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IGNORED

Waffensteuer in Stuttgart ?


mastermc51

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Ich habe schon in der Vergangenheit gegen mein Ordnungsamt und das Regierungspräsidium mehrfach geklagt -

Werde ich wohl auch machen muessen, da ich die Kosten einer anlasslosen Kontrolle nicht bezahlen will. Vor zwei Tagen standen bei uns 2 Kontrolettis vor der Tuer. Hat zumindest meine Mutter erzaehlt. Ich selber bin gerade im Urlaub (die Computer hier kennen kein Ae Ue Oe).... :)

Es geht nur um die Reduzierung der Schuesswaffen in privaten Besitz.

Waere ja auch zu schlimm wenn sich das Volk gegen die Machthaber auflehnen koennte...

Geschrieben
Meine Freundin unterstützt mich, teilweise, bei der Vereinsarbeit am PC..

Aber die Waffen, das Schießen toleriert sie auch nur.

Realist bin ich auch, aber NOCH ist nicht wirklich etwas definitiv

entschieden!

Es erweckt bei Vielen den Eindruck, dass alles in Tüten ist, mit

der Steuer usw...deshalb werden auch einige im Vorwege aufgeben, denke ich..

Zur Not macht man eben mit 1-2 Waffen weiter, das wird man sich leisten

können :-))) oder steigt auf VL um, wobei das auch Waffen sind...:-(

usw..usw...

kriegerlein

Du hast natürlich damit recht, dass nichts in trockenen Tüchern ist. Nur werden sie immer wieder neue Ideen finden und versuchen umzusetzen, um uns das Leben noch schwerer zu machen.

Ich meine, hätte jemand auch nur im Ansatz damit gerechnet, dass wir uns nicht nur gegen ein Verbot wehren müssen, sondern auch gegen eine geplante Steuer? Ich nicht!

Reduzieren auf nur ein bis zwei Waffen kann man natürlich auch. Ich besitze nur zwei Waffen.

Nur irgendwann wird der Riegel davor geschoben.

Meine Frau geht natürlich auch mit auf den Schießstand und unterstützt mich damit, unsere Kinder im Bogenschießen reinzubekommen,etc.

Nur, die Augen werden gerollt und der Mundwinkel wird schon ziemlich spitz, wenn man sagt, dass man wieder Munitin braucht, oder die diversen Mitgliedsbeiträge sind wieder fällig, oder man will eine neue Waffe, oder, oder, oder

Wenn dann noch eine Steuer von € 100,- je Waffe je Jahr, dann killt sie mich. Ist halt so. Wir haben es auch nicht so dicke auf dem Konto.

So wird es vielen gehen. Wenn nicht sogar den meisten.

Des weiteren ist es illusorisch zu erwarten, dass alle LWB in Deutschland die erforderlichen Informationen bekommen.

Die Verbände schweigen sich zu diesen ganzen Themen aus oder betreiben wieder Geheimdiplomatie.

Ich will keinesfalls die Arbeit der FvLW kritisieren, aber was bringen uns die Kontakte in die Politik und die Akkreditierung als Lobbyorganisation, wenn wir diese Kontakte nicht für Lobbyarbeit verwenden können?

Lobbyismus bedeutet politischen Einfluß nehmen und die eigenen Interessen zu wahren. Her müssten die Kontakte heiß laufen, um Bundesebene diesem Waffensteuerirrsinn ein für alle mal ein Ende zu setzen. Natürlich braucht das alle Zeit, nur Zeit ist leider ein Gut, wovon wir rasch zunehmend immer weniger haben.

Geschrieben

Ich sag dazu nur eines.

Stuttgart, das neue München in dem kräftig mit am 4. deutschen reich gebaut wird.

Schon mal jemand aufgefallen das sich die dortige Politkriege sehr "herrenmenschlich" benimmt.

Übrigens auch Interessant. Mischt man die farben aller Parteien zusammen kommt braun dabei raus.

ich persönlich hätte folgenden Vorschlag um den Bürger zu schützen und Deutschland als freies Land zu erhalten.

Abschaffung des Rechtes von Komunen und Städten Steuern und Abgaben zu erheben.

Wenn die Geld brauchen sollen sie sich an die Regierung wenden. Die Wilkür die hier gezeigt wird beweist das es für die Bevölckerung nicht zumutbar ist das jedes Bundesland Steuern und Abgaben erheben und gesetzlich seinen eigenen Mist machen kann. Das gehört alles zentralisiert. Sowas mögen die deutschen doch.

Und wozu brauchen wir eigentlich die Kontakte in die Politik?

tut sich da was?

Außer Lippenbekentnisse nichts.

Wenn ich Bundeskanzler währe und ein Parteimitglied hätte sich das erlaubt was sich der Stuttgarter OB erlaubt. Meine Güte hätte ich den in die Senkel gestellt. Wenn ich als Parteivorstand sage "Keine Waffensteuer" dann wird das auch so gemacht. ich laß mich doch nicht von einem OB als Lügner und Dummschwätzer hinstellen.

Aber mit Frau "Poltik-des-toten-Hinterns" Kanzlerin kann man das ja machen. Nichts zeigt so deutlich das die Frau in ihrer Partei nichts zu melden hat wie diese Sache.

Und so jemand hat als Kanzler schon zweimal nichts verloren.

Geschrieben
Was haben WaffG und Waffensteuer miteinander zu tun?

Ich gebe zu das ist nicht gut rausgekommen: ich bezog mich da auf die ignorierte Verfassungsklage und die Rolle des DJV der den Bundesjägertag mit der Akzeptanz der "verdachtsunabhängigen" Hauskontrollen vor vollendete Tatsachen gestellt hat.

Bei der Waffensteuer werden auch teilweise die Kontrollkosten als Begründung herangezogen.

Geschrieben

Wobei ja schon durch das Gegengutachten zur Waffensteuer festgestellt wurde das

eine Waffensteuer als Beitrag zum Kostenaufwand einer Kontrolle so nicht Rechtens ist.

Unsere Politiker setzen sich wider besseren Wissens über aktuelles Recht hinweg mit der einführung einer solchen Steuer.

Es ist immer wieder das gleiche..

Die Politik tritt auf der Stelle.

Es gibt zwar genug Baustellen an denen gebaut werden muss, aber an fast allen verbrennt man sich die Finger.

Also geht man den Weg des geringsten Widerstand und baut das entsprechende Thema als das riesige Problem auf das angepackt werden muss.

Geschrieben

Das was Viterdo geschrieben hat, ist aus meiner Sicht richtig.

Abschaffung des Rechtes von Komunen und Städten Steuern und Abgaben zu erheben.

Wenn die Geld brauchen sollen sie sich an die Regierung wenden. Die Wilkür die hier gezeigt wird beweist das es für die Bevölckerung nicht zumutbar ist das jedes Bundesland Steuern und Abgaben erheben und gesetzlich seinen eigenen Mist machen kann.

Das ist vollkommen richtig.

Natürlich kann es auch mal passieren, dass eine Komune oder ein Bundesland zusätzliche Gelder für bestimmte Situationen benötigt, das sollte aber nicht als Grundlage dafür dienen dürfen, neue Steuern oder Gebühren zu erheben. Solche Gelder sollten vom der Bundesregierung angefordert werden.

Wenn ich Bundeskanzler währe und ein Parteimitglied hätte sich das erlaubt was sich der Stuttgarter OB erlaubt. Meine Güte hätte ich den in die Senkel gestellt. Wenn ich als Parteivorstand sage "Keine Waffensteuer" dann wird das auch so gemacht.

Das ist auch genau das, was ich nicht verstehen kann.

Die Kanzlerin hatte die Waffensteuer deutlich abgelehnt, da alle Waffenbesitzer bereits MwSt. beim Erwerb ihrer Sportausrüstung hinreichend entrichten.

Warum interverniert sie also nicht, sprich mal zur Abwechslung ein Machtwort und macht dem ganzen endlichein Ende?

Bei der Waffensteuer werden auch teilweise die Kontrollkosten als Begründung herangezogen.

Auch hier gilt, warum interverniert die Regierung nicht?

Meines Wissens nach, war eine Gebühr für die anlaßlose Kontrolle von der Bundesregierung nie vorgesehen, da kein Anlaß vorhanden ist. Warum dürfen also diverse Gemeinden eine ebühr für die Kontrolle einführen?

Ist genau dasselbe wie mit der Steuer.

Die Chefin, und sie ist nunmal Chefin von Deutschland, sagt Nein, aber was interessiert mich das, was die Regierung sagt, wir machen das trotzdem und sie schweigt sich dazu aus.

Geschrieben

Bei dieser Steuerfindungsgeschichte der "Kommunen", Länder etc. darf sie, soweit ich weiß,

nicht `reinreden...

Dass ihr auch so, langsam alles entgleitet, sei mal dahingestellt: ist auch nicht das Thema!

Da gibt`s kein Machtwort: neue Steuer = keine Bundessache!

Es sei denn, die Bundesregierung führt sie ein; MwSt. und ähnliches..

korrigiert mich, wenn falsch!

Gruß, kriegerlein

Geschrieben

Sie greifen nicht in Bundesgesetze ein: Waffengesetz und "Waffen(besitz)steuer sind

zwei verschiedene Paar Schuhe...hört sich komisch an, ist es auch....:-(

Wenn Göttingen damit durchkommt, ziehen andere Kommunen umgehend nach..

Dann geht es erstmal um Schadensbegrenzung: WER ist überhaupt WOMIT steuerpflichtig!?

Die SPD schrieb ja: Sportschützen betrifft es nicht! (wen dann???) Nur Jäger/Waffensammler??

Was für`n Quatsch....:-()....

Sie meinten wohl eher: Sportschützenvereine...wir werden sehen und INFORMIEREN!!

Gruß, krieger(lein)

Geschrieben
Sie greifen nicht in Bundesgesetze ein: Waffengesetz und "Waffen(besitz)steuer sind

zwei verschiedene Paar Schuhe...hört sich komisch an, ist es auch....:-(

...

Gruß, krieger(lein)

Ich sehe das ein klein wenig anders.

Wie in den Stuttgarter Ausführungen zu sehen war, soll die Waffensteuer auch eine regelnde Funktion haben. Sie wollen damit den Waffenbesitz (der legale versteht sich) kontrollieren und verringern.

Aber den Waffenbesitz und den Waffenerwerb regelt das deutsche Waffengesetz, welches ein Bundesgesetz ist.

Somit versuchen sie, aus meiner Sicht, indirekt in das Waffengesetz regulierend einzugreifen.

Geschrieben

Stimmt schon, aber über einen Umweg: Auszug "...sondern beruht auf der Freiheit der Steuerfindung für

Kommunen."...

Die regelnde Funktion ist natürlich das Hauptziel, damit die Waffen endlich aus dem Verkehr gezogen

werden. Irgendwann hat auch der Letzte keine Lust mehr, seine Freizeit mit Gängeleien, Grabenkriegen,

evtl. Klagen, zu verbringen...

Viele werden sich das nicht mehr leisten können; die Vermögenden juckt das ganze eh nicht!

Damit rechenen die Kommunen natürlich auch: einige zahlen halt, andere geben auf; viel

Widerstand wird`s nicht geben, wenn die Verbände nicht langsam mal aufwachen!!

Die wird es am schlimmsten treffen....Nachwuchs fällt weg, Ältere ohnehin usw....

Der Feudalstaat naht mit Riesenschritten: Geschichte wiederholt sich.....

Reich darf alles, arm für die Rreichen arbeiten...hmmm...ist`s nicht schon so??!!

kriegerlein

Geschrieben
Die wissen doch genau, dass sie keinesfalls die Einnahmen erzielen werden, die sie veranschlagen.

Es werden viele, viele Waffenbesitzer die sprichwörtliche Flinte ins Korn werfen und entweder massiv reduzieren oder ganz aufhören.

Wenn dann z.B. in Stuttgart von den geschätzten 1.500.000 Euro noch ein Drittel hängen bleibt, ist das viel. In Göttingen schätzen sie die Einnahmen auf etwa € 400.000,- , die werden sie aber nie und nimmer erreichen.

Es geht nur um die Reduzierung der Schuesswaffen in privaten Besitz.

Die Bundesregierung hat kein Verbot beschlossen, also gehen sie den nächsten logischen Weg, denn wir, die Waffenlobby ihnen mitgeteilt haben. Über die Kosten.

Das sehe ich genauso.

Zwar kommen in Stuttgart noch Besonderheiten hinzu wie das Ausspielen der "Waffensteuer" gegen die (dort von Rot/Grün vorgebrachte, vom OB strikt abgelehnte) Hotel-"Bettensteuer",

aber im Grunde geht es um eine deutliche Beschränkung des Waffenbesitzes durch Vergraulung.

Das, was durch die Waffensteuer (sollte sie denn kommen und - wider Erwarten - gerichtlich standhalten) an Einnahmen hereinkommen könnte,

ist für den Haushalt einer Großstadt absolut nebensächlich. Nein, es geht in der Tat um andere Überlegungen.

Nochmal, wenn das Ding so politisch und rechtlich durchkommt, kann ein Großteil der (legalen) Waffenbesitzer einpacken.

JETZT bitte nicht nachlassen... ich habe den Eindruck, seit der Stuttgarter Verschiebung (auf 23.09.!) ist unsererseits einiges an Gegenaktivitäten eingeschlafen.

In den nächsten Tagen muss nochmals eine Flut an Briefen, e-mails und Gesprächen gegenüber den Gemeinderäten erfolgen!

Gruß,

karlyman

Geschrieben
Das sehe ich genauso.

....

JETZT bitte nicht nachlassen... ich habe den Eindruck, seit der Stuttgarter Verschiebung (auf 23.09.!) ist unsererseits einiges an Gegenaktivitäten eingeschlafen.

In den nächsten Tagen muss nochmals eine Flut an Briefen, e-mails und Gesprächen gegenüber den Gemeinderäten erfolgen![/b]

Gruß,

karlyman

Das liegt aber evtl. auch daran, dass es immer neue Gemeinden und Komunen gibt, die diese Überlegeung haben.

Basierend auf den Ansturm, den Stuttgart verzeichnen mußte, werden wohl die meisten anderen Gemeinden das Thema eher stillschweigend durchsetzen wollen, um kein Aufsehen zu erregen.

Oder eben sehr kurzfristig in die Tagesordnung aufnehmen, damit die Waffenlobby keine Chance hat zu reagieren.

Geschrieben

Das andere Problem ist natürlich auch, dass wir hier immer schon den nächsten Schritt

ankündigen bzw. die Antworten der Fraktionen einstellen..VOR den Abstimmungen.

Dadurch lassen sich genug Rückschlüsse auf eine etwaige Akzeptanz bzw.

Gegenwehr der Gegner ziehen....Der Antragsteller weiß dann natürlich

schon, was ihn erwartet; kann evtl. im Vorwege, gegensteuern...

Dieser Thread hat ca. 72.900 Aufrufe;

Wo sind denn die alle??

kriegerlein

Geschrieben
Das andere Problem ist natürlich auch, dass wir hier immer schon den nächsten Schritt

ankündigen bzw. die Antworten der Fraktionen einstellen..VOR den Abstimmungen.

Dadurch lassen sich genug Rückschlüsse auf eine etwaige Akzeptanz bzw.

Gegenwehr der Gegner ziehen....Der Antragsteller weiß dann natürlich

schon, was ihn erwartet; kann evtl. im Vorwege, gegensteuern...

Dieser Thread hat ca. 72.900 Aufrufe;

Wo sind denn die alle??

kriegerlein

Vollquote, da 100% Zustimmung.

Das ist eben genau das Problem, das wir haben.

Ein Internetforum ist eine schöne Sache. Man kann sich austauschen, recht schnell sogar und virtuelle Diskussionen führen. Aber jeder kann mitlesen, wenn das Forum für jedermann zugänglich ist.

Wir wissen alle, dass unsere unsere Freunde, sondern auch unsere Gegner hier fleissig mitlesen.

Sie sind dadurch im Vorteil, uns gegenüber, denn sie lassen sich nicht in die Karten schauen.

Auf die Idee mit der Verfassungsklage von Roman Grafe und Co. ist bestimmt nicht von selbst gekommen. Wir haben ihm die Steilvorlage wahrscheinlich selbst geliefert, mit den passenden Argumenten.

Wir haben hier im Forum oft genug, ich hatte es gestern erst erwähnt, darüber diskutiert, was passiert wenn Armatix seine Zwangsverordnung erhalten würde.

Die meisten haben sich dafür ausgesprochen, ich ebenfalls, eher seine Waffen abzugeben, anstelle die Dinger zu horrend hohen Kosten zu kaufen.

Wir haben unsere verwundbartse Stelle damit offen gelegt und nun wissen sie har genau, wie sie uns an den Kragen können, ohne auch nur ein einziges Verbot aussprechen zu müssen.

Wie ich schon sagte, ein Forum ist eine tolle Sache, aber dann sollten wir entweder nur noch bei den reinen Waffenfachthemen bleiben und politische Themen nur noch in einem abgeschotteten Bereich diskutieren, oder WO komplett vor den Blicken der Öffentlichkeit zumachen.

Geschrieben

Es sollte einen Internen Bereich geben, als Diskussionspodium;

ähnlich der "WKB intern", denke ich auch!

Wo die wichtigen Themen dann diskutiert und Maßnahmen koordiniert

werden können.

Allerdings ist man nie vor Maulwürfen sicher...

Aber, das wäre evtl. eine Möglichkeit!

Die Uneinigkeit der LWB, hier im Forum, ist ja für jeden, der mitliest,

kein Geheimnis! Ebenso, wer freiwillig jetzt schon seine Waffen abgibt etc..

Das war hier aber schon immer das Verheerende, zusätzlich zu den

persönlichen Animositäten: hier ist auch immer einer schlauer als der andere..

Der andere wird dann sofort als Idiot hingestellt, ohne Chance irgendeiner

Richtigstellung o.ä..

etc...

Geschrieben
...ich habe den Eindruck, seit der Stuttgarter Verschiebung (auf 23.09.!) ist unsererseits einiges an Gegenaktivitäten eingeschlafen.

...

Ich denke mal, der Termin ist nicht ohne Hintergedanken gewählt worden, kommende Woche beginnt der Prozess ggn. den Vater des Täters v. Winnenden und Wendlingen (die üblichen Schmierfinken machen schon mobil) , Schuster erhofft sich sicher davon "moralische Unterstützung" für seine Steuer.

Geschrieben
Vollquote, da 100% Zustimmung.

Das ist eben genau das Problem, das wir haben.

Ein Internetforum ist eine schöne Sache. Man kann sich austauschen, recht schnell sogar und virtuelle Diskussionen führen. Aber jeder kann mitlesen, wenn das Forum für jedermann zugänglich ist.

Ich vermute mal die meisten die ja eben NICHT in Stuttgart wohnen halten sich vornehm zurück, weil

sie (NOCH) meinen nicht betroffen zu sein.

Wenn die Lawine einmal rollt, dann ist es vmtl. zu spät.

Ich persönlich werde den Klageweg beschreiten wenn es kommt.

Nur 90% der Leute schlafen mit ihrem Hobby so vor sich hin, bis

es mal wieder zu spät ist.

Unser "Problem" ist nicht die Politik, sondern die 95% der Leute die

Waffen für 2500 EUR / Stk. haben und bei je 12 EUR für FWR, proLegal und unseren

"eigeneen" Interessenverband geizen und meinen Waffenrecht und Politische Arbeit

brauchen sie nicht.

DAS ist das Problem, nicht die wirren Politikerm, die mal wieder jeglichen

Realitätssinn verloren haben.

So lange sich nur 5% "aufregen" wird das vom Tisch gewischt.

Es müssen 5% sein die sich nicht aufregen, damit auf DIE eine Lawine zurollt !!!

Geschrieben

Mehr, als versuchen, alle aufzuwecken, geht nicht!

Und: von ALLE kannst Du Jugendliche, Viele Rentner, Karteileichen

und "ich hab`eh nur eine Waffe" erstmal abziehen...

Dann noch die, welche gleich aufgeben, weil "kämpfen"

liegt nicht jedem...

usw..traurig, traurig,traurig...

Archiviert

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