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IGNORED

Aufbewahrung - Fragen an Göring-Eckard


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Guten Morgen,

schaut doch mal hier vorbei: (Fragen an Frau Göring-Eckardt zur Aufbewahrung auf dem Schießstand)

http://www.abgeordnetenwatch.de/katrin_goering_eckardt-575-37596.html

Eventuell muß beim pull-down Menü auf "Demokratie und Bürgerrechte" klicken und ganz nach unten scrollen. Es wäre schön, wenn sich einige als Interessierte eintragen, macht einen guten Eindruck.

Einen schönen Tag wünscht Euch

kape357

Geschrieben

Hmpf, man kann gar nicht mehr wie früher sehen wie viele "Interessierte" auf eine Antwort warten. Oder habe ich´s nur übersehen?

Edith hat mir grad erzählt daß ich es jetzt nach nochmaligem Laden der Seite sehen kann :rolleyes:

Geschrieben

Na dann warten wir mal ab.

P.S.: Ich würde den Dirketlink entfernen und in Code Tags setzen!

...

http://www.abgeordnetenwatch.de/katrin_goering_eckardt-575-37596--f266640.html#q266640

...

Gruß Jägermeister

Geschrieben
Guten Morgen,

schaut doch mal hier vorbei: (Fragen an Frau Göring-Eckardt zur Aufbewahrung auf dem Schießstand)

Die Antwort wird ganz einfach sein: Ökologisch nicht vertrbar, also ganz ....

Mit diesen Argumenten kommt man Idiologen nicht bei.

Geschrieben
Ich warte seit Juni auf Antwort von Frau Künast.

http://www.abgeordnetenwatch.de/renate_kue...10.html#q260810

Direktlinks zu Abgeordnetenwatch sehe ich als unproblematisch an, da werden ja keine Abstimmungen manipuliert oder ähnliches.

Die wird wohl Gras über Deine Frage wachsen lassen wollen,denn sie wird keine Antworten finden.

Du scheinst ja direkt den G- punkt getroffen zu haben :eclipsee_gold_cup:

Gute Fragen, auf die Antworten wäre ich auch gespannt. :icon14:

Geschrieben
Du scheinst ja direkt den G- punkt getroffen zu haben :eclipsee_gold_cup:

Igitt.

Die scheint aber grundsätzlich außerhalb von Wahlkampfzeiten nicht zu antworten...

Geschrieben

...ich warte schon seit 13 Monaten, also mehr als ein Jahr, auf eine Antwort hierauf:

Sehr geehrter Herr Wiefelspütz,

ich wende mich in der Sache des feigen Mordes an dem Mann in der Münchner S-Bahn vom vergangenen Wochenende an Sie und ich zitiere aus der "Rheinischen Post" vom 15.09.09 :

Zitat aus dem Artikel der Zeitung:

Der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Dieter Wiefelspütz, warf der CSU eine "besondere Verantwortungslosigkeit" vor. Er kritisierte die CSU-Forderung nach mehr Videoüberwachung und einer Verschärfung des Jugendstrafrechts scharf: "Ich finde es verantwortungslos, wenige Stunden nach der Tat solche Sprüche zu klopfen" sagte Wiefelspütz. Die Politiker sollten lieber den Mund halten und erst einmal die Ermittlungen der Polizei abwarten riet der SPD-Mann. "Und dann werden wir sehen, ob wir aus dieser Tat etwas lernen können"

Ende des Zitats.

Dazu meine Fragen:

1.) Haben Sie diese Dinge so zur "Rheinischen Post" gesagt?

Falls ja:

2.) Warum haben Sie wenige Stunden nach der Tat von Winnenden Gesetzesverschärfungen für Waffeneigner und das Paintballverbot gefordert, also "Sprüche geklopft"?

3.) Warum war es im März verantwortungsvoll "Sprüche zu klopfen" und warum ist es heute verantwortungslos?

4.) Warum haben Sie persönlich und die SPD-Fraktion damals nicht erst "den Mund gehalten" und die Ermittlungen der Polizei abgewartet?

5.) Woher kommt dieser Sinneswandel bei Ihnen, heute "populistische Schnellschüsse" abzulehnen, wo Sie doch m.E. damals im März ein großer Freund derselben waren?

186 Interssierte warten auf Antwort. Natürlich kommt keine mehr, das ist mir klar. DWP gehen die Argumente aus .... *lol*

KP

Geschrieben
...ich warte schon seit 13 Monaten, also mehr als ein Jahr, auf eine Antwort hierauf:

...186 Interssierte warten auf Antwort. Natürlich kommt keine mehr, das ist mir klar. DWP gehen die Argumente aus .... *lol*

Dem gehen überhaupt nicht die Argumente aus, das glaub man ja nicht. DWP, wie Du ihn nennst, viele seiner Parteikollegen und auch die Grünenpolitiker werden auf Waffenbezogene Fragen gar nicht mehr antworten. Sie haben ihre Meinung dazu kundgetan, und in deren abgehobenen Arroganz und Sichtweise hast Du als LWB das zu schlucken. Und außerem werden unsere Damen und Herren Politker es wahrscheinlich unverschämt finden, das es Bürger gibt, die dem nicht zustimmen, was da gefordert wird.

Und wie Frau Göring-Eckhart tickt, das hat man doch schon letztens bei Anne Will gesehen zum Thema Migration. Verbohrt, ideologisch, schön den Parteisermon daherleiern und die Augen vor den Tatsachen verschließen.

Grün ist ausgegangen, find keines mehr...

Geschrieben

..ich empfehle den FOCUS Nr. 39 vom 27.09.2010 zur Lektüre. Da ist (ich glaube auf Seite 62 oder 64) ein Artikel vom israelischen Militärhistoriker Martin von Creveld drin. Er meint, Sigmund Freud habe sich geirrt. Nicht der Sexualtrieb sei beim Menschen am stärksten ausgebildet, sondern das Bestreben, anderen Menschen irgendetwas zu verbieten. Dazu hat er ein paar Beispiele aus Israel, England, Frankreich, USA und Deutschland aufgeführt. Für einige in der Politk ist es offenbar kein gelungener Tag, wen man nix verboten hat.

Sehr lesenswert, der Mann hat Recht!

Wer den Focus hat, schnell lesen! ;-)

Grüße

kape357

Geschrieben

Sie hat auf einen Beitrag geantwortet. Mit dem üblichen Pietäts-Totschlagargument.

http://www.abgeordnetenwatch.de/katrin_goe....html#questions

Natürlich ist das nicht so ganz einfach zu realisieren, das wissen wir. Sie werfen auch genau die Fragen auf, für die eine Lösung nicht sofort auf der Hand liegt: Wie sichert man die Waffen im Schützenhaus? Wie die Munition? Wie kann man das alles so gestalten, dass es für die Schützen auch noch eine praktikable Lösung ist?

Aber Klappe aufreissen und losquaken ... Grünen-Wischiwaschi halt.

Geschrieben

Ja, ich habe es auch gelesen...

Ich verstehe auch nicht, warum ich dem Opfer einer Straftat nicht in die Augen sehen können sollte, ich habe dem Opfer nichts getan, sondern fühle mit ihm.

Die Frau hat einen an der Waffel... aber leider paßt das zur Grünen Mitleids- und Beileidspolitik.

Geschrieben

"Natürlich ist das nicht so ganz einfach zu realisieren, das wissen wir. Sie werfen auch genau die Fragen auf, für die eine Lösung nicht sofort auf der Hand liegt: Wie sichert man die Waffen im Schützenhaus? Wie die Munition? Wie kann man das alles so gestalten, dass es für die Schützen auch noch eine praktikable Lösung ist?"

Die Frau kompliziert unnötig. Ich weiß eine einfache Antwort auf diese Fragen:

Wir gestalten die private Waffenaufbewahrung - und den Waffenerwerb - so, wie sie (ausreichend sicher!) in Österreich oder der Schweiz

vorgeschrieben sind.

Schlicht und ergreifend. Weder brauchen wir verkrampfte "Sicherheits"lösungen, die nur vermehrt Unsicherheit schaffen,

noch die faktische Wegnahme von Privatbesitz. Die "zentrale Aufbewahrung" ist ein Krampf, und JEDE®, der oder die

genau nachdenkt, weiß das auch.

Gruß,

karlyman

Geschrieben
Das ist - um ein Beispiel aus einem ganz anderen Lebensbereich zu nennen - ja auch der Grund, warum Sie innerorts oder auf Landstraßen nicht so schnell fahren dürfen, wie Sie vielleicht wollten

Interessanter Trugschluß:

Hier verwechselt sie offenbar etwas Grundsätzliches und vielleicht sollte jemand es mal auseinander nehmen:

Zum einem wird ja trotz der Geschwindigskeitsbegrenzungen ,die für bestimmte örtliche Gegebenheiten oft auch sehr willkürlich sind ,gerast was das Zeug hält, es gibt dennoch viele ( angeblich die meisten ) Unfälle aufgrund überhöhter Geschwindigkeit und das obwohl hier fleißig überwacht und sanktioniert wird.

Genau hier besteht doch eine umfassende gesetztliche Regelung und trotzdem schützt das nicht vor Mißbrauch des Gegenstand Fahrzeug ?

Würde die Logik von der guten Frau weitergeführt müßten jetzt vorbeugend weitere Gesetztesverschärfungen in die StVO eingearbeitet werden, also nicht zusätzliche Strafen sondern zusätzliche Einschränkungen ( etwa elektronische Speedlimiter ) - damit sie den Opfern von Unfällen in die Augen schauen kann ?

Der zweite Irrtum:

Durch überhöhte Geschwindigkeit kann auch bei sachgerechter Benutzung eines Fahrzeuges für andere Bürger eine Gefahr entstehen, etwa für den Fußgänger der an einer unübersichtlichen Stelle keine ausreichende Zeit hat die Straße zu überqueren und der Fahrzeugführer aber aus Ortsunkenntnis nicht alle Gefahrenstellen kennt.Deshalb ist das Gebot an dieser Stelle langsamer zu fahren, völlig logisch.

Hier entsteht durch die bestimmungsgemäße Nutzung des Fahrzeuges also ein Gefahr die die bestimmungsgemäße Nutzung eben einschränken muß ,denn meine Freiheit endet bekanntlich dort wo die Freiheit des Anderen verletzt wird ( seine Gesundheit, sein Leben)

Bei einer Sportwaffe entsteht aber bei bestimmungsgemäßer Nutzung ( durch den das Bedürfnis abgedeckten Zweck meinetwegen ) keine Gefahr, denn die Nutzung findet nur auf dem Schießstand statt. Ich verlange doch nicht überall an jedem Ort zu jeder Zeit schießen zu dürfen !

Dazu genau haben wir ja auch das Waffenrecht, das niemand abschaffen möchte.

Die Gefahr entsteht also erst beim Mißbrauch der Sache, aber das ist ja eben beim Auto kein bißchen anders ,trotz Geschwindigskeitsbeschränkungen.

Geschrieben

Noch ein Sahnestückchen aus einer älteren Antwort (28.07.2010):

Nun wäre es in der Tat absurd, bestimmte Waffentypen vom Schießsport auszunehmen und dann aber in den Wohnungen zu lagern. Es wird wohl auf die Anwendung von Anti-Blockiersystemen hinauslaufen, wie wir sie von antiken Waffen kennen.

ABS für Waffen? Wenn ich mit der Waffe in der Hand bremsen muss, dann kann ich nicht ins Schleudern kommen? :00000733:

Die Frau weiss echt, wovon sie redet, Respekt! :021:

Geschrieben

Jetzt hat sie geantwortet. Wieder mit der selben alten Leier von "den Hinterbliebenen in die Augen sehen" und "wir haben auch keine Lösung, aber wir müssen was tun".

Jetzt rühmt sie sich auch noch damit, dass sie die bösen Taschenmesser teilweise von der Strasse verbannt haben. So hätten sie was gegen die "illegalen Waffen" unternommen.

Wie lächerlich, macht man so Politik?

Geschrieben

Ja! Man muss nur lange genug etwas behaupten, dann glauben es irgendwannn nicht nur eine beträchtliche Anzahl uninformierter Dummköpfen sondern auch man selbst.

Nennt sich Selbstsuggestion. Nur behandelbar (in solchen Fällen) mit brutal kaltem Entzug der Droge Macht und Einfluß.

Geschrieben

Einen schönen Abend auch!

Bin gerade Vereinsmeister Standardpistole geworden und habe noch super mit dem Revolver trainiert! Was mir gute Laune bereitet!

Und die lasse ich mir auch nicht von der Frau Göring- Eckard nehmen.

Da ich mir ihre Antworten schon heute Nachmittag durchgelesen habe hatte ich ein bißchen Zeit zu überlegen. Mal davon abgesehen das sie selbst keine praktikable Lösung für die Unterbringung zum Besten gibt, kommt sie doch immer erstmal mit der Totschlag- und Moralkeule!

Wie solle sie sich vor die Hinterbliebenen der Amok- Opfer stellen und Schusswaffenbesitz rechtfertigen?

Dabei geht mir als erstes durch den Kopf das ich so einen großen Respekt vor den Hinterbliebenen habe, das ich dies erst gar nicht instrumentalisieren würde! Aber das genau passiert hier, mittels Totschlagargument.

Meine Antwort wäre: Schusswaffen sind ein Teil unserer Gesellschaft. Es gibt nichts zu rechtfertigen! Aber es steht die Frage im Raum warum junge Menschen so krank werden, dass diese so etwas tun! Warum nicht darauf geachtet wird, wenn Schüler andere "mobben" oder Lehrer sich soweit im Ton vergreifen, dass Schüler sich in die Enge getrieben fühlen und keinen anderen Ausweg mehr wissen als sich umzubringen! Das sollte die Antwort sein. Die Waffe ist ein toter Gegenstand. Der Mensch benutzt sie! Unser System muß verändert werden um "menschlicher" zu werden.

Und lasse ich mich auf dasselbe Niveau herab, würde mich mal interessieren, wie stehen denn die Grünen zu dem Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan? Wie zu den Eltern der toten Soldaten? Wie zu den dort Erschossenen?

Die Grünen haben den Einsatz ebenfalls abgesegnet! Einen Kriegseinsatz, der nun heute offiziel auch als solcher benannt wird. Heute zu klagen das die BW nun zurück kommen müßte ist ein leicht durchschaubares Polittheater. Niemand wird vor dem Hintergrund des internationalen Druckes irgendetwas zurücknehmen. Auch nicht die SPD und die Grünen.

Und zum Thema Sportschützen und auch Jäger;

selbst wenn Sportschützen mit Schusswaffen ihrem Sport nachgehen, sind wir alle auf unsere Zuverlässigkeit überprüft. Das Eindringen in unsere Privatsphäre stellt bereits einen Bruch des Grundgesetzes dar. Jede Demokratie hat auch ihre Schwachstellen. Aber wenn man seine demokratischen Grundwerte hinopfert sitzt man in einer Diktatur. Das Abschaffen von Inhalten unseres Grundgesetzes gehört dazu.

Wenn ich heute meine Freiheit der eines totalitären und vermeindlich "sicheren" Staates gegenüberstelle, lebe ich lieber in einem Land wo ich vielleicht Gefahr laufe mich zu verletzten oder zu sterben. Und wo wir stehen wenn alles sicher ist, na da kann man bestimmt eine tolle Horrorstorie von basteln, Frau Göring Eckard!

Meine Meinung,

Gruß Earl66!

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