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IGNORED

Ev.Kirche und AWD


Schloti

Empfohlene Beiträge

Geht´s noch? Aber lest selbst.

http://www.dwj.de/Artikel/Artikel.php?id=5...0VLD8VD81XP141L

Wenn ich nicht schon aus dem Verein ausgetreten wäre würde ichs jetzt tun. Die Spalten sich gerade selber,- denn die ca. Hälfte aller legalen Waffenbsitzer dürfte ev. Konfession sein.

PS: Das mit der Einmischung der Kirche in die Politik hatten wir doch schon mal vor langer Zeit und ist kräftig in die Hose gegangen.

Leute,- schreibt denen eure Meinung das sie gegen die Mitglieder der eigenen Kirche opponieren (viele legale Waffenbesitzer sind evangelisch)!

Die Kirche soll meinetwegen Brot an bedürftige verteilen,- sich aber aus der Politik raushalten!

Gruß Andre

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Lies mal "Konzern Kirche - Das Evangelium und die Macht des Geldes" von Gerhard Besier.

Dann wunderst du dich über gar nichts mehr.

Ich bin deswegen aus der evangelischen Kirche ausgetreten. Früher arbeitete ich für die evangelische JUH . Selten wurde ich so ausgebeutet und mußte meinem Geld bzw. den Überstundenzuschlägen hinterherrennen (Ende der 1980 er Jahren)

Gruß 1up

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Leute, schreibt denen. Ich hab vorgestern mit dem Medienbeauftragten des Rates derEKD telefoniert und ihm sehr deutlich gesagt das er mit dieser Politik (Anlass war die Sendung gegen Sportschützen und dem Linktipp auf der kirchl.Homepage) nur die eigene Kirche spalten wird. Viele ev. Gläubige sind nun mal Jäger und Sportschützen. Es gibt nicht nur die evangelischen Gläibigen ohne Waffen sondern ganz viele Evangelisten mit legalen Waffen. Mit dieser Antiwaffenpolitik spaltet diese Kirche sich selbst und provoziert Kirchenaustritte in der Masse was Kirchensteuerausfälle bedeutet.

Ich sagte ihm auch das die Geistlichen bei uns im Ort auf diese Gelder angewiesen sind (Kirchenrenovierung, etc.) Dies wird alles kapput gemacht...

Er versprach meinen Standpunkt weiterzutragen und zu diskutieren.

Also schreibt nicht nur hier im WO,- sondern auch den Verantwortlichen.

Gruß Andre

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Gast Einzellader

War nicht die Aussage der evangelischen Landeskirche, dass sie keinen Generalverdacht gegen Sportschützen oder Jäger aussprechen wolle, indem sie die Stiftungsgründung unterstützt ?

So wie es aussieht, wird das AB seine Hetzkampagne gegen Waffenbesitzer also nun ganz offiziell mit kirchlicher Unterstützung fortsetzen.

Dass die Kirche jetzt versucht, sich in die Gesetzgebung beim Waffenrecht einzumischen, ist ja wohl die absolute Lachnummer. Wird dann vielleicht ein Vertreter des Kirchenrats zur nächsten Sachverständigenanhörung in den Bundestag eingeladen ?

"Einschätzung des Oberkirchenrates, dass die am 10. Juli 2009 vom Bundesrat gebilligte Änderung des Waffengesetzes nicht weit genug gehe. "

Aha. Der Oberkirchenrat ist jetzt also auch schon zum Waffenrechtsexperten avanciert. Natürlich erst, nachdem er von den Waffenrechtsexperten des AB eine gründliche Schulung bekommen hat.

"Weiterhin wird auch kritisiert, dass für Sportschützen im Gegensatz zu Jägern keine staatliche Prüfung vorausgesetzt werde."

Was ist bitte mir der Waffensachkundprüfung ? Was soll diese Lügerei ?

Das AB verbreitet seine Lügen- und Hetzpropaganda und eine Oberkirchenrätin findet offensichtlich Gefallen daran, auf diesen Zug mit aufzuspringen. Unbegreiflich. Will sich da jemand nur profilieren ? Ist Geld im Spiel ? Ist die Oberkirchenrätin nur ein verirrtes Schaf in der evangelischen Landeskirche ? Bitte um Aufklärung durch die Insider der Kirchenszene, bin selbst vor vielen Jahren ausgetreten.

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"Weiterhin wird auch kritisiert, dass für Sportschützen im Gegensatz zu Jägern keine staatliche Prüfung vorausgesetzt werde."

Was ist bitte mir der Waffensachkundprüfung ? Was soll diese Lügerei ?

Das wird leider sogar von höchstrichterlicher Stelle so gesehen und ist die Begründung dafür, warum es für Sportschützen das Erwerbsstreckungsgebot gibt und für Jäger nicht.

Aus den Anforderungen des § 15 Abs. 5 BJagdG ergibt sich, dass die erstmalige Ausstellung eines Jagdscheines die erfolgreiche Ablegung der Jägerprüfung voraussetzt, die ausreichende Kenntnisse u.a. im Waffenrecht, der Waffentechnik und der Waffenführung einschließt. Damit kann als weitgehend sichergestellt angesehen werden, dass die Waffen stets ordnungsgemäß genutzt und aufbewahrt werden. Eine entsprechende Prüfung wird von Sportschützen nicht verlangt

BVerwG, Urteil vom 14.11.2007 - Az. 6 C 1/07

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War nicht die Aussage der evangelischen Landeskirche, ...

War es wohl nicht. In dem Schreiben machen sie massiv Druck gegen uns.

Der einzige wahre Satz ist der, wo sie zugeben vom WaffG keine Ahnung zu haben. Jetzt müssen wir nicht nur Wahlwerbung für die FDP machen, sondern auch noch zu Kirchenaustritten aufrufen

Lest selbst

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Zitat:

---

"Dafür wird aber im letzten Absatz des Schreiben noch einmal explizit darauf hingewiesen, dass man offen einräumen müsse, keine Experten auf dem Gebiet des Waffenrechts zu sein. Aber nach eigener Einschätzung die Forderungen des Aktionsbündnisses gut nachvollziehbar seien."

---

Solche Schwachmaten habe ich besonders lieb: Keinen blassen Schimmer, aber die Klappe aufreißen.

Was würde mit jemandem passieren, der folgendes absondert: "Ich hab zwar keine Ahnung davon, aber sích sage Euch, das ist so. - XY hat das nämlich behauptet."

Daß dieser Laden nur eine Religionsgemeinschaft ist, entschuldigt leider nicht alles.

Gruß,

André

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@Klaus:

Ja, mit diesem Herrn hab ich telefoniert.

@ all:

So, meine EMail an die evangelische Kirche ist jetzt raus,- lest selbst und macht auch was und engagiert euch (diejenigen die noch unentschlossen sind):

Sehr geehrter Herr XXXXXX,

ich nehme Bezug auf unser Telefonat vom 17.08.2009, in dem ich Ihnen meine Bedenken gegen die Diffarmierung von Sportschützen in einer Fernsehsendung mitteilte (ARD: Schiessen ist meine Leidenschaft).

Grundlage war der Fernseh-Tagestipp auf Ihrer Homepage welcher wie ich meine sehr einseitig und teilweise auch fehlerbeladen dargestellt wurde (z.B. Aussage: 9mm Beretta auf Waffenschein....)

Sie sicherten mir die kritische Auseinandersetzung mit diesem Thema zu.

Zu meinem großen Bedauern habe ich wie tausende anderer legale Waffenbesitzer heute eine E-Mail erhalten aus der hevorgeht das die evangelische Landeskirche Baden zum Schulterschluß mit dem Aktionsbündnis Winnenden aufruft und politische Forderungen zur Einschränkung/Verbot meines Hobbys stellt.

Sehr geehrter Herr XXXXX, ich bin Sportschütze und Jäger. Meine Familie, Ehefrau und meine Kinder sind in der evangelischen Gemeinde Mitglieder. Ich finde es erschreckend das die evangelische Kirche Teile der eigenen Gemeinde (viele Kirchenmitglieder sind Sportschützen und Jäger) gegen sich aufbringt und als Folge von sich ggf. abspaltet. Durch mögliche Kirchenaustritte gehen ggf. auch Kirchensteuergelder verloren die in den einzelnen Gemeinden bitter benötigt werden.

Meiner Meinung nach ist es nicht zielführend wenn die Kirche sich in die aktuelle Politik einmischt.

Sehr geehrter Herrr XXXXXX,

in der Hoffnung das Sie für meinen Betreff der richtige Ansprechpartner sind bitte ich um ein kurzes Feedback. Ansonsten wäre ich um Weiterleitung an die entsprechende Person dankbar.

Als Anlage (pdf.Datei) erhalten Sie das mir zugegangene Dokument (welches übrigens wohl in ganz Deutschland verbreitet wurde bis ich es auch erhielt)

Hochachtungsvoll

XXXXXX

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Gast Einzellader

Stuttgarter Nachrichten 04.07.2009

"Dass sie die geplante Stiftung berate, bedeute im Übrigen nicht, dass die Landeskirche Position gegen Sportschützen, Jäger oder gegen die Jagd allgemein beziehe. 'Wir wollen keinen Generalverdacht gegen Sportschützen oder Jäger aussprechen, wenn wir die Stiftungsgründung unterstützen.'"

Genau das tut die Landeskirche aber gerade. Sie bezieht sehr wohl Position gegen Sportschützen und spricht einen Generalverdacht gegen sie aus. Somit hat die evangelische Landeskirche gelogen !

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Argumente für den Gang zur Kirchengemeinde:

Hier hilft nur die direkte, persönliche Intervention (ohne Mail und auch kein Brief) in den Kirchengemeinden selbst.

Erspart Euch das Versenden von Briefen und Mails. Das könnte genau das Gegenteil bewirken. Geht stattdessen persönlich hin und leistet objektive und sachliche Aufklärungsarbeit.

Verweist insbesondere auf den Unfug mit der "zentralen Lagerung". Diese wird indirekt durch das Verbot von Kurzwaffen (auch olympischen) in Privathaushalten gefordert. Dieser Punkt vergrößert nach Ansicht des BMI sowie der GdP die Gefahren. Die Petition ist somit kontraproduktiv. Es ist wichtig, dass genau das rüberkommt. Die entsprechenden Überzeugungsunterlagen finden sich unten.

Es macht keine Sinn, den Kirchenaustritt anzudrohen. Gerade als Kirchenmitglied habt Ihr Einflußmöglichkeiten. Ihr solltet also eher eintreten.

Ansonsten würde ich mir wegen der Petitionen nicht so viel Gedanken machen. Das beeindruckt niemanden groß in der Politik. Es geht um Sachargumente und nicht um Emotionen. Die interessieren sich weder für die ABW Petitionen, noch wirklich für unsere. Trotzdem macht es Sinn die Unterschriften weiter einzusammeln, um anzuzeigen, dass wir auch noch da sind.

Wichtige Unterlagen für den Gang zur Kirchengemeinde:

Anlagen zur zentralen Waffenlagerung:

http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Intervie...d_85495_de.html

http://www.sportschuetzen-rheine.de/Service/GdP.pdf (Artikel aus der GdP-Zeitung)

Auszug aus Abgeordnetenwatch.de vom 24.03.2009

Antwort von Dr. Wolfgang Schäuble

Sehr geehrter Herr ....,

die Frage der zentralen Lagerung von Waffen und Munition ist im Rahmen der Gesetzesänderung im Jahre 2002 erörtert und letztlich aus folgenden Gründen verworfen worden:

• Es gibt mehrere Millionen Mitglieder von Schießsportvereinen und mehrere hunderttausend Jäger, daneben noch eine relativ kleine Gruppe von Sammlern sowie Personen mit anderem Besitzbedürfnis; insgesamt ca. 3 Mio. Bürger mit einem legalen Waffenbesitz.

• Eine zentrale Lagerung von Waffen und Munition würde bundesweit eine große Zahl von Depots erfordern, die möglichst nahe an Schießständen oder in Gewerbegebieten zu errichten wären. Da es sich um Einrichtungen außerhalb einer Wohnbebauung handeln würde, wären erhebliche technische oder personelle Sicherungsmaßnahmen erforderlich, um Überfälle oder Einbrüche - auch außerhalb der Betriebszeiten - zu verhindern.

• Jeder, der ein derartiges Lager aufsucht, wäre für Dritte als Waffenberechtigter erkennbar und damit ein lohnendes Ziel für kriminelle Waffenbeschaffer.

• Lange Wege zwischen Wohnung und Depot sowie zwischen Depot und Schießstand, gerade in Flächenländern, würden den Transport der Waffen erfordern und das Risiko des Waffenverlustes durch Straftaten oder bei Wegunfällen des Berechtigten erhöhen.

• Jäger üben die Jagd außerhalb normaler Geschäftszeiten aus. Depots müssten also durchgängig 24 Stunden geöffnet sein. Lange Wege zwischen Wohnort, Depot, Jagdrevier und zurück würden die Jagdausübung sehr erschweren.

• Inhaber von Waffenscheinen oder Personen, denen eine Gefährdung innerhalb der Wohnung oder Geschäftsräume bescheinigt ist, könnten die Waffen nicht ins Depot geben, da sie sie zur Gefahrenabwehr benötigen.

• Sammler können die Waffen nicht ins Depot geben, da sie dann die jederzeitige Verfügung über die Sammlung verlieren würden. Sie hätten faktisch nur noch den Status von Museumsbesuchern.

Gleichwohl wird in der gegenwärtigen Diskussion zum Waffenrecht die sichere Aufbewahrung von Waffen und Munition einen zentralen Punkt einnehmen. Dabei lasse ich auch prüfen, ob z.B. die zentrale Lagerung der Munition von Sportschützen einen Gewinn an Sicherheit bringen würde.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Wolfgang Schäuble

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Ich wußte schon, warum ich vor 20 Jahren aus diesem Verein ausgetreten bin.

Aber was will man bei Menschen sagen, die in einer Art Massenpsychose ein Gespenst anbeten? Da ist einfach Hopfen und Malz verloren! Angst macht mir lediglich, daß es so viele von denen gibt. Den Einzelnen würde man allenfalls zum Psychiater schicken.

Und ob Christen oder Muselmanen, alle haben sie Blut an ihren Händen. So einen Irrsin wie z.B. den Dreißigjährigen Krieg können nur geistig Verwirrte anzetteln. Den Holocaust hätte es ohne die jahrhunderte lange Vorarbeit der Kirchen nicht gegeben. Ohne Säkularisation und Aufklärung würden die heute noch Hexen verbrennen.

Irgendwie treibt mir die Lektüre von WO immer den Blutdruck nach oben!

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@michael da:

Wir müssen beides.

a)mit E-Mails und Briefen in die Öffentlichkeit und an viele Adressaten um auf uns aufmerksam zu machen (flächendeckend)

b)Detaillierte Auseinandersetzung vor Ort mit den Betroffenen und Einflußnahme->Lobbying also.

Aber lieber MichaelDa,- das wichtigste ist überhaupt etwas zu machen. Mach doch (falls nicht schon getan) mit in der FvlW!

Liebe Grüße

Andre

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Und ob Christen oder Muselmanen, alle haben sie Blut an ihren Händen. So einen Irrsin wie z.B. den Dreißigjährigen Krieg können nur geistig Verwirrte anzetteln. Den Holocaust hätte es ohne die jahrhunderte lange Vorarbeit der Kirchen nicht gegeben. Ohne Säkularisation und Aufklärung würden die heute noch Hexen verbrennen.

Na so schlimm sind sie ja nun auch nicht. Immerhin hat der Papst 1992 zugegeben, daß die Erde keine Scheibe ist, und, daß sich nicht die Sonne um die Erde, sondern die Erde um die Sonne dreht.

Man sage also nicht, die sind nicht lernfähig.

Ja lieber ´smartshooter´, was erwartest Du denn eigentlich????

Was soll von solchen Leuten an Sinnvollem geäußert werden????

Gruß,

André

EDIT: Katholische Priester machen ja auch Familienberatung. Da fragt auch keiner, wo sie denn die Kompetenz dafür her haben...

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@Klaus:

Ja, mit diesem Herrn hab ich telefoniert.

mit Herrn OKR Markus Bräuer hatte ich schonmal zu tun, als er noch Pressesprecher der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg war ...

vielleicht erinnert er sich an mich - schaun mer mal

 

man sollte aber insgesamt dabei beachten, dass man nur einmal austreten kann - und solche Beiträge :

Den Holocaust hätte es ohne die jahrhunderte lange Vorarbeit der Kirchen nicht gegeben.

sind nicht nur oberdämlich sondern auch relativ destruktiv und unserer Sache nicht gerade behülflich ...

 

Was soll von solchen Leuten an Sinnvollem geäußert werden????

zum Teil sehr sinnvolle Sachen , wer sie eben nicht versteht ... siehe oben ...

 

 

KLaus

 

 

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Auch die Katholiken unter den LWB finanzieren dann das ABW mit.

Die Kirchensteuer wird in einen Topf geschmissen und dann anteilig "aufgeschlüsselt".

D.h. das alle Angehörigen einer Konfession an der Sache "beteiligt" sind.

:rolleyes:

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Auch die Katholiken unter den LWB finanzieren dann das ABW mit.

Die Kirchensteuer wird in einen Topf geschmissen und dann anteilig "aufgeschlüsselt".

D.h. das alle Angehörigen einer Konfession an der Sache "beteiligt" sind.

 

kann es ein, dass du Angestellte hast ... :rolleyes:

 

 

Gruß Klaus

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kann es ein, dass du Angestellte hast ... :rolleyes:

 

 

Gruß Klaus

Ich "hatte"...

Über 50 an der Zahl.

Die Politik hat sich aber dafür entschieden, die heimische Bauwirtschaft fallen zu lassen.

Ich habe mich dann dem Druck des Marktes gebeugt.

Macht keinen Sinn einen Betrieb ohne Gewinn künstlich am Leben zu erhalten.

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Ich "hatte"...

das tut mir aufrichtig leid     , nur das mit den Kirchensteuern konnte nur ein Insider wissen ..

die meisten plappern eben unwissend nach wie vor drauflos ...

 

 

ansonsten gebe ich dir vollkommen Recht, bei mir war es ähnlich - ich hatte nur rechtzeitig die Kurve gekratzt ...

 

 

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War nicht die Aussage der evangelischen Landeskirche, dass sie keinen Generalverdacht gegen Sportschützen oder Jäger aussprechen wolle, indem sie die Stiftungsgründung unterstützt ?

Diese ursprüngliche Aussage stammt von der ev. Landeskirche Württemberg - wozu Winnenden gehört.

Dieser andere Aufruf jetzt von der ev. Landeskirche Baden.

Also immer schön lesen und nichts durcheinanderbringen.

Das dieser Aufruf natürlich absolut inakzeptabel ist, sollte man denen schon sagen,

aber bitte den Richtigen !

So, wie wir für die Aussagen manch fehlgeleiteter Sportschützenfunktionäre nicht können,

so können natürlich die Württemberger Protestanten auch nichts für die Badener :P

(Achtung - gleich kommt Lusumi :D )

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Das dieser Aufruf natürlich absolut inakzeptabel ist, sollte man denen schon sagen,

aber bitte den Richtigen !

 

dann nenne doch bitte den "Richtigen" ...

 

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...

"Einschätzung des Oberkirchenrates, dass die am 10. Juli 2009 vom Bundesrat gebilligte Änderung des Waffengesetzes nicht weit genug gehe. "

Aha. Der Oberkirchenrat ist jetzt also auch schon zum Waffenrechtsexperten avanciert. ...

Na ja, ohne jetzt alles gelesen zu haben, SOOO verkehrt war die vor längerer Zeit verordnete Trennung von Religion und Regierung nicht ...

Nur mal so ..

mfg

Ralf

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