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IGNORED

DM 3-Gun fällt aus


Friedrich Gepperth

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Ich wußte gar nicht, dass alle in NRW IPSC schießen.

Naja, wenn man mal eine Gleichverteilung der IPSC-Schützen unter der Bevölkerung in ganz Deutschland voraussetzt, so müssen in NRW dreimal so viele Schützen sein, wie in Berlin und Brandenburg zusammen.

Das Berlin kein Ballungsraum ist.

Ich sag ja nicht das Berlin kein Ballungsraum ist, aber dort wohnen eben nur 3,5 Millionen Menschen. An Rhein und Ruhr es fast dreimal so viele.

Und wenn wir mal von der Mitte der Republik ausgehen.

Dann hätten wir eine asymmetrische Verteilung, es müssen dann nämlich vergleichsweise viele Leute weit fahren, weil der geographische Mittelpunkt Deutschlands auch mitten im Nirgendwo liegt. Aber gut, recht kann man es wohl nie allen machen. Besser wäre es, hätten wir 5 oder 6 solcher Stände in Deutschland.

ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, das ist zur Zeit gar nicht machbar.

Das würde ich nicht ganz so negativ sehen. Das kommt ganz auf die Kommune an, wo der Stand gebaut werden soll. Denn auch in NRW gibt es waffenfreundliche Waffenbehörden.

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Hi Hob,

irgenwie kann ich dein Posting nicht unwiedersprochen stehen lassen:

  • Ich wußte gar nicht, dass alle in NRW IPSC schießen...... geil, wo sind diese 17 oder 18 Mio Schützen bloß in der Statistik der Legalwaffenbesitzer geblieben? :o
  • Das Berlin kein Ballungsraum ist....... hmmnaja, ca 4 Mio Einwohner auf so engem Raum gibt es ja überall um die Ecke in unserer schönen Republik. :rolleyes:
  • Holland und Belgien sind mir erstmal ziemlich egal, mich interessiert primär, was gut für die Deutschen Schützen ist.
  • Wannsee ist leider noch schlechter für ein großes 3-Gun-Match geeignet, insofern hamma da in Berlin auch nicht so richtig den Vorteil.... mal ganz von den sündhaft teuren Mieten der DEVA-Stände abgesehen. :wacko:
  • Und wenn wir mal von der Mitte der Republik ausgehen..... nun dann müßte die Range irgendwo im Süden Niedersachsens oder Norden Thüringens sein..... oder so. :chrisgrinst:

Nichts für ungut, ich kann ja verstehen, dass jemand einen geil großen Schießstand direkt vor der Haustür haben möchte (wer nicht) aber ich denke das ist in den alten Bundesländern zur Zeit eher weniger machbar (und in NRW gar nicht von wegen Rot-Grün :crying: )........ ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, das ist zur Zeit gar nicht machbar. Sollten weitere Bundeswehrstandorte aufgelöst werden, kann sich vielleicht etwas ergeben.

Gruß & DVC

Hajo

hi hajo,

sei doch froh das ihr überhaupt bei euch in berlin was habt wo man schießen kann, es gibt hier in nrw 4stände mehr konnte mir bisher keiner nennen auf denen man rifle und flinte schießen kann. diese 4 sind alles 50/100m bahnen und liegen auch in nrw nur am rand.

nrw ist als bevölkerungsreichstes bundesland mit ipsc ständen (und nicht nur mit denen) chronisch unterversorgt, ich denke des liegt aber auch an der politik bzw der beschißenen handhabung des waffne§ in nrw (und mit rot/grün wird es nicht besser werden).

ich würde mal die these aufstellen, da wo viele wohnen und schießen können werden es auch viele tun, nur ohne räumliche möglichkeiten?

im übrigen liegt der geographische mittelpunkt deutschlands im westen tühringens -> http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelpunkt_Deutschlands nur leider ist da auch tote hose.

wenn ich mir angucke wieviel clubs es im rheinland gibt wo viele das flinte und rifle schießen nicht beginnen weil wir in deutschland nur EINEN level3 wettkampf hinbekommen (wenn es mehr sind, bitte ich um meldungen wo, selbst euer berlinmatch was nicht stattfindet ist nur lvl 2 gewesen)und hier nirgendwo eine möglichkeit besteht das mal angemessen zu trainieren dann kann ich nur sagen hier ist dringend eine schießzentrum nötig.

im übrigen sind wettkämpfe bei unseren benelux nachbarn häufiger als bei uns (nrw technisch), außerdem sind die sehr interessant weil die nicht den schwachsinn mit 10schuß im 20er magkörper haben, was man auch in deutschland mal dringend abstellen müßte.

alles in allem kann ich nur sagen flinte/rifle ein klares votum für nrw!

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Hi,

eben hauptsächlich deshalb (NRW Rot-Grün) ist das mit nem neuen, wirklich großen Schießstand dort so eine Sache. In Berlin ist es, wie schon gesagt, auch kaum möglich ein gutes Level 3-Rifle-Match hinzubekommen, da die Möglichkeiten beschränkt und echt teuer sind. Flinte hingegen ist schon cool bei uns zu schießen, auch als Level 3 B) .....

Nix für ungut, ich glaube der Standort eines weiteren, großen Schießstandes wird eher durch Zufall, sprich Möglichkeit, entschieden, als durch unsere frommen Wünsche.

Gruß & DVC

Hajo

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Fasse ich nich. Erfurt ist mit über 200.000 Einwohnern (Rang 37) aber zweifelsohne kein Provinznest. Zu recht zählt es mit dem historischen Altstadtkern zu den schönsten Städten Deutschlands.

Wenn du dich mal selbst davon überzeugen möchtest, empfehle ich dir den Erfurter Weihnachtsmarkt-konkurrenzlos weihnachtlich.

Natürlich mit kunterbuntem Nachtleben ;)

greetz

P.S.: Aus Berliner Sicht ist jedes NRW Dörfchn ein Provinznest ;)

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Erfurt ist mit über 200.000 Einwohnern (Rang 37) aber zweifelsohne kein Provinznest.

Das ist alles eine Frage der Definition. Ich als Großstädter lege da halt andere Maßstäbe an. Für mich ist es völlig belangslos, ob eine Stadt eine schöne Altstadt oder einen netten Weihnachtsmarkt hat. In einer Stadt muss der Bär steppen und die Lucy abgehen und in einem Städtchen mit 200000 Einwohnern ist das quasi physikalisch unmöglich. Aber jeder Jeck is anders, wie man hier so schön sagt. :) Nun wirds aber endgültig OT.

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eben hauptsächlich deshalb (NRW Rot-Grün) ist das mit nem neuen, wirklich großen Schießstand dort so eine Sache.

Relevant für die Genehmigung von Schießstätten sind hauptsächlich das Schießstättenrecht im WaffG (bzw. entsprechende Richtlinien)

und das Bundes-Immissionsschutzgesetz (welches das Baurecht einschließt; für Raumschießanlagen allerdings nur Baurecht).

Die genannten Gesetze - und die Anforderungen daraus - gelten nicht exklusiv innerhalb oder außerhalb von NRW,

sondern bundesweit.

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Das Problem ist NICHT, eine solche Anlage zu bauen.

Wenn mir jemand den Auftrag für die Planung gibt, steht diese in wenigen Wochen, inkl. der Abklärungen mit den Behörden.

Das Problem ist das Geld. Das Problem ist die Zeit. Lässt sich "Normal" nur noch als RSA realisieren.

Wir haben, genau wie andere auch, über Jahre versucht, eine aufgelassene Anlage zu aktivieren. Auf Nachfrage hat niemand etwas dagegen. Aber die Wirklichkeit sieht anders aus. Da bekommt man Kopien von Schreiben zwischen Kommunen/Ämtern/Behörden/Besitzern von denen sich dann herausstellt, dass sie trotz offiziellem Papier mit Kopf usw. nicht mal abgesendet wurden - aber man bekommt den Eindruck vermittelt.

Das Problem Lärmprognose ist auch ein solches, gerade da, wo eine Anlage eigentlich viel Sinn machen würde. Die Kosten sind nicht ohne, dann kommt noch die BImSchG-Genehmigung hinzu. Allein deren Kosten belaufen sich auf die Summe, für die ein normaler Verein eine komplette Renovierung durchführt. Sie richtet sich nach der Investitionssumme. Bei einer solchen Anlage sind 3 Mio sehr schnell nahezu unsichtbar vergraben. Da kann allein diese Genehmigung - vom Zeitfaktor mindestens 6 Monate bis zu einem Jahr angesehen- schnell mal 100.000,- kosten.

Es geht weiter mit so Kleinigkeiten wie mit der Stromversorgung (Kein Anschluss oder Kontigentierung) und dem Problem der Entsorgung (nicht des Sondermülls, sondern der "normalen" Müllentsorgung/Abwasser usw.)

Dann die Auflagen/Vorbehalte der verschiedensten Behörden von obere/untere Naturschutz, Wasser/Boden, obere/untere Forst, Bau, Umwelt, Regionalförderung (ja, es kann sein, dass eine Anlage NICHT in die geplante Entwicklung der Region passt!) usw. usw.

Kaum jemand macht sich z.B. Gedanken, welche Auswirkungen die Ausweisung als FFH, Naturschutz- oder Vogelschutzgebet nach sich zieht. Unter eine dieser Schutzmechanismen fällt heute nahezu jede Anlage im Außenbereich, meist unter mehrere.

Abends bei Licht schießen? Geht gar nicht, könnte Wild irritieren (in 300m Entfernung hinter einem Zaun), Kleinstlebewesen könnten von den Lampen angelockt und verdampft werden.

Einfach über die Anlage latschen?? Da werden die Wege der was auch immer gestört, in bestimmten Zeiten darf überhaupt kein Betrieb stattfinden, weil die Bodenbrüter gestört werden.

Ich spare mir hier weitere Ausführungen.

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  • 1 Monat später...

Hi Jungs

Wenn es hier schon um 3gun und Anlagen geht. Ein Kumpel von mir jammert dass er sich sofort einen .223 HA kaufen würde wenn man hier in der Gegend IPSC 3Gun machen könnte. Den "Rest" hätte er schon .... weiss jemand eine anlage in der Nähe Niederbayern? Wir kommen aus Passau ... sprich österreich wäre ja ganze 10km weg ....

Wenn jemand eine Idee hat wo man das mal "ausprobieren" kann .. ich würde z.B. gerne mal mit meiner .40er Expert und meinem MR223 ein bisschen was anderes machen als 25/100m Präz :)

Gruß

Pinata

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Hi Jungs

Wenn es hier schon um 3gun und Anlagen geht. Ein Kumpel von mir jammert dass er sich sofort einen .223 HA kaufen würde wenn man hier in der Gegend IPSC 3Gun machen könnte. Den "Rest" hätte er schon .... weiss jemand eine anlage in der Nähe Niederbayern? Wir kommen aus Passau ... sprich österreich wäre ja ganze 10km weg ....

Wenn jemand eine Idee hat wo man das mal "ausprobieren" kann .. ich würde z.B. gerne mal mit meiner .40er Expert und meinem MR223 ein bisschen was anderes machen als 25/100m Präz :)

Gruß

Pinata

Ö würde ich lassen......MR223 und die deutschen HA in .223 sind da pfui....das könnte Ärger geben!

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Wenn man das jetzige politische Klima und die Meinung der Presse sieht ist es völlig unmöglich in Deutschland eine wirklich große Schießanlage genehmigt zu bekommen, ganz abgesehen davon das wie Lobo-s angemerkt hat, die Auflage so unerfüllbar und unbezahlbar sind,das keinerlei Betrieb möglich wäre der sich rechnet.

Genug alte Anlagen der BW gibt es, aber es ist politisch nicht gewollt das der einfache Steuerzahler etwas von den vielen Milliarden die in die BW gesteckt wurden

zurück bekommen.

Wenn der Wille dagewesen wäre hätte man auch all die neuen G 3 und P 1 die in die Presse gewandert sind, umbauen und preiswert an Vereine abgeben können,aber so ein vorgehen könnte ja dazu führen können das mehr Leute gefallen am Schießsport gefunden hätten, und vieleicht sogar Reservisten öfters geschossen hätten.

Alles aber wie gesagt nicht politisch gewollt.

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Ö würde ich lassen......MR223 und die deutschen HA in .223 sind da pfui....das könnte Ärger geben!

Könntest du mir das erklären? Mit nem österreichischen HA in .223 wäre das kein Problem oder genauso? Oder Deutsche Schützen mit HA in Österreich ... mir erschließt sich das ganze noch nicht so :D bitte um Aufklärung. Bitte keine Andeutungen die nur insider verstehen .. die hab ich in meinem verein genug *G* Will ja ein insider werden aber daran muss man erst arbeiten.

Danke und lieben Gruß

Pinata

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Ein weiteres Problem ist das in Österreich nahezu alle Halbautomaten welche jemals militärisch geführt wurden oder einem solchen Vorbild entsprechen verboten sind. Dazu zählen z.B. Garand, M1 Carbine, Ruger Mini 14, Hakim, MAS-Halbautomaten, und viele andere. Nur wiederwillig wurde vor kurzem das Steyr AUG-Z, das Oberland Arms 15 Austria, sowie ein SIG-Halbautomat als Kat. B eingestuft. Ein weiters Verbot in Österreich umfasst Teilmantel-Hohlspitz-Patronen für Kurzwaffen.

Aus nem alten Thread, der Grundtenor stimmt aber noch...

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Aus nem alten Thread, der Grundtenor stimmt aber noch...

Genau.

OA15 ( nicht die Ö-Variante), XR15, alles anderen AR15, MR223 und MR308....quasi jeder moderne SL nach KWKG-Vorbild ist in Österreich als Kriegsmaterial eingestuft.

Für Kunden, die öfters in Ö schiessen, besorgen wir deswegen OA15-Österreich-Version.

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Wenn man das jetzige politische Klima und die Meinung der Presse sieht ist es völlig unmöglich in Deutschland eine wirklich große Schießanlage genehmigt zu bekommen, ganz abgesehen davon das wie Lobo-s angemerkt hat, die Auflage so unerfüllbar und unbezahlbar sind,das keinerlei Betrieb möglich wäre der sich rechnet. Genug alte Anlagen der BW gibt es, aber es ist politisch nicht gewollt...

Das mit der derzeitigen "politischen" Grundstimmung bezüglich des LWB bzw. des Schießens stimmt zwar, aber ich halte es für

unangebracht, deswegen ständig das Lied "unmööööglich" anzustimmen.

Noch sind wir einigermaßen ein Rechtststaat. Und da kommt es im Zweifelsfall nicht entscheidend auf das "politisch gewollt" oder nicht an.

Wer ein Grundstück bzw. sogar eine "Alt-Schießanlage" hat und eine Planung, die konform ist zu den (normierten!) Vorgaben

des Schießstättenrechts und des BImSchG (bei Raumschießanlagen ist auch letzteres stark vereinfacht, d.h. formal "nur" Baurecht),

der hat einen ANSPRUCH auf Genehmigung der Anlage.

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Aus nem alten Thread, der Grundtenor stimmt aber noch...
Genau.

OA15 ( nicht die Ö-Variante), XR15, alles anderen AR15, MR223 und MR308....quasi jeder moderne SL nach KWKG-Vorbild ist in Österreich als Kriegsmaterial eingestuft.

Für Kunden, die öfters in Ö schiessen, besorgen wir deswegen OA15-Österreich-Version.

Dankeschön, das wusste ich jetzt nicht. Dann hat sich das Thema wohl so weit erledigt.

Gruß

Pinata

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Das mit der derzeitigen "politischen" Grundstimmung bezüglich des LWB bzw. des Schießens stimmt zwar, aber ich halte es für unangebracht, deswegen ständig das Lied "unmööööglich" anzustimmen.Noch sind wir einigermaßen ein Rechtststaat. Und da kommt es im Zweifelsfall nicht entscheidend auf das "politisch gewollt" oder nicht an. Wer ein Grundstück bzw. sogar eine "Alt-Schießanlage" hat und eine Planung, die konform ist zu den (normierten!) Vorgaben des Schießstättenrechts und des BImSchG (bei Raumschießanlagen ist auch letzteres stark vereinfacht, d.h. formal "nur" Baurecht), der hat einen ANSPRUCH auf Genehmigung der Anlage.

Ich stimme dir soweit zu, rechtlich dürfte es ohne weiteres machbar sein. Nur finanziell vielleicht nicht so direkt. Ich setze mich gegenwärtig auch damit auseinander, weil wir auch überlegen möglicherweise einen eigenen Schießstand zu bauen. Das größte Hindernis dürfte aber die Finanzierung sein. Zum einen müssen die Leute, welche privat einen finanziellen Grundstock legen sollen, davon überzeugt sein, das sie ihr Geld auch irgendwann wiedersehen. Zum anderen muss die Bank als Kreditgeber davon überzeugt sein, das sie ihr Geld auch mal wieder zurück bekommt. Der GK Schießsport rangiert ja immer auf einem schmalem Grat, das Damoklesschwert des Verbots schwebt immer über uns. Momentan ist es in einem metastabilen Zustand, aber wehe es kommt mal eine Rot-Rot-Grüne Bundesregierung zustande. Dann saust das Schwert möglicherweise ganz schnell auf uns herab und Schwarz-Gelb ist momentan ja gut dabei Rot-Rot-Grün den Weg zu bereiten. Das Risiko eine außerordentlich teure Kegelbahn zu bauen will wohl keiner so ohne weiteres tragen.

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