Kritischer Artikel auf Heise.de

[Shortcut]

Hallo,

ich habe eben hier einen Artikel zu unserem Sport gefunden www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33351/1.html. Wer möchte kann sich diesen gerne mal durchlesen, es sind halt wie immer dieselben Aussagen, die m.E. ohne jegliche Sachkenntnis oder vorherigen intensiven und ergebnisoffenem befassen mit unserem Sport getätigt werden.

Vielleicht fühlt sich ja einer von uns berufen auch mal einen entsprechend richtigstellenden Kommentar dazu abzugeben, oder evtl. auch den Autor mal in einen Schützenverein einzuladen, damit dieser sich mal selbst ein Bild von unserem Sport machen kann.

Gruß

Carsten

[Gast]

Telepolis ist ein "heißes Pflaster". Bei derartigen Themen wird man, egal wie vernünftig man argumentiert, von der dortigen Meinungsmafia nieder geschrien. Meiner Meinung nach sind Leserkommentare dort vergeudete Zeit.

Wenn dann muss man sich direkt an den Autor wenden.

[Swagger]

Und was soll das bringen? Er, der "Autor", besteht weiter auf seiner Meinung und lacht sich ins Fäustchen mit dem Gedanken"Sie haben Ihr Ziel erreicht". Wenn man die offensichtlich gesteuerten Medien gegen sich hat, kann man nichts machen. Nur abwarten und trainieren gehen solange man uns noch lässt.

Es ist so einfach das Volk zu verdummen. Leider.

[Hickey]

Wenn überhaupt, müsste man den Zockern mal klar machen, dass man kein Problem hat mit ihrem Hobby. Dass man statt dessen eher auf gewissen Weise in einem Boot sitzt, zumindest in den Medien an einem Strang ziehen sollte.

Mir kommt der Artikel - und ebenso zahlreiche Kommentare zum Lörracher Amoklauf - so vor, als würden die Gamer gerade deutlich aufatmen, weil endlich mal die Aufmerksamkeit von ihnen abfällt und sie gleichzeitig ein gutes Argument gegen die Killerspiele-Theorie in die Hand bekommen haben.

Wer auch immer sich auf Diskussionen mit Spielern einlässt, sollte genau da ansetzen (ich selber bin leider bei heise.de nicht registriert und habe es auch nicht vor) - gegenseitige Sündenbock-Zuweisungen bringen keine der beiden Parteien weiter!

[Colorful]

Das ist kein kritischer Artikel. Ein kritischer Artikel würde eine sachliche, umfassende Betrachtung voraussetzen, die dann aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet wird und dem Autor zu einer Meinung führt. Ist der Artikel gut gemacht, nimmt er die Leser mit.

In dem vorliegen Artikel ist nur Hetze, Polemik und Meinungsmache zu finden. Statt saubere Recherche nur Unsinn. Er verdient das Prädikat "kritischer Artikel" nicht.

[Gast]

@ Swagger:

Woher kennst du denn den Autor so gut? Fliegst du mit dem im selben schwarzen Hubschrauber?

[greyman]

Ich kann nur empfehlen, bei solen Foren auf den Ursprungsbeitrag sachlich fundiert zu antworten und dann das Thema ruhen zu lassen.

Keinen Streit anfange.

Aufgabe sollte es nicht sein, den "Gegner" zu bekehren sondern den Mitleser zum selbstständigen Denken anzuregen.

[greyman]

Inzwischen scheinen im dem Forum die Anti auf dem Rückzug zu sein.

Oder die sind alle schon wieder (hier Vorurteil einsetzten).

[abo]

hallo

seltsam

telepolis ist ein sonst sehr ... sagen wir mal .... liberal ...... eingestelltes portal

logisch gibt es da auch einzelmeinungen von bestimmten redakteureren

aber an sich ist heise.de staatskritisch und offen soweit ich das von aussen betrachtet feststellen kann

was die da geritten hat?

hmmmmm

[Stoner]

....

seltsam

telepolis ist ein sonst sehr ... sagen wir mal .... liberal ...... eingestelltes portal

...

Sorry, aber Telepolis ist nicht liberal, sondern stocklinks oder tiefrot/-grün.

Wenn Telepolis liberal ist, dann ist Renate Künast Chefredakteurin beim EF-Magazin....

gruß

[abo]

Sorry, aber Telepolis ist nicht liberal, sondern stocklinks oder tiefrot/-grün.

hi

evt hab ich es falsch ausgedrueckt

telepolis ist alles anderes als staatshoerig

gerade wenns um meinungsfreiheit, datenschutz oder buergerrechte geht knallen die den machthabern oft maechtig eine vor dem latz

aus welcher politischen ecke die kommen habe ich bisher noch nicht ueberlegt

[Gast]

Sorry, aber Telepolis ist nicht liberal, sondern stocklinks oder tiefrot/-grün.

Wenn Telepolis liberal ist, dann ist Renate Künast Chefredakteurin beim EF-Magazin....

gruß

Linksliberal ja aber gewiss nicht tiefrot. Tiefrot möchte alles verbieten was nicht bei drei auf dem Baum ist und den Bürger bevormunden. Am besten nach DDR Vorbild und das ist bei denen genau umgekehrt der Fall.

Hinzukommt, dass dort wohl größtenteils Piraten und somit unweigerlich auch Netzfreaks und Gamer unterwegs sind.

Der einzige Grund warum viele aus dieser Ecke den Schießsport madig machen (und gleichzeitig Ballerspiele zocken) ist, dass sie von ihrem eigenen Hobby ablenken möchten. Es gibt viele liberale Spieler und Zocker, die absolut gar nichts gegen Waffen haben aber ebenso gibt es auch hier welche, die die Ursache für Amokläufe gern bei den Spielern suchen um von ihrem Schießsporthobby abzulenken.

Das größte Problem dabei: Die "Antiwaffenbündnisse" und tatsächlich tiefroten interessiert das nicht die Bohne und würden am liebsten sowohl "Killerspiele" als auch Waffen verbieten.

[Fyodor]

telepolis ist alles anderes als staatshoerig

gerade wenns um meinungsfreiheit, datenschutz oder buergerrechte geht knallen die den machthabern oft maechtig eine vor dem latz

Aber auch NUR beim Thema Datenschutz und Urheberrechte, und NUR dann wenn es um Computer-Themen geht.