisch wird das letztere immer so sein, dass damit das überhaupt funktioniert, einiges auf "sonstiges" gemapt werden wird und fehlende und technisch störende Daten mit Default-Werten geladen werden. Dann werden alle ganz offiziell "happy" sein, dass das Register nun fertig sei, und das Budget zur notwendigen Datennachbereitung wird schnell gegen "null" streben. Funktionen, die dann bekannterweise nicht funktionieren, werden abgeschaltet werden oder man wird einfach mit den falschen/ungenauen Ergebnissen arbeiten. :closedeyes:

Geschrieben
Klar, die Qualitätsansprüche stehen ja auch Heute schon lange im WaffG und technisch werden die Daten auch gemapt werden müssen......

boah ey! Du kennst Dich ja aus! Hast Du eigentlich nur in Projekten gearbeitet, die den Bach runtergegangen sind? Ich habe jedenfalls schon schwierigere Ansprüche kennengelernt, die wir auch zur Zufriedenheit erledigen konnten. Und ich habe in jedem Projekt Leute wie Dich kennengelernt, die den positiven Abschluss in Frage gestellt haben. Vielleicht gehören die ganz einfach dazu!?

Ich bin jedenfalls ergebnisoffen.

Harlekin

Geschrieben
Aber das sind nur meine persönlichen Beobachtungen (oder besser Vermutungen?). Da ich sowieso alles falsch sehe....

Nur das mit dem "falsch" siehst du hier falsch...

Du hast die Sache in deinem Beitrag nämlich (auch entsprechend meiner Beobachtung) genau richtig beschrieben!

Geschrieben

Grün ist bei mir schon lange aus wenn es um die Mittelbehörden geht!

DA werden die Kompetenzen auf die unteren Behörden übertragen, aber dann mischen sich die Mittelbehörden in jeden Furz ein und vertreten (sie müssen ihre Daseinsberechtigug beweisen) einen gegenteilige Auffassung.

Statt nun aber die vorgesehene Selbstübernahme zu praktizieren und damit auch für alle Folgekosten verantwortlich zu sein, wird per Weisung den unteren Behörden vorgegeben, was DIESE zu tun haben. Natürlich genau das, was sie eigentlich mit ihrem meist vorhandenen SAchverstand aus gutem Grund nicht wollen.

Geht das Dng dann in die Hose, muss die eigentlich nicht verantwortliche Behörde auch noch aus ihren Etat die Kosten tragen.

Auf die Frage warum der Selbsteintritt nicht vollzogen wird bekommt ein VG-Richter dann die antwort, dies sei politisch nicht gewollt, schließlich habe man ja die Kompetenzen extra nach untern verlagert.

Die spinnen, die Römer!

Geschrieben
...

Ich bin jedenfalls ergebnisoffen.

Harlekin

Hiermit möchte ich mich fürr diese Unterstellung doch lieber entschuldigen!_<

Frank (mit etwas Hilfe vom Mod seines Vertrauens!)

Geschrieben

Das ganze war unsere Waffenbehörde. Der Austragungszeitpunkt war noch zu Herr G. Zeiten, da bestand die Waffenakte nur aus Papier. Seit 2004 ist Hr. G. im Ruhestand und sein Nachfolger Hr. B. hat eine digitale Waffendatei angelegt und dementsprechend Waffendaten aus dem Papierformat übertragen. Herr B. wurde aber versetzt und seit einem Jahr macht das der Hr. M. der jetzt das Schlamassel am Hals hat und ein ganz neuerer Amtleiter.

Ich kann mir nur vorstellen dass man da einfach bei 1500 Waffenbesitzern leicht mal was übersieht.

Geschrieben
DA werden die Kompetenzen auf die unteren Behörden übertragen, aber dann mischen sich die Mittelbehörden in jeden Furz ein und vertreten (sie müssen ihre Daseinsberechtigug beweisen) einen gegenteilige Auffassung.

Auf die Frage warum der Selbsteintritt nicht vollzogen wird bekommt ein VG-Richter dann die antwort, dies sei politisch nicht gewollt, schließlich habe man ja die Kompetenzen extra nach untern verlagert.

Die spinnen nicht, das ist das Prinzip der dieser Leute. :peinlich:

Geschrieben
boah ey! Du kennst Dich ja aus! Hast Du eigentlich nur in Projekten gearbeitet, die den Bach runtergegangen sind? ...

Harlekin

Offiziell waren alle Projekte ganz toll und ein voller Erfolg. Nur hatte ich einige der Projekte für die ich verantwortlich war bloß, um die erfolgreinen Projekte nachzubessern und nicht selten wurden bei großen Projekten ausgerechnet die User meiner Teilprojekte als Referenzuser heran gezogen. ;) Aber die Differenzen zwischen präprojektalen Ansprüchen und realisierter Nutzung waren immer drastisch, teilweise sogar auch nur, weil plötzlich jemanden IT-Zeit tagsüber zu teuer war oder man die User extra nicht über weitere parallelmögliche Parametrisierungen inforierte bzw. informieren durfte. :peinlich:

Selbstredend, dass ich (wohl weil zu bedrohlich für Vorgesetzte) aus der IT gegangen wurde. :sad: Dumm nur, dass ich als Innenrevisor zurück kam p6.png und mich dann u.a. selbst namentlich als Ansprechpartner in der "Schriftlich Fixierten Ordnung" fand, wenn keiner mehr sonst in der IT mit dem System weiter weiß oder es schnell gehen muß. :rotfl2:

Geschrieben
Offiziell waren alle Projekte ganz toll und ein voller Erfolg.

Isse immer so.

Selbstredend, dass ich (wohl weil zu bedrohlich für Vorgesetzte) aus der IT gegangen wurde. :sad: Dumm nur, dass ich als Innenrevisor zurück kam p6.png und mich dann u.a. selbst namentlich als Ansprechpartner in der "Schriftlich Fixierten Ordnung" fand, wenn keiner mehr sonst in der IT mit dem System weiter weiß oder es schnell gehen muß. :rotfl2:

:secret::shout::lol:

Déjá vu

Geschrieben
sie werden halt rechtzeitig mit der Bereinigung anfangen müssen!

Das NWR wird da gewisse Ansprüche an die Qualität stellen auch wenn das Einige hier nicht wahrhaben wollen.

Harlekin

Zweifellos muss das Register hohe Qualitätsansprüche stellen. Scheiternde Projekte oder ewige Baustellen fangen ja

auch schon mit der mangelhaften Qualität des Pflichtenhefts an.

Ob diese zwingenden Bereinigungen vom Ordnungsamt Pusemuckel im zu setzenden Zeitrahmen zu stemmen sind,

ist m.E. mehr als fraglich.

Beispiel: Lokale Behörde hat einen Vollzeit-Sachbearbeiter und 2 Halbtagskräfte an Personal.

Neben Waffen- und Sprengstoffrecht beschäftigen sich die 2 FTE (neusprech für Vollzeitkräfte) auch noch mit

mindestens dem Ausländerrecht.

Zeit für Kontrollen: heute Fehlanzeige

Zeit zur fristgemäßen Überarbeitung des Datenbestands, fertig zum "Mapping": heute ebenfalls Fehlanzeige

Bei einem Datenbestand von 3.000+ Waffenbesitzern mit gut 30.000 Krachlatten müsste heute eine

fachkundige Vollzeitkraft für mindestens ein halbesJahr am Datenbestand arbeiten, damit das halbwegs

was wird. Neben dem Tagesgeschäft ist das nicht zu stemmen!

Wie ich drauf komme? Ich habe halt ein paar Großprojekte hinter mir, in denen ich mich überwiegend mit Stamm-

daten beschäftigt habe.....

Die Buschtrommel funkt ja, dass HH als Musterbeispiel eine Schlüsselrolle in diesem Projekt spielen wird.

Gut so, aber neben dem Mannschaftskapitän müssen auch alle anderen Beteiligten mitspielen und entsprechend

mit Ressourcen ausgestattet werden, sonst wird dat nix.

Geschrieben
Neben dem Mannschaftskapitän müssen auch alle anderen Beteiligten mitspielen und entsprechend

mit Ressourcen ausgestattet werden, sonst wird dat nix.

Und eben an der Bereitstellung der Resourcen besonders auf kommunaler Ebene wird es scheitern, wie es bisher ja nur so gerade eben der laufende Betrieb in der Mehrzahl der Kommunen aufrechterhalten wird.

2 Sachbearbeiter für 5000 LWB.

Geschrieben
...

2 1 Sachbearbeiter für 5000 LWB und

1 Sachgebietsleiter (ohne Aufstiegskarotte will da ja kaum einer hin)

so passt es wohl noch öfters. :teu38:

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