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IGNORED

Wie der Staat die Sportschützen in D fördert


Schwarzwälder

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

""Tut es wirklich Not, sobald einer mal piep gegen einen Verband sagt, oder Tatsachen mitteilt, sofort auf ihn einzudreschen?""

Wer zündet denn hier die Feuer an und beschwert sich dann darüber, dass alles so kommt, wie er es geweissagt hat ...

Ihr kreiert hier nichts weiter als self-fulfilling-prophecies !!

"Ein Teufelskreis ..."

Konstruktiv sieht anders aus. Geht meinetwegen zum DSB und macht eine komplette Vorstandsabwählinitiative, verteilt doch Flugblätter vor den Eingängen der DSB-Vereine (oder macht eine mail-Initiative), aber hört auf, hier reine Stimmungsmache als "nützliche" Aktion zu verkaufen.

Und wenn ihr dann auf Ambachers oder Gepperts Stuhl sitzt, macht man auf einmal die Erfahrung, dass man plötzlich Rücksichten und Strategien fahren muss, über die man als verantwortungsunbelasteter Protestschreier nie hat nachdenken müssen.

Coltfan (BDS-Mitglied und kein DSB-Fan)

Geschrieben
.............

Es wäre schön, wenn der FvLW hier durchstartet.

Leider gibt es hier aber auch "Aufpasser", die gleich Gefahr/Konkurrenz für ihre Verbandsfürsten wittern und alles kaputtreden. Das ist überaus schade. Denn mit der jetzigen Strategie hält die Politik unser einziges Schlachtroß DSB am millionenschweren Fördertropf, die anderen Kleinverbände werden ganz blockiert und nachdem erst die GK-, dann die KK-Fraktion plattgemacht wurden, wird am Ende wie in England auch die verbleibende kleine Lupi-Fraktion (ja, auch da gibt es Vorwände und Pseudoargumente genug...) kaltgestellt.

Grüße

Schwarzwälder

Jeder will seine eigene Suppe kochen, anstatt das alle am gleichen Strang ziehen und für ihren Sport kämpfen. :confused:

Geschrieben

"Der Deutsche Schützenbund ist in keiner der anstehenden waffenrechtlichen Fragen ein verläßlicher Partner der politischen Entscheidungsträger" ...

Wäre Dir diese Variante lieber ? :peinlich:

Geschrieben

Es ist so was von sinnfrei, hier auf den DSB einzudreschen. Wer ausser den DSB-Oberen hat sich denn vor die Kameras gesetzt und sich in Ausschüssen unsachlichen Fragen und anderen Unverschämtheiten ausgesetzt? Jetzt soll es auch noch daran liegen, das der DSB "bevorzugt" eingeladen wurde?

Solch einen Unfug habe ich lange nicht gelesen. Es trifft nicht zu, das die Mitglieder des DSB nicht wissen, was waffenrechtlich abgeht. Und sie sind alarmiert, dieses schon länger.

Ich mache seit Wochen nichts anderes, als mich für die Belange des legalen Waffenbesitzes und den Schießsport einzusetzen. Egal ob DSB,BDS,BDMP oder VdRBw, Sammler oder Jäger. Egal ob Großkaliber, Kleinkaliber, Mittelkaliber...........

Ja, als Vertreter des DSB, wie meine Kollegen in den anderen Ländern auch. Deshalb kann ich die Schallplatte " der böse DSB" nicht mehr hören. Könnt ihr nicht mal was anderes auflegen? Oder habt Ihr nichts anderes?

Spopi

Geschrieben

:icon14: yep !

Laß Dich bloß nicht frustrieren. Die Schreier sind eher die medial überproportional wahrgenommene Minderheit im Verhältnis zu den Leuten, die hier nicht posten.

Gruß,

Coltfan

Geschrieben

Auch wenn es vielleicht ein holpriger Weg wird:

DSB/Landesverbände, BDMP, BDS und alle anderen anerkannten Schießsportverbände

müssen mittelfristig EINEN schlagkräftigen Verband bilden!

Nur so bekommt unsere Stimme wirklich Gewicht.

Gruß,

karlyman

Geschrieben
Konstruktiv sieht anders aus. Geht meinetwegen zum DSB und macht eine komplette Vorstandsabwählinitiative, verteilt doch Flugblätter vor den Eingängen der DSB-Vereine (oder macht eine mail-Initiative), aber hört auf, hier reine Stimmungsmache als "nützliche" Aktion zu verkaufen.

Und wenn ihr dann auf Ambachers oder Gepperts Stuhl sitzt, macht man auf einmal die Erfahrung, dass man plötzlich Rücksichten und Strategien fahren muss, über die man als verantwortungsunbelasteter Protestschreier nie hat nachdenken müssen.

:icon14:

Gast Harlekin
Geschrieben
Es ist so was von sinnfrei, hier auf den DSB einzudreschen. Wer ausser den DSB-Oberen hat sich denn vor die Kameras gesetzt und sich in Ausschüssen unsachlichen Fragen und anderen Unverschämtheiten ausgesetzt? Jetzt soll es auch noch daran liegen, das der DSB "bevorzugt" eingeladen wurde?

Es ist eine Tatsache, dass der DSB als mitgliedstärkster Verband bevorzugt zu solchen Veranstaltungen eingeladen wird. Die anderen Verbände haben von vorn herein kein Chance!

Solch einen Unfug habe ich lange nicht gelesen. Es trifft nicht zu, das die Mitglieder des DSB nicht wissen, was waffenrechtlich abgeht. Und sie sind alarmiert, dieses schon länger.

ich erlebe es ständig anders.

"Der Deutsche Schützenbund ist in allen waffenrechtlichen Fragen ein verlässlicher Partner der politischen Entscheidungsträger und wird auch weiterhin alles dafür tun, um das Sportschießen mit seiner langen Tradition zu fördern und in seinem vielfältigen Spektrum zu erhalten."

Und genau das macht der Deutsche Schützenbund eben nicht!

Und genau dagegen richtet sich meine Kritik.

Harlekin

Geschrieben
......Klare Kante gegen Waffenrechtsverschärfungen ist da nicht möglich....

Bist Du wirklich der Meinung, dass die WaffG-Verschärfung nicht gekommen wäre, wenn sich Kohlheim auf der Sachverständigenanhörung hingestellt hätte, und ein lautes und deutliches "Nein" gesagt hätte? Ich ehrlich gesagt nicht.

...

Der DSB muss dann halt abwägen...

Ja, das muss er. Und zwar die Auswirkungen seiner Handlungen auf seine Mitglieder und der von ihm vertretenen Disziplinen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Um mal Bismark zu zitieren: "Politik ist die Kunst des Möglichen". Ich meine, der DSB hat da das Mögliche erreicht und Schlimmeres (wie ein totales GK-Verbot) erhindert.

Deshalb meine Frage an Dich: Was wäre denn Deiner Meinung nach (nach Winnenden und dem organisierten Medienterror gegen Sportschützen) möglich bzw. zu Erreichen gewesen?

Ich bin absolut überzeugt, dass diese Regelungen - vor allem wenn sie wie üblich von den Behörden nach einer Anlaufphase gegen uns voll ausgeschöpft werden - keine Mehrheit unter den GK- und KK-Schützen des DSB finden würden.

Da stimme ich Dir zu! Es wird überall Heulen und Zähneklappern geben, um mal biblische Worte zu gebrauchen. Nur nochmal die Frage: Glaubst Du, all das wäre nicht gekommen, wenn der DSB Fundamentalopposition gemacht hätte?

Und glaubst Du ernsthaft, nur der DSB freut sich über den "Meisterschaftszwang" und alle anderen Verbände lehnen ihn entrüstet ab?

Ich nicht!

Achso: Ich bin im BDS und im DSB und schieße in jedem Verband nur die Disziplinen, die mir gefallen.

Ansonsten: :s75:

Geschrieben
Glaubst Du, all das wäre nicht gekommen, wenn der DSB Fundamentalopposition gemacht hätte?

Das werden wir jetzt nie erfahren, weil es nicht probiert wurde.

BBF

Geschrieben
ich erlebe es ständig anders.

Harlekin

Das ist (leider) sehr zutreffend. Ich komme in sehr viele vereine und habe Kontakt mit noch weit mehr. Die wenigsten wissen, was sich in Bezug auf ihren Stand in den letzten 5 oder mehr Jahren verändert hat, von den waffenrechtlichen Dingen wollen wir da lieber nicht reden. Die Aussagen die ich da zu hören bekomme (im normalen Gespräch) machen mich oft sprachlos.

Da ist nichts, aber auch überhaupt nichts - und wenn etwas bekannt ist, dann nur rudimentäre Bruchstücke meist noch nach dem Motto "na ja - uns vom DSB tangiert das sowieso nicht" Es ist erschreckend. Viele haben noch nicht mal die Änderungen 2003/2008 im Gesamtumfang gehört geschweige denn wissen Bescheid.

Geschrieben
Au weia Sven Sparta! Wenn man aber sowas von keine Ahnung hat, sollt man...

Wenn das eine Tatsache wäre, dann wäre das Forum um 90% kleiner.

Schwarzwälder hat sich in punkto liberal(ere)s Waffenrecht jahrelang mehr eingesetzt,

als du dir offensichtlich vorstellen kannst...

Ich erlaube mir hier lediglich das Niveau von Schwarzwälder. Ich vermute, ich unterstelle, ich behaupte. Und ich bin zynisch, wenn ich sage: Er hat sich womöglich eingesetzt, erreicht hat er nichts.

und mindestens jede 2. Woche 50 km weit zu dem von unserem Verein gemieteten Schießstand.

Ist das ein privatwirtschaftlicher Stand oder ist das etwa einer, der vom bösen "DSB" unterhalten wird? Ich meine eventuell ist da dann auch Schmiergeld im Spiel :00000733:

Ich bin absolut überzeugt, dass diese Regelungen - vor allem wenn sie wie üblich von den Behörden nach einer Anlaufphase gegen uns voll ausgeschöpft werden - keine Mehrheit unter den GK- und KK-Schützen des DSB finden würden.

Dies ist ein freies Land. Da kann jeder so ignorant und verbohrt sein wie er will. Und wenn der Mehrheit der Schützen ohne GK leben kann, dann ist das doch auch gut so. Eine Legitimität deinerseits, für die schweigende Mehrheit zu sprechen und deren Meinung zu deuten, die sehe ich nicht.

Keine 48 Stunden raus und schon macht es wieder PLONK Ich hoffe, wir zwei laufen uns nie über den Weg

Da hat er aber Glück, der Arme! Du würdest ihn ja sicher mit Wattebäuschchen bewerfen. Oder bist du schlimmer? Ich liebe euch Verbal-Gewalttäter. :00000733:

Ich kann die Aufregung nicht verstehen. Schwarzwälder schreibt Tatsachen und Fakten,

Tatsache und Fakt ist die Sportförderung. Alles andere ist eine Behauptung von Schwarzwälder. Aber für machen falten ja auch Zitronen Falter, oder so ähnlich. :peinlich:

Ist es eine Behauptung oder eine Tatsache, dass das "BLZ in Wiesbaden, das 15,7 Mio. EUR verschlingt, mit knapp 8 Mio. EUR öffentlichen Geldern bezuschusst wird"?

Du nicht verstehen, dass Förderung unstrittig, sondern die Schussfolgerungen von Schwarzwälder daraus? :peinlich:

Warum gründet SW keinen eigenen Verband?

Das ist doch mal eine gute Frage! :eclipsee_gold_cup:

Ich bin schon ganz gespannt auf die neue Mitgliederzahlen im DSB bzw. BDS etc im nächsten Jahr. Da wird sich zeigen, ob hier einige für die Mehrheit reden oder sich nur einbilden, dass zu tun.

Es ist eine Tatsache, dass der DSB als mitgliedstärkster Verband bevorzugt zu solchen Veranstaltungen eingeladen wird. Die anderen Verbände haben von vorn herein kein Chance!

Nun ja, ich würde ja sagen, dass die Einladung von Minderheitenvertretern, die sich lautstark und polemisch verhalten aber wenig Sachargumente haben, nicht unbedingt zielführend ist. Mir fällt da z.B. Roman Grafe im Innenausschuss ein.

Das werden wir jetzt nie erfahren, weil es nicht probiert wurde.

Wo war noch mal die Massendemo der vom DSB missachteten GK-Schützen? Warum konnte diese Leute nicht das erreichen, wo der DSB versagt hat?

Nun ja, aber in Deutschland ist die Dolchstoßlegende einfach nicht tot zu kriegen.

Geschrieben
[...]

Nun ja, ich würde ja sagen, dass die Einladung von Minderheitenvertretern, die sich lautstark und polemisch verhalten aber wenig Sachargumente haben, nicht unbedingt zielführend ist. Mir fällt da z.B. Roman Grafe im Innenausschuss ein.

Für das gleichsetzen von G. mit etwaigen Vertretern der anderen anerkannten Schießsportverbänden.

PLONK

BBF

Geschrieben
Bist Du wirklich der Meinung, dass die WaffG-Verschärfung nicht gekommen wäre, wenn sich Kohlheim auf der Sachverständigenanhörung hingestellt hätte, und ein lautes und deutliches "Nein" gesagt hätte?

Nein, zu diesem Zeitpunkt hätte das "Nein" keine große Wirkung auf die JETZIGE(!!) Gesetzesänderung mehr gehabt.

Jedoch ist mit dem Gutheissen der jetzigen Verschärfung seitens DSB eben die Weiche für eine weitere Verschärfungswelle nach der Bundestagswahl gestellt worden.

Denn:

DSB: Wir finden die jetzige Verschärfung "gut".

Grafe/AB Winnenden/Grüne/Linke &Co: Wir finden die jetzige Verschärfung ein Witz, drastisches Weiterverschärfen/Totalverbot ist gefordert.

==> Politik: Wir müssen zwischen DSB und AB Winnenden etc. "vermitteln", also maßvoll weiter verschärfen (d.h. als erstes Mal GK-Kurzwaffen für Jäger und Sportschützen weg, IPSC natürlich auch, Begrenzung auf max 3. Jagdlangwaffen und ähnliche Begrenzungen idR auch für Sportschützen usw.)

Diesen kommenden Kompromiss (der todsicher kommen wird, wenn wir nicht dramatisch unseren Kurs ändern, sprich: SV ins Boot holen) haben wir also schon dem DSB zu verdanken. Und wie leicht wäre er zu verhindern gewesen! Einfach mal zum Ausdruck bringen, dass wir Schützen eben "nicht glücklich" sind mit diesen neuen Verschärfungen, unsere Grundrechte und unseren Sport ungerechtfertigten Beschränkungen unterworfen sehen... wäre solch ein Resüme von Kohlheim/dem DSB wirklich zu viel verlangt??

Ich kann mir das seit bald 3 Wochen noch immer nicht erklären, es ist eigentlich unfassbar - deshalb begann ich nach Gründen zu suchen, die ein solches Verhalten plausibel machen könnten. Dabei bin ich dann auf die Sache mit den öffentlichen Fördergeldern, auch vom Bund direkt, gestossen. Die Fördermittel sind Fakten, aber von mir zu verlangen, zu "beweisen", dass mit diesen Fördergeldern der Bund beim DSB Einfluss nimmt, das kann ich natürlich nicht. Wer aber ein bisschen Ahnung vom Politikgeschäft hat, weiß aber (ich kann das aus der Verwandschaft für den Bereich Familienpolitik sagen), dass die Regierungskreise dann schon auch gewisse Erwartungshaltungen an die Geförderten haben und durchaus mal zum Ausdruck bringen, dass eine nicht gefällige Haltung des Verbandes sich ungünstig auswirken könnte... Coltfan & Co. mögen doch bitte mal den Gegenbeweis antreten, dass die Fördergelder des Bundes die offizielle Haltung des DSB zum WaffG-Änderung der Regierung NICHT beeinflussen...

Trotzdem verüble ich dem DSB nicht, dass er Fördergelder nimmt - nur muss man vielleicht bei Strategien zum Waffenrecht diese Abhängigkeiten berücksichtigen. Kein DSB-bashing - nur die Fördermittelabhängigkeiten im Hinterkopf behalten - und schon hat sich der Thread gelohnt.

Grüße

Schwarzwälder

Deshalb meine Frage an Dich: Was wäre denn Deiner Meinung nach (nach Winnenden und dem organisierten Medienterror gegen Sportschützen) möglich bzw. zu Erreichen gewesen?

1. Eine Verschiebung der Gesetzesänderungen mit Verweis auf noch ungeklärte Ermittlungen in Winnenden (Beretta auf Waffenschein, Herkunft der Munition); ggf. medienwirksam drohen, man werde gegen diese Grundgesetzeinschränkungen von 3,6 Mio. Waffenbesitzern massiv klagen, nicht hinnehmen, verfassungswidrige Einzelaspekte herausstellen usw.

2. Massive Mobilisierung der Basis vor (!!) der Wahl, damit bestimmte Parteien (zumindest Union + FDP) sich gezwungen sehen, Zusicherungen zu geben, dass sie dem Legalwaffenbesitzer keine weiteren Beschwernisse auferlegen wollen.

3. Wohlwollend Hilfestellungen an Mitstreiter geben, evtl. auch SV-Leuten, zumindest diese nicht mehr verbal bekämpfen.

Dann wären wir für eine evtl. neue Verschärfungsdiskussion 2010 gut aufgestellt gewesen!

Geschrieben
Auch wenn es vielleicht ein holpriger Weg wird:

DSB/Landesverbände, BDMP, BDS und alle anderen anerkannten Schießsportverbände

müssen mittelfristig EINEN schlagkräftigen Verband bilden!

Nur so bekommt unsere Stimme wirklich Gewicht.

Gruß,

karlyman

:appl::appl::appl::00000733:

Geschrieben

Früher soll das FWR die Verbände koordiniert und einheitliche Richtlinien vermittelt haben. Das ist die Aufgabe die zu stemmen wäre. Wer soll das in Zukunft übernehmen? Es müssen bereits jetzt die Strategien für erdenkliche Szenarien erarbeitet werden. Zudem ist es notwendig rechtlich fundierter auftreten zu können und Öffentlichkeitsarbeit zu leisten. Es bedarf einer Profimedien und Profirechtsabteilung. Da eine freiwillige Mitgliedschaft nicht ausreichend Gelder einbringt muss eine Umlage der Verbände die Grundlage bieten.

Geschrieben
Nun ja, ein Schwarzwälder ist ja ein Schwob. Bisher war mir bekannt, dass Schwaben geizig sind, dass aber Neid auch noch dazu gehört, dass lerne ich gerade.

Nun ja, was von dir kommt, das weckt bei mir auch ganz bestimmte Assoziationen, ganz zu schweigen von diesem Gefühl im hinteren Halsbereich.

Das einzige was mich dann beruhigt ist die Erkenntnis, dass du und die SED aka Die LINKE etwas gemeinsam haben. Ihr seit gesellschaftlich nicht relevant.

Dürfte ich als Neuling und unbedarfter Mitleser dieses Forum erfahren, was deine besonderen Leistungen sind, in Bezug auf das neue Waffengesetz? Was dir nicht passt, was andere besser machen sollen, dass weis ich ja schon.

Ich meine dabei das reale Leben, nicht hier im Forum. Schon mal im Verein "Funktionär" gewesen, die Behördengänge erledigt, den Papierkram, die Feiern und Veranstaltungen organisiert, damit der Schiessstand gebaut und erhalten werden kann? Oder darfst du dein Bedürfnis nur auf Grund eines Mietvertrages ausüben?

wenn man neu ist, sollte man sich erst mal zurückhalten.

In diesem Forum sind Leute, die an Einsatz für unser Hobby, ein vielfaches von dem geleistet haben wie du.

hoffentlich noch lange GUT SCHUSS

Geschrieben

die BDS/DSB-Kontrahenten sollten mal ihre Energie für den Vorschlag von karlymann einsetzen,

damit mal die Interessen aller LWB vertreten werden und nicht nur spezielle Süppchen gekocht werden.

mariner

Geschrieben
Früher soll das FWR die Verbände koordiniert und einheitliche Richtlinien vermittelt haben. Das ist die Aufgabe die zu stemmen wäre. Wer soll das in Zukunft übernehmen? Es müssen bereits jetzt die Strategien für erdenkliche Szenarien erarbeitet werden. Zudem ist es notwendig rechtlich fundierter auftreten zu können und Öffentlichkeitsarbeit zu leisten. Es bedarf einer Profimedien und Profirechtsabteilung. Da eine freiwillige Mitgliedschaft nicht ausreichend Gelder einbringt muss eine Umlage der Verbände die Grundlage bieten.

Ja, o.k, hört sich logisch an.

Beantworten wir doch mal die erste Frage: Wer soll das in Zukunft übernehmen?

Wenn wir darüber hier im Forum Einigkeit erzielt haben, dann müssen wir das das nur noch den Mitgliedern in den verschiedenen Vereinen/Verbänden klar machen, die dann entsprechend dieser Vorstellung ihren Vorstand wählen, der dann über die verschiedenen Ebenen den jeweiligen Bundesvorstand von dieser guten Sache überzeugt.

Wenn DAS aller erledigt ist, DANN gibt es auch eine Legitimation für eine Umlage. Keinen Tag vorher.

Ja, ich weis, ScheiXX-Ochsentour, aber nur so läuft es richtig.

Geschrieben
Ja, o.k, hört sich logisch an.

Beantworten wir doch mal die erste Frage: Wer soll das in Zukunft übernehmen?

Wenn wir darüber hier im Forum Einigkeit erzielt haben, dann müssen wir das das nur noch den Mitgliedern in den verschiedenen Vereinen/Verbänden klar machen, die dann entsprechend dieser Vorstellung ihren Vorstand wählen, der dann über die verschiedenen Ebenen den jeweiligen Bundesvorstand von dieser guten Sache überzeugt.

Wenn DAS aller erledigt ist, DANN gibt es auch eine Legitimation für eine Umlage. Keinen Tag vorher.

Ja, ich weis, ScheiXX-Ochsentour, aber nur so läuft es richtig.

Das müsst ihr dann ohne mich machen - ich bin über 50 und DAS werde ich nicht mehr erleben. Schade. Mache ich halt weiter wie bisher. Auch Nadelstiche tun weh. Vielen die gepiekt werden. Wenn man weiß wo.

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