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IGNORED

Psychologen und Amokläufer?


wftg1780

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

ist es nicht befremdlich, daß alle "Amok"-Läufer in Deutschland (Emsdetten, Coburg, Erfurt, Winnenden, Brannenburg, Meißen, Sankt Augustin) sich in psychologischer Behandlung befunden hatten??

Eventuell sollte man sich nicht nur das Umfeld dieser Schüler anschauen, sondern auch mal einen Blick auf die Therapieversuche werfen.

Aktuell sind wir Waffenbesitzer ja ziemlich raus. Keine "Waffen" benutzt, also muss was Anderes schuld sein. Da man nicht zugeben möchte, daß Schule und Gesellschaft sich stark verändert haben, sucht man die Lösung im Ruf nach mehr Psychatern an Schulen.

Schlau schlau, also braucht man auch am Umfeld nichts ändern. Beim nächsten Mal hat der Typ hoffentlich wieder eine Waffe, dann kann man die Gesetze verschärfen und alle finden es toll.

Nur übersieht man etwas: warum ist bei allen Tätern die Therapie so schief gelaufen??

Forumlieren wir etwas um: hat die Therapie erst zur Tat beigetragen??

Das würde dann bedeuten, mehr Psychologen - mehr Taten.

Wir dürfen gespannt sein!

Gruß

Thomas

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Ich denke die psychologische Behandlung erfolgte zu spät. Wie bei physischen Verletzungen gibt es einen Punkt, ab dem man nichts mehr machen kann (außer wegsperren).

Persönlich halte ich nicht viel von Psychodocs. Ich selber war auch mal bei so was (Facharzt für Psychiatrie), habe das aber dann abgebrochen. Die kassieren nur ab, helfen aber nicht.

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Aktuell sind wir Waffenbesitzer ja ziemlich raus. Keine "Waffen" benutzt, also muss was Anderes schuld sein.

Schlau schlau, also braucht man auch am Umfeld nichts ändern. Beim nächsten Mal hat der Typ hoffentlich wieder eine Waffe, dann kann man die Gesetze verschärfen und alle finden es toll.

Was entscheidendes übersehen. Einige Politiker nutzen auch gerade die letzten (schußwaffenlosen) Amokläufe um gegen Schußwaffen Stimmung zu machen.

Kernaussagen: 1. Ohne Schußwaffen deutlich weniger Opfer 2. Es besteht die Möglichkeit den Amokläufer nahezu sofort zu stoppen

So einige Politiker haben wohl bisher doch noch nichts dazugelernt und verschließen Ihre Augen vor der Realität

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Hallo zusammen,

ist es nicht befremdlich, daß alle "Amok"-Läufer in Deutschland (Emsdetten, Coburg, Erfurt, Winnenden, Brannenburg, Meißen, Sankt Augustin) sich in psychologischer Behandlung befunden hatten??

Eventuell sollte man sich nicht nur das Umfeld dieser Schüler anschauen, sondern auch mal einen Blick auf die Therapieversuche werfen.

...

Wir dürfen gespannt sein!

Gruß

Thomas

Wie war das?

  • Krankenhäuser sind schädlich, denn dort sterben überprportional viele Menschen.
  • Zahnärzte sind schlecht für die Zahngesundheit, weil fast jeder der kranke Zähne hat, bei mindestens einem Zahnarzt war.
  • Mammograhpien verursachen Brustkrebst, weil alle Brustkrebspatientinnen eine Mammographie hatten und Röntgenstrahlem bekannterweise Krebs verursachen können.
  • Beende Dein Leben, denn es ist die tötlichste Krankheit! Noch keiner wurde geheilt. Am Ende starben bisher alle.
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...

Persönlich halte ich nicht viel von Psychodocs. Ich selber war auch mal bei so was (Facharzt für Psychatrie), habe das aber dann abgebrochen. Die kassieren nur ab, helfen aber nicht.

Warum gehts Du denn auch zu einem der Medizin studiert hat,

statt zu jemanden, der Psychologie studiert hat?

;)

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Egal ob Psychologe oder Psychiater, ich habe den Eindruck daß die (zumindest die welche ich kenne) alle selbst ziemlich einen an der Waffel haben.....

Böse Zungen behaupten ja daß diese Jobs speziell von Leuten mit Dachschaden ausgewählt werden, weil diese der Meinung sind sie könnten sich mit dem Wissen dann selbst heilen. ;-)

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Psychiater haben immer Medizin studiert. Damals (ist schon einige Jahre her) habe ich das so wie joker_ch gesehen, dass die für eine fundierte Diagnose einem Psychologen vorzuziehen sind.

Psychater dürfen Dir (und sich selbst), da sie Ärzte sind, halt die lustigen Mittelchen verschreiben.

Psychologen haben Psychologie studiert und dürfen Dir (und sich selbst) nichts verschreiben.

Anders ausgedrückt: Du hast die Wahl, ob Du ein Computerproblem eher von der Hardware-Seite und mit Schraubenzieher oder von der Software-Seite her angehst. Wissen, wann jeweils die anderen Kollegen geeigneter sind, sollten beide.

@GunTalker

Das ist wie überall systemimmanent. Natürlich streben zum einen vermehrt die, die sich für das jeweilige Thema interessieren, immer in die entsprechenden Fachrichtungen. Für Medizin und Psychologie hast Du dann unter den Interessierten eben auch vermehrt Selbstbetroffene und "Helferlein". Zum anderen kannst Du kaum erwarten, dass alle Psychater und Psychologen, die therapeutisch tätig sind, psychisch mit Teflon beschichtet sind. Es ist ein Fakt, dass in der westlichen Welt Psychater die Akademiker mit der geringsten Lebenserwartung sind. :closedeyes:

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ist es nicht befremdlich,

~~dass alle sich in psychologischer Behandlung befundene -Täter- auch unter Einwirkung von Psychopharmaka standen?

Stand der Täter der jüngsten Tat auch unter Einwirkung beschriebener Medikamente?

Erfahren gerade junge Menschen unter den Auswirkungen derartiger Medikamente eine Veränderung ihrer Persönlichkeitsstruktur?

Gibt es wissenschaftliche Studien, die Zusammenhänge zwischen wirksam diagnostischer Möglichkeit und unkontrollierbaren Auswirkungen einer derartigen Medikation beschreiben?

Ich habe keine Antworten - aber die Vermutung ist greifbar!

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Ist ein alter Hut das Rithalin & Co. den Bewusstseinszustand und das Verhalten verändert.

Guter Gedanke mal bei den Psychologen und deren Medikamentation an zu setzten.

Währe eine interessante Studie denke ich.

Do Vorsicht dem, der sich an so was rann wagt. Die Pharmamafia hat da ihre langen Gierfinger drauf.

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Das psychatrische Erkrankungen recht typisch für Amokläufer sind, ist eine alter Hut - das Persönlichkeitsprofil ist immer recht ähnlich:

- Depressionen

- Keine oder wenige soziale Kontakte

- Immer "unauffällig"

- Unfähigkeit zur rationalen Konfliktbewältigung

usw.

Eine "Früherkennung" zur Vermeidung existiert nicht, daher gibt es keine wahlkampftaugliche Lösung, also muss was einfaches her, was der deutsche Durchschnittsdepp auch versteht - "Waffen weg", "Killerspiele weg" usw. ist da halt einfacher.

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Eine Seele ist nunmal nicht so einfach zu reparieren, wie ein Auto!

Und wenn jetzt als nächstes auf diesem Berufsstand herumgehackt wird, frage ich mich wer denn dann den nächsten Amoklauf verhindern soll?

Ach ja, hab ich vergessen! Ordentlich eins in die Fresse ist ja das Allheilmittel für alle Krankheiten!

Gruß Earl!

P.S.: Threat zu machen!

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Ich denke die psychologische Behandlung erfolgte zu spät. Wie bei physischen Verletzungen gibt es einen Punkt, ab dem man nichts mehr machen kann (außer wegsperren).

Persönlich halte ich nicht viel von Psychodocs. Ich selber war auch mal bei so was (Facharzt für Psychiatrie), habe das aber dann abgebrochen. Die kassieren nur ab, helfen aber nicht.

Ich halte von der ganzen Psychologie auch nicht viel, in den meisten Fällen doktern die Therapien doch nur an den

Symptomen herum und nicht an den Ursachen, wenn ich zum Beispiel Depris bekomme weil mein Geschäft Schwierigkeiten

hat was soll da eine Therapie helfen? Sie sorgt doch auch nicht dafür das ich wieder mehr Moos in der Tasche habe!

Ich denke mal die meisten "psychologischen Erkrankungen" sind heute eher Verstimmungen bei den Leuten weil das

Umfeld nicht stimmt, finanzielle Probleme Arbeitslosigkeit auseinanderdriftende Familien, Probleme die man vor 40 oder

50ig Jahren noch gemeinsam im Familienkreis gelöst hat-ohne Therapeuten!

Früher gabs für Zappelphilippe auch kein Ritalin und man nannte das auch nicht "ADHS" die Kinder konnten sich auch

viel mehr in Freier Natur austoben.

Zum Glück habe ich mich auch noch nicht unter diese ganzen Psychodocs und Analytiker begeben ich hatte lediglich

im berufl.Rahmen ein Gespräch mit einer Psychologin, schon lächerlich wenn da einem eine Tusse von 25 die gerade

von der Uni ist die Welt erklären will und selbst überhaupt keine Lebenserfahrung hat, ich weis nicht obs stimmt aber

ich habe mal gehört als Mann sollte man sich wenn schon lieber von einem männl.Psychol.beraten lassen, gerade

Psychologinnen sind oft selbst höchst emotional geprägt und unloyal, bei "Pflichtgesprächen" wie zB. der MPU kann

es für den Antragsteller negativ ausgehen wenn er da zum Beispiel auf eine trifft die Waffen aus ideologischen Gründen

ablehnt.

Und was Psychodocs mitunter anrichten können, ist jetzt das Beste Beispiel wo einer Therapiegruppe Drogen! verabreicht

wurden.

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Eine Seele ist nunmal nicht so einfach zu reparieren, wie ein Auto!

Und wenn jetzt als nächstes auf diesem Berufsstand herumgehackt wird, frage ich mich wer denn dann den nächsten Amoklauf verhindern soll?

Ach ja, hab ich vergessen! Ordentlich eins in die Fresse ist ja das Allheilmittel für alle Krankheiten!

Gruß Earl!

P.S.: Threat zu machen!

Da gibts nichts zu verhindern der nächste Amoklauf, das nächste Attentat, der nächste Terroranschlag sie sind so

sicher wie das Amen in der Kirche, ist leider so!

Das verhindern auch keine Waffenrechtsverschärfungen,Schulpsychologen,Kriminologen und Politiker mit ihrem

"Aber -irgendwas- muss mann doch tun können!"

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Ich halte von der ganzen Psychologie auch nicht viel, in den meisten Fällen doktern die Therapien doch nur an den

Symptomen herum und nicht an den Ursachen, wenn ich zum Beispiel Depris bekomme weil mein Geschäft Schwierigkeiten

hat was soll da eine Therapie helfen? Sie sorgt doch auch nicht dafür das ich wieder mehr Moos in der Tasche habe!

Idealerweise sollte sie dafür sorgen, dass Du mit "Deinem Problem" besser umzugehen lernst und nicht erst in pathologische Verhaltensweisen verfällst bzw. diese lernst wieder abzulegen. Lösen wird sie Deine Probleme nicht, bestenfalls wirst Du lernen können, Deine Probleme zu lösen.

Ich denke mal die meisten "psychologischen Erkrankungen" sind heute eher Verstimmungen bei den Leuten weil das

Umfeld nicht stimmt, finanzielle Probleme Arbeitslosigkeit auseinanderdriftende Familien, Probleme die man vor 40 oder

50ig Jahren noch gemeinsam im Familienkreis gelöst hat-ohne Therapeuten!

  1. Die Grenze zwischen schon krank und noch gesund ist fließend. Du hast nun einmal keine Krankheitserreger, die man nachweisen könnte, oder einen schönen offensichtlichen Knochenbruch.
  2. So wie Du nicht für jede kleine Erkältung einen Arzt brauchst, brauchst Du auch nicht für jede kleine psychologische Belastung einen Psychotherapeuten.

Früher gabs für Zappelphilippe auch kein Ritalin und man nannte das auch nicht "ADHS" die Kinder konnten sich auch

viel mehr in Freier Natur austoben.

Wenn die Krankheitsrate je nach Studie zwischen 0,5 und 2% liegt und Du mal Deine Kinder fragst, wer in der Klasse alles wegen ADS/ADHS behandelt wird, dann merkst Du, dass da oft nicht bei den Kinder das Problem liegt. :bad:

Zum Glück habe ich mich auch noch nicht unter diese ganzen Psychodocs und Analytiker begeben ich hatte lediglich

im berufl.Rahmen ein Gespräch mit einer Psychologin, schon lächerlich wenn da einem eine Tusse von 25 die gerade

von der Uni ist die Welt erklären will und selbst überhaupt keine Lebenserfahrung hat,

Mit 25 kann die in Deutschland noch keine Psychotherapeutin sein und an einen Lehrling in Deiner Kfz-Werkstatt stellst Du doch auch andere Ansprüche als an einen Meister, oder? ;)

...ich weis nicht obs stimmt aber

ich habe mal gehört als Mann sollte man sich wenn schon lieber von einem männl.Psychol.beraten lassen, gerade

Psychologinnen sind oft selbst höchst emotional geprägt und unloyal,

Auch Psychologen sind nur Menschen. Wenn es im Alltag oft leichter ist dass Männer Männer verstehen als dass Männer Frauen und Frauen Männer verstehen, warum sollte das bei Psychologen anders sein? :AZZANGEL:

bei "Pflichtgesprächen" wie zB. der MPU kann

es für den Antragsteller negativ ausgehen wenn er da zum Beispiel auf eine trifft die Waffen aus ideologischen Gründen

ablehnt.

DAS sind sowieso extreme Situationen, weil hier die "Kunden" oft (und aus deren Sicht durchaus auch sinnvoll) unkooperativ sind und beim Fachpersonal vielleicht das Verständnis für die Sache fehlt. Für 'ne LWB-MPU ist es selbstverständliche besser, wenn der Beurteiler auch LWB ist. Ob es notwendig oder für Dich zielführend ist, ist eine andere Frage. Einem erfahrenen LWB fallen natürlich auch mehr relevante Details auf, als Deiner o.g. 25-jährigen angestellten Psychologin in Ausbildung je könnten. ;)

Und was Psychodocs mitunter anrichten können, ist jetzt das Beste Beispiel wo einer Therapiegruppe Drogen! verabreicht

wurden.

Therapeut ohne "Psycho" können sich viele nennen, insbesondere wenn sie eh schon Ärzte sind, und was da tatsächlich geschehen ist, ist m.W. noch nicht geklärt.

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@John Kahn

Ich habe mein Statemente absichtlich so provokant formuliert, weil ich es falsch finde eine Fragestellung auf zuwerfen die darauf ausgelegt ist mit dem Finger auf eine bestimmte Berufsgruppe zu zeigen.

Es gibt immer gute und schlechte Arbeiter, in jedem Feld. Aber wie Mausebaer schon beschrieben hat, sind Psychologen oder Psychater dazu da, mit dir eine Möglichkeit zu erarbeiten, um dir den Leidensdruck zu nehmen.

Hilfe zur Selbsthilfe nennt man das. Natürlich kann kein Mensch durch Schulklassen gehen und in jedermanns Köpfe sehen. Da sind in erster Linie die Eltern und die Lehrer gefragt, die eine erste Bestandsaufnahme abliefern können. Und wenn keiner hinsieht was passiert, wird es auch keine Hilfe geben. Da ist auch jeder einzelne gefragt.

Wieviele Alkoholiker gibt es bei VW? Und wieviele Kollegen und Meister wissen von dem Problem? Wohlgemerkt ich spreche nicht von der großen Denuzianten- Gesellschaft. Aber mal fragen ob alles in Ordnung ist, wird hier bei uns auch immer seltener.

Wenn hier jetzt gegen Psychologen und manchmal auch gegen Pädagogen gewettert wird, muß man sich auch die Frage gefallen lassen, wer es denn dann richten soll?

.

Die Eltern? Die überforderten Lehrer?

Wenn die Psychologen oder Pädagogen wegfallen, haben wir in der Tat irgendwann nur noch Schulfestungen und Sozialverhalten wird nicht mehr erlent sodern mit Gewalt eingetrichtert.

Wenn man etwas gegen "Attentäter" unternehmen will müssen in erster Linie die Eltern und Freunde hinschauen. Jemand anders kann das nicht.

Und wenn wir nicht mehr fordern können, stellt mehr Pädagogen und Psychologen ein, wird man letztendlich uns die Waffen weg nehmen.

Gruß Earl!

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Da muß ich dir recht geben , die Elten sind hier gefragt doch wenn man sich umschaut sieht man das viele Kinder keine Diziplin haben und an wen liegt das? Die Eltern. Die Eltern müssen aufstehen und den Kinder Diziplin und respekt beibringen und das fängt schon von klein an. Aber ich glaube das ist den Eltern Scheißegeal. Sie schauen weg. Zum Teil ist auch dieser Konsumflut und Medienflut die auf Kinder eine Suggerienden einfluss haben, auch hier sollten die Eltern einen Riegel vorschieben. Gruß Carlos :drinks:

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...

Wie soll man eigentlich die Arbeit eines Psychologen beurteilen ,Erfolgskontrolle Wiedereingliederung von Patienten ?

...

Nichts einfacher als DAS. Entweder kommt der Kunde mit den selben Beschwerden zurück oder ins Leichenschauhaus.

In allen anderen Fällen war die Behandlung erfolgreich. ;)

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Psychotherapie auf berlinerisch:

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitun...0010/index.html

Trip in den Tod

Ein Berliner Arzt soll zwei Patienten während einer psychotherapeutischen Sitzung mit einem Drogenmix vergiftet haben - die Mordkommission ermittelt

"BERLIN. Garri R. ist zugelassener Arzt für Allgemeinmedizin und Psychotherapie. Auf dem Schild an seiner Praxis im Stadtteil Hermsdorf im Norden Berlins wirbt er mit einer speziellen Behandlungsmethode. Von "psycholytischer Psychotherapie" ist dort zu lesen. Dabei werden Patienten in eine Art Rauschzustand versetzt, um, wie es heißt, geistig-seelische Phänomene ans Licht zu bringen. Am Wochenende sind nach einer solchen Therapiesitzung bei Garri R. zwei Menschen gestorben. Der 50-jährige Mediziner soll ihnen zuvor einen Drogencocktail verabreicht haben." <_<

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