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IGNORED

Hund


schurawi

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Geschrieben

Was würdest Du denn tun, in einem solchen Fall?

Beispiel: Du stellst auf der Jagd einen Wilderer (gibt es die noch?) und er greift sich deinen Hund, hält ihm ein Messer an den Hals und will dadurch Deine Schusswaffe erpressen, die Du schussbereit mit Dir führst.

Erstens: ja, Wilderer gibt's noch, nichtmal so wenige.

Zweitens: egal, ob Wilderer oder nicht: wer meinen Partner auf diese Weise, also ernstzunehmend, mit dem Umbringen bedroht wie von Dir fiktiv geschildert hat nur mehr wenig Zeit, sein Tun zu beenden. Detailierter äußern werde ich mich jetzt aber nicht ...

Wer seinen Hund da seinem Schicksal überläßt /überlassen würde, verdient es nicht besser, als daß ihm der Hund auf's Sofa scheisst. Von jetzt ab täglich in alle Ewigkeit.

Geschrieben
hat nur mehr wenig Zeit, sein Tun zu beenden. Detailierter äußern werde ich mich jetzt aber nicht ...

Und diese Zeit wir er (wenn er will) in 99,99% der Fälle auch haben..... wenn du allerdings die Ultimative Lösung hast werden dir Weltweit viele Behörden (die im Gegensatz zu Jägern und Sportschützen häufiger dieses Problem haben) für Ratschläge dankbar sein.... und ein gut bezahlter Job als Berater bei Geiselbefreiungs-Komandos wird dir zu Lebzeiten sicher sein!

Das du dich daher zu Details nicht äussern willst ist somit natürlich verständlich....wer würde solche Informationen in einem Forum zum Nulltarif verbreiten :confused:

Gruß

Hunter

Geschrieben
Erstens: ja, Wilderer gibt's noch, nichtmal so wenige.

Zweitens: egal, ob Wilderer oder nicht: wer meinen Partner auf diese Weise, also ernstzunehmend, mit dem Umbringen bedroht wie von Dir fiktiv geschildert hat nur mehr wenig Zeit, sein Tun zu beenden. Detailierter äußern werde ich mich jetzt aber nicht ...

Wer seinen Hund da seinem Schicksal überläßt /überlassen würde, verdient es nicht besser, als daß ihm der Hund auf's Sofa scheisst. Von jetzt ab täglich in alle Ewigkeit.

Ich habe auch 12 Jahre einen Hund gehabt und würde ebenfalls versuchen meinem Kumpel das Leben zu retten ,

aber ich denke nicht das ich das mit Waffengewalt versuchen würde.

Wenn man dabei sein Leben nicht riskieren möchte , muss man das des Wilderer`s riskieren

und darüber sollte man sich im klaren sein.

Wer kein Problem damit hat , das Leben seines Hundes über das des Wilderer's zu stellen .schön

aber was würde der Staatsanwalt sagen ? Wenn ich nicht irre sind Tiere vor dem Gesetz nur Gegenstände

Geschrieben
wenn du allerdings die Ultimative Lösung hast werden dir Weltweit viele Behörden (die im Gegensatz zu Jägern und Sportschützen häufiger dieses Problem haben) für Ratschläge dankbar sein.... und ein gut bezahlter Job als Berater bei Geiselbefreiungs-Komandos wird dir zu Lebzeiten sicher sein!

Das ist mir aber ganz neu, dass Behörden an Lösungen interessiert sein sollen, die die (persönlichen) Interessen der Bürger berücksichtigen. Und dann noch weltweit.

Sonst gäbe es hierzulande doch bestimmt gesetzliche Regelungen, die einem potentiellen Straftäter durchaus das (realistische!) Risiko einräumten, bei der Begehung eines Raubs, Einbruchs, Überfalls usw. selbst den "zweiten Preis" zu haben, sollte er mal an das "falsche" Opfer geraten.

Dazu eine meiner Lieblingsfragen: Warum eigentlich werden häufiger älteren Damen die Handtaschen entrissen, und warum werden eher harmlos aussehende Schüler "abgezogen", als dass solche Täter versuchen, offensichtliche Members von Motorrad-Clubs (und ähnliche Personen) zur Herausgabe des Bargeldes bzw. des Handies zu nötigen? Sehen die Täter da etwa unterschiedliche Risiken für ihre eigene Unversehrtheit?

MfG Andy

Geschrieben
Wer kein Problem damit hat , das Leben seines Hundes über das des Wilderer's zu stellen .schön

aber was würde der Staatsanwalt sagen ? Wenn ich nicht irre sind Tiere vor dem Gesetz nur Gegenstände

Das würde mich im Fall meiner Katzen bspw. einen Dreck interessieren. Moralisch sehe ich mich im Recht, mit meinem Gewissen könnte ich das durchaus vereinbaren. Würde meine Katze versehentlich von jemandem überfahren, wäre derjenige natürlich nicht schuld, das ist auch logisch.

Es ginge ja ausschliesslich darum, mein Tier zu schützen. Nicht darum, den Täter zu bestrafen. (Ich darf ja leider keine Sozialstunden verhängen...)

Wie die Staatsanwaltschaften/Gerichte/Gesetzgeber etwas sehen, ist eine Sache. Ob und wie sich das mit meinem persönlichen Rechtsempfinden deckt, ist eine andere.

Beispiel: Wer eine Flasche Wodka an einen 13-Jährigen in der Öffentlichkeit (und mit Gewinnabsicht!) verkauft, begeht -nach geltendem "Recht"- nicht mal eine Straftat. Das aktuelle Jugend-"Schutz"-Gesetz definert es nur als Ordnungswidrigkeit.

Wenn aber ein 30-Jähriger einem Gleichaltrigen einen Joint verkauft, ist das (ganz böser!) "Drogenhandel" und ist laut Gesetz mit Haftstrafen bis zu 5 Jahren (oder so ähnlich jedenfalls) bedroht.

So sehen das dann auch Staatsanwälte, bzw. sei müssen es so sehen, weil der Gesetzgeber das so festgelegt hat.

Es mag sicher "gesetzestreue", obrigkeitshörige Mitmenschen geben, die das auch noch toll und richtig finden.

Mit meinem persönlichen Rechtsempfinden deckt sich dieser gehirnamputierte Schwachsinn allerdings absolut nicht. Obwohl er "geltendes Recht" ist.

MfG Andy

Geschrieben
Das ist mir aber ganz neu, dass Behörden an Lösungen interessiert sein sollen, die die (persönlichen) Interessen der Bürger berücksichtigen. Und dann noch weltweit.

Das hast du vermutlich falsch verstanden.... ich meinte damit, wenn es die perfekte Lösung zu Befreiung einer Geisel ohne erhebliches Risiko für diese gäbe..... denn genau auf so eine Situation läuft dein Ausgangsfrage hinaus! Nicht umsonst werden gewaltsame Befreiungsaktionen soweit es geht vermieden, wie schnell so was schief gehen kann haben viele Fälle in der Vergangenheit gezeigt....und da waren Profis am Werk... wie sowas dann bei Jägern, Schützen, Streifenpolizisten und Zeitsoldaten enden würde kann man sich leicht vorstellen....

Sonst gäbe es hierzulande doch bestimmt gesetzliche Regelungen, die einem potentiellen Straftäter durchaus das (realistische!) Risiko einräumten, bei der Begehung eines Raubs, Einbruchs, Überfalls usw. selbst den "zweiten Preis" zu haben, sollte er mal an das "falsche" Opfer geraten.

Wer sagt das der Räuber eine Gesetzliche Garantie auf ein Schadensfreies Ende seines Handeln hat?.... nicht wenige werden bei der Festnahme oder dessen Versuch verletzt oder getötet! Berufsrisiko eben!

Dazu eine meiner Lieblingsfragen: Warum eigentlich werden häufiger älteren Damen die Handtaschen entrissen, und warum werden eher harmlos aussehende Schüler "abgezogen", als dass solche Täter versuchen, offensichtliche Members von Motorrad-Clubs (und ähnliche Personen) zur Herausgabe des Bargeldes bzw. des Handies zu nötigen? Sehen die Täter da etwa unterschiedliche Risiken für ihre eigene Unversehrtheit?

Ach.... das ist doch alles nichts neues, jeder sucht den leichtesten Weg zum Ziehl.... auch Räuber wählen den Weg des geringsten Risikos.... aber das es auch anders geht zeigen Überfälle auf bewaffnete Geldtransporte usw. usw. Einen garantierten Schutz gibt es nicht.....

MfG Andy

Gruß

Hunter

Geschrieben
Wenn man dabei sein Leben nicht riskieren möchte , muss man das des Wilderer`s riskieren

und darüber sollte man sich im klaren sein.

Stimmt nicht.

Er riskiert seins.

Darüber sollte er sich im klaren sein.

Es ist alleine seine Entscheidung, wie die Geschichte ausgeht.

Wir reden selbstverständlich nicht von irgendwelchen Hinterher-Aktionen à la Strafe oder Rache ! Auch nicht von Maulhelden, die wirklich nicht ernstzunehmen wären. Wir reden davon, einen Partner - und mein Hund gehört genauso dazu wie meine LAG - vor vorsätzlichem Getötetwerden zu bewahren.

Du hast aber insofern recht: was in einem da vorgehen wird, sollte man im Vorhinein mit sich abgemacht haben. Wie auch immer das Resultat ausschaut ...

Nur: es nicht getan zu haben wie Hunter 375 ist zwar bequem, und abenso bequem ist es, das alles ins Lächerliche zu ziehen, aber ... ach was.

Geschrieben
Das wusste ich gar nicht das es jedermannsrecht ist Leute vorläufig festzunehmen .

Sind alle Sportschützen Hilfssheriffs ?

Was denkst Du was "Jedermann" impliziert? :rolleyes:

Und was hat das mit Hilfssherriffs zu tun? Das Gesetzt gibt da einen sehr engen Rahmen vor, was als Bürger geht und bei was es geht.

Sowas sollte bei einer vernünftig durchgeführten Sachkunde neben Notwehr (obwohl es da auch einige Defizite zu geben scheint, Thema Verhältnismässigkeit; aber andere Baustelle) und Notstand auch angesprochen worden sein.

Geschrieben
Das würde mich im Fall meiner Katzen bspw. einen Dreck interessieren. Moralisch sehe ich mich im Recht, mit meinem Gewissen könnte ich das durchaus vereinbaren.

MfG Andy

Das ist schön für dich.... würde dir aber nichts nützen.... du würdes für lange lange Zeit im Knast verschwinden....deine Katzen würden vermutlich im Tierheim landen!

Aber egal...mal angenommen man würde deine Wert-Vorstellungen sowie dein Rechtsempfinden allgemein akzeptieren.... wie würde das dann in der Realität aussehen?

Beispiel:

Ein Katzen-Hasser bedroht deine Mietze..... du erschießt ihn um das leben deiner Katze zu retten (das entspricht deinen Vorstellungen von Recht/Moral und das hast du auch klar und deutlich zu verstehen gegeben)

Was wäre nun deiner Meinung nach die Logische Handlungsweise der Angehörigen des toten Katzen-Schänders? Die müssten dich und deine ganze Familie ausrotten ..... warum deine ganze Familie? ganz einfach, würde nur einer überleben... müsste dieser wieder Rache ausüben......das würde somit nie enden!

Darüber sollte man mal nachdenken!

Gruß

Hunter

Geschrieben
Nur: es nicht getan zu haben wie Hunter 375 ist zwar bequem,

Die Frage der Bequemlichkeit steht in so einer Situation wohl eher nicht zur Diskusion..... hier würde es im Ernstfall um das Überleben gehen (Haustiere lasse ich da mal aussen vor) Und wer von sich behauptet den Ausgang einer derartigen Lage garantiert für sich entscheiden zu können mach sich selbst zur Lächerlichkeit!

Gruß

Hunter

Geschrieben
Das ist schön für dich.... würde dir aber nichts nützen.... du würdes für lange lange Zeit im Knast verschwinden....deine Katzen würden vermutlich im Tierheim landen!

Da bin ich mir eben überhaupt nicht sicher.

Es käme nämlich entscheidend darauf an, welche andere (mildere) Möglichkeit ich denn überhaupt gehabt hätte, die Unversehrtheit meiner Katzen gegen ein rechtswidriges Handeln des Täters zu schützen. Denn genau das wäre ja der zur Debatte stehende Sachverhalt. Und nicht: Darf ich einen Menschen verletzen, der mein Tier/Eigentum (be)schädigen /zerstören will. Wobei Gerichte wohl garantiert einen Unterschied zwischen einer erwürgten Katze und einem zerstochenen Autoreifen erkennen dürften.

Das müsste natürlich dann ein Gericht erörtern. (Das muss es aber auch, wenn ich einen Betrunkenen, der mich angreift und zu schlagen versucht, mit einem griffbereiten Schlüsselbund verletze, weil ich gerade als "milderes Mittel" kein Paket mit Wattebäuschen dabei habe.)

Denn niemand hätte den Täter ja dazu gezwungen, meinen Tieren was anzutun. Es wäre ausschliesslich seine eigene Entscheidung, nicht meine.

Und da in einem solch fiktiven Fall eine tödliche Verletzung ohnehin äusserst unwahrscheinlich wäre, läge bei einer Gerichtsverhandlung auch ein anderer Sachverhalt zugrunde.

MfG Andy

Geschrieben
Was denkst Du was "Jedermann" impliziert? :rolleyes:

Und was hat das mit Hilfssherriffs zu tun? Das Gesetzt gibt da einen sehr engen Rahmen vor, was als Bürger geht und bei was es geht.

Sowas sollte bei einer vernünftig durchgeführten Sachkunde neben Notwehr (obwohl es da auch einige Defizite zu geben scheint, Thema Verhältnismässigkeit; aber andere Baustelle) und Notstand auch angesprochen worden sein.

Das mit den Hilfssheriffs war eigentlich ironisch gemeint , hätte ich grün schreiben müssen.

Geschrieben

Wenn von einem Tier (Sache) eine Gefahr für eine andere Sache (Tier) ausgeht, kann ich über den rechtfertigenden Notstand nachdenken. Die Abwägung muss allerdings in Werten geschehen (Euro).

Welche Sache ist mehr wert. Katze oder Hund?

In der Regel lieben Hunde nun mal keine Katzen (mein Drahthaar ALF hatte allerdings hatte Katzen "zum Fressen" gern.)

Es geht hierbei sicherlich zum Nachteil des Katzenliebhabers nicht um den immateriellen Wert (ich habe die Katze gern, ie ist meine Mitbewohner) sondern um den Materiellen.

Den Hund kann ich auch nicht verklagen, sondern nur den Halter (auf Schadenersatz in Euro für den Wert meiner Katze bzw. Tierarztrechnung).

Ich muss also darüber nachdenken, bei der Güterabwägung, dass ich nur das höherwertige Rechtsgut schütze und das minderwertige REchtsgut zu opfern.

Weiterhin habe ich zu bedenken, dass ich die Gefahr nicht mit verursacht habe, in dem ich meine Katze frei herumlaufen lasse.

Greift der Hund der sicherlich nicht auf Befehl handelt meine Katze an, so liegt sicherlich eine Gefahr für mein Rechtsgut (Eigentum vor)

Somit kann der Einsatz von Pfefferspray, was ja zur Tierabwehr gedacht ist (und nicht zur Tiervernichtung) letztendlich ein Mittel sein um mein Eigentum (die Katze) zu schützen.

Das fremde Rechtsgut (Hund) wird dadurch sicherlich nicht geopfert sondern vertrieben.

Ob der Hundehalter bei dieser Aktion mein bester Freund wird ist allerdings zu bezweifeln.

Deshalb würde ich mit diesem bei nächster Gelegenheit ein vernünftiges Gespräch führen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Mich verwundert immer, daß gerade die friedliebend(st)en Menschen jedes Mal im "rechten Augenblick" ein Pfefferspray zur Hand haben.

Ich würde mich selbst jetzt nicht ausdrücklich als einen Solchen bezeichnen, (soll heißen: Ich lass mir nicht von jedem D****n und um jeden Preis alles gefallen), aber hab sowas wie ein Pfefferspray, einen "Gaser" oder anderen Schwachsinn noch nie besessen. Auch auf sonstige "Bewaffnung" verzichte ich bewußt gänzlich, wenn ich das Haus verlasse. Mache ich jetzt was falsch, oder ist mir Grundsätzliches entgangen?

Evtl. ein Stöckchen, das hingehalten wird, auf daß man drüberspringt?

Ach ja, by the way:

Wer eine WBK sein Eigen nennt , sollte wenigstens ein halbwegs sozialverträgliches Verhalten an den Tag legen können.

Zu den Grundvoraussetzungen die man diesbezüglich verlangen kann gehört Kommunikation als Problemlösung, Also Reden und nicht Kloppen/Sprayen oder sonstiger Schwachsinn. Angst und Waffen aller Art sind dabei eine besonders schlechte Kombination.

Auch die Leidenschaft, Anderen Vorschriften machen zu wollen ,wenn es um Durchsetzung eigener Interessen geht, ist nicht wirklich von Vorteil und lässt im Bezug auf die eventuell mal nötige Lösung echter Probleme gewisse Befürchtungen zu.

Unser restriktives Waffengesetz haben wir hierzulande in vielen Fällen von Leuten eingebrockt bekommen, die es vorgezogen haben irgendwelchen Mitmenschen mit Drohungen oder Waffengewalt zu begegnen , anstatt den Restintellekt auszugraben.

In sofern kann man geteilter Meinung über das Waffenrecht an sich sein, aber es scheint zumindest dahingehend zu wirken, daß es auch pragmatisch - rustikal orientierten Naturen zu Verlustängsten verhilft.

So sprechen alle, die noch niemals von einem Asi eine auf die Fresse bekommen haben, weil dem das gerade Spaß macht.

Und der scheißt auf Restintellekt und Kommunikation!

Geschrieben
So sprechen alle, die noch niemals von einem Asi eine auf die Fresse bekommen haben, weil dem das gerade Spaß macht.

Und der scheißt auf Restintellekt und Kommunikation!

Das ist aber doch noch lange kein Grund, in Kauf zu nehmen, dass man ihn in Notwehr gar irgendwie verletzen könnte, nur weil er schlechte Manieren und schlecht geschissen hat, aggressiv ist und einen deshalb schlägt.

Dadurch würde man sich doch nur auf sein Niveau herablassen.

Wofür haben wir denn den Rechtsstaat, wenn hier jeder Selbstjustz üben würde? Man kann Straftäter schliesslich anzeigen, wenn man zum Opfer geworden ist.

Und der Richter wird schon wissen, wen er nachher verurteilt, wenn sich jemand auch noch mit Pfefferspray oder anderen Gegenständen gegen einen Angreifer wehrt.

Wer sowas schon mitführt, der wartet doch in Wahrheit nur daruf, dass er es endlich mal einsetzen kann und wird daher die ganze Situation bestimmt selbst provoziert haben.

MfG Andy

Geschrieben
wo ist dein Problem.. der Hund scheint sehr gut erzogen... er ließ sich problemlos abrufen.

Und dann kommst du mit Pfefferspray?? Bei aller Liebe und Zivilisiertheit würde jemand meinem Hund einfach mal prophylaktisch Pfferspray verabreichen würde ich ihm daraufin mit dem Zeug die Augen ausspülen und ihm danach die Dose als Zäpfchenersatz verabreichen!

Man kann es mit seiner Hundeangst auch übertreiben...

Hier wird waffenrechtliches diskutiert, und sonst nix.

Anderes könnt ihr bei off topic ausmachen.

Und mir stinkts, das ich wegen jedem solcher Freds von gewissen Leuten einen Hinweis bekomme, doch dieses oder jenes zu löschen. Für den Ton untereinander seid ihr schon selbst zuständig.

Also halts Euch dran, -auch die Tippgeber-

Danke

Und zu isser, der Fred

PePe

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