Zum Inhalt springen
IGNORED

Schützenvereine "kriminelle Vereinigungen"?


1up-schwammerl

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Wie sich aus § 55 I RStV ergibt trifft einen Anbieter keine Impressumspflicht, d.h. er kann seine Webseite völlig anonym ins World Wide Web stellen, wenn das Angebot ausschließlich persönlichen oder familiären Zwecken dient.

anonym gibts im internet nicht! :ninja::ninja::ninja::ninja:

Geschrieben

Also, die Internetseite www.sportmordwaffen.de gehört laut www.checkdomain.com der Frau Walburga Raeder aus Berlin.

Sie ist eine, wie ich herausfinden konnte, recht gute Chansonette.

Wobei mir ursächlich verborgen bleibt, was sie zu dieser Seite bewogen hat.

Ich habe mit Ihr heute morgen telefoniert und wir werden ein Telefonat führen, um einige, sachliche Punkte zu erörtern.

Ich bitte Euch, die gute Frau jetzt nicht ebenfalls mit Anrufen zu bombardieren, ich werde auf jeden Fall heute noch diesbezüglich berichten !

Dazu werde ich versuchen, einige grundlegenden Positionen von Jägern, Schützen und Sammlern ohne jedwede Emotionalitäten zu verdeutlichen und bin gespannt auf Ihre Aussagen.

Bitte seid so gut und wartet meinen Bericht hier ab !

Govt

Geschrieben
Also, die Internetseite www.sportmordwaffen.de gehört laut www.checkdomain.com der Frau Walburga Raeder aus Berlin.

Sie ist eine, wie ich herausfinden konnte, recht gute Chansonette.

Wobei mir ursächlich verborgen bleibt, was sie zu dieser Seite bewogen hat.

Ich habe mit Ihr heute morgen telefoniert und wir werden ein Telefonat führen, um einige, sachliche Punkte zu erörtern.

Ich bitte Euch, die gute Frau jetzt nicht ebenfalls mit Anrufen zu bombardieren, ich werde auf jeden Fall heute noch diesbezüglich berichten !

Dazu werde ich versuchen, einige grundlegenden Positionen von Jägern, Schützen und Sammlern ohne jedwede Emotionalitäten zu verdeutlichen und bin gespannt auf Ihre Aussagen.

Bitte seid so gut und wartet meinen Bericht hier ab !

Govt

:icon14:

Geschrieben
Das Schlimme ist nur, wenn die anderen Parteien einbrechen. Schäuble sagte ja jetzt erst, dass die Gschichte mit der biometrischen Sicherung von Kurzwaffen und Tresoren zu verfolgen ist. A...tix läßt grüßen. Mit ist schlecht :help:

na ja, wenn diese GmbH dann in Erwartung des bombastischen Geschäftes in eine AG gewandelt wird, gibt es ja schliesslich auch Stellen im Aufsichtsrat sowie diverse Beraterverträge zu vergeben.

Ich sage nur, Schröder---> Gazprom

:00000733:

Geschrieben

Nun, mein 51-minütiges Gespräch mit Frau Raeder ist vorbei....

Also, vorweg, die Frau hat extrem umanistische Ansichten !

Die Seite ist insoweit nicht von Ihr, als das sie nur Ihren Namen für die Sache gegeben hat und sie sich auch bewußt ist, daß die geforderten Änderungen des WaffG. so in Deutschland nicht durchsetzbar sind.

Wir haben über wirklich - Gott- und- die- Welt gesprochen und sie ist eine sehr angenehme Gesprächspartnerin !

Keine Sorge, sie hat mich NICHT (!) umgedreht ! Sie hat halt die Auffassung, das Schützenvereine NICHT sein müssen.

Meine entsprechenden, freiheitlichen, jedoch emotionslosen Argumente könnt Ihr Euch denken !!!

Sie hat absolut NICHTS gegen die Jagd, sie stammt selbst aus eine Jägerfamilie, jedoch hat sie immernoch so ein wenig vom DDR-Gedankengut inne, wo es keine Schützenvereine gab und Waffen nur für die Armee bzw. den Jäger gedacht waren.

Argumenten hinsichtlich gestiegener Gewalttaten in England nach dem erbot von Handwaffen ist sie wenig zugänglich, jedoch nicht agressiv, sondern argumentativ.

Ihre Aussagen sind grundehrlich und geprägt von Idealismus, abseits gesetzlicher Normen.

Diese Frau ist nach meiner Auffassung keine Gefahr für den legalen Waffenbesitz in Deutschland !

Fragen an mich:

franklingen@aol.com bzw. 0172 / 216 38 27

Govt

Geschrieben

Offensichtlich gibt es auch noch Leute in dem GB, die mitdenken und berechtigte Fragen stellen:

von Markus Lemmer m.lemmer@gmx.de

Ziele des Aktionsbünnisses:

"Aufarbeitung der Vorgänge von Winnenden und Wendlingen"?

Dann würde es mich als erstes interessieren, wieso die Polizei bzgl. der Vorgänge in Wendlingen (Autohaus Hahn) so lange die Öffentlichkeit belügen konnte, und warum es immer noch keine Informationen zu dem (von der Polizei?) gefälschten "Selbstmordvideo" existieren, das immer noch bei Youtube anzusehen ist.

Mein Mitgefühl ist bei den Angehörigen und ich kann sehr gut die Trauer und Wut verstehen.

Aber es ist für mich unverständlich, wie alle Kräfte jetzt auf "Waffen", "Sportschützen" und "Killerspiele" konzentriert werden, und noch nicht einmal Antworten auf die immer noch wichtigsten offenen Fragen sucht:

- wie kann jemand mit 2 Beinschüssen(!!!) noch minutenlang herumlaufen und Menschen ermorden?

- wie kann man bei tausenden Polizisten vor Ort keine einzige Strassensperre anordnen und den Täter so stundenlang durch die direkte Umgegebung fahren lassen?

- Wurden die Opfer überhaupt mit der Beretta von Tim K. erschossen?

- stand Tim K. unter Medikamenteneinfluss/Drogen?

- und, und, und ...???

So viele offene Fragen, so wenige Antworten!!

Gruß oneup

Geschrieben

Nachtrag:

Das GB ist auf der HP ist zu. Es waren wohl zu viele kritische Einträge pro Waffenrecht und Videogames. Ich habe das den Tag über verfolgt. Offensichtlich hatten die Betreiber der HP auf mehr Zuspruch gehofft und das Gegenteil erreicht. Sind wohl nicht sehr Kritikfähig, diese Leute. Tja, Satz mit X.....

Sorry, ich bin wohl schon zu sehr Zyniker, aber das war, verbunden mit einem Spendenaufruf, doch wohl eher mediale Leichenfledderei auf dem Rücken der Opfer.

MfG 1up

Geschrieben
Kriminell ist auch das der Inhaber der Sportmordwaffen Seite kein Impressum angefügt hat! Ist das nicht verboten?

Ja und nein,

ist die Seite rein privat, dann braucht die kein Impressum. Jedoch könnten wir auf das gehen, das hier Autoren auf der Startseite genannt sind, welche natürlich damit Werbung in eigener Sache machen, was dann abmahnfähig ist.

Aus diesem Standpunkt heraus könnte man etwas stricken, so die Ansicht eines pensionierten Anwaltes. Dies jedoch nur der Wettbewerbszentrale zu melden finde ich den falschen Weg (dann machen die halt ein Impressum rein, und gut), besser ist es diese Auslegung einem richtigen Abmahnverein zukommen zu lassen. Somit wird die gute Dame dies dann auch am Geldbeutel merken. Wir hatten diese Diskussion zwar schon mal, und meinten wir müsssten uns nicht auf deren Ebene gleichstellen, doch inzwischen kann ich micht eher mit dem Gedanken anfreunden.

Geschrieben
...., besser ist es diese Auslegung einem richtigen Abmahnverein zukommen zu lassen. Somit wird die gute Dame dies dann auch am Geldbeutel merken. Wir hatten diese Diskussion zwar schon mal, und meinten wir müsssten uns nicht auf deren Ebene gleichstellen, doch inzwischen kann ich micht eher mit dem Gedanken anfreunden.

Besser nicht.

Geschrieben

Ich würde doch nicht persönlich gegen die Betreiberin vorgehen, und auch nicht den Zusammenhang mit Waffen als Argument bringen, sondern das es sich hier um komerzielle Werbung handelt.

Aussdem sitzt der populärste Anwalt Gravenreuth, zur Zeit gerade selbst, den der hätte sich über so einen Hinweis doch sehr gefreut. Deshalb bin ich noch ein wenig am Abwägen, wer wohl der richtige ist, und da bin ich nur besorgter Bürger, welcher sich um den Freiraum Internet, Sorgen macht. Ohne Hintergedanken an Waffen.

Gast Nightingale
Geschrieben
Ja und nein,

ist die Seite rein privat, dann braucht die kein Impressum. Jedoch könnten wir auf das gehen, das hier Autoren auf der Startseite genannt sind, welche natürlich damit Werbung in eigener Sache machen, was dann abmahnfähig ist.

Wir sollten uns stattdessen mit dem Inhalt dieser Seite auseinander setzen. Polizisten und Soldaten sind keine Mörder! Sie haben einen gesellschaftlichen Auftrag zum Schutz der Bürger und der freiheitlich demokratischen Grundordnung. Sie üben ihre Waffen und tragen selbstverständlich auch Wettbewerbe aus. Nichts anderes tun die Schützenvereine seit Hunderten von Jahren. Der grundlegende Gedanke des Schützenwesen war und ist niemals das Töten sondern der Schutz der Menschen.

Was die Wirkung der Waffen anbelangt steht in der Genfer Konvertion: die Waffen sollen einen Menschen NICHT töten, sondern nur kampfunfähig machen. Menschlich sein in Zeiten des Krieges, das ist der Gedanke der Genfer Konvention. Das sollten sich diese Leute mal ganz tief verinnerlichen. Wären Polizeidienstwaffen nämlich tatsächlich zum Töten ausgelegt, dann hätte Tim K. nicht mit zwei Treffern noch minutenlang weiter laufen können.

Geschrieben

Wenn man mal nach " M. Schenk Potsdam " gurgelt findet man z.B. diesen Herrn...

Ich halte die Warscheinlichkeit für sehr groß, das dies eben jener Zeitgenosse ist, der besagte " Kriminelle Vereinigung " vom Stapel gelassen hat.

Ich werde mal freundlich bei ihm anfragen, ob ich da richtig liege... ;)

Geschrieben
Ich werde mal freundlich bei ihm anfragen, ob ich da richtig liege... ;)

Lass es... wenn der Deine freundliche Anfrage "falsch versteht" bzw falsch interpretieren will, dann hast Du ein Problem.

Geschrieben

Und warum schaffen wir keine entsprechen Site mit "Sportwaffen sind keine Mordwaffen"?

Wir hacken gegenseitig aufeinader rum. Es gibt keine Persönlichkeit die uns in der Öffentlichkeit entsprechend vertritt.

Jäger - DSB - BDS - BDMP und wie sie alle heissen arbeiten nicht wirklich zusammen.

Wir haben keine klare Kommunikation, keinen gemeisame strategische Ausrichtung gegen die uns angreifenden Kreise.

Wenn einer die Wahrheit sagt wird er aus den eigenen Reihen gemeuchelmordet.

Und wenn einer in der Öffentlichkeit Blödsinn hoch3 erzählt muss er sofort aus dem Amt berufen werden und seine Aussage

als rein privat abgetan werden.

Wir kämpfen untereinander - das ist die Stärke unserer Gegener.

Es ist jetzt NICHT Zeit für blödsinnige Grundsatzdiskussionen - es ist jetzt Zeit argumentativ zu handeln und strategische Feuerwerke

zu starten.

Und wenn wir dafür 500.000 € oder auch 1,5 Mio. € für eine riesige Kampagne ausgeben müssen, dann ist es so.

Wenn wir es nicht tun, dann brauchen wir bald gar kein Geld für unser Hobby mehr und geben die

teuren Waffen ersatzlos ab. Der Schaden ist sicherlich grösser.

Das ist langfristig gesehen sicherlich Zielführender als zu jammern und sich gegenseitig fertig zu machen.

Wo sind die Vorständer der einschlägigen Vereine - wieder im Grabenkampf gegeneinander verstrickt?

Michael

Geschrieben
Lass es... wenn der Deine freundliche Anfrage "falsch versteht" bzw falsch interpretieren will, dann hast Du ein Problem.

Ich meine das schon genau so wie ich´s sage....

Mit solchen Leuten rede ich nur absolut sachlich und äußerst freundlich, erst Recht wenn sie auf " Stürmer " Niveau abgleiten.

Ich habe erst Mal nett angefragt, ob er denn der besagte M.Schenk ist und das ich mich wenn dem so sein sollte doch gern mal mit ihm bezüglich seines Eintrages auf der Winnenden Seite austauschen würde.

Der Herr hat sich nun mal freiwillig in die Öffentlichkeit begeben und da muß er auch damit rechnen, das eben nicht jeder seiner Meinung ist.

Abgesehen davon lasse ich micht nicht von wildfremden Menschen mit Dreck bewerfen, ohne darauf auch nur ansatzweise zu reagieren.

Geschrieben

Hallo Micha,

hier sollte man erst mal heraus finden welche Medien, Zeitungen, usw., den Waffenbesitzern gegenüber noch wohl gesonnen sind.

Eine Werbekampangne mit vielleicht unseren erfolgreichen Biathletinnen, Deutschen Großkaliber- Meistern im DSB, Tontauben, IPSClern....,etc. stelle ich mir schon Super vor.

Ich kann mir auch vorstellen das dies in der Öffentlichkeiten von vielen wohlwollend betrachtet wird. Das Problem ist im Moment leider, dass uns nicht die breite Masse an den Kragen will (das glaube ich, betrachte ich unseren Zulauf), sondern ein paar wenige aus Politik und Medien und natürlich auch die Bürger die nicht vernünftig aufgeklärt werden oder sich eben beeinflussen lassen.

Ich mache schon seit Jahren Werbung für den Schießsport und konnte auch schon viele Leute zum Eintritt bewegen, speziell im IPSC Bereich. Aber auch im DSB kommen zur Zeit erstaunlich viele Leute und wollen eintreten (Jäger die eine Trainingsmöglichkeit für Kurzwaffe brauchen, aber auch Laien).

Ich selbst habe kürzlich drei Kurzwaffen Lehrgänge für Jäger abgehalten, an denen 60! Leute teilgenommen haben.

Wichtig ist auch zu verdeutlichen das mit dem Verbot von Großkaliber ein Schießstandsterben, vermute ich, einsetzen würde. Auf denen zum Teil auch Sicherheitsdienste, Polizei, Jäger und Sportschützen trainieren (überwiegend und diese meist auch unterhalten). Und natürlich unsere erfolgreichen Olympioniken.

Es hängt also viel voneinander ab.

Was mich bisher erstaunt, dass noch keiner auf die Altersstrukturen im Großkaliberbereich hingewiesen hat. Die meisten Schützen die ich kenne sind ab 25 Jahre aufwärts, meist so zwischen 30-65 Jahre alt. Also schon längst in gefestigten Bahnen und keine Gefahr für die Öffentlichkeit (soll natürlich nicht heißen das jüngere kriminell sind). Außerdem ist Großkaliberschiessen auch nicht gerade billig. Für Berufsanfänger also eher unattraktiv, wenn nicht ein reicher Pappa dahinter steht.

Ich hoffe, dass bald die Vernunft einzug hält. Leider liegt der Verdacht nahe das es hier um etwas anderes geht. Hier geht es um Macht und Volksentwaffnung von Seitens der Politik.

Gruß Earl.

Gast Nightingale
Geschrieben
Angeblich waren sie es gar nicht......

Dann nehmen wir diese Gegendarstellung zur Kenntnis.

Geschrieben
Dann nehmen wir diese Gegendarstellung zur Kenntnis.

Kann man machen... Ist wohl die einzige Option, die man bei diesem Stuss hat.

Man vergleiche:

"Gefälschtes" Posting:

Guten Tag und herzliches Beileid!

Wir sichern Ihnen unsere Unterstützung zu.

Wir haben schon sehr gute Kontakte mit der Partei "DIE LINKEN" und den "GRÜNEN", die unsere Forderungen vorbehaltlos unterstützen und nach der nächsten Bundestagswahl diese Forderungen umsetzen wollen, denn es ist von einem Regierungswechsel auszugehen.

Wir fordern daher sofort ein Verbot und eine ersatzlose Enteignung aller Waffenbesitzer, das Verbot von Schützenvereinen als kriminelle Vereinigungen (die Amokmörder der letzten Zeit rekrutierten sich aus Vereinsmeiern) sowie das Verbot von Killerspielen.

Lassen Sie Sich nich unterkriegen.

Sportmordwaffen Edit: Link von mir eingefügt

M.Schenk

Richtigstellung:

Gegendarstellung

An dieser Stelle befand sich am 9.4. 09 ein gefälschter Eintrag. Die Initiative "Keine Mordwaffen als Sportwaffen!" widerspricht diesem Eintrag ausdrücklich:

Wir haben keine Kontakte zur SED ("Die Linke"). Wir fordern kein Verbot von Schützenvereinen. Diese Vereine sind keine kriminellen Vereinigungen. Wir fordern nicht das "Verbot und eine ersatzlose Enteignung aller Waffenbesitzer".

Unser Anliegen ist klar dagestellt unter: www.sportmordwaffen.de

Infolge dieser Fälschung widersprechen wir ausdrücklich vorab sämtlichen weiteren Äußerungen, die im Namen unserer Initiative auf der Homepage des Aktionsbündnisses Amoklauf Winnenden veröffentlicht werden.

Initiative "Keine Mordwaffen als Sportwaffen!" am 9. April 2009

Und nun dröseln wir mal die Forderungen auf:

Petition an den Deutschen Bundestag

Neun Schüler, drei Lehrerinnen, drei Passanten sind am 11. März in Baden-Württemberg erschossen worden, mit einer Sportwaffe. Nach dem Schulmassaker in Erfurt hatten Bundesregierung und Bundestag sieben Jahre Zeit, den Besitz von tötungsfähigen Waffen für den Schießsport zu unterbinden. Wir brauchen kein halbherzig geändertes Waffengesetz. Wir wollen ein Verbot von Mordwaffen als Sportwaffen - sofort. Solche Waffen dürfen nicht länger verkauft und benutzt werden. Erst dann können Schulen wieder sichere Orte sein.

Gutgut... Also: Ab 22er oder besser Kaliber .17 aufwärts wird einfach alles Verboten.

Der Gesetzgeber wird sicherlich nicht 10.000.000x(Im Durchschnitt vielleicht) 800 Euro pro Waffe ausgeben, der haushalt gibt nun viel Spinnkram her- SOwas aber wohl nicht.

Also wird die Enteignung wenn, dann zur Not auch GG-Widrig ohne Ausgleich über die Bühne gehen.

Als nächstes der Satz "SSV sind keine kriminellen Vereinigungen.": Richtig. Wenn es nach dem Willen der Initiatoren der Sportmordwaffen Site angeht gehört hier ein "noch" angefügt.

Als nächstes vielleicht noch was aus der Presse, was man über deren Site angucken kann:

Pressestimmen zur Entwaffnung der Sportschützen

"Süddeutsche Zeitung", Kommentar von Joachim Käppner, 16. März 2009

"Weniger Waffen, mehr Sicherheit - Der Politik fehlt angesichts des Wählerpotentials der Schützen der Mut wirklich durchzugreifen. Dann müßte sie das Schießen mit scharfen Waffen im Verein schlicht untersagen. Für sportliche Zwecke würden genug Luftpistolen, Wettbewerbsgewehre und ähnlich harmlose Schießwerkzeuge übrigbleiben."

Soso... Unsere Gegner glauben scheinbar, daß wir vollkommen dämlich sind...*beeep*- Falsch! (hier der ZONK...bitte besuchen sie uns bald wieder beiiii..."Das Verbot ist heiß!"

*kotz*

Geschrieben

Hallo

hier mal ein Bericht aus England!!!!!!

Page 1

Internationales

England: Noch nie wurde so viel geschossen wie heute

Von Wolfgang Dicke

Ein schreckliches Massaker bestimmte vor fünf Jahren weltweit die Schlagzeilen. Am

13. März 1996 tötete der Amokschütze Thomas Hamilton in der Turnhalle der

Dorfschule im schottischen Dunblane 16 Kinder und ihre Lehrerin. Als Folge

erheblichen öffentlichen Drucks wurde in Großbritannien das Waffenrecht so sehr

verschärft, dass der private Waffenbesitz weitgehend verboten ist.

Das erklärte Ziel war, durch ein Verbot des privaten Waffenbesitzes die kriminelle

Verwendung von Schusswaffen möglichst zu verhindern. Jetzt, nach fünf Jahren,

beweist die Bilanz, dass dieses Ziel völlig verfehlt wurde. In England wurde noch nie

so häufig von Kriminellen geschossen wie heute. Zu den engagiertesten

Befürwortern der Verschärfung des Waffenrechts in England gehörte damals die

Police Federation of England and Wales, zu der die GdP traditionell gute und

freundschaftliche Kontakte unterhält. Deren Haltung zu diesem Thema war natürlich

auch durch die unter britischen Polizistinnen und Polizisten weit verbreitete Haltung

geprägt, wonach der Polizeidienst unbewaffnet versehen wird.

In der September-Ausgabe 2001 von "Police", der Zeitschrift der Police Federation of

England and Wales, wurde folgendes Fazit zwischen Zielrichtung und Erfolg des

britischen Waffengesetzes gezogen: "Die Gesetzgebung nach Dunblane, die die

große Mehrheit von Waffen in Privatbesitz verboten hat, hat es nicht vermocht zu

verhindern, dass Kriminelle in den Besitz von Waffen gelangen."

Beeindruckendes Zahlenmaterial

Das Zahlenmaterial, auf das sich dieses Fazit stützt, ist beeindruckend, zugleich

auch erschreckend, was die offenkundig auch in der britischen Gesellschaft

zunehmende Neigung zur Gewaltanwendung angeht. 1954 wurden in London ganze

vier Raubüberfälle gezählt, bei denen Waffen benutzt wurden. Heutzutage werden in

London täglich vier bewaffnete Raubüberfälle gezählt, rund 1.600 im Jahr. In ganz

Großbritannien sind es aktuell 4.000 Raubüberfälle mit Waffen jährlich, eine

Zunahme von fast 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Straftaten, bei

denen Schusswaffen benutzt wurden, ist in den letzten zehn Jahren ständig

gestiegen, von 4993 im Jahr 1990 auf 6.843 im Jahr 2000. In den Jahren 1999 und

2000 zusammen gab es in London 25 Tötungsdelikte mit Schusswaffen. Diese Zahl

ist in den ersten acht Monaten des Jahres 2001 bereits erreicht worden. Landesweit

wurden im Jahr 2000 62 Tötungsdelikte mit Schusswaffen gezählt - zehn Jahre

zuvor, also 1990, waren es 45.

England und Wales, Delikte mit Feuerwaffen

Straftaten mit Körperverletzungen

Jahr Feuerwaffen* mit Faustfeuerwaffen

(1) (2)

1996 600 60

1997 4900 310

2000/01 7360 650

2003/04 10300 590

2004/05 11 000

* “firearms other than air weapons”

(Quellen: (1) 1996 bis 2000/01: Home Office, Criminal Statistics England and Wales

2000, Tabelle 3A, Seite 60; ab 2003/04: Home England and Wales 2000, Tabelle 3A, Seite

60; ab 2003/04: Home England and Wales 2000, Tabelle 3A, Seite 60; ab 2003/04: Home

Office, Crime in England and Wales 2004/05, Grafik 5.5, Seite 81 (2) The United

Kingdom Parliament, House of Commons Hansard Written Answers for 7 Apr 2005,

Table 2)

mfg:hajo304

Geschrieben
Hallo Freunde!

Wir sollten wissen, woher der Wind weht!

Gruß oneup

Zu finden auf: Gästebuch Winnenden

Auweh! :peinlich:

Ist da nicht der Straftatbestand der Beleidigung/ üblen Nachrede gegeben ???

(evtl. auch der Volksverhetzung, da weis ich es aber nicht genau)

Man müßte ernsthaft überlegen Strafanzeige wegen o.g. Tatbestand zu stellen.

Alles müssen wir uns NICHT gefallen lassen !!!

Wenn es denn wahr wäre.....

so long

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.