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IGNORED

Sollen Waffen in Deutschland verboten werden? (Spiegel)


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Einen qualifizierten 'Amok- Beauftragten' mit Waffe am Mann in der Schule/ am Bahnhof, und es wäre zu einem 'Ereignis' aber nicht zu diesen feigen Armutswürstchentaten gekommen.

Soll ich jetzt gleich lachen, oder lieber erst später??

Solche Amok Beauftragten gibt es doch schon längst! Sie heissen: Polizei

Dummerweise sind die aber (fast) nie da wenn man sie braucht, bzw. brauchen einfach zu lange zum Ort des Geschehens! (Und das ist kein Vorwurf an die Polizisten im Aussendienst, ich weiss wie ihr unter Personalmangel und ÜberMonaten leidet!!) Da versagt die Politik länge mal breite!

Das einzig wirksame Mittel ist den Bürgern die Freiheit zuzugestehn:

a.) sich zu wehren! (Und den Richtern die danach gegen das Opfer (und damit streng genommen sogar gegen das Gesetz!!) entscheiden mal ordentlich die Leviten zu lesen, zu suspendieren und das Urteil zurückzunehmen.)

b.) ihnen auch die Mittel dazu nicht zu versagen!

Ein weiteres Problem ergibt sich ausserdem mit ausser Polizeilichen "Amok Beauftragten": Was tun die dann, wenn grade kein Amoklauf stattfindet?? Dastehn und Däumchen drehn?

Der beste Schutz ist immer noch der wenn jedem einzelnen zugestanden wird sich selbst und andere zu schützen!

lg

PS: Das mag politisch momentan überhaupt nicht gern gehört sein, ändert aber nichts am Wahrheitsgehalt!!

Geschrieben

Ein Zitat von Scheer sagt alles:

"Ich bin weltweit anerkannt als ein Vorreiter für die Wirtschaftsorientierung der Zukunft.

Und wenn das einige scheinbar besonders kluge Köpfe noch nicht verstanden haben, ist das nicht mein Problem".

Der Mann scheint irgendwie an Profilneurose und grenzenloser Selbstüberschätzung zu leiden. Er hört sich gerne reden und meint mit dem was er sagt immer recht zu haben. Seine Zeiten im Fünfkampf dürften schon einige Zeit zurückliegen und mit dem Schießsport, wie er heute betrieben wird, relativ wenig zu tun haben. Soviel zu seiner "persönlichen Erfahrung". Einfach lächerlich. Die finanziellen, infrastrukturellen und logistischen Probleme mit der zentralen Lagerung mehrerer Millionen Waffen wurden nun schon oft genug von Experten, die sich im Gegensatz zu Scheer mit der Materie intensiv befasst haben und auskennen, durchgekaut. Ganz zu schweigen von der Sicherheitsproblematik und keinem Sicherheitsgewinn, da sich ein Berechtigter eine Waffen aushändigen lassen und einfach nicht zurückbringen kann.

Wer nach Eislingen und Gettorf immer noch an der zentralen Lagerung festhält, kann nicht ganz klar im Kopf sein.

Dass Scheer nun auch Lügen verbreitet (Plünderung des Waffenschrank des Vaters), setzt dem Ganzen noch die Krone auf.

Gast 092-ackermann@fvlw.de
Geschrieben

Hallo zusammen,

mir scheint, man weiß nicht, was "Waffe" eigentlich bedeutet:

Schauen wir uns doch mal eine/DIE Definition an, was denn eigentlich so alles "Waffe" ist:

www.de.wikipedia.com -> Waffe (Definition)

Demnach ist auch Propaganda eine Waffe ... und die nutzt Herr Scheer in seinem PRO-Beitrag

ganz eindeutig um dem "LWB" zu schaden.

In diesem Sinne werden wie "bedroht".

Wehren wir uns aber, in dem wir unserer seits "PR-Maßnahmen/Politische Aufklärung/Propaganda"

betreiben, sind wir böse ... sind wir Waffenlobbyisten.

Wo Propaganda hinführen kann, wollten viele Deutsche, die im ersten Weltkrieg alles für Vaterland

und Kaiser gegeben haben auch nicht begreifen. Sie waren fest davon überzeugt, daß alles

schon nicht so schlimm werden wird ... bis man ihnen einen gelben Stern an die Kleidung

genäht hat.

Um wirklich eine "waffenfreie" Welt zu bekommen, wird wohl nur ein ELE helfen.

Die Argumentation, die von der Gegenseite genutzt wird, zielt darauf ab, beim "unkundigen" Bürger Ängste zu etablieren.

Ängste sind etwas irrationales - sind sie einmal etabliert, kann man sie auch durch Sachargumente nur sehr schlecht

wieder entkräften, da ihnen die rationale Basis fehlt.

Es wird nicht einfach ...

In diesem Sinne

ra

Gast 092-ackermann@fvlw.de
Geschrieben
Hmmm! Wer sagte doch noch: "Worte können schärfer als jedes Schwert sein."?....oder so ähnlich.

Die richtigen Worte auf jeden Fall.

Wir werden nicht umhinkommen mit ähnlichen (psychologisch basierten) Tricks zu arbeiten.

Vielleicht sollten wir uns von Edward Bernays inspieren lassen.

Schließlich wurden seine Techniken mehrfach "erfolgreich" eingesetzt; sein Buch "Propaganda" hat mir

persönlich viele Aha's und Oh-Gott-das-darf-nicht-wahr-sein's gebracht.

ra

Geschrieben

Moin,

es erscheint mir wichtig, in diesem Zusammenhang auf den Artikel, erschienen im Deutschen Ärzteblatt, hinzuweisen:

A 974 Deutsches Ärzteblatt⏐Jg. 106⏐Heft 20⏐15. Mai 2009

THEMEN DER ZEIT

AMOKLAUF IN WINNENDEN

Im Kreuzfeuer der Medien Sensationsgier prägt häufig die Berichterstattung der Medien über Amokläufe. Gerade dies kann aber andere Menschen dazu

animieren, die Taten nachzuahmen.

...gekürzt

Im Laufe des anhaltenden Medieninteresses wurden dann Stimmen laut, die die unseriöse Berichterstattung monierten und mit erhobenem Zeigefinger auf die Gefahr der Nachahmung hinwiesen. Und dies nicht zu Unrecht: In der wissenschaftlichen Aggressions- und Suizidforschung zeigt die Mehrzahl der Studien, dass entsprechendes Verhalten durch Imitation gelernt werden kann; in der Diskussion steht hierbei auch der Einfluss von Massenmedien (4). In der Suizidforschung wird auf durch Medien getriggerte Nachahmungstaten unter dem Schlagwort „Werther-Effekt“, das heißt der Anstieg der Suizidraten

nach ausführlicher Berichterstattung über Suizide, bereits seit Langem hingewiesen: Schmidtke und Häfner (1988) konnten nach Ausstrahlung der sechsteiligen Fernsehserie „Tod eines Schülers“ im ZDF einen Anstieg der Eisenbahnsuizide von 15- bis 19-jährigen männlichen Schülern um bis zu 175 Prozent nachweisen (5). In Österreich wurden auf Initiative der Österreichischen Gesellschaft für Suizidprävention Medienleitlinien über die Berichterstattung festgelegt. Daraufhin gingen U-Bahn- Suizide in Wien um 75 Prozent (6) zurück. Auch bei Amokläufen kann ein solcher Zusammenhang vermutet werden. Die Mehrzahl der Amokläufe ereignet sich nicht zufällig. Es werden signifikant mehr Taten in einem relativ kurzen Zeitraum nach

der ersten Berichterstattung begangen (4). Auf Berichterstattungen über Amokläufe an Schulen erhalten weitere Bildungsstätten vermehrt Amokdrohungen (7, 8). Im Rahmen einer extensiven Berichterstattung können Personen, die sich in einem ähnlichen Stimmungszustand befinden, durch das Modell einen letzten Anstoß bekommen (4). Nicht selten nahmen Amokläufer vor der Tat Bezug auf frühere Amokläufer. Zum Beispiel glorifizierten sie diese in Internetportalen.

Für die Medien ist die Berichterstattung ein Spagat

Die Forderung (4, 7), nach Amoktaten ähnlichen Prinzipien der Berichterstattung zu folgen, wie sie seit Längerem für die Berichterstattung über Suizide empfohlen werden (9), erscheint an dieser Stelle durchaus gerechtfertigt. Allein schon die Quantität der Berichterstattung zu reduzieren, könnte einen präventiven Effekt haben (9). Falls – wie bei mehr als 50 Prozent der Fälle (10) – Anzeichen für eine psychiatrische Erkrankung des Amokläufers bestehen, sollte dies ebenso genannt werden wie adäquate Hilfsangebote. Eine Glorifizierung oder Dämonisierung des Amokläufers sollte vermieden werden. Darüber hinaus sollten Informationen über die Tatwaffe in keinem Fall detailliert preisgegeben werden (7). Das „Recht auf Information“ und eine „Schadensvermeidung“ ist ein Spagat für die Medien. Im Fall des Amoklaufs in Winnenden musste sich eine verantwortungsvolle, zurückhaltende Berichterstattung im Sinne einer Prävention von Folgetaten im Angesicht des „öffentlichen Interesses“ wohl hinten anstellen.

Geschrieben

Zitat Herr Kohlheim

"Insofern sollten wir endlich über die Ursachen der stetig wachsenden Zahl von jugendlichen Gewaltexzessen diskutieren - und nicht immer nur über ihre Werkzeuge. Die nämlich richten - in den richtigen Händen - kein Unheil an."

Das ist ein sehr wichtiger Satz.

Genau da sollten mal unsere ach so intelligenten Politiker anfangen zu suchen. Wie Herr Kohlheim schrieb: Nicht das Werkzeug sondern die, die das Werkzeug benutzen können Unheil anrichten.

Christian

Geschrieben
Das Problem ist nur, dass die langsam aber sicher immer mehr werden. Mich kotzt diese Verbortheit und diese selbstgerechte Arroganz einfach an. Sorry, da kommt einem doch echt der Mock hoch.

Worüber regst Du Dich auf?

Solange die dummen Deutschen solche Politiker wählen...

Rolf

Geschrieben

So traurig der Amoklauf in Ansbach ist. Ich war froh darüber, daß es dieses mal keine Argumente dafür gibt, gegen LWB zu hetzen.

Es wurde keine legale Schußwaffe verwendet und auch dem Täter kann nicht nachgewiesen werden, daß er in einem Schützenverein ausgebildet wurde.

Diese Tat darf somit nicht gegen uns verwendet werden, weil sie überhaut nichts mit dem legalen Schußwaffenbesitz zu tun hat!!!!!!!!!

Was soll der Quatsch?

Geschrieben
So traurig der Amoklauf in Ansbach ist. Ich war froh darüber, daß es dieses mal keine Argumente dafür gibt, gegen LWB zu hetzen.

Aber es wurden die Kommentare geäussert, das die Tat um ein vielfaches schlimmer ausgegangen wäre, wenn der Täter eine Schusswaffe benutzt hätte.

Damit wurde der LWB mit der Tat verknüpft, leider.

Geschrieben

Der Hase liegt wo im Pfeffer ?

Ich kenne einige Waffenscheininhaber, auch wenn hier in Hessen einer, vermutlich RP Darmstadt, den Leuten mit gewerblichen Waffenumgang die Waffenscheine nicht verlängert. Das ist wieder so ein FDP Thema. (??) Es gibt aber noch einige Waffenscheine wegen persönlicher Gefährdung etc.

Die fremden Kriminellen werden immer krimineller, die Abartigen immer abartiger, zum Schluss kann man weder auf der Straße rumlaufen oder etwas sinnvolles arbeiten. Nun die Frage, wozu braucht man dazu Waffen ?

Das macht einen doch selber zum Amokläufer. Bei uns in den Firmen werden für die Spezialisten eigene Büros bereitgestellt, da kann man reden solange man will, die Stulle liegt auf dem Tisch. Kein Wettbewerb zwischen Putzfrau mit Geschäftsführer oder Programmierer mit sowas machen wir aber nicht. Dry work *gg*.

Sollte nun wirklich einer das Opfer von Mobbing Attacken werden, von Krimininellen, von farbigen DJ`s oder was weiss ich was. Wäre es dann nicht besser an einem globalen Bild zu arbeiten ? Man erschiesst z.B. die durchgeknallten Kriminellen oder Neger nicht, man schickt sie z.B. in Käfigen o.ä. Nachhause. :heuldoch:

Ich bin der Meinung, wir können hier keine Gewalt gebrauchen, wir sollten an der Politik arbeiten. Vorallem Politiker aufstellen, die Leute ignorieren, die Weltbilder vom Stapel lassen, die darauf beruhen, dass hier nichts geschaffen wird. Man arbeitet einfach in einem fremden Konzern, wird es technisch, dann geht das nach Guadalumpur oder sowas. *g*

Geschrieben
Welcher LWB mit Hirn wählt noch schwarz?

Wem gibst Du denn Deine Erststimme? Das Horrorszenario für Rot/Rot/Grün ist doch Erststimme für die Union und Zweitstimme für die FDP wegen den Überhangmandaten.

Ich bin der Meinung, dass man außerhalb von BaWü durchaus das Wählen von CDU/CSU prüfen kann. So hat sich z.B. Ursula von der Leyen bei SAT1 gut geschlagen als sie vor Stefan Aust und Sabine Christiansen mit weinenden Kindern aus Winnenden im Bildhintergrund rechtfertigen musste, warum die Forderungen des ABW nicht erfüllt wurden. In vielen Landesverbänden der Union sitzen DSB-Funktionäre und der DSB positioniert sich auch zunehmend besser.

Es wäre sicherlich auch sehr gut, wenn der in der letzten Zeit leicht verwirrte MP Günther Oettinger gewisse Unterschiede im Wahlergebnis seines Landesverbandes und den anderen der Union bemerken würde.

Die folgende Schlagzeile möchte ich am Tag nach der Bundestagswahl lesen: Sportschützen und Jäger degradieren den ehemals mächtigen Oettinger zum CDU-Zwerg.

Geschrieben

@ Hase im Pfeffer

Mein obiger Beitrag bezog sich auf Schützenwaffen.

Sportwaffen aller Art haben natürlich mit dem Unsinn nichts zu tun.

Ausserdem sollte man sich mal fragen, nach meiner Vision, die durchaus einen Realitätsbezug hat, ob man nicht Waffenscheine in der Zukunft lockert vs. Massenabschiebungen ?

Geschrieben

Ich habe "meiner" SPD-Bundestagsvertreterin angesichts der Waffengesetzverschärfung eine rhetorische Frage gestellt: Angenommen, Herr Tauss (ehem. SPD MdB) wird tatsächlich wegen Kinderpornographie bestraft: wird dann allen SPD-Mitgliedern der Internetzugang gesperrt ? War jedenfalls zum Schluß eine klare Ansage eines Wählers

Im Grunde ist das jedoch alles kalter Kaffee; die wollen ander Macht bleiben und genau dort muß es wehtun. Ein Vorredner sprach davon, weshalb so ... ein Politiker überhaupt gewählt wird ? Nicht so einfach das zu verhindern, wenn er wegen seiner Listenabsicherung gar nicht abgewählt werden. Soviel zum Thema Volksherrschaft.

Eine nicht gar so negative Entwicklung in unserem Sinne sehe ich nur in unser aller Unterstützung kompetenter Verbandsvertreter in Form von pers. Beiträgen und Teilnahmen an Veranstaltungen - und wenn es nur um die Anzahl der Teilnehmer geht. Eine Waffenlobby wird seit langem herbeigeredet, nun wird`s Zeit eine zu schaffen. Und nicht zu vergessen -sogar im allerersten Sinne- unser Laden muß sauber sein: Sicherheit, Fachkenntnisse, Ernsthaftigkeit.

Wir müssen unseren eigenen Hintern hochkriegen

Michael

Geschrieben
Angenommen, Herr Tauss (ehem. SPD MdB) wird tatsächlich wegen Kinderpornographie bestraft: wird dann allen SPD-Mitgliedern der Internetzugang gesperrt ?

Warum auf ein Urteil warten ?

Gleich dichtmachen, die Anschlüsse. Bei uns machen sie es doch auch nicht anders.

Geschrieben

Wenn die sich beruflich den Kittel anziehen, dann forschten die bestimmt auch Privat.

Da unsere Politiker das Paragraphenmodell des Staates priorisieren, denken die nicht daran, dass da etwas passieren kann.

Wer sagt, dass die vom Leben einen Plan haben, die arbeiten, verdienen Geld.

Alles in allem war das kein Passwort, die müssen zahlen etc., das gleicht alles in allem einem Bankraub, dazu lässt man sich erstmal eine Genehmigung als freiberuflicher BKA Mitarbeiter geben, um der Polizei nicht ins Netz zu gehen.

Geschrieben
Hermann Scheer ist langsam wirklich durcheinander :peinlich: - um zu seinen Gunsten anzunehmen, daß er die Wahrheit nicht sogar absichtlich verdreht:

Hallo zusammen,

das dreiste Interview des Scheer hat mich mal wieder derart erbost, das ich ihm eine persönliche Mail gesandt habe, und zwar folgende:

Sehr geehrter Herr Scheer,

Originalton Scheer: „Ganz anders war das vor sechs Monaten im schwäbischen Winnenden, das in meinem Wahlkreis liegt. Da plünderte der Täter den Waffenschrank seines Vaters“

Lügen Sie jetzt ganz bewusst, oder wissen Sie mittlerweile schon nicht mehr was Sie sagen?

Erstere Annahme wäre ein Fall für die Öffentlichkeit, die sich über lügende Politiker, in Zeiten des Wahlkampfes sehr freut, letztere Annahme wäre ein Fall für Ihren Leibarzt…

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Buchsteiner, Solingen

"Ein Volk, das keine Waffen tragen (haben) will, wird Ketten tragen"

Ernst Jünger ( [1985] Großes Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband)

Gruß

Jürgen (Escusel)

Geschrieben

Wir haben es durch unseren Druck ja schon erreicht, dass der Spiegel eine Gegenmeinung veröffentlicht. Da glaube ich gab es von der Abteilung Vertrieb einen saftigen Denkzettel für die hetzenden "Schmierfinken". Wenn es ein Anfang ist, dass wir in der Öffentlichkeit artikulieren können, das soll uns nur Recht sein.

Wir müssen weiterhin auf allen Ebenen öffentlich Druck ausüben, so dass die Gutmensch Bussi Bussi Politiker nun an die wahren Ursachen der Amokläufe herangehen oder es werden die Waffen komplett verboten und die "besonders gefährliche" Axt neben anderen Werkzeugen wie Kettensägen, Hämmer ab 1kg, Schraubenzieher, Stechbeitel, Scheren oder gar Küchenmesser wird es nur noch auf Bedürfnis, Sachkundelehrgang und Werkzeugbesitzkarte geben.

Nein! Wir müssen die Politiker endlich dazu bringen, dass sie was tun! Die Vernastaltung in Forst war hoffentlich nur der Anfang!

Archiviert

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