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IGNORED

Stimmungswechsel in der Bevölkerung?


Gast Robbyb

Empfohlene Beiträge

immer mehr artikel tauchen in den medien auf die kontra waffenrechtsverschärfung sind und die total hirnlosen werden immer weniger auch wenn es NOCH zu viele sind

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"pro" sind die aber manchmal nur auf den ersten Blick. erst wenn GK abgeschafft und enteignet wird, geben die ruhe.

es heisst ggf., solche journalisten per mail zu loben, ohne sich unbedingt schon im betreff als "lobbyist" zu outen. imho.

Eine echte "pro"-Stimmung glaube ich erst, wenn die Samenraub-Zeitung eine Aktion für die "Volks-Pistole" startet. <_<

PS : der sinn des DURCHPEITSCHENS von regelungen besteht darin, stimmungen im wahlvolk durch aktionismus zu unterdrücken...

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Gast solideogloria
Früher der Volksempfänger, heute die Volkspistole.

Jedem seine Volkspistole ! :)

Yup, aber nur KK-Einzellader mit biometrischem Abzug und radioaktiv markierter personenbezogener Munition in der kleinsten Verpackungseinheit.

Es schwingt vielleicht nicht unbedingt pro Waffen(besitzer) aber auf jeden Fall deutlich contra Regulierungswut, das Volk bemerkt, "es" könnte der nächste betroffene sein.

Der hier irgendwo in einem anderen Thread bereits verlinkte Welt-Artikel ist echt genial.

http://www.welt.de/politik/article3731191/...ml#vote_3698588

habben gefunden

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"Die" Bevölkerung hat grundsätzlich weder was gegen Waffen, noch gegen Schützen noch gegen Schießsport.

Das ist eine von wenigen Fanatikern und Waffenhassern mit Unterstützung mancher Medien versuchte Stimmungs-

mache, aber kein wirkliches Spiegelbild der Gesellschaft.

Unser traditionelles Schützenfest am 1. Mai hatte mehr Zuspruch denn je

und es gab jede Menge Empörung von Eltern -

darüber, daß wir aus rechtlichen Gründen ihre Kids altershalber NICHT KK schießen lassen dürfen.

Der normale Bürger hält seinen Schützenverein und dessen Mitglieder nämlich für etwas absolut traditionell

zum Alltag Gehöriges wie jeden anderen Verein auch.

Wenn diese Leute auf der Suche nach Dingen sind, die sie für unvernünftig und ablehnungsbedürftig halten,

dann landen sie im Gespräch zwangsläufig und schnell bei der Politik und besonders gerne bei den Grünen und Roten !

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immer mehr artikel tauchen in den medien auf die kontra waffenrechtsverschärfung sind und die total hirnlosen werden immer weniger auch wenn es NOCH zu viele sind

AUch wenn sehr viele Kommentare zu Anti-Waffenartikel von der 'pöhsen Waffenlobby' stammen dürften, finden sich auch viele Kommentare von Leuten die eher nicht zur 'Waffenlobby' gehören dürften, aber denen die Hetze und Verbotshysterie zuweit geht. Die Kommentare der Anti-Waffenlobby sind auch meist so hirnlos abgefasst, dass Otto-Normalbürger sich eher angewidert abwendet, als deren Standpunkt zu übernehmen.

Ähnliches war auch schon bei der 'Eva Herman Jagd' zu beobachten.

Oder aktuell bei den Kommentaren zur Waffenverbotspetition, wo ja um die Kommentaranzahl möglichst niedrig zu halten kaum 'pöhse Waffenlobbyisten' mitdiskutieren.

Die Bürger sind nicht so blöd wie es Politiker und Medien gerne hätten!

Das jetzt einige Artikel auftauchen die kontra Waffenrechtsverschärfung argumentieren, ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch der Journalisten aka 'Medienh*ren' ihre Glaubwürdigkeit wiederherzustellen und somit die sog. 'Deutungshoheit' wiederzuerlangen

Beste Grüße!

PS

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Ich weis zur Zeit auch nicht was ich von den Medien halten soll!

In der Rhein-Zeitung (Ausgabe Neuwied) ist seit mehreren Tagen in Lokalteil bei den Personen die Vorgestellt werden ein Sportschütze zu finden! Ich habe zu meiner Frau schon gesagt haben die etwas gut zu machen!

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Wie oben schon gesagt, die "kritischen Journalisten" haben mitbekommen, daß sich die Waffenbesitzer diesmal nicht einfach so medial abschlachten lassen. Es gab unerwarteten Gegenwind, mit dem man nicht gerechnet hatte. Nach dem Motto: "Verrat! Der Feind wehrt sich!" Jetzt rudert man zurück, da man, wie oben gesagt, die Deutungshoheit zu verlieren droht. Wäre das erst mal geschehen, dann könnten daraus unabsehbare Kollateralschäden für die sonstigen Deutungshoheiten und das Selbstverständnis des Gutmenschentums entstehen. Das ist wohl die Angst, die sie treibt!

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Gab es mal von HK, das Ding hieß VP70 und war auch als Volkspistole gedacht. Kam aber nicht richtig zum tragen.

ja, hatten wir ja schon.

hat damit hier jemand mal was geschossen/getroffen ?

scheint mir mit diesem klumpen sehr schwer.

fiel mir "in der realität" ausserhalb von fachbüchern bisher nur mal in "Aliens 2" als Pilotenwaffe auf.

von walther gabs auch mal was "völkisches" zum ende des theaters.

viel blech, viel alu habe ich in erinnerung aus einem IWM-Spezial.

ich will jetzt aber wohlgemerkt nicht den volkssturm mit den drei werbefarben der BLÖD-Zeitung verklickern.

das wäre mir dann doch zu "eng" gegriffen.

da könnt ich sonst richtig ins näpfle treten.

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AUch wenn sehr viele Kommentare zu Anti-Waffenartikel von der 'pöhsen Waffenlobby' stammen dürften, finden sich auch viele Kommentare von Leuten die eher nicht zur 'Waffenlobby' gehören dürften, aber denen die Hetze und Verbotshysterie zuweit geht.

Das jetzt einige Artikel auftauchen die kontra Waffenrechtsverschärfung argumentieren, ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch der Journalisten aka 'Medienh*ren' ihre Glaubwürdigkeit wiederherzustellen und somit die sog. 'Deutungshoheit' wiederzuerlangen

Exakt richtig (und zwar zu beiden Punkten).

Insgesamt scheint jetzt (und zwar nach deutlich längerer Zeit, als dies nach Erfurt der Fall war!) eine gewisse "Versachlichung" einzutreten... gepaart damit, dass vielen "unbeteiligten" Bürgern das Verbots-Geschrei

so langsam grundsätzlich auf die Nerven geht. Und verbunden damit, dass einige Medien zwischenzeitlich ob

ihrer krassen "Unausgewogenheit" ein schlechtes Gewissen zu haben scheinen.

Insgesamt keine so schlechte Entwicklung. Aber Achtung:

- von einer allgemeinen "PRO"-Stimmung ist deshalb noch nicht auszugehen

- VORBEI ist die aktuelle Gegenkampagne gegen den Waffenbesitz noch lange nicht; gegen die MÜSSEN wir

auf lange Sicht anrudern, und vor allem jetzt nicht nachlassen!

Gruß,

karlyman

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Moin, moin(gääähn)!

Den meisten Menschen ists egal, wer wann wo mit wem schiesst...

Letztens hatte ich meinen Schwager mal mit zum Training genommen..

Voll Klasse fand er das..und die Verschärfungsdebatte findet er bescheuert..

Das Volk hat genug von den Hetzkampagnen gegen uns, andere Themen

werden wieder wichtiger: weitere Entlassungen etc...

Der Sohn meiner Lebensabschnittsgehilfin möchte auch gern mal mitkommen..

Egal, wen ich frage oder gefragt habe: alle wollten bisher mit zum Schiessen...

Freunde konnte ich begeistern; ein Paar trat zusammen in den Schützenverein ein.

Jetzt sehe ich, immer noch, neue und junge gesichter, die in unserem Verein

Probetraining machen wollen..

Alles beruhigt sich wieder...

Spätestens der nächste neue Arbeitslose hat andere Probleme..

Er überlegt sich eher, wem er das zu verdanken hat, als an Waffen o.ä.

es sei denn, er hat welche...legal, versteht sich...

:rolleyes:

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...

Alles beruhigt sich wieder...

Spätestens der nächste neue Arbeitslose hat andere Probleme..

Er überlegt sich eher, wem er das zu verdanken hat, als an Waffen o.ä.

es sei denn, er hat welche...legal, versteht sich...

:rolleyes:

Vielleicht sollte man ruhig mal darauf hinweisen, das die WaffG-Verschärfungen ab den 70iger auch viele/sehr viele Arbeitsplätze gekostet hat. Und das man diese Arbeitsplätze wieder bekommen könnte. Problemlos und bestimmt mehrere 100.000.

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Vielleicht sollte man ruhig mal darauf hinweisen, das die WaffG-Verschärfungen ab den 70iger auch viele/sehr viele Arbeitsplätze gekostet hat. Und das man diese Arbeitsplätze wieder bekommen könnte. Problemlos und bestimmt mehrere 100.000.

...die Überlegung der Behörden ist natürlich auch: Arbeitsplätze; mehr Kontrollen, mehr Personal,

ergo: ich kann befördert werden...usw...dadurch natürlich auch eine Weiterführung des Hobbies,

mehr Waffen,mehr Arbeitsplätze..

Andererseits: alle Waffen verbieten=keine Verwaltungsakte mehr=Personaleinsparungen...

Da wird, nicht nur, allein an das Waffengestz gedacht, sondern auch an mögliche wirtschaftliche

Folgen... die Parteien merken, dass wir ihnen entgenwirken, deshalb sind sie jetzt etwas irritiert.

Sie hatten sichs einfacher vorgestellt..aber Winnenden, vor den Wahlen..passt nicht wirklich..

Und jeder möchte gewählt werden..die FDP-Tendenz können sie bei WO deutlich ablesen..

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Ich habs an anderer Stelle im Forum schon einmal gepostet. Aber man kann es nicht noft genug sagen und es passt auch hierhin:

Hallo zusammen,

ich war bisher eigentlich gänzlich unpolitisch, hab wie meine Vorfahren immer SPD gewählt.

Ich hätte mir nie, nie, nie vorstellen können wie jetzt in die politische Aktivität gedrängt werden zu können.

Ich werbe mittlerweile ganz offen für meinen Sport und die Jägerei,- kein verschämtes Schweigen mehr auf der Arbeit,- 2 x schon meinen SPD-Bundestagsabgeordneten besucht, zuletzt am Donnerstag um zu sagen das ich und meine Familie nunmehr FDP wählen, E-Mail Aktionen (Schäuble-Brief), Unterschriftsaktion vom FWlW.

Die einzige Chance die wir haben ist aktiv zu werden und für unsere Sache zu werben.

Die Verbände sollen auf höchster Stufe Geheimdiplomatie betreiben die sicherlich auch sinnvoll ist.

Wir müssen aber in der breiten Bevölkerung für Verständnis und Wissen sorgen.

Sonst setzten sich Vorurteile durch.

Mit hoffnungsvollem Gruß Andre

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Ich habs an anderer Stelle im Forum schon einmal gepostet. Aber man kann es nicht noft genug sagen und es passt auch hierhin:

Hallo zusammen,

ich war bisher eigentlich gänzlich unpolitisch, hab wie meine Vorfahren immer SPD gewählt.

Ich hätte mir nie, nie, nie vorstellen können wie jetzt in die politische Aktivität gedrängt werden zu können.

Ich werbe mittlerweile ganz offen für meinen Sport und die Jägerei,- kein verschämtes Schweigen mehr auf der Arbeit,- 2 x schon meinen SPD-Bundestagsabgeordneten besucht, zuletzt am Donnerstag um zu sagen das ich und meine Familie nunmehr FDP wählen, E-Mail Aktionen (Schäuble-Brief), Unterschriftsaktion vom FWlW.

Die einzige Chance die wir haben ist aktiv zu werden und für unsere Sache zu werben.

Die Verbände sollen auf höchster Stufe Geheimdiplomatie betreiben die sicherlich auch sinnvoll ist.

Wir müssen aber in der breiten Bevölkerung für Verständnis und Wissen sorgen.

Sonst setzten sich Vorurteile durch.

Mit hoffnungsvollem Gruß Andre

Bei der letzten Wahl ...blieb ich zu Hause..alles unwählbar..

Aber: wenn ich jetzt schon wieder mitwähle, werde ich die FDP im Auge

behalten..die wollen auch nur regieren oder auf "Augenhöhe" oppositionieren.. :rolleyes:

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Stimmungswechsel in der Bevölkerung?, es hat den Anschein das die allgem Stimmung Pro Waffen wird??

Nix Stimmungswechsel, Nicht "die Stimmung wird" sondern:

Aus vielen persönlichen Gesprächen und Gesprächen die ich mit anhören durfte von Nicht-Waffenbesitzern ist für mich deutlich hervorgegenagen dass die Stimmung in der breiten Bevölkerung eben nicht "Gegen Waffen" ist!!! (ist vielleicht nicht Flächendeckend Repräsentativ, wobei ich auch mit vielen Deutschen gesprochen habe die bei uns Arbeiten ...)

Es waren lediglich die Hardcore Gegner die eben in letzter Zeit besonders laut aufgeschrien haben und mithilfe willfähriger Medien versucht haben es so darzustellen als ob "Jeder Normale Mensch ja sowieso gegen Waffen ist" was beileibe nicht stimmt!

Ich für meinen Teil werde jedenfalls demnächst mal den kleinen Schiesstand in der Nähe mieten und mal mit 2-3 Interessierten Noch-Nicht-Waffenbesitzern eine kleine "Education Lesson" starten.

Besser is das! :D

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Nix Stimmungswechsel, Nicht "die Stimmung wird" sondern:

Aus vielen persönlichen Gesprächen und Gesprächen die ich mit anhören durfte von Nicht-Waffenbesitzern ist für mich deutlich hervorgegenagen dass die Stimmung in der breiten Bevölkerung eben nicht "Gegen Waffen" ist!!! (ist vielleicht nicht Flächendeckend Repräsentativ, wobei ich auch mit vielen Deutschen gesprochen habe die bei uns Arbeiten ...)

Es waren lediglich die Hardcore Gegner die eben in letzter Zeit besonders laut aufgeschrien haben und mithilfe willfähriger Medien versucht haben es so darzustellen als ob "Jeder Normale Mensch ja sowieso gegen Waffen ist" was beileibe nicht stimmt!

Ich für meinen Teil werde jedenfalls demnächst mal den kleinen Schiesstand in der Nähe mieten und mal mit 2-3 Interessierten Noch-Nicht-Waffenbesitzern eine kleine "Education Lesson" starten.

Besser is das! :D

:eclipsee_gold_cup:

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Laßt euch nicht täuschen.Bis jetzt sind es nur die lokalen Blätter.Die ganz großen,das sind die,die tatsächlich Meinung machen(Blöd Zeitung,Spiegel Stern Focus)sind gegen uns und wollen uns beweisen wer am längeren Hebel sitzt.Die regieren uns.

Und die Anscheinspolitiker haben Angst vor denen wegen schlechter Publiziti.Denkt mal an die ganzen Umfaller der letzten Zeit.Zuerst sachlich,dann nachgequatsche der großen Medien die gegen uns sind.Wir werden regiert vom Springer und Burda Verlag.

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Gast We are Borg
Wir werden regiert vom Springer und Burda Verlag.

Nein!

Wir werden regiert von Leuten, die solche Blätter lesen und (noch viel schlimmer), deren Meinung ohne gross nachzudenken übernehmen.

Die Politiker kommen nicht einfach so aus dem Nichts! Die werden von einer mehrheit des Volkes GEWÄHLT!!!

Schuld ist also IMMER die Mehrheit des Volkes.

Wenn diese Mehrheit vernünftig wäre, hätten wir auch bessere Politiker!

JEDES VOLK HAT GENAU DIE REGIERUNG, DIE ES VERDIENT!!!

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Nein!

Wir werden regiert von Leuten, die solche Blätter lesen und (noch viel schlimmer), deren Meinung ohne gross nachzudenken übernehmen.

Die Politiker kommen nicht einfach so aus dem Nichts! Die werden von einer mehrheit des Volkes GEWÄHLT!!!

Schuld ist also IMMER die Mehrheit des Volkes.

Wenn diese Mehrheit vernünftig wäre, hätten wir auch bessere Politiker!

JEDES VOLK HAT GENAU DIE REGIERUNG, DIE ES VERDIENT!!!

:00000733:

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Facit: wir müssen lernen, nicht nur nach einem Attentat aktiv zu werden, oder wie in der Politik vor den Wahlen; sondern wir müssen eine kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit (Werbung, Gästeschießen - wenn es der Verband zuläßt, usw) durchführen. Wir müssen zeigen, daß unsere Waffen eben nicht "zum Töten" konstruiert sind, sondern dies ein "Nebeneffekt" ist, wie er auch bei anderen Gegenständen auftreten kann (Messer). Wir müssen zeigen, dass wir (normale) Bürger sind - "Menschen wie du und ich".

Diese Aktivitäten müssen von Medien begleitet werden.

Wir müssen erreichen, daaß Waffen als "normale Gegenstände des täglichen Lebens" betrachtet werden. Wir müssen weiterhin erreichen, daß Attentate nicht den Waffen, sondern den Tätern zugeschrieben werden.

All dies geht nur, wenn wir anfangen, eine kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit zu leisten.

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