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IGNORED

23-Punkte-Plan


Flintenweib

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Durch die Entwicklung dieses Threads zeigt sich die Problematik der legalen Waffenbesitzer. Bis zu einem bestimmten Punkt wird erarbeitet ("läßt man spielen"), dann kommen die Bedenken und dann schläft das Ganze wieder ein.

Ganz genau, 100 Punkte ! :appl:

Geschrieben
Wenn es den legalen Waffenbesitzern in der Gesamheit von 3-4 Millionen Bürger dieser Republik nicht gelingt solidarisch und demokratisch den "Rest" sachlich zu überzeugen, dann wird die Sache verloren sein.

Aber solche (Fast) Aufrufe zum zivilen Ungehorsam und zum Boykott halte (nicht nur ich) für den absoluten falschen Weg und wird sämtliche Gegner (was aber viel schlimmer ist) "Unbeteiligte", die sich noch informieren wollen und vielleicht die Sache eher neutral und zu unseren Vorteil sehen, zu der Überzeugung bewegen dass es sich hier um "Gefährliche Spinner" handelt.

Mir wäre es auch lieber, wenn wir keine drastischen Maßnahmen ergreifen müßten. Insofern sind wir wahrscheinlich sehr nah beieinander. Leider bin ich an einem Punkt angekommen, den ma als "hilflos" bezeichnen könnte. Alle bisherigen Maßnahmen zeigen keine erkennbare Wirkung. Und dann ist der "Zivile Ungehorsam" die Ultima ratio.

Abgesehen davon halte ich eine umfassendere Informationspolitik für den besten Weg - nur wie? Die Presse läßt uns am ausgestreckten Arm verhungern.

Ach ja, die "gefährlichen Spinner" sind wir schon. Ein - zeitlich begrenzter - Boykott verschiedener Tätigkeiten zeigt m. E. auf, daß wir gerade dies nicht sind, sondern in verantwortungsvollen Tätigkeiten zu Hause sind.

Geschrieben

Hallo,

ich kann mich des Gefühles nicht erwehren, dass unsere politischen Vertreter vor einem bewaffnetem Volk Angst haben.

Ich sehe das so, die Politik steht zur Zeit an einem Punkt, an dem Sie nichts ausrichten kann außer Geld zu verteilen. Dieser Zustand wird sich vorläufig auch nicht ändern. Darum muß von den Politikern jede Möglichkeit ausgenutzt werden um die Grundrechte einzuschränken und den Waffenbesitz zu verbieten. Geht das Verbieten nicht, macht man die Sache so teuer und aufwendig, dass der Bürger jede Lust an Waffen verliert.

Mit den jetzt vorgestellten Vorschlägen sollen die legalen Waffenbesitzer bis nach der Bundestagswahl ruhig gestellt werden. Nach der Wahl, spätestens aber bei der nächsten sich bietenden Möglichkeit wird man dann den Waffenbesitz weitestgehend verbieten. Wenn wir es jetzt nicht schaffen einen funktionierenden Wiederstand auf die Beine zu stellen wird es meiner Meinung nach zu spät sein. Daher finde ich die o.a. Liste mit den angeführten Punkten durchführendswert. Allerdings ist es , so glaube ich nicht ausreichend. Ich muß aber gestehen, das mir derzeit nichts Weiterführendes einfällt. Ich bitte Euch daher alles was für den Einzelnen durchführbar ist auch zu tun und weitere Vorschläge zu machen. Und nicht alles gleich wieder zerreden.

Grüße an Alle

Joblu

Geschrieben

So auf Kontra machen ist nicht so Toll.

Gegenwind, ist besser.

Alle: beantragt den "kleinen" Waffenschein.

Als Sportschütze: das Grundkontingent ausschöpfen.

Als Jäger: sich "kurze" zulegen.

Wer schon Sportschütze/ Jäger ist: Sammler-WBK beantragen, aber:

- Bücher kaufen

- eine Waffenart

- ein Land

- ein Hersteller

- bis´45

So eingegrenzt, ist es (fast) ein Rechtsanspruch auf "Rot".

Gruß

Oliver

Geschrieben
So auf Kontra machen ist nicht so Toll.

Gegenwind, ist besser.

Alle: beantragt den "kleinen" Waffenschein.

Als Sportschütze: das Grundkontingent ausschöpfen.

Als Jäger: sich "kurze" zulegen.

Wer schon Sportschütze/ Jäger ist: Sammler-WBK beantragen, aber:

- Bücher kaufen

- eine Waffenart

- ein Land

- ein Hersteller

- bis´45

So eingegrenzt, ist es (fast) ein Rechtsanspruch auf "Rot".

Gruß

Oliver

Hallo Oliver,

alles getan, bin schon bei Rot. Daher kann ich auch nicht auf die Schnelle mal kurz für an die 100 Waffen ein Ar... Sicherungssystem kaufen, nur weil ein paar Geschäftemacher und deren Unterstützer sich das gerade einbilden. Daher bin ich für vertretbaren Widerstand, ohne eine Anarchie zu wollten.

Gruß Joblu

Geschrieben

Hallo,

im Großen und Ganzen kann ich dem Vorschlag von Flintenweib nur zustimmen und bin sogar schon dabei, auf mich zutreffende Punkte zu prüfen und umzusetzen. Es reicht jetzt nämlich!

Noch einen Schritt weiter und wir sind beim Totalverbot mit den aus GB bekannten Folgen....Um das zu verhindern muß JETZT die Reißleine gezogen werden, auch wenn es dann etwas ruckt. Der Punkt an dem Vernunft und Einsicht punkten konnten, ist leider vorübergegangen. Jetzt zählen andere Dinge, wenn man die machtgierigen Gutmenschen stoppen will.

Nur bitte, bitte mit sehr viel Augenmaß!

Als Folge wird nämlich der Staat geschwächt (den wir so in dieser Form zwar nicht haben wollen) , der auch noch hoch verschuldet ist - und in wackeligen Zeiten gerne mal von populistischen Extremisten "gekapert" wird.

Deshalb vorsicht: Zeigen wo der Haken hängt: JA , aber keinen zusammenbrechenden Staat mit anschließender Anarchie herbeireden ! Durch das hoffentlich zurüchgegebene Vertrauen in die Schützen kann der Staat letztlich nur profitieren- das muß man ihm nur deutlichmachen.

Geschrieben
Als Folge wird nämlich der Staat geschwächt (den wir so in dieser Form zwar nicht haben wollen) , der auch noch hoch verschuldet ist - und in wackeligen Zeiten gerne mal von populistischen Extremisten "gekapert" wird.

Deshalb vorsicht: Zeigen wo der Haken hängt: JA , aber keinen zusammenbrechenden Staat mit anschließender Anarchie herbeireden ! Durch das hoffentlich zurüchgegebene Vertrauen in die Schützen kann der Staat letztlich nur profitieren- das muß man ihm nur deutlichmachen.

Ich denke, dass wir mit der friedlichen Demo auch zeigen, dass wir auch legal anders können. Wir wollen keine Verbotsdiktatur, sondern eine echte Demokratie, die sich wieder auf die Grundsätze unseres GG besinnt. Einer davon ist auch eine Konsequenz aus den Jahren von 1933 bis 1945. Diese Folgerung heißt wehrhafte Demokratie nach aussen wie auch nach innen. Zu einer wehrhaften Demokratie gehört auch, dass die Zivilbevölkerung unter Einhaltung von den objektiv guten Grundsätzen des WaffG-> Zuverlässigkeit, Geeignetheit, Sachkunde, Registrierung und sichere Aufbewahrung ohne Weiteres auch legal Waffen zugestanden bekommt.

Wenn man aber den Grundsatz der wehrhaften Demokratie immer weiter aushöhlt, dann haben Links- wie auch Rechtsextrimisten alsbald freie Hand in diesem Land. Diese Erfahrung musste auch die Weimarer Republik machen.

Den Grundsatz der wehrhaften Demokratie verfolgen die Schweiz und Spanien schon von Tradition her. In Spanien bekam dies Napoleon sehr deutlich zu spüren. Die Grand Armee war dort in einem asymmetrischen Krieg verwickelt. Als vor 69 Jahren der Westfeldzug begann, hat man die Schweiz genau aus diesem Grund - hoher Bewaffnungsgrad der Zivilbevölkerung und daher Angst vor einem asymmetrischen Krieg insbesondere in den Bergen - nicht besetzt, obwohl dort in den Banken Millionen von Devisen sehr verlockend waren.

Geschrieben

Und wenn es genug gibt die es nicht hören wollen: der einzige Weg sich wirklich EFFEKTIV gegen weitere Verschärfungen im WaffG zu wehren ist es das Thema aus dem Prtikularinteresse der Sportschützen/Jäger herrauszulösen und in ein, für die Allgemeinheit relevantes Thema zu verwandeln.

Geschrieben

Eine Demo bringt nix, die wird zur Kenntnis genommen und Vergessen.

Effektiver ist bei der EU-Wahl die FDP wählen.

Das sollte jeder Waffenbesitzer machen, ganz Unabhängig davon wie er zur FDP steht.

Die FDP ist die einzige Partei, von den im Bundestag vertretenen, die den Waffengesetzunfug ablehnt.

Gruß

Oliver

Geschrieben
Und wenn es genug gibt die es nicht hören wollen: der einzige Weg sich wirklich EFFEKTIV gegen weitere Verschärfungen im WaffG zu wehren ist es das Thema aus dem Prtikularinteresse der Sportschützen/Jäger herrauszulösen und in ein, für die Allgemeinheit relevantes Thema zu verwandeln.

Bitte konkrete Vorschläge.

Geschrieben
Eine Demo bringt nix, die wird zur Kenntnis genommen und Vergessen.

Effektiver ist bei der EU-Wahl die FDP wählen.

Das sollte jeder Waffenbesitzer machen, ganz Unabhängig davon wie er zur FDP steht.

Die FDP ist die einzige Partei, von den im Bundestag vertretenen, die den Waffengesetzunfug ablehnt.

Gruß

Oliver

Tut mir leid, ich kann die ganzen Wahlempfehlungen nicht mehr hören. Es sollte jetzt bis nach Kraxtepelln jeder wissen, dass er die FDP zu wählen hat. Es bleibt trotzdem die Entscheidung jedes Einzelnen. Wenn viele glauben, dass das die einzige Lösung ist, dann wundere ich mich über gar nichts mehr. Etwas mehr an Kreativität wäre schon nicht schlecht. Wobei ich Kreativität nicht gleichsetze mit tausenden Vorschlägen, sondern wie man vorhandene Vorschläge - und davon gibt es zwischenzeitlich reichlich - so effektiv wie möglich umsetzen kann. Es geht jetzt darum, die ganzen Ideen "feinzuschleifen". Es geht darum, einen Weg zu finden, wie wir sowohl von der Öffentlichkeit als auch von den Medien positiv wahrgenommen werden.

Ach ja, ich sagte es schon, ich werde diesmal FDP wählen, weil ich diese Partei als das kleinere Übel ansehe. Mir ist aber auch bewußt, daß sie nicht in den Prozentbereich kommen wird, von wo aus sie die Regierungspartei stellen wird. Ich sehe es eben auch nur als Signal. Und nun laßt die politischen Werbungen und feilt an den Ideen.

Geschrieben

Ich find es sehr wichtig, dass wir unseren Verbänden mal auf die Füße treten.

Die waren nämlich bisher recht still und finden in der Politik mehr Gehöhr als wenn wir E-mails an Abgeordnete schreiben, die sowiso von jemand anders gelesen werden oder auch einfach im Papierkorb landen.

Das man die Jugendarbeit in den Vereinen mal einstellt um die Eltern der Jugendlichen mal zu wecken, finde ich macht schon Sinn. Ich bin gerade am überlegen, aus dem DSB auszutreten um vielleicht mal ein Zeichen zu setzen, das bringt natürlich nichts, wenn ich das nur alleine mache.

Die Medien mit ins Boot zu hohlen ist sicherlich sehr schwierig. Bei denen geht es doch nur rein um Einschaltquoten und

Auflagezahlen. Dazu müssten wir denen ersteinmal klar machen, wie viele Leute von diesem Irrsinn mit der Verschärfung

überhaupt betroffen sind. Damit man vielleicht mal als "ganzes" gesehen wird und nicht einfach als ein kleiner Haufen "verrückte" abgestempelt wird.

Und mit subjektiver Presse ist doch sowieso nichts mehr, die dichten sich das doch so, wie sie es brauchen können für eben diese Einschaltquoten oder Auflagezahlen.

Daher Zeitungsabos kündigen und wenn es sein muss meinetwegen auch den Fernseher weg. Ich gucke schon seit Jahren nur noch Video oder DVD. Mit mir bekommen die schon seit Jahren keine Einschaltquoten mehr. Zeitungen habe ich auch nicht mehr aboniert.

Die Idee mit dem Video bei youtube finde ich echt klasse. Wie viele Millionen Meschen surfen täglich auf youtube, das macht wahrscheinlich noch mehr Sinn, als das Video zu den Fernsehsendern zu schicken.

Ich denke, nicht nur die Politiker sind der Schlüssel sondern vielmehr die Bevölkerung.

Unsere Herren Politiker, glauben sich doch durch eben diese Bevölkerung unter Druck gesetzt zu sehen und handeln nun entsprechend.

Aber wie überzeugt man die Menschen davon, dass dieses neue Waffengesetz totaler Blödsinn ist?

Die Verschärfungen nach Erfurt haben doch auch nichts gebracht. Aber das interessiert heute wohl niemanden mehr, oder vielleicht doch? Ich meine es wäre ein Ansatzpunkt, den man eben in genau dieses Video (sollte es denn kommen) einfließen lassen kann um möglichst viele Menschen zu informieren das, dass neue Gesetz blinder Aktionismus ist. Ja geradezu eine pardon Volksverarsche ist.

Wenn ich mich so umhöhre, muss ich feststellen, dass viel (es sind keine Waffenbesitzer) das neue Waffengesetz für Blödsinn halten.

Das Problem ist viel mehr, dass sich die Leute, weil es nicht um sie selbst geht, nicht um dieses Problem scheren. Mit dem Einschränken der Grundrechte fängt bei uns mit dem Waffengesetz an, aber wo hört es denn wieder auf?

Das sollte man der Bevölkerung mal klar mache. Aber wie gesagt, wie macht man soetwas?

Da sollte man vielleicht auf der Schiene fahren wie z.B. " ja, auch deine Grundrechte werden von unserem Staat mit Füßen getreten". Da möchte ich nur mal Herrn Schäubles Onlinedurchsuchungen oder die Vorratsdatenspeicherung als Denkanstoß nennen.

Da finde ich Videos auf Videoplattformen und auch bei den Fernsehsendern mehr als sinnvoll. Zumindest sinnvoller als E- mails an Abgeordnete.

Aber egal was wir tun, wir sollten versuchen so viele "Leidensgenossen" wie irgend möglich unter einen Hut zu bekommen.

Damit wir vielleicht mal als "Masse" auftreten können.

Es ist nämlich wirklich 1 Minute vor 12.

So, dass sind nur meine Gedanken zu dem Thema und nun erwarte ich gespannt eure Kritik.

Viele Grüße

Big Foot

Geschrieben

So, habe gerade mit meinem Anwalt telefoniert.

Er sucht mir einen Verfassungsrechtler wegen Klage beim Bundesverfassungsgericht.

Werde über meine Rechtsschutz prüfen, in wie weit das gedeckt ist.

Sollte es nicht gedeckt sein, läßt sich für die Prozeßkosten vielleicht ein Sammeltopf aufmachen ?

Geschrieben

Betrachte den Topf als gut gefüllt, wenn es soweit ist. Das wäre ja gelacht. Kohle kostet keine Sprüche.

Geschrieben
Es kann nicht sein, dass wir genauso reagieren. Warum soll es die treffen, die sich nicht wehren können??? Sind wir dann besser??? NEIN!!!

Warum den Alten die Hilfe absprechen? Sie können für den Sch.. am wenigsten und haben dieses Land aufgebaut. Ich bin nicht Braun angemalt aber wenn man an den Trümmerhaufen von 1945 denkt haben die Alten wirklich was draus gemacht. Und denen sollen wir jetzt die ehrenamtliche Hilfe absprechen? So nun sicher nicht. Erstens hilft es uns nicht und trift die Falschen.

Desgleichen bei KatSchutz, DRK, etc. Einem Unfallopfer dürfte es recht egal sein ob seine Blutkonserve von einem Schützen oder einem Grünen kommt. Hauptsache Er lebt. Und ich denke das ist auch gut so.

Warum sollen wir besser sein? Man sagt uns allethalben, das der Sportschütze an sich krank und ein potentieller Gesetztesbrecher ist! Das heist also, man will uns nicht!

OK, dann gehen wir halt

Geschrieben

Das Geld sitzt zwar nicht mehr so locker, aber in den Topf würde ich auch etwas einzahlen und ich bin sicher sehr viele

Leute hier sehen das genau so.

Was ist jetzt eigentlich mit Armatix?

Da dürfte die Verfassungswiedrigkeit schwierig werden, oder?

Viele Grüße

Big Foot

Geschrieben
So, habe gerade mit meinem Anwalt telefoniert.

Er sucht mir einen Verfassungsrechtler wegen Klage beim Bundesverfassungsgericht.

Werde über meine Rechtsschutz prüfen, in wie weit das gedeckt ist.

Sollte es nicht gedeckt sein, läßt sich für die Prozeßkosten vielleicht ein Sammeltopf aufmachen ?

So, hab nen Fachanwalt für Waffenrecht empfohlen bekommen.

Herr Dr. Florian Asche, hat sich in Hamburg nen Namen gemacht.

Werde mit ihm Kontakt aufnehmen und die Daten der Rechtsschutz übermitteln.

Trotzdem ist es natürlich nie zu spät, dem Volk zu zeigen, daß man nicht ständig auf sich rumtreten läßt.

Wenn ich mich so an die 30er-Jahre erinnere, wurden auch bestimmte Volksgruppen entwaffnet.

danach wurden sie enteignet.

Und dann umgebracht.

Wir sind bei Entwaffnung und Enteignung.

Für den Einsatz im Inneren steht dann die Bundeswehr bereit ...

Mod: wenn das zu krass ist (ist aber meine Meinung), dann möge er das doch löschen.

Geschrieben
Das ist ja auch nur meine Meinung, muss ja nicht auch deine sein.

Na klar, und kannst Du uns vielleicht mal darlegen wie Du zu dieser Meinung kommst?

Du beschuldigst damit ja bestimmte Leute der Untätigkeit. Das kannst Du doch sicher belegen, oder?

Der Sinn von Meinungsfreiheit ist übrigens nicht, dass jeder eine Meinung haben und äussern muss, sondern darf.

Geschrieben

Ich habe hier in den Thread schon mehrmals gelesen: "aus den Reservistenverbänden austreten"

Wäre es nicht viel effektiver (Öffentlichkeitswirksamer) Wenn sich die Sportschützenschaft und damit meine ich auch die die schon gedient ahben, dazu durchringen würde auch nachträglich den Kriegsdienst zu verweigern.

Als Begründung ist das Argument, dass man selbst nicht für einen Staat den Arsch hinhalten wird, der die Grundrechte der Sportschützen mit Füßen tritt oder dass man im zivilen vom Staat als potentielle Ursache für Amokläufe bezeichnet wird, daher nicht in einer Truppe zur Verteidigung dieses Staates patizipieren kann (da dies zu einem erhöhten Gefahrenpotential innerhalb der Streikräfte führt), anzuführen.

Grüße und wegduck

Geschrieben
Ich habe hier in den Thread schon mehrmals gelesen: "aus den Reservistenverbänden austreten"

[...]

Wieso wegduck ? Ist genau meine Meinung. War das nicht im Plan mit drin ? guck mal unter Punkt 3

Geschrieben

Ich würde auch ein bisschen Geld in den Topf werfen.

Wenn jeder von WO 10€ in den Topf wirft dann haben wir 300000€ damit sollte sich doch ein Anwalt finanzieren lassen, besser noch ein ganzes Superteam von Anwälten die gleichzeitig Sportschützen und Jäger sind.

Und des Rest des Geldes schicken wir in Couverts an die Richter.

Geschrieben
So, habe gerade mit meinem Anwalt telefoniert.

Er sucht mir einen Verfassungsrechtler wegen Klage beim Bundesverfassungsgericht.

Werde über meine Rechtsschutz prüfen, in wie weit das gedeckt ist.

Sollte es nicht gedeckt sein, läßt sich für die Prozeßkosten vielleicht ein Sammeltopf aufmachen ?

@Flintenweib

aber immer doch. Gib Laut auch via PN, wenn Du den Topf eröffnet hast!

Man muss aber warten, bis der Bundespräsident diese erneute Paranoia unterschrieben hat.

29- Sternfahrt wie die Landwirte nach Berlin - zum Verdruß von Hr. Körting und Hr. Schäuble - mit Jeeps und Bussen. Feldgottesdienst, Abschlußkundgebung! Wenn wir 100.000 Schützen, Sammler und Jäger dazu motivieren könnten...

Kann das hier mit Deinem Einverstänis ein Moderator bei Deiner 28 Punkte Agenda hinzufügen?

Archiviert

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