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IGNORED

Die deutsche Seuche nun auch bei uns...


Cato

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Omg....DAS hier.....

Kurz und knapp:

Man kann es getrost als die deutsche Seuche bezeichnen, denn es gibt weißgott keine treffendere Formulierung dafür.

Hier wird der geistige Dünn... ausgedacht und irgendwann schwappt er über die Grenzen.

Auf weches Seite der Leine das Problem zu 99% liegt, setze ich als bekannt voraus.

Der "Erfinder" der bayerischen "Kampfhundeverordnung", ein pensionierter Polizeihundeführer * und "Kampfhunde"spezialist, hat mit seinem ach so tollen Einfall immerhin genug Geld gemacht, daß es für ein Privatflugzeug reicht. Zufällig ist er ja auch noch Sachverständiger, sitzt im Prüfungsgremium für andere Sachverständige und betreibt ne Hundepension mit x Angestellten. Die Listengeschichte hat er der Landesregierung eingerührt.

(Der Gedanke, Leuten die wegen Gewalt- und Drogendelikten straffällig geworden sind, die Erlaubnis zum Halten von Hunden -gleich welcher Art- automatisch zu entziehen, war so geschäftsschädigend gut, daß er wohl schnellstens wieder verworfen wurde?!)

Googelt einfach mal nach "Franz Breitsamer" und "Kampfhundeverordnung" und staunt.

Es ist wie immer: Angst erzeugt Geld

18 Jahre "Kampfhund"- und Spaß dabei! :)

*Edith sagt: Im Jahre 2000 war der gute Mann 61 und bereits pensioniert. Warum und weshalb entzieht sich meiner Kenntnis.

Geschrieben
Ist ja mittlerweile auch schon allerhöchste Zeit, dass endlich etwas gegen diese unnötigen Kampfhunde unternommen. Wenn die Leute schon unbedingt einen Hund brauchen, dann sollen sie sich einen normalen Hund kaufen. Es ist unverantwortlich ein Tier zu besitzen, dass zur Aggression gezüchtet und geschlagen usw. wurde. Normale Hunde ja, Kampfhunde nein!

Es gibt auf dieser Welt gewisse Völker, Religionsgruppen etc. die offenbar auch immer wieder zu Aggressionen neigen (vielleicht wurden die ja auch darauf gezüchtet?). Eventuell sollte man das auch verbieten, was hältst du davon? Wenn ich mir so die TV Sendungen ansehe wo immer eine Psychologin zu den gestörten Kindern muss dann stellt sich mir die Frage ob man das nicht eventuell auf Deutsche anwenden sollte.....................

Sorry für den vielleicht sehr makaberen Sarkasmus, aber ein treffenderer Vergleich ist wohl kaum anders möglich. Jeder Mensch ist sogar im Christentum als Neugeborenes ein unschuldiges Wesen. Es kommt dann immer darauf an was im späteren Leben für Einflüsse stattfinden, und die kommen alle von außen. Und genauso ist es bei Hunden - Erziehung macht den Unterschied.

Gruß Georg

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Das Thema ist mittlerweile wieder ziemlich aktuell. Durch die Volksbefragung bei uns. Ich hoffe, dass diese Art von Hunden jetzt und für alle Zeit bei uns verboten wird.

Geschrieben
Nichts kapiert. Schade. Aber der Beitrag war ohnehin eher an die Österreicher gerichtet.

Gegenfrage (vielleicht checkst Du es dann): Was ist mit den Bürgerrechten der Opfern von Amokläufen irrer Waffenbesitzer?

Wenn Du eine 100% sichere, in flauschige Watte verpackte Gesellschaft anstrebst, dann gibt auf dem Weg dazu Deine

Waffen als erstes und Deine Bürgerrechte als zweites ab.

seid wann laufen denn die lwb amok

was hast du denn genommen???

Geschrieben
Es gibt auf dieser Welt gewisse Völker, Religionsgruppen etc. die offenbar auch immer wieder zu Aggressionen neigen (vielleicht wurden die ja auch darauf gezüchtet?). Eventuell sollte man das auch verbieten, was hältst du davon? Wenn ich mir so die TV Sendungen ansehe wo immer eine Psychologin zu den gestörten Kindern muss dann stellt sich mir die Frage ob man das nicht eventuell auf Deutsche anwenden sollte.....................

Sorry für den vielleicht sehr makaberen Sarkasmus, aber ein treffenderer Vergleich ist wohl kaum anders möglich. Jeder Mensch ist sogar im Christentum als Neugeborenes ein unschuldiges Wesen. Es kommt dann immer darauf an was im späteren Leben für Einflüsse stattfinden, und die kommen alle von außen. Und genauso ist es bei Hunden - Erziehung macht den Unterschied.

Gruß Georg

ein hund der sich auch nur einmal agressiv gegen sein herrchen verhält hat es bei mir hinter sich - das ist nur eine frage von wenigen millimetern - so 9 in etwa

leider finden aber die halter oft 1000 ausreden wieso die töle nix dafür kann das sie gebissen hat

ich habe das schon durchgeführt - auch wenn es zu partnerschaftsproblemen führt

es ist eine frage der eigenverantwortung

Geschrieben

Und du hast in deiner Kindergarten- und Schulzeit natürlich nieeee auch nur jemanden einen Klaps oder Schubs oder was weiß ich was gegeben. Nein, du warst ja um so viel besser und hast all das nicht gemacht.. oder vielleicht doch, immerhin würdest du Hunde erschießen oder hast es sogar gemacht (letzter Satz)?

Es gibt so viele Menschen für die ein Hund mehr als nur ein Tier ist was im Haus herumläuft. Das Leben mancher Menschen hängt sogar von ihnen ab (vielleicht auch deines wenn du in ein Erdbeben kommst oder unter einer Lawine liegst) .. aber egal, sollen diese hunderten Verunfallten doch sterben, hauptsache wir können uns glücklich schätzen dass jetzt unsere Innenstädte sicher sind. Und nur weil du sie nicht magst gehört es verboten? Fein, ich mag nämlich Motorradfahrer auch nicht, die überholen so riskant und könnten mir ins Auto fahren. Also, verbieten wir das auch noch?!

Gruß Georg

PS: Die meisten Mörder haben als Tierquäler begonnen

Geschrieben
Und du hast in deiner Kindergarten- und Schulzeit natürlich nieeee auch nur jemanden einen Klaps oder Schubs oder was weiß ich was gegeben. Nein, du warst ja um so viel besser und hast all das nicht gemacht.. oder vielleicht doch, immerhin würdest du Hunde erschießen oder hast es sogar gemacht (letzter Satz)?

Es gibt so viele Menschen für die ein Hund mehr als nur ein Tier ist was im Haus herumläuft. Das Leben mancher Menschen hängt sogar von ihnen ab (vielleicht auch deines wenn du in ein Erdbeben kommst oder unter einer Lawine liegst) .. aber egal, sollen diese hunderten Verunfallten doch sterben, hauptsache wir können uns glücklich schätzen dass jetzt unsere Innenstädte sicher sind. Und nur weil du sie nicht magst gehört es verboten? Fein, ich mag nämlich Motorradfahrer auch nicht, die überholen so riskant und könnten mir ins Auto fahren. Also, verbieten wir das auch noch?!

Gruß Georg

PS: Die meisten Mörder haben als Tierquäler begonnen

soso - jäger sind also tierquäler oder mörder

und dein schnitzel wächst bei aldi im tiefkühler

träum weiter

bei den meinschen werden die schlechten weggesperrt - gefängnisse für tiere gibts nicht - also werden die anders beseitigt

oder dachtest du das unsere vorfahren tierquäler waren als sie zum eigenschutz die wölfe töteten?

des weiteren sei dir gesagt gibt unser gesetzgeber dir dazu das ausdrückilche recht

gehst du also abend über den hof und wirst von einem tier bedroht darfst du es im rahmen der gefahrenabwehr wenn du es für nötig hälst erschießen

Geschrieben

Ein wahrlich emotionsgeladenes Thema.

Ich bitte bereits jetzt, die Temperaturen der Antworten ein wenig zurückzufahren.

Am allerwenigsten ist hier von unserer Seite aufgeregtes Verhalten zweckdienlich.

Gruß, R C

Geschrieben

Ich darf im Rahmen der Notwehr auch Menschen erschießen, das berechtigt mich aber nicht alle unter einen Generalverdacht zu stellen (oder gewisse Rassen auszusieben die "böse" sind) und nach Gutdünken welche zu erschießen. Aggressive Hunde müssen ohnedies eingeschläfert werden. Bei Menschen gibt es keine Todesstrafe, die dürfen am Leben bleiben.

Meine Absicht ist es nicht irgendetwas zu verteidigen, ich möchte nur dass du etwas Toleranz zeigst für Leute die eben gerne ein Tier haben, egal ob Hund, Katze, Vogel, Fisch oder was auch immer.

Gruß Georg

Aldi gibt es in Österreich nicht, der heißt bei uns Hofer. Und bevor ich das Schnitzel von dort hole, gehe ich in mein Angelrevier ;)

Geschrieben

Hallo,

Habe mir über den Link diverse Hundattack-Berichte durchgeschaut ...

Meiner Meinung nach müssen bei diesen Hunden erhebliche Wesensdefekte vorliegen, oder sie wurden schlecht gehalten, "komisch" erzogen, und/oder "scharf" gemacht.

Wie auch immer, dafür ist der Halter verantwortlich.

Ein Bekannter von mir hat einen Rottweiler und es beeindruckt mich immer wieder, wenn das muskulöse Bröckerl selbstbewußt herantrabt, um mich zu mustern und zu begrüßen.

Kenn mich ein bißchen mit Hunden aus und könnte mir jetzt nicht vorstellen, warum dieser Hund mich angreifen sollte, wenn ich mich so verhalte wie ich mich verhalte.

Grüße

Toni

Geschrieben
Das Thema ist mittlerweile wieder ziemlich aktuell. Durch die Volksbefragung bei uns. Ich hoffe, dass diese Art von Hunden jetzt und für alle Zeit bei uns verboten wird.

Weiterführend könnte man auch eine Volksbefragung machen, ob wir in Zukunft wieder Angehörige bestimmter Rassen oder Völker elimieren wollen, weil sie zb. übernatürlich häufig in schwere Verbrechen gegen Eigentum, Leib und Leben in AT oder weltweit verwickelt sind... :gaga:

Merkst du noch was...? :peinlich:

Varminter

Geschrieben

Jetzt ist es amtlich:

Nach einer Umfrage sind 84 % aller Österreicher für ein generelles Kampfhundeverbot.

Ich werde es sowieso nie verstehen, warum man sich nicht einen normalen Hund in den Kreis der eigenen Familie setzt. Warum muss es einer sein, der auch immer so grimmig dreinschaut??

Geschrieben

Ich habe jetzt den 4. deutschen Schäferhund im Haus, kein einziger davon hat jemals einen Menschen angefallen oder irgendwas anderes getan was auf aggressives Verhalten schließen lassen könnte. Aber danke dass mir jemand vorschreiben will was für mich besser ist.

Wenn du eine Umfrage unter allen Österreichern machst ob sie für ein Waffenverbot sind, wird wohl ein ähnliches Ergebnis rauskommen. Und ich verbiete dir auch nicht deine Beretta 92 (durch beliebige andere Waffe ersetzbar) weil zB der Amokläufer in Winnenden genau so eine hatte, und ich sie deshalb besonders gefährlich finde.

Gruß Georg

Geschrieben
Ich werde es sowieso nie verstehen, warum man sich nicht einen normalen Hund in den Kreis der eigenen Familie setzt. Warum muss es einer sein, der auch immer so grimmig dreinschaut??

Bekannte von mir haben bereits den dritten Rottweiler. Weil sie in einem schönen Haus in einer bei Umverteilern sehr beliebten Gegend wohnen. Bei ihnen wurde jedoch noch nie eingebrochen. Einmal darfst Du raten warum.

Als ich einmal bei ihnen zu Besuch war, sind ein paar (offensichtlich kulturbereichernde) Typen hinter ihrem Grundstück (das an den Wald grenzt) herumgeschlichen. Ein kurzes Kommando vom Besitzer, und der Hund ist wie der Blitz auf die Typen los, hat sich in den Zaun verbissen und ihnen sein beeindruckendes Gebiss präsentiert. Niemand ist etwas passiert, aber - they got the message.

Trenck

Geschrieben

Es ist vollkommen uninteressant wer wieviele Kampfhunde hat oder Leute kennt die nochmehr Kampfhunde haben die nie gebissen haben. Es gibt bestimmt auch welche die in ihrem ganzen Leben nie gebissen haben, aber das ist uninteressant. Tatsache ist, dass das Viech jederzeit durchdrehen kann, dafür gibt es keine Garantie. Es ist schon schlimm genug, wenn ein normaler Hund durchdreht, aber wenn mal so eine Killermaschine auf einen losgeht sieht die Sache anders aus. Mit dem kann man auch nicht verhandeln....

Hier gehört eindeutig ein für alle Mal ein Riegel vorgeschoben. Kein Mensch braucht einen Kampfhund. Es tut auch ein normaler.

Ebenso verhält es sich auch mit exotischen Tieren wie Spinnen und Schlangen, aber das ist eine andere Geschichte.

Geschrieben
Es ist vollkommen uninteressant wer wieviele Kampfhunde hat oder Leute kennt die nochmehr Kampfhunde haben die nie gebissen haben. Es gibt bestimmt auch welche die in ihrem ganzen Leben nie gebissen haben, aber das ist uninteressant. Tatsache ist, dass das Viech jederzeit durchdrehen kann, dafür gibt es keine Garantie. Es ist schon schlimm genug, wenn ein normaler Hund durchdreht, aber wenn mal so eine Killermaschine auf einen losgeht sieht die Sache anders aus. Mit dem kann man auch nicht verhandeln....

Hier gehört eindeutig ein für alle Mal ein Riegel vorgeschoben. Kein Mensch braucht einen Kampfhund. Es tut auch ein normaler.

Ebenso verhält es sich auch mit exotischen Tieren wie Spinnen und Schlangen, aber das ist eine andere Geschichte.

Du schnallst es nicht. :peinlich:

Mit dem selben Argument kannst du sagen, kein Mensch braucht ein Motorrad, weil damit Unfälle passieren, kein Mensch braucht ein Auto mit mehr als 50 PS, weil damit zu schnell gefahren wird, kein Mensch braucht eine Waffe (oder allenfalls eine kitzekleine Luftpistole). um zu Jagen, Schiesssport zu betreiben oder sein Eigentum und die körperliche Unversehrtheit zu schützen.

Abgesehen davon kann keine Sau definieren, was ein Kampfhund ist oder nicht... und es gibt durchaus Gründe, einen Hund zu halten, der wehrhaft ist.

Wenn du etwas ländlicher wohnst - zb. Richtung Tschechien oder Ungarn hin - dann fallen dir handfeste Gründe dafür ein - wo solche Hunde sind, wird deutlich weniger eingebrochen.

Aber anscheinend arbeitet man in diesem unseren Sch**ssstaat ohnehin in die Richtung hin, dass Eigentum nicht mehr geschützt werden darf un die gutmeinenden nützlichen Idioten für dieses Denkscheme finden sich immer.

:angry2:

Varminter

Geschrieben

Bei "grimmigem Gesicht" fallen mir Boxer, Möpse und chinesische Faltenhunde ein. Keine Kampfhunderassen eigentlich, das wäre echt ein Anscheinskampfhunde-Kriterium.

Hier sind wohl wieder mal Blöde Rassisten allerorten unterwegs, offenbar. Diese Hybris, sich anzumaßen über alle Hunde-Individuen aufgrund des Stammbaums zu richten ist doch grundfalsch. Nur gute Menschen können offenbar entscheiden, was ein "normaler Hund" und was ein "Kampfhund" ist (Das sieht man am grimmigen Gesicht...NOT). Passt aber zur sozialistischen Grundeinstellung:

"Ich habe die Weisheit mit Löffeln gefressen, darum muss sich der Rest der Welt nach meinem weisen Ratschluss richten" :bad:

Meine Meinung zum Thema steht weiter oben, je weiter dieser Thread fortschreitet, desto mehr erfasst mich Übelkeit.

Geschrieben
Tatsache ist, dass das Viech jederzeit durchdrehen kann, dafür gibt es keine Garantie.

So wie der Mensch (nicht nur der Waffenbesitzer).

Ich habe irgendwann mal die Zahl von Körperverletzungs- und Tötungsdelikten in Relation zur Einwohnerzahl Deutschlands gesetzt, und das dann mit der "Beißvorfall"-Quote aller Hunde verglichen.

Das Resultat war ein relativ hoher Faktor zu Ungunsten des Menschen. Wer also vor Hunden Angst hat, sollte vor Menschen noch viel größere Angst haben.

Es werden jedes Jahr mehr Kinder von der eigenen Mutter umgebracht, als Menschen von Hunden totgebissen!

Geschrieben

Ihr könnt alle argumentieren wie ihr wollt. Tatsache ist, dass eine erdrückende Mehrheit der Österreicher für einen solchen Hundeführschein ist. Was ist der Grund weshalb man einen Kampfhund braucht? Selbst keine Eier? Angst? Geltungssucht? Auffallen um jeden Preis? Mikroskopisches Ego?

Geschrieben
Was ist der Grund weshalb man einen Kampfhund braucht? Selbst keine Eier? Angst? Geltungssucht? Auffallen um jeden Preis? Mikroskopisches Ego?

Ich geb' Dir 'ne Antwort wenn Du mir vorher beantwortest: Warum musst Du oder der Staat sich in anderer Leute Leben einmischen? Kein Eigenes Leben ? Neid ? Geltungssucht, Sucht nach Öffentlichkeit ? Ego-Prothese durch Bewaffnung mit moralinsauren Scheinargumenten ?

Ach geh' doch weg, ich mach's mit Dir wie piffpaff

Geschrieben

In diesem Fall muss sich anscheinend der Staat ins Leben der Menschen einmischen, weil offenbar immer mehr Leute unter der Krankheit Kampfhund leiden. Ich weiß nicht wieviele Leute noch angefallen werden müssen von diesen Kreaturen bis endlich etwas passiert. Ein weiterer Punkt wäre ja, was hat ein Hund in der Stadt zu suchen? NICHTS! Ich hab es satt in den Ausscheidungsprodukten eurer Tiere herumsteigen zu müssen. Auf dem Land oder auf dem Bauernhof ist es in Ordnung. So ein Tier braucht Freiraum und Auslauf allen voran ein Kampfhund. Österreich bitte denk um.

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