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IGNORED

Was war zuerst da, der § oder das Recht ?


nemiad

Empfohlene Beiträge

Hier ist ein gutes Beispiel, von dem was wir hier schon oft besprochen haben.

Um zu gewährleisten, dass man eine gemeinsame unpolitische Rechtsauffassung hat, gibt es Paragraphen, an die sich Jeder halten sollte, um Dispute aller Art zu klären.

Schanzenviertel

Eines der wichtigen Rechte ist die Pressefreiheit, die es der Presse ermöglicht dem Bürger die rechtlichen oder unrechtlichen Vorgänge darzustellen. Ist eine Sache rechtlich, dann sollte die Presse das für ihre Berichterstattung vor Ort nutzen können.

Es sei denn, die erlangten Daten, Bilder, Informationen wären für ein übergeordnetes verfassungskonformes Verfahren nachteilig. Dann kann man die Presse bitten, das Aufgezeichnete vorerst nicht publik zu machen, oder vor Ort die Presse nicht akzeptieren, um bei der Presse selber kein Personalproblem auszulösen.

Allein die Bilder von modernen Polizeiausrüstungen aus nächster Nähe machen Unmengen Geld zunichte. Denn so haben die Einsatztruppen einen völlig neuen Gegner, der sich vieleicht schon spezielle Krumsäbel schleift, um der Polizei an den Hals zu gehen. Um so eine polizeiliche Massnahme sinnvoll aufzunehmen, wäre also eine gewisse Distanz erforderlich, die der Pressemensch offensichtlich nicht wart. Rechtlich wäre aber in diesem Fall die Pressefreiheit mit der Impressumspflicht vergleichbar. Der Polizist hätte durchaus seinen Einsatzleiter benennen können sowie auf eine sichere Distanz bestehen sollen.

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Immer schwierig die Pressefreiheit oder Presseanarchie in Frage zu stellen.

Von "Fassung verlieren" kann nicht die Rede sein. Der Einzige der hier provoziert ist der sensationsgeile Kameramann.

Er macht Detail und Portraitaufnahmen und verlangt den dazu den Namen. Da würde er bei mir auch auf Granit beißen.

Deine Threadüberschrift erschließt sich mir jetzt nicht so... aber was solls.... :confused:

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Für eine stimmungsvolle Berichterstattung ist es üblich den Schrecken vor Ort kurz aufzuzeigen. Damit sich der Betrachter bewusst wird, was da passiert. In diesem Fall war wohl die ärztliche Versorgung in den polizeilichen Linien.

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Was muß man einen Verletzten im RTW filmen?

Weil nur er entscheidet, was er zu filmen hat.

Nur weil der Kameramann einen Presseausweis hat, meint er, er hätte Narrenfreiheit.

Nein, aber eben Pressefreiheit. Die gesetzlich viel höher steht!

Der Beamte hat absolut besonnen reagiert.

Dem Polizeibeamten war wohl nicht ganz klar, was er tat. Von Besonnenheit keine Spur.

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Kamera- oder Presseleute, die mir in den RTW nachgekrochen kamen, flogen auch gleich wieder hinaus. Der Polizist hat durchaus richtig gehandelt, er hat die Privatsphäre des Patienten und die Datenschutzsphäre des Behandlungsraums RTW gewahrt. Nachdem die Tür zu war, hätte er allerdings auch die Sache auf sich beruhen lassen können.

@nemiad: Ich verstehe Deine Argumentation nicht, (eigentlich verstehe ich den ganzen Beitrag nicht, obwohl ich Recht studiert hab).

Gruß,

Coltfan

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Die Uniformierung der Polizisten lässt keinen Zweifel an der Echtheit. Eine grössere Videokamera mit Kanalaufdruck oder ähnlichem gäbe Auskunft über den Reporter. Da der Beitrag in der Welt auftauchte, hat der Honorar Reporter oder auch Angestellter nachweislich einen hohen Weg zur Berichtsverbreitung gewählt.

Der Reporter wird seine Beiträge vermutlich garnicht verkaufen können, wenn er bestimmte Vorgaben nicht einhält. Nebenbei ist es fast unmöglich Artikel an fremde Verlage zu verticken. Die haben ihre Leute oder den Ticker, der etwa 99,9 % aller Presseberichte beinhaltet. So als würde dort keiner arbeiten, sich einen eigenen Info Pool schaffen, um sich marktgerecht zu plazieren. Vieleicht gibt es in der Zukunft die Eurozeitung, für Eurotaschen, aus dem Euroticker geschrieben, evtl. noch eine Bezeichnung, Die Gute Euro 62 *g*

Die Publizierung schöner Bilder, die der Polizist anspricht, hat selten einen Impact, weil die sinnvollen Aussteller, Kosten-Besucherrelation, meistens 5 Jahre Programm haben, das exklusiv mit zeitgenössischer Kunst abgefackelt wird. Hatte wegen einer Nachtfoto Austellung 2005 mal nachgefragt, denn die haben derzeit nur Russenmist ausgestellt. Stellt man die schönen Bilder dann doch aus, im Web oder in der Werbung, dann kommt die Presse selber oder wer auch immer, die niveauvolle Publikationen verbieten möchten. Es geht dabei immer um das Niveau, das dann ansteigt, nicht um die Schönheit der Bilder. *g*

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Ich sehe das in solchen Situationen aus der Perspektive des Patienten. Als Reporter kann ich Berichterstattung machen, ohne dem Patienten in den RTW hinterherzukriechen oder blutige Gesichter in Nahaufnahme einzufangen.

Und ob er dafür mehr Geld bekommt, ist mir herzlich egal. Dann kann er dafür vielleicht auch mal einen auf die Schnauze vertragen, wenn er ganz bewußt seine Grenzen überschreitet, nur um dieses zu verdienen. Wir reden hier nicht über Berichterstattung im Sinne des Artikel 5, sondern über reines Paparazzitum, also die Huren und nicht die Jeanne d´Arcs des Journalismus.

Und wohin dies führt, haben die Berichterstattungen dss Columbine -Massakers, sowie Winnenden doch eindrucksvoll bewiesen, oder ?

Nichts gegen Art. 5 GG, er ist bitter nötig und wird von mir in keinster Weise in Frage gestellt. Aber das Recht der Berichterstattung geht auch mit presserechtlichen Selbstverpflichtungen hinsichtlich bestimmter Zurückhaltungen einher, die im Alltag schon lange aufgegeben wurden.

Coltfan

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Eine grössere Videokamera mit Kanalaufdruck oder ähnlichem gäbe Auskunft über den Reporter. Da der Beitrag in der Welt auftauchte, hat der Honorar Reporter oder auch Angestellter nachweislich einen hohen Weg zur Berichtsverbreitung gewählt.

Der Reporter wird seine Beiträge vermutlich gar nicht verkaufen können, wenn er bestimmte Vorgaben nicht einhält. Nebenbei ist es fast unmöglich Artikel an fremde Verlage zu verticken. Die haben ihre Leute oder den Ticker, der etwa 99,9 % aller Presseberichte beinhaltet. So als würde dort keiner arbeiten, sich einen eigenen Info Pool schaffen, um sich marktgerecht zu plazieren.

PS: Du widerlegst Dich hier selbst. Nicht gemerkt ? Der "hohe Weg" wird durch die Paparazzi vorgegeben. Dass die Welt das bringt, macht aus einer Jauchegrube aber noch keinen Porzellanofen.

Der Reporter wählt hier gar nichts. Er rückt einfach nur anderen Leuten auf den Pelz und verkauft es meistbietend. Und alle kaufen, weil die Quote zählt.

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Ich gebe Coltfan hier absolut Recht, es gibt einfach Grenzen.

Hier in der Provinz werden diese Gott sei Dank in der Regel nicht überschritten, und wenn es einer doch tut dann kann er dabei vielleicht etwas lernen.

Wenn zum Beispiel einer hinten auf´s RTW-Trittbrett klettert um durch die Scheibe die Versorgung und dazu notwendige Entkleidung einer schwerstverletzten Jugendlichen zu filmen dann kann er dabei vielleicht lernen daß es manchmal passieren kann daß ein Rettungsdienstler mal ganz schnell aus der hinteren Tür aussteigen und an der Seite wieder einsteigen muss um seine Position zu wechseln. Wenn er im Zuge dieses Lernprozesses etwas schmerzhaft auf den Arsch plumpst und seine Kamera dabei runterfällt (wer ahnt denn schon daß da einer steht, ´schulligung...) trägt das vielleicht dazu bei die gewonnenen Erkenntnisse zu vertiefen. Zu diesen Erkenntnissen gehört u.A. daß die Würde des Menschen, in unserem natürlich rein hypothetischen Fall die der Patientin im Grundgesetz noch deutlich vor der Pressefreiheit steht.

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@ coltfan

Die Situation war echt, echte Polizei, echte Reporter, keine Paparazzis.

Ihr habt eine vortreffliche Sanitäter Meinung dazu, da kann man nichts dagegen sagen. Wäre mir als Betroffener auch recht.

Das Problem ist dann natürlich, wie macht man aus Satellitenbildern mit Animationen eine humane Berichterstattung. Es gibt schliesslich Leute, die sich gegen die Zukunft wie irre wehren, das ziemlich heftig. So eine moderne Berichterstattung wäre dann vieleicht sogar der Anlass, diesen Leuten einen Trumpf zuzuspielen. Was soll das bringen ?

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Also so ein unverschämter Journalist... ich muß dem Polizisten meinen Respekt aussprechen. Ich an seiner Stelle hätte sicher nicht so besonnen und ruhig reagiert, wenn mich so ein Aasgeier so dumm angemacht hätte. "Ich presse, ich darf alles!". Das hat in meinen Augen nichts mit Pressefreiheit zu tun, sondern damit, daß der Kerl meiner Meinung nach ein unverschämter Unsympath allergrößter Sorte ist. Solchen Leuten gehört definitiv der Presseausweis weggenommen.

Warum muß man eigentlich füpr einen Presseausweis keine Sachkunde und persönlich Eignung vorweisen? Evtl. noch ein Jahr Mitgliedschaft bei einer staatlich annerkannten Zeitung?

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hmmm...

zuerst mal wollt ich als verletzter auch nicht wenn n reporter mit ner kamera in krankenwagen nachkommt!

als nächstes kam mir der gedanke, dass die einstellung "ich Presse, ihr nichts! ich darf alles!" genau die einstellung ist, mit der Berichte und interviews "geschnitten" werden...

ich Presse, ihr nichts! ich darf alles und erst recht entscheiden was richtig ist und was verboten gehört!!!

wie jedes recht, dass befugnisse gibt sollte auch die Pressefreiheit vor Missbrauch geschützt werden, nicht nur durch "freiwillige selbstkontrolle"

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Pressefreiheit heisst ja eben nicht: Pressekontrolle, egal in welche Richtung. Die Kontrolle findet im Rahmen der Gesetze statt, das ist ja kein rechtsfreier Raum; leider halten sich nur wenige daran.

Ich kannte mal ein paar Journalistikstudenten, denen ich Nachhilfe für ihre Presserechtsklausur gegeben habe, vor allem deshalb, weil sich keiner von denen wirklich für das Thema interessierte ...

Aber dass es immer die größten Idioten (in der Presse) sind, die es nötig haben, sich lautstark auf "ihre Rechte" zu berufen, ist schon ein ekliger Zug daran.

@nemiad: Es gibt keine falschen Reporter, nur schlechte und gute.

@private joker: Das ist auch so ein Punkt. Journalismus als Meinungsmache, das eigene Weltbild als Ausgangspunkt für Berichterstattung und vor allem auch noch für die Ergebnisse. Genau damit kämpfen wir ja gerade wohl auch.

Gruß,

Coltfan

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jepp, allerdings hat die Presse (die medien im allgemeinen) einen gewissen Machtstatus erlangt, der nicht zu vernachlässigen ist.

Polizei, Justiz und Politik überwachen sich gegenseitig (oder sollten es zumindest), die Medien hingegen laufen aussenvor, haben aber inzwischen über die Möglichkeit der Meinungsbildung direkten Einfluss auf die politischen Entwicklung....

ds die Presse nicht unter staatlicher kontrolle kommen darf ist klar, aber in den händen von ner handvoll Verleger bzw. Medienkonzernen.....

naja soll sich jeder seine eigenen Gedanken machen.

mein beitrag hat sich mit deinem edit überschnitten, glaub wir meinen s gleiche...

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Ich meine, wir kämpfen mit Leuten, die sich um die Deutschen Gedanken machen. Wir werden quasi dorthin gebracht, wo eine Nationalität oder ein Besitz gänzlich unnötig werden. Die physisch oder psychisch Auffälligen ertränken uns in ihrer ausgedachten unnahbaren unlogischen Weltanschauung. Die so ein enormes Niveaugefälle auslöst, das ein normaler Ton nicht angebracht wäre.

Vieleicht ist alles nur ein Schauspiel, vieleicht ist die Sozialdoktrin der Medien, die Schöne Bilder ausstellen niveaulos macht, tatsächlich das Beste für eine Nation, in der ein Liter Ethanol 97 Euro kostet, wobei drei Liter Ethanol in Italien etwa 15 Euro kosten usw. usw.

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Ich glaub ich bin hir im falschen Film!

Da ist auf einmal die "Pressefreiheit" das högste Gut! Aber wenn mal son "Schmierfink" (wem der Schuh passt, der ziehe ihn an!) einen LWB verrsägt oder ohne jegliches Grundwissen die größten Lügen (ach du Schreck! das darf man ja nicht sagen!) also Berichte, die nicht ganz den Tatsachen entsprechen, veröffentlicht, dan ist die Entrüstung groß!

Ich habe in dem Video einen Polizisten gesehen, der einem Kammera - Mann verboten hat, zu Filmen! Da der sich nicht daran gehalten hat, währe die normale Folge eine Anzeige!

Währe der Jornalist im Recht gewesen, wehre die normale Folge eine Anzeige!

In beiden Fällen hätte sich dann ganz schnell rausgestellt, wer hier falsch gehandelt hat.

Da aber anscheinend von beieb Seiten nichts unternommen wurde sehe ich das ganze als Stunm in Wasserglas an.

Nur Schade, das darauf so viele anspringen!

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Auch wenn die Reaktion der Beamten verständlich ist: Der Pressevertreter ist im Recht - ob er verbal angemessen reagiert sei mal dahin gestellt, aber so lange er die Arbeit der Polizei nicht behindert, oder sich in einem abgesperrten Gefahrenbereich aufhält, kann er Fotografieren was er will und er entscheidet, ob es veröffentlicht wird.

Wenn er sich ausweisen kann, darf ihn die Polizei nicht daran hindern Bilder zu machen.

Kann man gut finden oder nicht, ist aber so.

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Das sehe ich anders. Und ich würde anders handeln. Wie steht hier nicht zur Debatte.

Gerade weil sich niemand traut, einem anderen Menschen (ob der Reporter ist und mit einem Ausweis wedelt oder nicht interessiert mich dabei nicht die Bohne) klarzumachen dass er sich unwürdig oder die Privatsphäre anderer verletzend benimmt - genau so lange haben wir den Müll den auch die Presse in Bezug auf unsere Interessen verbreitet hat, zu erdulden. Ebenso wie die immer weitere Einschränkung UNSERER Rechte.

Wie Coltfan richtig bemerkte - Pressefreiheit bedeutet nicht außerhalb des Gesetzes stehend. Und da auch ich mich bei der "Verteidigung" meiner Rechte innerhalb dieses Raumes bewege, wird der Belästiger mit meiner Reaktion leben müssen. Reporter oder nicht. Ganz einfache Rechnung - er mir 0 - ich ihm 0. Er mir etwas, ich ihm etwas mehr (bin freundlich zu Mitmenschen).

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Also, jetzt einmal versucht objektive heranzugehen.

Ich gehe jetzt einmal davon aus, dass die Aufnahmen authentisch sind. Der Kameramann ist zu Beginn mindesten 1 bis 2 Meter vom Krankenwagen entfernt und scheint niemanden im Weg zustehen der da einen Job zu machen hat. Der Polizist greift sofort nach der Kamera ohne den Kammaramann zuvor anzusprechen. Danach drängen verschiedene Beamte den Kameramann ab und greifen mehrfach nach der Kamera. Der Aufforderung sich zu identifizieren kommt zumindest der "aktiver" Beamter nicht nach.

Also so Leid es mir für die Beamten tut, aber sie verhalten sich nicht korrekt und verletzen eines der wichtigsten Grundrechte (für welches sich in anderen Ländern Menschen töten lassen). Wenn man diese Bilder sieht, könnte man den Gedanken haben, dass an manchen Vorwürfen von Demonstranten bezüglich polizeilicher Gewalt, etwas wahres dran sein könnte. Was mir einfach nicht klar ist, warum die Beamten keine "ID" auf der Brust und Rücken tragen müssen, jeder der so vermummt auf einer Demonstration unterwegs wäre, riskierte wegen Verstoß gegen das Vermummungsverbot verhaftet zu werden.

BBF

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