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IGNORED

Druckluftkartuschen


posaunemichael

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Es spricht die Weisheit vieler Winter aus Dir.

:D

Hugh

Kodjak

Und auch einiger Sommer, die ich mit dem Wälzen von Normen und Vorschriften verbracht habe.

"...nun steh ich hier ich armer Tor..." :traurig_16:

Geschrieben
...Wenn man es genau nimmt haben sich doch die wenigsten Schützen überhaupt mal Gedanken gemacht über ihre Kartusche. ...

In der Tat.. dazu zähle ich mich auch, bis ich von den Rückrufaktionen gehört hatte.

Aber warum sollte ich auch? Ich bin Nichttechniker und muss mich auf den TÜV oder andere Organiationen verlassen. Das tue ich auch, wenn ich morgens in den Fahrstuhl steige.

Ärgerlich ist es trotzdem. Bei meinen 2 Steyr (LP10 und LP50) sind jeweils 2 Kartuschen dabei. Beide musste ich bezahlen.

Jeweils eine ist nahezu unbenutzt und wird es auch in 10 Jahren noch sein... Bei den Morinis sind auch 2 Kartuschen dabei, die einst Geld kosteten, im Glauben daran sie länger benutzen zu können...

Da werden neue fällig werden. Wie viele es bei den Vereinswaffen sind, habe ich noch gar nicht überlegt...

... ich hoffe nur, dass dann überhaupt noch (neue) Kartuschen zu kaufen gibt!

Geschrieben

So,

ich bin von meinem Unterfrankenliga Lupi-Wettkampf zurück, der Blutdruck war unten, 376 sind's geworden.

Die alte 200er tut's auch mit 12 Jahre altem Tank noch.....

Ich wollte nur mal kurz klarstellen daß ich niemanden beschimpft habe, im Gegenteil, ich war das Opfer. ;-)

Kann man weiter oben nachlesen.

Dann kann ich mich nur anschließen, wenn gesagt wird daß ein Herstellungsproblem eines Herstellers mit einer ganz bestimmten Charge nicht allgemein zur Verteufelung aller Kartuschen benutzt werden darf. Daß so eine Sache mit einer Rückrufaktion geklärt wird sollte selbstverständlich sein.

Walther und Anschütz hatten ja diese Probleme mit fehlerhaften Chargen.

Es ist aber definitiv kein allgemeines Problem der anderen, problemlosen Kartuschen, welche jetzt aber verteufelt werden.

Wäre das ein Problem, würde der Gesetzgeber schon auf eine Überprüfung drängen. Bei größeren Flaschen tut er's ja auch.

Aber nein, er hat ja z.B. die LP-Kartuschen explizit von der Überprüfung ausgenommen. Er hat auch keine Höchstnutzungsdauer vorgeschrieben.

Bis zum heutigen Tag nicht. Warum wohl?

Warum wohl hat mir der Mitarbeiter von Walther 1996 gesagt, daß meine Kartuschen ewig halten würden und auch niemals überprüft werden müssen?

Warum steht in meiner Bedienungsanleitung von 1995 nichts von einer maximalen Nutzungsdauer?

Und jetzt die Fragen aller Fragen:

Warum wird so ein Zirkus um die Dinger nur in Deutschland veranstaltet? Was sagen die Schützenverbände anderer Länder dazu? Was sagt der Weltverband dazu? Nichts. Gar nichts. Interessiert dort anscheinend niemanden.

Na, dämmerts?

Ich will die hier geäußerten Sicherheitsbedenken nicht wegwischen, bestimmt nicht. Und wer einen Rückruf bewußt nicht beachtet, dem ist nicht zu helfen.

Ich bin aber nach wie vor der Meinung daß der DSB hier in vorauseilendem Gehorsam handelt und sich damit zum Komplizen der Industrie macht.

Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, dafür müssen aber Fakten auf den Tisch. Garantien, daß für alle bis heute gebauten und zukünftig gebaut werdenden Druckluftwaffen Kartuschen zum moderaten Preis bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag vorgehalten werden, mindestens aber 30 Jahre.

Da das niemals der Fall sein wird wiederhole ich meine Vorhersage: In Zukunft werden sich die meisten LuPi-Schützen alle 10 Jahre eine neue Pistole kaufen müssen, wenn Sie am Wettkampfbetrieb des DSB teilnehmen wollen.

@Uli: Mit meinen Schülern diskutiere ich nicht! ;-) Mit denen wird gelernt.

Gruß

Michael

Geschrieben
Es ist aber definitiv kein allgemeines Problem der anderen, problemlosen Kartuschen, welche jetzt aber verteufelt werden.

Wäre das ein Problem, würde der Gesetzgeber schon auf eine Überprüfung drängen.

Die Hersteller haben sich vor einigen Jahren dazu entschlossen, ihre Tanks aus Sicherheitsgründen einem Prüfungsintervall zu unterwerfen (klar, um Geld zu machen...) Diese Tanks sind mit dem offiziellen Symbol (liegende Acht) gekennzeichnet, die Prüfung ist nur zehn Jahre gültig. Wie schon zwei bis zehnmal erklärt: Eine erneute Prüfung macht aus Haftungsgründen niemand, weil keiner eine Garantie geben will, daß das neu geprüfte Material nicht doch schon bei der nächsten Füllung reißt. So isses nun mal, wenn die Leute lieber leichte Alu-Tanks kaufen wollen statt sich Muskeln für Stahltanks antrainieren zu wollen.

Übrigens: Auch ICE-Achsen sehen von außen völlig normal aus.

Warum wohl hat mir der Mitarbeiter von Walther 1996 gesagt, daß meine Kartuschen ewig halten würden und auch niemals überprüft werden müssen?

Weil es damals weder Unfälle mit den Dingern gab noch andere Erkenntnisse über die Langzeitwirkung.

Warum wohl hat sich 1988 noch niemand Geld für den Solidarbeitrag Ost zur Seite gelegt? Warum hat man vor Erfindung der Eisenbahn angenommen, daß die Beschleunigung niemand verkraftet?

Warum steht in meiner Bedienungsanleitung von 1995 nichts von einer maximalen Nutzungsdauer?

Weil im Duden von 1980 auch nichts von "Internet" steht.

Garantien, daß für alle bis heute gebauten und zukünftig gebaut werdenden Druckluftwaffen Kartuschen zum moderaten Preis bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag vorgehalten werden, mindestens aber 30 Jahre.

Klar. Plus Staatsgarantie gegen Inflation und Lohnerhöhungen. Und wehe, die Firma macht vorher Pleite!!

...wiederhole ich meine Vorhersage: In Zukunft werden sich die meisten LuPi-Schützen alle 10 Jahre eine neue Pistole kaufen müssen, wenn Sie am Wettkampfbetrieb des DSB teilnehmen wollen.

Naja, einmal wird eine baugleiche Kartusche sicher noch lieferbar sein, das macht dann 20 Jahre Haltbarkeit. Und wenn ich die seit Jahren geführte Liste der bei der Deutschen Meisterschaft benutzten Waffen anschaue, ist da selten eine Pistole dabei, die mehr als 6-8 Jahre auf dem Buckel hat. Auch jetzt schon.

@Uli: Mit meinen Schülern diskutiere ich nicht! ;-) Mit denen wird gelernt.

Ich geb zu (seufz), das scheint mir auch die einfachere Lösung zu sein, Michael... :drinks:

Geschrieben
Die Hersteller haben sich vor einigen Jahren dazu entschlossen, ihre Tanks aus Sicherheitsgründen einem Prüfungsintervall zu unterwerfen (klar, um Geld zu machen...) Diese Tanks sind mit dem offiziellen Symbol (liegende Acht) gekennzeichnet, die Prüfung ist nur zehn Jahre gültig. Wie schon zwei bis zehnmal erklärt: Eine erneute Prüfung macht aus Haftungsgründen niemand, weil keiner eine Garantie geben will, daß das neu geprüfte Material nicht doch schon bei der nächsten Füllung reißt. So isses nun mal, wenn die Leute lieber leichte Alu-Tanks kaufen wollen statt sich Muskeln für Stahltanks antrainieren zu wollen.

Daher werden Flaschen beim Tüv ja auch von innen geprüft und noch diverse andere Tests. Trotzdem gibts die Garantie, auch für Alu Flaschen, die viele sich sogar auf den Rücken schnallen. Und da geht es um etwas mehr gepreßte Luft, als in so ner Miniflasche zu finden ist. Auch wie schon in einem vorherigen Beitrag angemerkt um viel größere Druckdifferenzen in viel geringerem Zeitraum. 5 bis 230 bar in max. 45 min.

Weil es damals weder Unfälle mit den Dingern gab noch andere Erkenntnisse über die Langzeitwirkung.

Die wie es mir scheint auch heute nahezu alle auf Produktionsfehlern, sowie Nutzerfehlverhalten zurückgehen. In beiden Fällen würde weder der Austausch nach 10 Jahren, noch ein regelmäßiger TÜV helfen.

Naja, einmal wird eine baugleiche Kartusche sicher noch lieferbar sein, das macht dann 20 Jahre Haltbarkeit. Und wenn ich die seit Jahren geführte Liste der bei der Deutschen Meisterschaft benutzten Waffen anschaue, ist da selten eine Pistole dabei, die mehr als 6-8 Jahre auf dem Buckel hat. Auch jetzt schon.

Wie lange liegt die dann schon im Lager? Mit viel Glück wohl gerade frisch bestempelt. Die letzten 7-8 Jahre wird die aber auch schon unter zumindest Minimaldruck gelegen haben, damit sich keine Feuchtigkeit drinne sammeln konnte.

Wieviel Prozent der deutschen Luftdruck Schützen gehören den zu den Gurus die man jährlich auf der DM findet und die immer auf dem neuesten Stand sind??? Vor allem bei der Lupi Fraktion.

Geschrieben
... Und wenn ich die seit Jahren geführte Liste der bei der Deutschen Meisterschaft benutzten Waffen anschaue, ist da selten eine Pistole dabei, die mehr als 6-8 Jahre auf dem Buckel hat. Auch jetzt schon. ...

Und die 6-8 Jahrte alten Pistolen werden weggeworfen? Dann sage mir bitte wohin - ich würde sie gerne aufsammeln und noch schießen...

Nein, sicherlich nicht... das Problem verlagert sich nur an die Basis. Die Pistolen werden weiterhin geschossen und werden von Sportlern benutzt, die vielleicht nur zu unterwertigen Meisterschaften kommen oder von Anfängern.

... Aber Gun Talker bringt mich auf eine Idee... es wird ja wohl nicht verboten sein, bei uns wertlose 10 Jahre alte Kartuschen in das benachbarte Ausland zu verkaufen - oder?

Geschrieben
Die wie es mir scheint auch heute nahezu alle auf Produktionsfehlern, sowie Nutzerfehlverhalten zurückgehen. In beiden Fällen würde weder der Austausch nach 10 Jahren, noch ein regelmäßiger TÜV helfen.

Genau das ist in meinen Augen der springende Punkt - und wohl die Quell allem Unverständnisses...

Geschrieben

Daher werden Flaschen beim Tüv ja auch von innen geprüft und noch diverse andere Tests. Trotzdem gibts die Garantie, auch für Alu Flaschen, die viele sich sogar auf den Rücken schnallen. Und da geht es um etwas mehr gepreßte Luft, als in so ner Miniflasche zu finden ist. Auch wie schon in einem vorherigen Beitrag angemerkt um viel größere Druckdifferenzen in viel geringerem Zeitraum. 5 bis 230 bar in max. 45 min.

Kartuschen an LG/ LP werden von ca 70 bar auf 200-300 bar in wieviel Sekunden gefüllt 2-5 vielleicht.... denke mal daran.

Richtig, die großen Flaschen werden geprüft und es gibt Garantie darauf, aber die Wandstärke ist bei diesen Überproportional stärker und somit nicht vergleichbar mit einer kleinen Kartusche.

Die wie es mir scheint auch heute nahezu alle auf Produktionsfehlern, sowie Nutzerfehlverhalten zurückgehen. In beiden Fällen würde weder der Austausch nach 10 Jahren, noch ein regelmäßiger TÜV helfen

Bei Produktionsfehler gebe ich dir recht keine Frage. Da ist man recht machtlos und darauf angewiesen das diese bei diversen Tests die bei einem ersten Problem nochmals anlaufen dann erkannt werden.

Was ja auch so ist, siehe Anschütz und Walther.

Bei Nutzerfehlverhalten dagegen, können die 10 Jahre auf jeden Fall etwas bringen. Denn da werden dann eben auch solche Kartuschen automatisch aus dem Verkehr gezogen, die alleine Aufgrund von Beschädigungen am Tank nicht einmal mehr die normale Grundsicherheit haben.

Wie lange liegt die dann schon im Lager? Mit viel Glück wohl gerade frisch bestempelt. Die letzten 7-8 Jahre wird die aber auch schon unter zumindest Minimaldruck gelegen haben, damit sich keine Feuchtigkeit drinne sammeln konnte.

Falsch! Keine Firma hat so viel Kartuschen am Lager liegen als sie tatsächlich etwa in ca. 3 Monaten benötigt. Kartuschen werden immer wieder in sehr kurzen Züglen nachbestellt, bzw. gefertigt!

Wieviel Prozent der deutschen Luftdruck Schützen gehören den zu den Gurus die man jährlich auf der DM findet und die immer auf dem neuesten Stand sind??? Vor allem bei der Lupi Fraktion.

Also es gibt ja auch von der DM abgesehen auch viele Landesmeisterschaften wo die Hersteller vertreten sind. Abgesehen davon hat jeder Schütze die Möglichkeit sich an die Firmen direkt zu wenden. Seine Waffe einzusenden um diese durchzusehen. Auch so kommt man auf den neuesten Stand.

Wie wäre es mal mit einer regelmäßigen Durchsicht der Waffe?

MfG

Geschrieben

So,

ich bin von meinem Unterfrankenliga Lupi-Wettkampf zurück, der Blutdruck war unten, 376 sind's geworden.

Wolltest du nicht? ------------> Schade. Ich kann's nicht leiden, wenn man so mit mir umspringt. Deshalb ist auch das Thema Luftpistole beim DSB für mich gestorben.

Die alte 200er tut's auch mit 12 Jahre altem Tank noch.....

Immer noch einen Tropfen drauf nicht wahr!

Ich wollte nur mal kurz klarstellen daß ich niemanden beschimpft habe, im Gegenteil, ich war das Opfer. ;-)

Kann man weiter oben nachlesen.

Ich habe dich nicht beschimpft (siehe Beitrag 19) ich habe gesagt du schreibst Mist, und dabei bleibe ich auch. Vor allem wenn ich das jetzt wieder lese!

Dann kann ich mich nur anschließen, wenn gesagt wird daß ein Herstellungsproblem eines Herstellers mit einer ganz bestimmten Charge nicht allgemein zur Verteufelung aller Kartuschen benutzt werden darf. Daß so eine Sache mit einer Rückrufaktion geklärt wird sollte selbstverständlich sein.

Walther und Anschützhatten ja diese Probleme mit fehlerhaften Chargen.

Es ist aber definitiv kein allgemeines Problem der anderen, problemlosen Kartuschen, welche jetzt aber verteufelt werden.

Woher willst du das denn wissen? Bekommen das die Schützen schriftlich von dir? Weisst du was du da schreibst?

Wäre das ein Problem, würde der Gesetzgeber schon auf eine Überprüfung drängen. Bei größeren Flaschen tut er's ja auch.

Aber nein, er hat ja z.B. die LP-Kartuschen explizit von der Überprüfung ausgenommen. Er hat auch keine Höchstnutzungsdauer vorgeschrieben.

Bis zum heutigen Tag nicht. Warum wohl?

Oh weh sag ich da nur!

MfG

Geschrieben
Kartuschen an LG/ LP werden von ca 70 bar auf 200-300 bar in wieviel Sekunden gefüllt 2-5 vielleicht.... denke mal daran.

Richtig, die großen Flaschen werden geprüft und es gibt Garantie darauf, aber die Wandstärke ist bei diesen Überproportional stärker und somit nicht vergleichbar mit einer kleinen Kartusche.

Also bei meiner dauerts von 90 bar (mind. 80bar werden für eine konstante Schußabgabe benötigt, die meisten füllen lange vorher nach) auf 200 bar mind 30 sec.. Die Entleerung von 200 auf 90, mehrere Stunden. Eine Preßluftflasche Alu 10l in der Regel von 5 auf 230 bar braucht ca 4,5 min, die Entleerung max 45 min. Soviel zu, denke mal dran. Desweiteren unterliegen die kleinen Kartuschen bei weitem nicht den Belastungen der großen Geschwister. Salzwasser, extremen Temperaturschwankungen, eben noch in der Sonne, jetzt im kühlen Meer. Eben im warmen Auto, nun im zugeeisten See und umgekehrt.

Bei Produktionsfehler gebe ich dir recht keine Frage. Da ist man recht machtlos und darauf angewiesen das diese bei diversen Tests die bei einem ersten Problem nochmals anlaufen dann erkannt werden.

Was ja auch so ist, siehe Anschütz und Walther.

Bei Nutzerfehlverhalten dagegen, können die 10 Jahre auf jeden Fall etwas bringen. Denn da werden dann eben auch solche Kartuschen automatisch aus dem Verkehr gezogen, die alleine Aufgrund von Beschädigungen am Tank nicht einmal mehr die normale Grundsicherheit haben.

Bei einem Nutzerfehlverhalten helfen dir aber auch keine 10 Jahre. Meist erfolgen in dem Fall nämlich die Unfälle recht zeitnah. Siehe Ulrichs Flasche aufs Ventil gefallen -> ging ab wie Rakete. Übrigens auch schonmal mit einer "nichtvergleichbaren, da überproportional stärker" gebauten Tauchflasche beim Schwimmbadtraining miterlebt. Zum Glück stand keiner in der Flugbahn. Da hätte auch der Tüv nichts gebracht.

Falsch! Keine Firma hat so viel Kartuschen am Lager liegen als sie tatsächlich etwa in ca. 3 Monaten benötigt. Kartuschen werden immer wieder in sehr kurzen Züglen nachbestellt, bzw. gefertigt!

Aber bestimmt meist nicht mehr für ausgelaufene Modelle.

Also es gibt ja auch von der DM abgesehen auch viele Landesmeisterschaften wo die Hersteller vertreten sind. Abgesehen davon hat jeder Schütze die Möglichkeit sich an die Firmen direkt zu wenden. Seine Waffe einzusenden um diese durchzusehen. Auch so kommt man auf den neuesten Stand.

Wie wäre es mal mit einer regelmäßigen Durchsicht der Waffe?

Aufgepasst beim lesen. Hier gings nicht um alte durchgesehene Modelle, sondern tatsächlich um nagelneue aktuelle Modelle und wie Lusumi schon schrieb, der Gelegenheits- oder weniger ambitionierte Schütze (bestimmt weit über 90%), der max zu den Landesmeisterschaften kommt und das auch nur alle Schaltjahre, kauft oft meist gebraucht oder ersetzt seinen Neukauf die nächsten 30-40 Jahre nicht. Auch unterliegen die Kartuschen diverser Gelegenheitsschützen bei weitem nicht der Abnutzung der Vielschießer.

Da würde es eher Sinn machen zu testen wieviele Füll- und Entleerungsvorgänge so eine Kartusche mitmacht. Ein Füll-Logbuch zu führen. Nach dem 1000sten Füllvorgang Kartusche in die Tonne, oder früher bzw später.

MfG

Werde dann gleich mal mit meiner Lupi Bj 93 trainieren gehen.

Wer kann mir sagen aus welchem Material der Tank der Hämmerli 480 ist. (Der im Tigerlook, nicht die kleinen Aludinger der 480k)

Laut meinem Händler ists kein Alu. Wird max 2x im Jahr befüllt, max. 5x im Jahr geschossen (Ausgleich zum GK, ab und an Vereinsmeisterschaft) und dann soll ich alle 10 Jahre Neukauf einrechnen????

Geschrieben
Warum wird so ein Zirkus um die Dinger nur in Deutschland veranstaltet?

Falsch.

Wie Du ja schon mitbekommen hast kam die EU - Richtlinie bereits ´99 raus.

Ist also kein bundes- sondern ein EU-weiter Zirkus.

Außerdem, wenn die Angaben stimmen, gab es schon mehrere Unfälle mit den Tanks.

Evtl. macht die 10-Jahres-Frist ja sogar Sinn ?!

Die Hersteller haben sich vor einigen Jahren dazu entschlossen...

Sorry, aber evtl. haben die Hersteller sich nur nach den entsprechenden Vorschriften ausgerichtet.

´99 als Richtlinie bereits veröffentlicht (Hersteller orientieren sich...)

´04 in Dummyland als Verordnung erlassen (...deutsche Hersteller müssen sich dran halten)

Ihr könnt Euch sicher sein, dass Deutschland wieder einmal eines der letzten Länder war die umgesetzt haben.

Mormalerweise sind die EU-Richtlinien nämlich innerhalb von 1 - max. 3 Jahren in nationales Recht umzuwandeln.

Deutschland überzieht praktisch immer - aber das ist ne andere Baustelle.

Irgend jemand hat behauptet, die Verordnung gelte erst ab einer gewissen Größe des Tanks und sie würde für die Lupi-Kartuschen nicht zutreffen.

Ich hätte gerne den Rechtsbezug zu dieser Aussage - falls dies möglich ist.

Nach wie vor hoffe ich, dass wir hier bald ´nen Experten für dieses Fachgebiet auftun.

Ansonsten gackern wir hier weiter über ungelegte Eier !

Ich hab die Verordnung angelesen, sorry, aber die Verordnung enthält keine konkreten Aussagen sondern bezieht sich bezüglich der Technik immer nur auf andere Normen und Vorschriften.

Das hieße sich die ca. 6 zitierten Werke beschaffen und ständig hin und her zu lesen um den Sinn/die Aussage der Verordnung zu verstehen.

Ich würd´s mir ja sonst antun, aber das ist einfach too much.

Hhhhhiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiilllllllllllllffffffffeeeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!!!!!!!

Druckluftexperte wo bist Du !!!!!!!!!

Greetz so far,

ballo :hi:

Geschrieben
Außerdem, wenn die Angaben stimmen, gab es schon mehrere Unfälle mit den Tanks.

Evtl. macht die 10-Jahres-Frist ja sogar Sinn ?!

Der Sinn einer 1-Jahres-, 10-Jahres- oder 100-Jahresfrist erschließt sich mir nicht.

Alle bekannten und aufgeführten Fälle waren Materialfehler oder Anwendungsfehler.

Materialfehler --> betroffene Kartuschen werden ausgetauscht

Anwendungsfehler --> ??? ... vielleicht austauschen des Anwenders? ... aber Austausch der Kartuschen? Verstehe ich nicht.

Geschrieben
Hhhhhiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiilllllllllllllffffffffeeeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!!!!!!!

Druckluftexperte wo bist Du !!!!!!!!!

Der "Experte" unter uns scheint excalibur zu sein... zumindest hat er es Hier <Klick> in seiner gewohnten Art versucht zu verkaufen.

Geschrieben

Tscha, iss ja ziemlich eindeutig.

Wenn es in der jeweiligen Betriebsanleitung drinsteht gibt es nur noch zwei Möglichkeiten.

1. Kartusche nach 10 Jahren wechseln.

2. Kartusche nicht wechseln und hoffen dass nix passiert.

Wenn dann aber doch was passiert wird´s zappenduster.

Ich schätze mal dass dann grobe Fahrlässigkeit erfüllt sein dürfte.

Sinngemäß: "Wider besseren Wissens billigend in Kauf genommen, dass..."

Und vergesst das Argument "Aber ich hab´s doch nicht gewusst..."

Darauf hat der Richter grade noch gewartet wenn ein Dritter verletzt wurde (sonst interessiert´s eh keinen).

Wer eine Maschine oder ein Gerät benutzt muss dabei die Betriebsanleitung beachten.

Nachher auszusagen, dass man diese nicht beachtet hat oder gar nicht kennt reitet einen nur noch tiefer in die Chaisse.

Geschrieben

In meiner Bedienungsanleitung steht drinne, alle 10 Jahre durch Hämmerli überprüfen lassen. Ist Hämmerli, bzw. Walther nun in der Pflicht dieses auch umzusetzen??? Immerhin wurde diese Waffe auch gutgläubig auf Grund dieser Zusage gekauft. B)

Geschrieben
solchen Dingen zu tun und hatte mir daher bereits vor etwa 3 Jahren dazu Gedanken gemacht. Die Antwort der Firma Walther datiert vom 24.03.2005 und lautet wie folgt:

Pressluftkartuschen

Sehr geehrter Herr ...

Gruß

Kodjak

Zu dem damaligen Zeitpunkt hat man sicher noch nicht all das gewusst was jetzt eben 3 1/2 Jahre später bekannt ist.

@Rene 2109

Also bei meiner dauerts von 90 bar (mind. 80bar werden für eine konstante Schußabgabe benötigt, die meisten füllen lange vorher nach) auf 200 bar mind 30 sec.

Da meinte ich auch nicht das füllen einer einzelnen Kartusche über einen Kompressor, sonder wie es in den meisten Vereinen oder Schützen der Fall ist über eine Pressluftflasche.. und da geht es eben so Kartusche dran Ventil auf ...Ventil zu... max 5 Sek.

Aber bestimmt meist nicht mehr für ausgelaufene Modelle.

Verstehe ich nicht, kannst du das mal näher erklären mit einem Beispiel vielleicht. Welches Modell oder so, wäre nett.

Wer kann mir sagen aus welchem Material der Tank der Hämmerli 480 ist. (Der im Tigerlook, nicht die kleinen Aludinger der 480k)

Die Kartusche selbst ist aus Aluminium, umwickelt mit einer Art hm.. ich sag mal Verband in den Carbonfasern mit verarbeitet wurden. Damit wurde die Kartusche also der alutank dann gewickelt. Diese Kartusche wird meist bei Undichtigkeiten nur einen kleinen Riss bekommen.

Also wenn es die Lupi war, die du in einem deiner Posts meintest wegen dem Alter auf der Kartusche würde nichts stehen, kann ich dir wenn du mir die Nummer nennst die auf ich glaube rechten Seite steht, sagen wann diese gebaut wurde.

@ Lusumi

Der Sinn einer 1-Jahres-, 10-Jahres- oder 100-Jahresfrist erschließt sich mir nicht.

Der Sinn ist der so denke ich, das die Hersteller einfach gemerkt haben das es nach dieser Zeit Probleme geben könnte. Deshalb die 10 Jahre.

Auch hier ein Link dazu: FWB Pressluft

in seiner gewohnten Art versucht zu verkaufen.

Sorry ich muss nichts und mich schon gar nicht verkaufen. *schmunzel* Ich weiss halt einige Dinge selbst ( Arbeitsbereich Metall und ähnliches) und ich habe mich auch sehr ausführlich über diese Dinge informiert.

Unter anderem habe ich mich auch bei den Serviceleuten der Firmen angerufen und diese gefragt. Man bekommt dort sehr ausführliche Antworten über die Problematik.

Will mich auch gar nicht als der outen, der da alles weiss, ist sicher auch nicht so *grins*und bin über jede sachliche Antwort oder Information dankbar.

Ich kann einigen hier wirklich nur empfehlen sich mal mit diesen Leuten zu unterhalten. Auch musste ich feststellen das diese Jungs auch den Schützen recht unbürokratisch helfen wenn es möglich ist.

So und nun kann es wirklich für einige Probleme geben. Da ich ja immer wieder auch auf diversen Homepages nachschaue nach neuen Informationen, las ich nun das.

So wie es nun scheint betrifft es nun doch auch die CO² Kartuschen. Zumindest die aus Alu FWB

MfG

PS: Ich denke das Ulrich Eichstätt sicher die Kontaktadressen hat all der Service-Ansprechpartern der Firmen die es betrifft und könnte diese ja vielleicht reinstellen. Dann hat jeder die Möglichkeit sich direkt an der Quelle zu informieren und viele Dinge lösen sich dann eher auf.

Geschrieben
In meiner Bedienungsanleitung steht drinne, alle 10 Jahre durch Hämmerli überprüfen lassen. Ist Hämmerli, bzw. Walther nun in der Pflicht dieses auch umzusetzen??? Immerhin wurde diese Waffe auch gutgläubig auf Grund dieser Zusage gekauft. B)

Also bei dieser Konstellation ist es sicher nicht ganz so einfach. Hämmerli gibt es nicht mehr und Walther ist nicht verpflichtet für diese Waffe überhaupt etwas zu tun.

Abgesehen davon, ok sie wird geprüft und dann steht da über 10 Jahre alt.

Dies ist sicher dann einer der Fälle wo der Kunde dann schon etwas das nachsehen hat, da diese Firma nicht mehr exsistent ist.

MfG

Geschrieben
Hämmerli gibt es nicht mehr und Walther ist nicht verpflichtet für diese Waffe überhaupt etwas zu tun.

Dies ist sicher dann einer der Fälle wo der Kunde dann schon etwas das nachsehen hat, da diese Firma nicht mehr exsistent ist.

Hat Walther, bzw. ist es nicht eigentlich Umarex mittlerweile die Firma Hämmerli aufgelöst???? Noch werden Waffen unter der Bezeichnung Hämmerli produziert, Kataloge mit dem Firmenlogo Hämmerli herausgegeben, somit ist Hämmerli noch existent, wenn auch unter anderer Oberherrschaft.

Geschrieben
Hat Walther, bzw. ist es nicht eigentlich Umarex mittlerweile die Firma Hämmerli aufgelöst???? Noch werden Waffen unter der Bezeichnung Hämmerli produziert, Kataloge mit dem Firmenlogo Hämmerli herausgegeben, somit ist Hämmerli noch existent, wenn auch unter anderer Oberherrschaft.

Hämmerli als solches gibt es nicht mehr. Umarex/Walther ist nicht der Rechtsnachfolger von Hämmerli AG oder GmbH . Die Fa. Umarex/Walther hat nur den Markenname Hämmerli erworben, mir den Rechten so gewollt, alle zu dem Zeitpunkt x aktuellen Waffen weiter fertigen zu können. Was auch beinhaltet den Service für diese Modelle zu bieten. Was ja auch so wie es ausschaut getan wird. Umarex/Walther macht auch freiwillig so gut es eben noch geht und möglich ist Service für alte Modelle.

Steht aber auch noch irgendwo auf der Page bei denen.

MfG

Geschrieben
Wer kann mir sagen aus welchem Material der Tank der Hämmerli 480 ist. (Der im Tigerlook, nicht die kleinen Aludinger der 480k)

Gratuliere! Du hast die LP mit dem sichersten Tank auf dem Markt (kein Scherz)! Die 480 (nicht die 480 k) war ja eine Hybridpistole, die abwechselnd mit CO2 und Preßluft betrieben werden konnte. Daher hat Hämmerli (die schon damals hohen wert auf Betriebssicherheit gelegt hatten) diesen ja fest angebauten Tank (den mit dem Tigermuster) auf Druckfestigkeit ausgelegt 15 Jahre vor den anderen...

Aus dem VISIER-Test in Heft 5/93: Der Tank besteht aus einem gehämmerten, nahtlosen Aluminium-Körper aus AC 100 (Anticorrodal) von Alu-Swiss. Als zusätzliche Verstärkung wickelten die Hämmerli-Leute drei Lagen einer endlosen Kohlefaser um den Tank. Nachdem das Ganze bei 170 Grad im Ofen zusammengebacken war, bekam die Oberfläche einen Zwei-Schichten-Lack. Beim Trocknen reißt der obere, schwarze Lack auf, dann schimmert die Farbschicht darunter durch. (...) Es hat auch den Vorteil, daß Hämmerli jährlich eine neue Farbe verwenden kann. So wissen die Servie-Techniker sofort, aus welchem Jahr die Pistole stammt." Für Farbenblinde ergibt sich das aber auch aus den ersten zwei Stellen der Seriennummer...

Der Tank wurde beim TüV Mannheim mit Wasserdruck geprüft. Er birst dank der Wicklung und der speziellen Formgebung (vorn/hinten geringerer Durchmesser) wie eine Brühwurst der Länge nach, aber ohne daß Teile wegfliegen. Das ist deshalb wichtig, weil sich Alu und Wicklung ja temperaturabhängig unterschiedlich verhalten: Die Faser dehnt sich bei Kälte, das Alu schrumpft, bei Hitze andersherum. Füllt man also schlagartig mit CO2, lockert sich die Verbindung etwas, bei schnell eingefüllter Preßluft erwärmt es sich und wird straff angezogen. Ich hab sogar irgendwo noch ein Foto der Belastungsgrafik, wo man den Tank und die Druckverhältnisse in diversen Farben sieht.

Tja, da frage ich mich jetzt auch (wenn ich meinen eigenen Bericht nach 15 Jahren mal wieder lese), warum dieses Grundsatzproblem von Alu-Tanks jahrelang so sträflich ignoriert wurde. Damals, weiß ich noch, wurden die Bestrebungen von Hämmerli von anderen Firmen als übertriebene Vorsicht angesehen...

@excalibur:

PS: Ich denke das Ulrich Eichstätt sicher die Kontaktadressen hat all der Service-Ansprechpartern der Firmen die es betrifft und könnte diese ja vielleicht reinstellen.

Sorry, das ist nicht mein Job. Wir haben von VISIER in der Juni-Ausgabe einen sechsseitigen "Preßluft-Knigge" geschrieben, der auf die Prüfproblematik und die Gesetzeslage eingeht. Das wurde und wird hier mehrheitlich als Unsinn und Geldschneiderei abgetan. Wer eine solche Waffe hat, kann auch ganz bequem in die Bedienungsanleitung schauen - die Adressen der anderen Firmen interessieren jeden ja auch weniger. Und es gibt da zwar spezielle Ansprechpartner, etwa die Konstrukteure bei Testberichten usw. Deren direkte Nummern setze ich aber garantiert nicht hier rein, weil jede Firma für Kundenanfragen auf die offizielle Hausadresse oder auf info@ verweist.

Und tu uns, jetzt off topic, einen Gefallen und eigne dir möglichst rasch das richtige Zitieren an. Dieser Mischmasch aus mager und fett und ohne Hinweise, wer was und wo, das ist eine Zumutung beim Lesen. :confused: Gilt aber leider nicht für dich...

Geschrieben
Und tu uns, jetzt off topic, einen Gefallen und eigne dir möglichst rasch das richtige Zitieren an. Dieser Mischmasch aus mager und fett und ohne Hinweise, wer was und wo, das ist eine Zumutung beim Lesen. :confused: Gilt aber leider nicht für dich...

Ich entschuldige mich hiermit förmlichst. Sorry!

Doch sicher gilt es auch für mich! Aber leider kann ich das Problem irgendwie nicht finden woran es liegen könnte :-( , ich kann eins zitieren die anderen zeigst es mir nicht an. Wollte einfach halt nur einen Post zum antworten benutzen.

Werde es dann halt lassen. :sad:

MfG

Geschrieben
Das gilt aber für alle Hersteller, die hinter der 10-Jahresfrist stehen und zwar für diejenigen ihrer Kartuschen die ohne diesen Hinweis verkauft wurden.

Desweiteren wäre zu prüfen, ob ein Hersteller ohne weiteres den Wert einer Sache verschlechtern darf um sich damit aus seiner Verantwortung bzw. Leistung zu befreien.

Ah, ja.

Und was schrieb ich die ganze Zeit?????

Komme mir jetzt ziemlich verarscht vor....

Gruß

Michael

Geschrieben
@Trichter: Die neueren Morini-Kartuschen haben den Herstellungmonat eingestempelt.

Ich habe 2 dieser Lupis mit elektronischem Abzug und eingestempeltem Herstellungsmonat.

Da ich weiß, dass du auch solch eine hast, wundert mich, dass bei dir kein Stempel drauf sein soll...

Hai Lusumi,

bin gerade vom WE-Ausflug zurück, daher meine Antwort erst jetzt! Da steht wirklich ein Datum drauf? Dann muss ich Tomaten auf den Augen haben - aber ich schau noch mal nach!

Geschrieben

Update betreff Angaben seitens Morini:

Ich habe noch mal draufgeschaut und kann sagen, daß bei meinem Morinikartuschen folgendes draufsteht... die zweite Angabe könnte man als Herstellungsjahr interpretieren - könnte aber auch irgendetwas anderes sein...

im Detail: 20 Years max. - 05.00 - Seriennummer XXXX

In der Bedienungsanleitung steht nichts zu den Angaben auf der Kartusche...

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