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IGNORED

@Reservisten


YiZhiYang

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Auch ich habe 12 Jahre für die freiheitliche deutsche Grundordnung, das deutsche Volk...usw.

gedient.

Und auch ich werde aus dem Rerservistenverband austreten, die Uniform bei

ebay `reinstellen, den Schießleiterstempel/-ausweis an Herrn Beck schicken

und evtl. den KD-Antrag stellen..

Orden und Ehrenzeichen stelle ich den Grünen zur Verfügung,

damit sie mal sehen, wie so etwas aussieht und wofür man/n

sie bekommt...

Aber: ich wurde und werde nicht mehr eingezogen;

meine Planstelle gibts nur im V-Fall...

Wenn der eintreten sollte, weiss ich nicht mehr,

wie man mit einer Waffe umgeht..das wollen die

wohl auch..

In diesem Sinne!

:eclipsee_gold_cup:

Geschrieben
Mit der Antwort war er schnell, aber seht selbst:

"Sehr gehrter Herr ,

ich habe keine Zeit für Dauerdebatten. Auch nicht am 1. Mai.

Nach dem Motto: "Denn sie wissen nicht was sie tun"

Aber Hauptsache sie tun irgendwas :gaga:

Geschrieben
Als Beamter eines KWEA kann ich Dir sagen, das geht nicht. Du musst immer mit Deinem Gewissen argumentieren, dass Du mit einer Waffe keinen Menschen töten kannst. Alles andere, auch politische oder soziale Gründe, werden nicht anerkannt.

Dem darf ich widersprechen. Im Grundgesetz steht:

Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.

Da steht also nicht, dass sich das Gewissen unbedingt auf das Töten eines Menschen bezieht. Das haben die Beamten dazu erfunden.

Indes werde ich die Begründung dann schon so hindrehen, dass das ganze passt und anerkannt wird. Ich muß ja nicht unbedingt die Wahrheit sagen. Ich halte ganz bestimmt in Zukunft nicht mehr meinen Kopf hin, wenn man mir den Sport versaut.

Viel schlimmer ist aber, dass ich meinem Sohn erzählen werde, dass er das mit der Bundeswehr mal lieber sein lässt, da ich ein paar Jahrzehnte später gemerkt habe, dass das Volk es nicht verdient, verteidigt zu werden.

Übrigens: Die Unterlagen von der Zentralstelle KDV, die habe ich schon vor mir liegen. Sie kamen gestern an. Sobald die Ursache "Großkaliber verboten" eintrifft, wird die Wirkung "verweigert den Kriegsdienst und empfiehlt seinem Sohn das gleiche zu tun" eintreten. Großkaliberverbot im Schießsport reicht übrigens schon. Dann kann ich mein Sportgerät nämlich nicht mehr vernünftig einsetzen, es wäre wertlos. Zur Enteignung wird es kaum kommen, wohl wegen der befürchteten Masse an Einzelklagen gegen die Entschädigungssumme. Zumal viele eine Waffenrechtsschutzversicherung haben.

Also Ihr Majore, Oberstleutnante und Generäle im Dienst und a.D., die hier vielleicht lesen. Vielleicht doch mal den Telefonhörer in die Hand nehmen und ein paar wichtige Politiker, insbesondere in der SPD, anrufen. Es scheint sich hier nämlich eine neue Gruppe der Gesellschaftsverweigerer aufzutun.

Geschrieben

.... schlimmer ist aber, dass ich meinem Sohn erzählen werde, dass er das mit der Bundeswehr mal lieber sein lässt, da ich ein paar Jahrzehnte später gemerkt habe, dass das Volk es nicht verdient, verteidigt zu werden.

Als Beamter eines KWEAs, aber auch Jäger und Mitglied einer Betriebsschießsportgruppe der Bundeswehr (ja, das gibt es) muss ich Dir sagen, dass Du recht hast.

So mache ich es als Vater dreier Söhne auch, wenn die Verschärfungen (IPSC-Verbot, etc. - ja, ich bin Jäger, das betrifft mich nicht, aber was kommt als nächstes?) so kommen, wie es von manchen Gruppierungen und von etlichen Politikern gefordert wird. Schade, dass die Gesellschaft und Politik es nicht versteht, dass die überwältigende Mehrheit der legalen Waffenbesitzer sich an die Regeln hält und keine signifikante Gefahr für die Innere Sicherheit darstellt.

Traurig, dass ich meinen Dienstherrn so in den Rücken fallen muss .... :traurig_16:

Gast HerrJedermann
Geschrieben
Traurig, dass ich meinen Dienstherrn so in den Rücken fallen muss .... :traurig_16:

Ich glaube momentan fällt dein Dienstherr dir in den Rücken.

Also nicht trauruig sein. ;)

Geschrieben
@ donnatrascurata

@YiZhiYang

Habt ihr dem Verband der Reservisten diese Einstellung auch schon mitgeteilt?

Nein, ich bin nicht im Reservistenverband. Aber wenn es richtig weh tun wird, dann bin ich der Sand im Getriebe der KWEA-Maschinerie ...

Es ist trotzdem nicht schlecht, den Verband anzuschreiben, um auf die Folgen eines (partiellen) Waffenverbots hinzuweisen. :angry2:

Geschrieben

Nachdem ich mich erst jetzt durch dieses Thema Reservisten gelesen habe, bin ich erstaunt (aber auch froh), dass es anscheinend nicht nur mir mit dem Thema Reservistenverband / RAG / Schießsport so geht.

In unserer Kreisgruppe wurde durch den damaligen Vorsitzenden der KG eine RAG fast komplett zerschlagen, da er ganz offen mit den schießesporttreibenden Reservisten nichts zu tun haben wollte und diese bei jeder passenden Gelegenheit behinderte.

Auch der offene Hinweis, dass die RAG oftmals das Zugpferd ist, über welche man die Reservisten auch für andere Themen der Reservistenarbeit interessieren kann, und dass die eine oder andere RK den Laden dichtmachen kann, falls die RAG "fällt" , zählte nicht.

Die RAG führt jetzt mit Mühe und Not ein Schattendasein, obwohl in der Satzung des Reservistenverbandes der Schießsport ganz klar ein Ziel des Verbandes ist.

Das RAG-Schießen dient schließlich der Vorbereitung von dienstlichen Schießen bzw. "Inübunghaltung" der Reservisten für den Ernstfall.

Solange es im Reservistenverband selbst Funktionäre gibt, die Kraft souveräner Willkür den RAG-Schießsport im Verband nicht anerkennen und unterstützen, muß man sich fragen, wo das ganze eigentlich hinführt.

Mit Liedchen pfeifen und Marschieren kann der Verband keine (zahlenden)Mitglieder halten oder gar neue gewinnen.

Für den Fall, das der Reservistenverband aufgrund der derzeitigen Großwetterlage, sich von den RAG `n bzw. den schießsporttreibenden Reservisten distanziert und keine klare Position "pro RAG" / Reservist bezieht, liegen bei unserer RK die Notfallpläne in der Schublade.

Und die lauten : AUSTRITT der kompletten Mannschaft

Geschrieben
Nachdem ich mich erst jetzt durch dieses Thema Reservisten gelesen habe, bin ich erstaunt (aber auch froh), dass es anscheinend nicht nur mir mit dem Thema Reservistenverband / RAG / Schießsport so geht.

In unserer Kreisgruppe wurde durch den damaligen Vorsitzenden der KG eine RAG fast komplett zerschlagen, da er ganz offen mit den schießesporttreibenden Reservisten nichts zu tun haben wollte und diese bei jeder passenden Gelegenheit behinderte.

Auch der offene Hinweis, dass die RAG oftmals das Zugpferd ist, über welche man die Reservisten auch für andere Themen der Reservistenarbeit interessieren kann, und dass die eine oder andere RK den Laden dichtmachen kann, falls die RAG "fällt" , zählte nicht.

Die RAG führt jetzt mit Mühe und Not ein Schattendasein, obwohl in der Satzung des Reservistenverbandes der Schießsport ganz klar ein Ziel des Verbandes ist.

Das RAG-Schießen dient schließlich der Vorbereitung von dienstlichen Schießen bzw. "Inübunghaltung" der Reservisten für den Ernstfall.

Solange es im Reservistenverband selbst Funktionäre gibt, die Kraft souveräner Willkür den RAG-Schießsport im Verband nicht anerkennen und unterstützen, muß man sich fragen, wo das ganze eigentlich hinführt.

Mit Liedchen pfeifen und Marschieren kann der Verband keine (zahlenden)Mitglieder halten oder gar neue gewinnen.

Für den Fall, das der Reservistenverband aufgrund der derzeitigen Großwetterlage, sich von den RAG `n bzw. den schießsporttreibenden Reservisten distanziert und keine klare Position "pro RAG" / Reservist bezieht, liegen bei unserer RK die Notfallpläne in der Schublade.

Und die lauten : AUSTRITT der kompletten Mannschaft

Bring das auf den Seiten des Verbandes unter. Hier lesen zwar Funktionäre, reagieren aber nicht. (Heißt aber nicht, daß sie auf die Kritik auf den Verbandsseiten reagieren - ist zumindest das Ergebnis der Unterhaltungen mit den dort registrierten Usern)

Geschrieben

Erst einmal Lob an die Reservisten hier, die offenbar entschlossen sind, den Kriegsdienst zu verweigern, wenn ein Großkaliberverbot für Sportschützen kommen würde.

Jetzt mal eine "doofe" Frage von mir. Ich bin 1984 als Obergefreiter d.R. nach meiner Wehrdienstzeit aus der BW ausgeschieden. Ende der 80er Jahre gab es dann noch eine Wehrübung, danach hatte Reserve Ruh'.

Nächsten Monat werde ich 45 Jahre alt. Würde es noch Sinn machen, den Kriegsdienst aufgrund eurer Argumente zu verweigern, oder macht man sich da lächerlich? Wie schätzt ihr die Situation ein? Ist es nicht so, dass ich mit 45 Jahren sowieso automatisch aus der Reserve ausscheide?

Ich würde insbesondere in Schreiben an Politiker etc. darauf aufmerksam machen, dass ich meinem Sohn, der auch gerne Sportschütze werden will, nahelegen werde den Kriegsdienst für diese Land, das mir mal sehr am Herzen lag, zu verweigern.

Hinnerk

Geschrieben
@ donnatrascurata

@YiZhiYang

Habt ihr dem Verband der Reservisten diese Einstellung auch schon mitgeteilt?

Ja, habe ich. Ganz früh schon an den gesamten Vorstand. Null Antwort erhalten.

Geschrieben
Erst einmal Lob an die Reservisten hier, die offenbar entschlossen sind, den Kriegsdienst zu verweigern, wenn ein Großkaliberverbot für Sportschützen kommen würde.

Jetzt mal eine "doofe" Frage von mir. Ich bin 1984 als Obergefreiter d.R. nach meiner Wehrdienstzeit aus der BW ausgeschieden. Ende der 80er Jahre gab es dann noch eine Wehrübung, danach hatte Reserve Ruh'.

Nächsten Monat werde ich 45 Jahre alt. Würde es noch Sinn machen, den Kriegsdienst aufgrund eurer Argumente zu verweigern, oder macht man sich da lächerlich? Wie schätzt ihr die Situation ein? Ist es nicht so, dass ich mit 45 Jahren sowieso automatisch aus der Reserve ausscheide?

Ich würde insbesondere in Schreiben an Politiker etc. darauf aufmerksam machen, dass ich meinem Sohn, der auch gerne Sportschütze werden will, nahelegen werde den Kriegsdienst für diese Land, das mir mal sehr am Herzen lag, zu verweigern.

Hinnerk

Ja, verweigern geht auch nachträglich. Du machst Dich definitiv nicht lächerlich. Du kannst unterstützende Unterlagen bei www.zentralstelle-kdv.de anfordern. Man wird dann im Briefchen, das man erhält, gebeten, ca. 7,00 EUR zu überweisen. Das habe ich heute auch anständig getan. Ich denke diese Vorabinvestition rentiert sich. Alleine schon um sich selbst darüber klar zu werden, dass man es ernst meint.

Gruß YiZhiYang

Geschrieben
Ja, verweigern geht auch nachträglich. Du machst Dich definitiv nicht lächerlich. Du kannst unterstützende Unterlagen bei www.zentralstelle-kdv.de anfordern. Man wird dann im Briefchen, das man erhält, gebeten, ca. 7,00 EUR zu überweisen. Das habe ich heute auch anständig getan. Ich denke diese Vorabinvestition rentiert sich. Alleine schon um sich selbst darüber klar zu werden, dass man es ernst meint.

Gruß YiZhiYang

Verweigern ist auf jeden Fall erstmal ein Zeichen!

Unglaubwürdig sind/waren diejenigen, welche den Dienst mit der

Waffe verweigern, aber im Schützenverein sind bzw danach

dort eintreten...

Wir müüsen den KD total verweigern, nicht nur mit der Waffe;

dann aber auch nie wieder eine in die Hand nehmen..

Und das wollen wir doch trotzdem, sportlich, oder nicht???

:confused:

Geschrieben
Unglaubwürdig sind/waren diejenigen, welche den Dienst mit der

Waffe verweigern, aber im Schützenverein sind bzw danach

dort eintreten...

Unglaubwürdig wären die, die in einer Waffe das Böse sehen und "nie" eine in die Hand nehmen wollen.

Glaubwürdig sind diejenigen, die nicht genötigt werden wollen auf Menschen zu schießen.

Sportschützen schießen nicht auf Menschen oder menschenähnliche Zielscheiben!

Geschrieben
...

Unglaubwürdig sind/waren diejenigen, welche den Dienst mit der

Waffe verweigern, aber im Schützenverein sind bzw danach

dort eintreten...

Hä??? :huh:

Was soll die Verweigerung des Kriegsdienstes bzw. des Kriegsdienstes mit der Waffe mit dem Sportschießen zu tun haben? :confused:

Es geht doch nicht um den Umgang mit Schußwaffen sondern darum, (für einen bestimmten Staat und eine bestimmte Gesellschaft) ggf. in den Krieg zu ziehen und unter militärischen Gesichtspunkten Menschen zu verletzen oder zu töten.

Geschrieben
Hä??? :huh:

Was soll die Verweigerung des Kriegsdienstes bzw. des Kriegsdienstes mit der Waffe mit dem Sportschießen zu tun haben? :confused:

Es geht doch nicht um den Umgang mit Schußwaffen sondern darum, (für einen bestimmten Staat und eine bestimmte Gesellschaft) ggf. in den Krieg zu ziehen und unter militärischen Gesichtspunkten Menschen zu verletzen oder zu töten.

Exakt. Ich kenne gleich mehrere Kriegsdienstverweigerer, die Pistole oder Gewehr schießen. Die passen nun definitiv nicht ins Klischee der Anti-Waffenlobby. Deshalb sind diese für die Schützen besonders wichtig.

Geschrieben
Exakt. Ich kenne gleich mehrere Kriegsdienstverweigerer, die Pistole oder Gewehr schießen. Die passen nun definitiv nicht ins Klischee der Anti-Waffenlobby. Deshalb sind diese für die Schützen besonders wichtig.

Sehe ich auch so. Ein Kollege von mir war als Zivildienstleistender in der staatlichen Jagdverwaltung eingesetzt und hat dort auf Staatskosten den Jagdschein machen dürfen. Dann hat er die Mega-Waffenkammer betreut. Ich sehe darin keinen Widerspruch zum eigentlichen Grund der Kriegsdienstverweigerung. Denn Schießen zu sportlichen oder jagdlichen Zwecken ist eben nicht dasselbe wie das Schießen auf Menschen in kriegerischen Auseinandersetzungen.

Hinnerk

Geschrieben

Selten schwaches Argument!

Über die Hälfte der Paintballer, die ich kenne bzw. kannte, haben den Dienst an der Waffe verweigert. Das eine ist Spiel, das andere Ernst.

Geschrieben
Selten schwaches Argument!

Über die Hälfte der Paintballer, die ich kenne bzw. kannte, haben den Dienst an der Waffe verweigert. Das eine ist Spiel, das andere Ernst.

Auf was bezieht sich das mit dem Argument? Das mit dem Paintball glaube ich gern. Früher haben wir uns auch schon "abgeschossen" und "tot" gestellt. Mit Wasserspritzpistolen oder Pistolen mit Pfeil und Gummipropfen. Und wie heißt das Spiel noch einmal, bei welchem sich zwei Gruppen mit einem Ball versuchen gegenseitig abzuschiessen? Da lernt man ja das kampfmässige Steinewerfen, oder nicht? Die Welt ist ja so einfach.

Geschrieben

@ YiZhiYang:

Du meinst wahrscheinlich Völkerball.

Wenn ich mir überlege, dass die RAG-Schießsport-Mitglieder unserer RK austreten würden, könnte die RK zumachen.

Bei uns ist es nämlich auch so, dass die tragenden RK-Mitglieder in der RAG aktiv sind.

Ich weiß was ich im Falle von Verboten unternehme.

Geschrieben
@ YiZhiYang:

Du meinst wahrscheinlich Völkerball.

Wenn ich mir überlege, dass die RAG-Schießsport-Mitglieder unserer RK austreten würden, könnte die RK zumachen.

Bei uns ist es nämlich auch so, dass die tragenden RK-Mitglieder in der RAG aktiv sind.

Ich weiß was ich im Falle von Verboten unternehme.

Ja, ist bei uns genauso; RK und RAG können dichtmachen!

:rolleyes:

Geschrieben
Hä??? :huh:

Was soll die Verweigerung des Kriegsdienstes bzw. des Kriegsdienstes mit der Waffe mit dem Sportschießen zu tun haben? :confused:

Es geht doch nicht um den Umgang mit Schußwaffen sondern darum, (für einen bestimmten Staat und eine bestimmte Gesellschaft) ggf. in den Krieg zu ziehen und unter militärischen Gesichtspunkten Menschen zu verletzen oder zu töten.

Man verweigert den "Dienst mit der Waffe". Dieses klappt nur, wenn man, sollte man bereits gezogen sein,

während des Dientes keine Waffe in die Hand nimmt.

Wenn ich dann zu Hause meine Waffe aus dem Tresor hole und zum Schiessen gehe...

Naja:wohl nur eine moralische Frage....

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