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IGNORED

Ich bin stolz ein Sportschütze zu sein.


FloTheBrain

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ein freundliches Moin aus McPomm, von einem Exil-Berliner.

Seit Kurzem bin ich bei dem Schießsport gelandet. (und seit heute in diesem Forum unterwegs :D ) und hab mir schon einiges anhören müssen. Inzwischen vermeide ich es sogar offen (z.B. in der Uni) darüber zu reden, wenn ich schon von "Freunden" derartigen Gegenwind zu spüren bekomme. Ich habe mich in den letzten Wochen viel mit dem Thema Waffenbesitz und Kriminalität beschäftigt. Aber auch mit schlichter Logik, die ich bei den ganzen emotionalen Diskussionen stark vermisse. Auch in anderen Bereichen bin ich schon auf irrationale Menschen gestoßen, bei denen ich Wochen gebraucht habe, bis sie gelernt hatten was es bedeutet sachlich und logisch zu argumentieren. Fällt ja immer schwerer bei der ganzen Manipulation in dieser Gesellschaft.

Gestern kam dieser wunderschöne Bericht "Schießen ist meine Leidenschaft".

Das war nun der Auslöser für mich einen Text zu entwerfen, der möglichst weit verbreitet werden soll, an alle Gegner des legalen Waffenbesitzes. In alle Foren der Waffengegner, per Email an die betreffenden Organisationen. Der Text soll aus der Sicht eines Sportschützen geschrieben sein, da ja in erster Linie die Sportler ins Visier der Irrationalität geraten sind.

Der Text ist noch nicht fertig. Ich hoffe ihr könnt Vorschläge zur Verbesserung einbringen. Denn ich hab das Gefühl das dieser Text sehr plump und radikal wirkt, was das umwerfen der eingebrannten Denkmuster der Waffengegner betrifft. Also auf die Gefahr hin mich bei meinem Debüt in diesem Forum zu blamieren, hier einfach der Text:

_____________________________________________________________________________

Ich bin stolz ein Sportschütze zu sein.

Ja ich bin Sportschütze und schieße gern. Genau so gerne benutze ich auch meinen Kopf um meine eigenen Entscheidungen zu treffen und für mich selbst zu bestimmen, was ich gut finde und was nicht. Ich habe das Recht für mich selbst zu entscheiden. Ich habe das Recht meinen Sport nachzugehen, ohne dafür diffamiert oder kriminalisiert zu werden.

Wenn ich Mitmenschen erzähle was für einen Sport ich leidenschaftlich nachgehe, dann werde ich oft in Schubladen gesteckt. Sofort denken die Leute von mir ich würde die knallharte Linie der amerikanischen Waffenlobby vertreten, die da der Meinung sei, dass jeder Mensch am besten zu jeder Zeit, an jedem Ort eine Schusswaffe dabei haben sollte.

Ich bekomme Sprüche zu hören wie: „Ach dann nimmst du also die toten Kinder der Amokläufe an Schulen gerne in Kauf, nur damit du deinem „Hobby“ nachgehen kannst. Schießen ist doch unnötig, du kannst dir doch eine andere Beschäftigung suchen, die weniger gefährlich ist.“

Und jetzt reicht es mir. Jetzt habe ich einmal etwas zu sagen:

Nein, ich nehme keine ermordeten Kinder in Kauf. Ich habe mit solchen schlimmen Verbrechen nicht das Geringste zu tun. Ich muss mich auch nicht mal mit Aussagen rechtfertigen wie „Ich schließe meine Waffen immer ordentlich weg.“ Nein, ich lasse mich nicht moralisch für die Taten anderer verantwortlich machen. Ich gehe einem Sport nach, bei dessen Betrieb weniger Menschen zu Schaden kommen als z.B. beim Fußball oder irgendwelchen anderen Sportarten. Ich muss mich auch nicht dafür rechtfertigen warum ich auch Großkaliber schieße, da diese Disziplinen doch eh nicht olympisch seien. Dann könnte man ja alles abschaffen, was nicht olympisch ist. Ein Großkaliber stellt einen noch höheren Schwierigkeitsgrad an den Sportler. Was soll daran verwerflich sein?

Ihr müsst euch einmal selbst die Frage stellen: „ Würde ich, wenn ich den Zugang zu einer Schusswaffe hätte, dann sofort losziehen und andere Menschen töten?“ Und wenn ihr diese Frage für euch verneint, dann müsst ihr euch fragen lassen: Warum traut ihr es dann euren Mitmenschen zu?

Wenn Ihr anfangt, mich als Sportschützen, moralisch verantwortlich für Morde zu machen, dann mache ich euch ebenfalls moralisch verantwortlich für das Elend und das Leid in der Welt. Ihr seid dann sogar noch viel schlimmer als ihr mich haben wollt.

Warum trinkt ihr Alkohol und warum müsst ihr rauchen?

Nur damit ihr euren total unnötigen Spaß auf Partys genießen könnt stiftet ihr Andere zum Trinken an, die damit Probleme bekommen weil sie leichter abhängig werden könnten als ihr. Menschen sterben weil sie gezwungen sind passiv euren Zigarettendunst mit einzuatmen. Allein in Deutschland sterben rund 200 000 Menschen jedes Jahr an Alkohol- und Tabakkonsum.

Ihr nehmt also 200 000 Tote in Kauf? 200 000 trauernde Familien jedes Jahr, nur damit ihr euren Freitagabend entspannt ausklingen könnt? Gesellige Abende mit euren Freunden verbringen könnt? Dieses Privileg ist euch 200 000 Tote allein hier in Deutschland jedes Jahr Wert? Schämt euch.

Ihr ließt diesen Text wahrscheinlich im Internet. Schämt euch im Internet unterwegs zu sein. Wozu braucht ihr das Internet überhaupt? Anfang der 1990er war das Leben doch auch schön ohne Internet. Aber jetzt wollt ihr nicht mehr darauf verzichten. Ihr nehmt es in Kauf das Kinder missbraucht werden, nur um dann den dokumentierten Missbrauch ins Netz zu stellen. Euch ist es egal, dass Terroristen Bombenbauanleitungen aus dem Internet laden um damit unschuldige Menschen zu ermorden. Dass sich Terroristen über das Internet organisieren und ihre Taten planen und sich abstimmen. Nur weil ihr meint das Privileg haben zu müssen frei und ohne Sperren dem Grundrecht auf Informationsfreiheit und Meinungsfreiheit nachgehen zu müssen.

Ich finde wenn nur ein Menschenleben gerettet werden könnte, dann sollten ALLE Menschen auf diese beiden demokratischen Grundrechte verzichten!

Wie könnt ihr es wagen mit dem Flugzeug in den Urlaub zu fliegen? Geht’s eigentlich noch? Was tickt da nur falsch in euren Köpfen?

Ein großer Jumbo ist nichts weiter als eine fliegende Bombe, die schon mehrfach als Waffe eingesetzt worden ist. Ich habe leider Niemanden nach dem 11. September fordern hören „Lasst uns die Flugzeuge für das private Bedürfnis verbieten!“ Warum eigentlich nicht? Es wäre doch vernünftig wenn man nur noch fliegt wenn man es wirklich muss. Beruflich zum Beispiel. Wenn Millionen Menschen auf das Fliegen verzichten um alle 20 – 30 Jahre einen großen Terroranschlag zu verhindern, oder zumindest die Wahrscheinlichkeit dafür zu verringern, ist das doch eine gute und lobenswerte Sache.

Aber das seht ihr ja nicht ein. Also schämt euch! Schämt euch, weil ihr die moralische Verantwortung für all diese Toten tragt. Für die toten durch Alkohol, durch Tabak, durch Terrorismus.

Nur weil ihr meint auf eure lächerlichen, von der Verfassung garantierten Grundrechte bestehen zu müssen, nur weil ihr meint, es wäre doch nichts Schlimmes daran am Abend ein Bierchen zu trinken, nur weil ihr meint es wäre doch nichts schlimmes daran eine elektronische Infrastruktur mit zu benutzen und mit zu unterstützen, die den Terror verbreitet, Anleitungen zum Bombenbau liefert und in der abscheuliche Bilder von missbrauchten Kindern verbreitet werden, -tragt ihr alle die Mitschuld!

Schämt euch. Ich kann es nicht oft genug wiederholen. Denn wenn ihr endlich den Anfang machen würdet und euch dafür einsetzten würdet, dass eines schönen Tages niemand mehr das Internet benutzt, wenn eines Tages niemand mehr das Flugzeug für unnötige Zwecke benutzen würde, dann würde es diese sinnlosen Toten nicht mehr geben. Aber das macht ihr nicht. Ich bin mir sicher ihr habt bis jetzt nicht mal darüber auch nur im Ansatz nachgedacht.

Für alle die es nicht begriffen haben. Das war Sarkasmus. Polemik. Polemik eines Sportschützen, nur mal andersherum. Ein Sportler der es nicht mehr erträgt für einen wunderbaren Sport für Körper und Seele so diffamiert und kriminalisiert zu werden.

Ja es fällt leicht für eine vermeintlich gute Sache ohne jede Empathie die Interessen Anderer zu kritisieren und meinen für sie entscheiden zu müssen was gut und was schlecht ist. Wenn ihr sagt, sportliches Schießen sei ein sinnloser Sport, sagt ihr das eben nur, weil ihr andere Interessen habt. Würde man genauso plump und diffamierend gegen euch und eure Interessen vorgehen, würdet ihr erst begreifen wie falsch und unmoralisch ihr da eigentlich argumentiert.

Wer das totale Verbot von Schusswaffen fordert, hat sich nicht objektiv mit den Statistiken und Fallbeispielen (wie England nach dem Waffenverbot) beschäftigt, die eindeutig belegen, dass ein Waffenverbot, oder ein strengeres Waffengesetz genau das Gegenteil von dem bewirken, was man eigentlich erreichen wollte: Den Verlust von Kontrolle über Schusswaffen. Wer sich an der Diskussion beteiligt, sollte sich die Realität anschauen wie sie ist und nicht so sehen, wie er sie gerne hätte.

Wer gegen die Massen vorgeht, um Einzeltaten verhindern zu wollen, die noch nicht einmal stattgefunden haben und vielleicht auch so überhaupt nicht stattfinden, weil man sich ja im rein Hypothetischen bewegt, der handelt in höchstem Maße unmoralisch. Mann kann nicht etwas mit Maßnahmen, die Millionen belasten und einschränken, verhindern wollen, was gar nicht stattfindet und wo jeder Beweis schuldig bleibt das es stattfinden wird. Oder ist es inzwischen möglich in die Zukunft zu schauen?

Wer sich die absolute Sicherheit wünscht, der wünscht sich die absolute Diktatur ohne jede Freiheit.

Noch einen schönen Tag.

(Verbreitet bitte diesen Text. Möglichst viele Menschen sollen endlich anfangen wieder selbstständig zu denken und aufhören der Propaganda der Medien zu erliegen.)

________________________________________________________________________________

___________

So und nu her mit der Kritik.

Geschrieben

Hallo Flothebrain,

erstmal herzlich willkommen im Forum. :icon14:

Mir gefällt´s gut, es ist provokant aber treffend. Zwar erweckt es so ein wenig den Eindruck von "Ich gegen den Rest der Welt" aber das ist ok, es ist lebendig geschrieben. Daumen hoch.

:icon14:

Geschrieben
Hallo Flothebrain,

erstmal herzlich willkommen im Forum. :icon14:

Mir gefällt´s gut, es ist provokant aber treffend. Zwar erweckt es so ein wenig den Eindruck von "Ich gegen den Rest der Welt" aber das ist ok, es ist lebendig geschrieben. Daumen hoch.

:icon14:

Ich werd das nochmal überarbeiten. Stimmt das es sehr aus der Defensive kommt, aber da wurde man ja hingerückt.

Der Punkt ist doch der, dass Menschen sich schon immer umgebracht haben. Völlig egal mit welchen "Werkzeugen".

Außerdem ist bewiesen, dass ein Verbot keine Punkte bringt. Trotzdem plappern die ganzen Leute die hohlen Phrasen weiter nach...

Geschrieben
Ich werd das nochmal überarbeiten. Stimmt das es sehr aus der Defensive kommt, aber da wurde man ja hingerückt.

Der Punkt ist doch der, dass Menschen sich schon immer umgebracht haben. Völlig egal mit welchen "Werkzeugen".

Außerdem ist bewiesen, dass ein Verbot keine Punkte bringt. Trotzdem plappern die ganzen Leute die hohlen Phrasen weiter nach...

Damit hast Du zwar Recht, aber dieser Fakt dass sich die Menschheit schon immer umgebracht hat, kann kein Argument für uns als legale Waffenbesitzer sein, da hier kein Zusammenhang zwischen Sport und Delikten besteht. Gerade diesen Zusammenhang versuchen aber Andere mit Phrasen wir Sportwaffen=Mordwaffen zu suggerieren.

Lass es so, Dein Text ist gut.

Geschrieben

Mann möge mir verzeihen, ich hab jetzt nicht alles gelesen.

Aber beim Fredtitel ist mir eine T-Shirt - Aufschrift eingefallen:

Vorderseite:

"Ja ich bin

Legaler Waffenbesitzer...

Rückseite:

"...und nein,

ich bin kein Morder!"

Willkommen im Forum.

Geschrieben
Mann möge mir verzeihen, ich hab jetzt nicht alles gelesen.

Aber beim Fredtitel ist mir eine T-Shirt - Aufschrift eingefallen:

Vorderseite:

"Ja ich bin

Legaler Waffenbesitzer...

Rückseite:

"...und nein,

ich bin kein Morder!"

Willkommen im Forum.

Ab in den Druck damit. Ich ziehe es auf jeden Fall beim joggen an, damit es möglichst viele des "unzuverlässigen Teils der Bevölkerung" lesen können.

Geschrieben

Hallo FTB ! Ich habe den Text auch gerade gelesen: von mir bekommst Du keine Kritik, sondern einen :appl:

Ich kann Dich gut verstehen, denn diese oder ähnliche Gedanken hat wahrscheinlich fast jeder von uns. Ergänzend könnte man natürlich noch die Auto-Motorrad- und Skifahrer erwähnen. Man könnte ganze Bücher darüber schreiben.

Aber: WIR sind uns darüber einig und hängen zu sehr an unserem Hobby. Unsere Gegner wissen das und sind als ehrenwerte Gutmenschen leider absolut Beratungsresistent. Sie werden Deinen Text erst gar nicht lesen, geschweige denn, dass sie Dich in einer Diskussion ausreden lassen.

Nur unsere Mitbürger welche noch ein offenes Ohr für uns haben können wir erreichen und überzeugen.

Mach weiter so !!! :s75:

Gruß,

Harald

Geschrieben

Hallo FlotheBrain - willkommen im Forum.

Da hast Du Dir ja richtig Mühe gegeben und meiner Meinung nach auch gut geschrieben, was vielen von uns so durch die Rübe geht. Respekt !

Das wir das auch rüber bringen - da arbeiten wir hoffentlich alle dran :pro::gutidee:

Ich bin ja als Alter Sack von fast 50 auch erst spät zum Sportschützen geworden, aber es macht einfach einen Riesenspaß und hilft einem ungemein. nach dem Altagsstress etwas runter zu kommen, sich zwar auch konzentrieren zu müssen - aber eben auf andere Art als im Beruf.

Bei mir im Bekanntenkreis und auf der Arbeit habe ich bis jetzt zum Glück nur relativ wenig Gegenwind bekommen - mag ja sein, das die mich eben schon so lange kennen und nicht den pösen Schützen in mir sehen :eclipsee_gold_cup:

Aber selbst die Kritischsten darunter waren sich nach Winnenden eínig, das eine Verschärfung des Waffengesetzes nur Aktionismus bedeutet und nichts bringt, da die Usrachen woanders liegen, aber wem sag ich das.

Nun ja - ich bastel noch an der WBK, im September ist Sachkundeprüfung, im Januar bin ich 12 Monate im BDS-Verein und das Ziel ist, möglichst zu meinem 50.-igsten am 28.02. die erste legale KW 9x19 und LW 223.rem als HA auf dem Tisch liegen zu haben. :00000733:

Bis dahin habe ich meinen W-Pin an Jacke, meinen W-Bapper an den 2 Familienkutschen und zum Einkaufen wenn möglich das Schiessverein-T-Hemd an.

Warum soll ich mich verstecken - ich habe doch nichts zu verbergen .

Möge uns unser Hobby auf ewig erhalten bleiben :wub:

Geschrieben

Hallo Flothebrain,

Dein Text ist sehr lobenswert. Viele, die mit dem Sportschießen nichts zu tun haben, werden diese wahre Logik nicht verstehen können, denn die sportliche Verwendung von Schusswaffen wird immer mit Gewalt und Tötung von Menschen in Verbindung gebracht. Schusswaffen sind im Grunde genommen dafür hergestellt und immer weiter entwickelt worden, um das Überleben des Menschen sicherzustellen. Das kann die Jagd nach Nahrung oder die Verteidigung gegen andere (böse) Menschen sein. Und bei den Eroberungskriegen der Geschichte haben meistens die den Kampf gewonnen, die die besseren und wirksameren Waffen hatten und den Gegner am meisten schwächen konnten. So ähnlich ist das heute im Schießport auch. Neben einem guten Auge, Erfahrungen und die Technik beim Schießen, entscheidet den Wettkampf auch die bessere und präzisere Waffe mit der sorgfältig selbst geladenen Patrone. Diese Kunst zu beherrschen, sich weiter zu verbessern, mehr Ringe als der Kontrahent zu erzielen, verlangt wie bei anderen Sportarten auch, Konzentration, Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Passion. Zugleich gibt es auch andere zahlreiche Sportarten, die schwere Verletzungen und den Tod nach sich ziehen. Im Vergleich zu gefährlichen Sportarten schneidet der Schießsport immer am besten ab. Es gibt aber im Allgemeinen so gut wie nichts, was ohne Risiko ist. Unfälle können passieren und die Menschen, die durchdrehen, weil sie die zunehmende Verrohung der Gesellschaft nicht verkraften können nimmt weiter zu. Das alltägliche Mobbing durch Vorgesetzte oder Mitmenschen, der Leistungsdruck in Schule und Beruf, steigende Lebenshaltungskosten und die damit schwerer werdenden Bedingungen für die kleinste Zelle der Gesellschaft, der Familie, tragen einen Teil dazu bei. Den Rest erfüllen dann die Politiker, die ihre Wahlversprechen nicht einhalten, die Rahmenbedingungen für eine gut funktionierende Gesellschaft nicht schaffen und letztendlich die Medien, die aus Sensationsgeilheit die Massen aufstacheln und verdummen. Und das Schlimme ist, die Meisten glauben das was ihnen jeden Tag erzählt wird, ohne darüber nachzudenken. So werden die Amokläufe mit Schusswaffen immer wieder aufgewärmt und die Schusswaffen selbst verteufelt. Dabei nehmen die Straftaten mit Schusswaffen den geringsten Teil in der Kriminalstatistik ein. Und obwohl in den vielen vergangenen Jahren die Waffengesetzgebung erfolgreich funktioniert hat, muss ständig am Waffengesetz herumgepfuscht und verschärft werden, um das Hobby immer schwerer zu machen. Die Nachwuchsgewinnung von Sportschützen wird durch die Altersanhebung von 14 auf 18 Jahre für das Großkaliberschießen im Keim erstickt und die alten Traditionen unserer Vorväter mit Füßen getreten. Die Perversion der Verschärfungen geht schon so weit, dass es mittlerweile verboten ist, ein Taschenmesser in der Hosentasche zu haben, nur weil es mit einer Hand geöffnet werden kann. Der nachdenkliche Sportschütze, der viel Geld in sein Hobby gesteckt hat, wird durch die sich ständig zum Nachteil geänderte Waffengesetzgebung immer wieder verunsichert und denkt vor dem Waffenkauf auch daran, wann es zur Enteignung durch den Staat und zum großen finanziellen Verlust kommen wird. Wenn das mal eintreten wird, dann gibt der Staat die ganze Kontrolle ab und die eh schon zahleichen illegalen Waffen werden zunehmen und damit auch die Gewaltkriminalität mit Schusswaffen. Das scheint im Moment keiner wahrhaben zu wollen, die Regierenden vergessen die selbst geöffneten Staatsgrenzen und die damit leichte und unkontrollierte Einreise von Straftätern und den illegalen Waffen. Das ist aber typisch für den ungebremsten Wachstum des Kapitalismus. Was zu früheren Zeiten mit Krieg zur Eroberung von neuen Rohstoff- und Absatzmärkten durchgesetzt wurde, wird heute auf wirtschaftlichem Wege beispielsweise durch die Auslagerung von Produktionsstätten in andere (Billig-) Lohnländer erledigt. Die Existenz der eigenen Landsleute spielt da keine Rolle mehr.

Wohin einmal „die Reise“ geht, kann keiner abschätzen. Man kann aber davon ausgehen, dass eher nicht besser werden wird.

Zurzeit können wir aber noch stolz auf unser Hobby sein, mit den weiteren Verschärfungen für den privaten Waffenbesitz und den Diffamierungen in der Gesellschaft lassen wir uns die Freude am Hobby nicht verderben.

Gast 275-mezger@fvlw.de
Geschrieben

Willkommen im Forum.

Ein Statement wie ein Gewittersturm.

Beeindruckend. :icon14:

Muß Ich erst mal verdauen.

Geschrieben

@ Sniperman

An sich gibt es ja nur die "wahre Logik". Eine unwahre oder falsche Logik schließt der Begriff Logik an sich ja schon aus. Wenn man logisch denkt und schlussfolgert und man dabei keine Fehler begeht, dann muss man am Ende zu einem richtigen Ergebnis kommen.

Und hier liegt meine Hoffnung. Ich stimme mit deiner Antwort voll überein. Jedoch, wenn man Menschen, die unvoreingenommen und aufrichtig sind, sachlich und logisch zeigen kann, dass legale Schusswaffen nicht "böse" sind, dann müssen sie einem zustimmen. Menschen die logisch denken könnnen, müssen ja nach Betrachtung der Fakten einsehen, dass die Debatte die von einigen angeheitzt wird, völlig daneben ist.

Die Diskussion ist, wenn man mal das Emotionale und Irrationale bei Seite lässt immer noch eine sehr philosophische. Eines meiner Lieblingszitate lautet:

Traue denen, die die Wahrheit suchen und zweifle an denen, die sie gefunden haben.

Immer wieder lustig und erschreckend zu gleich wie schnell Menschen bereit sind alles in Schubladen und Klischees weg zu sortieren um es sich nicht zu schwer zu machen. Langfristig sehe ich eine große Gefahr darin, dass Menschen verlernen zu denken und sich nur noch manipulieren lassen. Dem Durchnittsbürger kann man nach 2 Stunden Diskussion mit Fakten und Fachwissen alle seine Weltbilder einreißen und seine Einschätzungen des Weltgeschehens komplett über den Haufen werfen. Einfach aus dem Grund, weil die Menschen vorher nicht genug nachgedacht haben. Ich liebe es solche Diskussionen zu führen. Z.B. hatte ich mal einen Bekannten der meinte nach Jahren des Nachdenkens und Überprüfens der Fakten sei er zu dem Schluss gekommen, dass es besser wäre alle Drogen zu legalisieren. Eine Stunde hab ich gebraucht um seine ganzen "Jahre" zu vernichten. :D

Ja das war noch einfach, aber im Grunde sind viele Weltbilder und ideoligische Verblendungen auf den ersten Blick richtig und erstrebenswert und für die Masse gut nachvollziehbar, aber nur eine Konfrontation mit harten, realen Fakten ändert in Minuten ganze Lebenseinstellungen. Denn mit echtem Wissen kann man Menschen noch beeindrucken. Ja sie sind beeindruckt plötzlich kein hohles Gerede mehr zu hören.

Als ich mich vor ein paar Tagen mit einem guten Bekannten über Waffen unterhalten hatte, bekam ich sofort zu spüren, dass er der da ganz anderer Meinung war. Und als er nach 5 min keine Argumente mehr hatte, brachte er nur noch hervor: "Ich traue keiner Statistik die ich nicht selbst gefälscht habe." Das war sein letztes Argument gegen meine "Zahlen" die ihn vorher widerlegt hatten. Wenn eure Gesprächspartner anfangen euch die Kompetenz abzusprechen und einfach sagen: "Nee das glaub ich aber nicht", dann habt ihr im Grunde schon gewonnen.

Wir argumentieren doch nicht so wie Nick Naylor aus dem Film "Thank you for Smoking" (sehr zu empfehlen!). Nein wir müssen uns nicht belügen und wir müssen auch nichts "schön reden". Unser stärkster Verbündeter ist die Realität. Jeden den wir dazu bringen können einmal unvoreingenommen auf die Realität zu schauen muss uns Recht geben.

Sportliches, verantwortungsvolles Schießen hat nichts verwerfliches an sich. Nicht das Geringste!

Darum sollte man niemals aufgeben für die Sache von der man überzeugt ist, weil man vorher überzeugende und logische Argumente dafür gehört hat, vor allen Menschen einzutreten. Auch wenn man es manchmal vorsichtig machen muss wenn zu viel Irrationalität und Emotionen im Wege sind!

Geschrieben
Das war nun der Auslöser für mich einen Text zu entwerfen, der möglichst weit verbreitet werden soll, an alle Gegner des legalen Waffenbesitzes. In alle Foren der Waffengegner, per Email an die betreffenden Organisationen. Der Text soll aus der Sicht eines Sportschützen geschrieben sein, da ja in erster Linie die Sportler ins Visier der Irrationalität geraten sind.

...

(Verbreitet bitte diesen Text. Möglichst viele Menschen sollen endlich anfangen wieder selbstständig zu denken und aufhören der Propaganda der Medien zu erliegen.)

Hi...

Ich hab mir gerade erlaubt, Deinen Text kurzerhand auf meiner Homepage www.legalwaffen.de zu veröffentlichen...

Da passt der ziemlich gut hin.

Viele Grüße,

Axel.

Geschrieben
Macht mit dem Text was ihr wollt :D

Eigentlich wollte ich ihn ja noch verbessern, war ein erster "Versuch".

Lach, machen wir auch... ;)

Aber verändere ihn ruhig, ich kann ich dann ja auf der HP entsprechend anpassen.

Geschrieben

Das der Text soooo eine Reaktion auslöst habe ich ja nicht erwartet. Wer ihn als PDF oder doc haben will einfach ne PN an mich.

Anmerkung:

Die Formulierung in dem Text von mir:

Ihr müsst euch einmal selbst die Frage stellen: " Würde ich, wenn ich den Zugang zu einer Schusswaffe hätte, dann sofort losziehen und andere Menschen töten?" Und wenn ihr diese Frage für euch verneint, dann müsst ihr euch fragen lassen: Warum traut ihr es dann euren Mitmenschen zu?

habe ich abgewandelt aus:

"Doch wer in jedem Waffenbesitzer einen Fanatiker, Rechtsradikalen oder potentiellen Massenmörder sieht, muss sich fragen lassen, ob er von sich selbst glaubt, allein durch den möglichen Zugang zu einer Waffe sofort zum Amokläufer zu werden. Und wer dies für sich verneint, sollte sich überlegen, warum er das seinen Mitmenschen zutraut."

von dieser Quelle

http://ef-magazin.de/2008/12/03/836-waffen...der-attentaeter

Ich denke das müsste aber noch in Ordnung gehen. Ist ja stark geändert. Ich fand diesen Aspekt so gut, dass ich ihn nicht unter den Tisch fallen lassen wollte.

Ansonsten ist der restliche Text zu 100 % nur aus meinem Schädel in die Tastatur gegangen ;)

Geschrieben

So hab den Text etwas überarbeitet, eine Formulierung geändert und ein paar "Tippfehler" *hust* beseitigt.

Ich bin stolz ein Sportschütze zu sein.

Ja ich bin Sportschütze und schieße gern. Genauso gern benutze ich auch meinen Kopf um meine eigenen Entscheidungen zu treffen und für mich selbst zu bestimmen, was ich gut finde und was nicht. Ich habe das Recht für mich selbst zu entscheiden. Ich habe das Recht meinen Sport nachzugehen, ohne dafür diffamiert oder kriminalisiert zu werden.

Wenn ich Mitmenschen erzähle was für einen Sport ich leidenschaftlich nachgehe, dann werde ich oft in Schubladen gesteckt. Sofort denken die Leute von mir ich würde die knallharte Linie der amerikanischen Waffenlobby vertreten, die da der Meinung sei, dass jeder Mensch am besten zu jeder Zeit, an jedem Ort eine Schusswaffe dabei haben sollte.

Ich bekomme Sprüche zu hören wie: „Ach dann nimmst du also die toten Kinder der Amokläufe an Schulen gerne in Kauf, nur damit du deinem „Hobby“ nachgehen kannst. Schießen ist doch unnötig, du kannst dir doch eine andere Beschäftigung suchen, die weniger gefährlich ist.“

Und jetzt reicht es mir. Jetzt habe ich einmal etwas zu sagen:

Nein, ich nehme keine ermordeten Kinder in Kauf. Ich habe mit solchen schlimmen Verbrechen nicht das Geringste zu tun. Ich muss mich auch nicht mal mit Aussagen rechtfertigen wie „Ich schließe meine Waffen immer ordentlich weg.“ Nein, ich lasse mich nicht moralisch für die Taten anderer verantwortlich machen. Ich gehe einem Sport nach, bei dessen Betrieb weniger Menschen zu Schaden kommen als z.B. beim Fußball oder irgendwelchen anderen Sportarten. Ich muss mich auch nicht dafür rechtfertigen warum ich auch Großkaliber schieße, da diese Disziplinen doch eh nicht olympisch seien. Dann könnte man ja alles abschaffen, was nicht olympisch ist. Ein Großkaliber stellt einen noch höheren Schwierigkeitsgrad an den Sportler. Was soll daran verwerflich sein?

Ihr müsst euch einmal selbst die Frage stellen: „ Würde ich, wenn ich den Zugang zu einer Schusswaffe hätte, dann sofort losziehen und andere Menschen töten?“ Und wenn ihr diese Frage für euch verneint, dann müsst ihr euch fragen lassen: Warum traut ihr es dann euren Mitmenschen zu?

Wenn ihr anfangt, mich als Sportschützen, moralisch verantwortlich für Morde zu machen, dann mache ich euch ebenfalls moralisch verantwortlich für das Elend und das Leid in der Welt. Ihr seid dann sogar noch viel schlimmer als ihr mich haben wollt.

Warum trinkt ihr Alkohol und warum müsst ihr rauchen?

Nur damit ihr euren total unnötigen Spaß auf Partys genießen könnt stiftet ihr Andere zum Trinken an, die damit Probleme bekommen weil sie leichter abhängig werden könnten als ihr. Menschen sterben weil sie gezwungen sind passiv euren Zigarettendunst mit einzuatmen. Allein in Deutschland sterben rund 200 000 Menschen jedes Jahr an Alkohol- und Tabakkonsum.

Ihr nehmt also 200 000 Tote in Kauf? 200 000 trauernde Familien jedes Jahr, nur damit ihr euren Freitagabend entspannt ausklingen lassen könnt? Gesellige Abende mit euren Freunden verbringen könnt? Dieses Privileg ist euch 200 000 Tote allein hier in Deutschland jedes Jahr Wert? Schämt euch.

Ihr ließt diesen Text wahrscheinlich im Internet. Schämt euch im Internet unterwegs zu sein. Wozu braucht ihr das Internet überhaupt? Anfang der 1990er war das Leben doch auch schön ohne Internet. Aber jetzt wollt ihr nicht mehr darauf verzichten. Ihr nehmt es in Kauf das Kinder missbraucht werden, nur um dann den dokumentierten Missbrauch ins Netz zu stellen. Euch ist es egal, dass Terroristen Bombenbauanleitungen aus dem Internet laden um damit unschuldige Menschen zu ermorden. Dass sich Terroristen über das Internet organisieren und ihre Taten planen und sich abstimmen. Nur weil ihr meint das Privileg haben zu müssen frei und ohne Sperren dem Grundrecht auf Informationsfreiheit und Meinungsfreiheit nachgehen zu müssen.

Ich finde wenn nur ein Menschenleben gerettet werden könnte, dann sollten ALLE Menschen auf diese beiden demokratischen Grundrechte verzichten!

Wie könnt ihr es wagen mit dem Flugzeug in den Urlaub zu fliegen? Geht’s eigentlich noch? Was tickt da nur falsch in euren Köpfen? Ein großer Jumbo ist nichts weiter als eine fliegende Bombe, die schon mehrfach als Waffe eingesetzt worden ist. Ich habe leider Niemanden nach dem 11. September fordern hören „Lasst uns die Flugzeuge für das private Bedürfnis verbieten!“ Warum eigentlich nicht? Es wäre doch vernünftig wenn man nur noch fliegt wenn man es wirklich muss. Beruflich zum Beispiel. Wenn Millionen Menschen auf das Fliegen verzichten um alle 20 – 30 Jahre einen großen Terroranschlag zu verhindern, oder zumindest die Wahrscheinlichkeit dafür zu verringern, ist das doch eine gute und lobenswerte Sache.

Aber das seht ihr ja nicht ein. Also schämt euch! Schämt euch, weil ihr die moralische Verantwortung für all diese Toten tragt. Für die toten durch Alkohol, durch Tabak, durch Terrorismus.

Nur weil ihr meint auf eure lächerlichen, von der Verfassung garantierten Grundrechte bestehen zu müssen, nur weil ihr meint, es wäre doch nichts Schlimmes daran am Abend ein Bierchen zu trinken, nur weil ihr meint es wäre doch nichts Schlimmes daran eine elektronische Infrastruktur mit zu benutzen und mit zu unterstützen, die den Terror verbreitet, Anleitungen zum Bombenbau liefert und in der abscheuliche Bilder von missbrauchten Kindern verbreitet werden, -tragt ihr alle die Mitschuld!

Schämt euch. Ich kann es nicht oft genug wiederholen. Denn wenn ihr endlich den Anfang machen würdet und euch dafür einsetzten würdet, dass eines schönen Tages niemand mehr das Internet benutzt, wenn eines Tages niemand mehr das Flugzeug für unnötige Zwecke benutzen würde, dann würde es diese sinnlosen Toten nicht mehr geben. Aber das macht ihr nicht. Ich bin mir sicher ihr habt bis jetzt nicht mal darüber, auch nur im Ansatz, nachgedacht.

Für alle die es nicht begriffen haben. Das war Sarkasmus. Polemik. Polemik eines Sportschützen, nur mal andersherum. Ein Sportler der es nicht mehr erträgt für einen wunderbaren Sport für Körper und Seele so diffamiert und kriminalisiert zu werden.

Ja es fällt leicht für eine vermeintlich gute Sache ohne jede Empathie die Interessen Anderer zu kritisieren und meinen für sie entscheiden zu müssen, was gut und was schlecht ist. Wenn ihr sagt, sportliches Schießen sei ein sinnloser Sport, sagt ihr das eben nur, weil ihr andere Interessen habt. Würde man genauso plump und diffamierend gegen euch und eure Interessen vorgehen, würdet ihr erst begreifen wie falsch und unmoralisch ihr da eigentlich argumentiert.

Wer das totale Verbot von Schusswaffen fordert, hat sich nicht objektiv mit den Statistiken und Fallbeispielen (wie England nach dem Waffenverbot) beschäftigt, die eindeutig belegen, dass ein Waffenverbot, oder ein strengeres Waffengesetz genau das Gegenteil von dem bewirken, was man eigentlich erreichen wollte. Durch steigende illegale Waffen erleidet man den Verlust von Kontrolle über Schusswaffen. Wer sich an der Diskussion beteiligt, sollte sich die Realität anschauen wie sie ist und nicht so sehen, wie er sie gerne hätte.

Wer gegen die Massen vorgeht, um Einzeltaten verhindern zu wollen, die noch nicht einmal stattgefunden haben und vielleicht auch so überhaupt nicht stattfinden, weil man sich ja im rein Hypothetischen bewegt, der handelt in höchstem Maße unmoralisch. Mann kann nicht etwas mit Maßnahmen, die Millionen belasten und einschränken, verhindern wollen, was gar nicht stattfindet und wo jeder Beweis schuldig bleibt, dass es stattfinden wird. Oder ist es inzwischen möglich in die Zukunft zu schauen?

Wer sich die absolute Sicherheit wünscht, der wünscht sich die absolute Diktatur ohne jede Freiheit.

Noch einen schönen Tag

________________________

So. Eine gute Nacht an die, die noch online sind.

Geschrieben

Hi Flo,

mail ihn doch bitte auch mal an die Redaktionen der Visier und DWJ. Ich könnte mir vorstellen dass die Interesse daran haben. Wenn es erscheint haben auch die Leute, die nicht online sind etwas in der Hand, um es z.B. mal einem skeptischen Arbeitskollegen o.ä. zu geben. Das war ja Dein ursprüngliches Ansinnen.

Geschrieben
habe ich abgewandelt aus:

"Doch wer in jedem Waffenbesitzer einen Fanatiker, Rechtsradikalen oder potentiellen Massenmörder sieht, muss sich fragen lassen, ob er von sich selbst glaubt, allein durch den möglichen Zugang zu einer Waffe sofort zum Amokläufer zu werden. ...

Bei vielen Waffengegnern, mit denen ich spreche, ist genau das der Grund für ihre Abneigung gegen Waffen. Einige geben das zu.

Geschrieben

wow, was für Leute kennst du denn? :huh:

Die drehen dann bestimmt auch am Zebrastreifen durch, wenn Omma mal wieder ein wenig länger braucht und machen sie platt....

@Flo:

willkommen im Forum und super Text! :ok:

gruß

Geschrieben
So hab den Text etwas überarbeitet, eine Formulierung geändert und ein paar "Tippfehler" *hust* beseitigt.

........

Ihr ließt diesen Text wahrscheinlich im Internet.

........

Hüstel

Sehr gut. Deine Erlaubnis vorausgesetzt, werde ich den Text auf unserer Vereinshomepage veröffentlichen.

Gruß Tauschi

Geschrieben
So hab den Text etwas überarbeitet, eine Formulierung geändert und ein paar "Tippfehler" *hust* beseitigt.

finde ich auch echt gelungen.

offen und ehrlich formuliert, nicht zu aggresiv aber bestimmt, klar nachvollziehbar.

:icon14:

t-shirts mit dem einen oder anderen spruch zum thema LWB könnte man so einige machen, für jeden geschmack etwas dabei.

ich würde mich ehrlich gesagt vor allem freuen andere auf der straße sofort als gleichgesinnte zu erkennen. hätte man doch abends in der bar gleich einen guten anknüpfungspunkt um neue bekanntschaften zu schließen :)

lg

Martin

Geschrieben
wow, was für Leute kennst du denn? :huh:

Die drehen dann bestimmt auch am Zebrastreifen durch, wenn Omma mal wieder ein wenig länger braucht und machen sie platt....

Das glaube ich eher nicht, aber sie glauben es.

Und an jeder Ecke wird einem doch heute erzählt, man sei ein potentieller Gewalttäter.

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