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IGNORED

Partei "Aktive Wähler"


ILWD2008

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Vergiss es einfach. Manche raffen`s nie, andere brauchen noch viel länger. Ich hab`s aufgegeben. Meine Unterstützung hat Reini, auch wenn`s nicht klappen sollte. Den Versuch ist es immer wert!! Genau wie bei euch!!

Lass sie einfach weiter versuche, die Dinge die anlaufen (zum ersten Mal!"!!!) gleich im Keim zu ersticken und auch,, den Fred hier vor die Wand zu knallen. Die Zeit wird`s zeigen. Aber dann haben es gerade die jetzigen Nörgler natürlich gleich gewusst und all ihre Kraft reingelegt! Warum nur kommt mir das alles so bekannt vor?

Geschrieben
Vergiss es einfach. Manche raffen`s nie, andere brauchen noch viel länger. Ich hab`s aufgegeben. Meine Unterstützung hat Reini, auch wenn`s nicht klappen sollte. Den Versuch ist es immer wert!! Genau wie bei euch!!

Lass sie einfach weiter versuche, die Dinge die anlaufen (zum ersten Mal!"!!!) gleich im Keim zu ersticken und auch,, den Fred hier vor die Wand zu knallen. Die Zeit wird`s zeigen. Aber dann haben es gerade die jetzigen Nörgler natürlich gleich gewusst und all ihre Kraft reingelegt! Warum nur kommt mir das alles so bekannt vor?

Das wollte ich mal hervorheben. Die Partei "Aktive Wähler" und die ZIEL sind sozusagen die Speerspitze. Mehr haben wir (noch) nicht und hatten wir (Abgesehen vom jungen FWR) auch nie.

Also: Gehen wir's an! Dann gucken wir, was wir besser machen können.

Mal eine Frage an die Kritiker: Wie soll das in der deutschen Wirtschaft mit Azubis klappen??

Ich meine: Die können nichts. Garnichts! Die sind K***e doof.

Warum 3 bis 3,5 JAHRE warten, bis die was gelernt habe?? Ist doch öde! Ich stell' lieber Ungelernte ein...

Oder wie??

Geschrieben

Hallo und Grüße in die Runde,

hatte leider erst heute wieder die Möglichkeit, die Diskussionsrunde vom 30. u. 31. 07. d. J. zu lesen. Nachwievor bin ich der Meinung, dass die Gründung dieser Partei sehr notwendig ist und für uns alle (Waffenbesitzer) von großem Vorteil sein kann. Darüber hinaus könnte sie, käme sie zur Wirkung, und das hoffen und erwarten wir, gravierende Veränderungen im Bereich der Politik , der Wirtschaft und dem sozialen Bereich erreichen. Sie wäre die erste wirkliche Alternative zu allen , derzeit existierenden Parteien dieses Landes , eine Herausforderung und wirkungsvolle „Konkurrenz“ zu den derzeit (abwechselnd) regierenden Parteien.

Nochmals: Das Parteiprogramm ist sehr gut und, wie schon gesagt wurde, sicher jederzeit in die positive Richtung , ergänzungs- oder auch korrekturfähig.

Aus all den genannten Gründen, habe ich am 29. d. M. meinen Aufnahmeantrag an „reini“ abgeschickt und werde, wenn noch Werbematerial zur Verfügung steht, versuchen, weitere Mitglieder aus meinem Umfeld zu bekommen.

Wie wäre es, wenn sich möglichst alle, die das Programm und somit den Aufbau der Partei, für gut, notwendig und richtig befinden, zur persönlichen Stärkung des Unternehmens beitragen und ebenfalls einen Aufnahmeantrag an „reini“ schicken? (Der Beitrag sollte doch sicherlich nicht hindern, oder???)

Mit freundlichen Grüßen

Heinz

Geschrieben
Wenn es Unbehagen wegen einer Mitgliedschaft in einer Partei gibt, es wird auch die Möglichkeit als Förderer geboten.

Moin reini,

könntest Du vielleicht noch einen niedrigeren Parteimitgliedsbeitrag angeben, der auch für Leute mit sehr begrenztem finanziellem Spielraum erschwinglich wäre?

Es gibt auch Menschen, die liebend gerne neue Möglichkeiten, wie die Partei Aktive Wähler wahrnehmen würden, aber denen finanziell das Wasser bis zum Halse steht, weil sie z.B. Hartz 4 Empfänger oder ähnliches sind!

Aber trotzdem die guten Absichten der neuen Partei sehen und mit all ihren bescheidenen Möglichkeiten fördern wollen, damit sich mal was ändert, wenn man das richtige Kreuzchen macht.

Mit sportlichem Gruß

Mattias

Geschrieben

Zu den Förderern:

Es gibt auch Leute; sei es Verein, Verband oder hier Parteí; die an einer Mitgliedschaft nicht interessiert sind. Leute, die

keine Vereinsmeier sind oder was auch immer, jedoch daran interessiert sind, das Vorhaben durch eine Spende zu unterstützen.

Zum Beitrag:

Über den Beitrag entscheidet die Mitgliederversammlung bzw. bei A.W. der Bundesdelegiertentag. Ich möchte jetzt keine allgemeingültige Aussage treffen, weil sie mir nicht zusteht.

Es stehen sowieso noch verschiedende Grundsatzfragen zur Struktur und zum Programm zur Entscheidung an. Darunter diese. Es sind auch gute Anregungen gemacht worden oder per Mail eingetroffen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
aber denen finanziell das Wasser bis zum Halse steht, weil sie z.B. Hartz 4 Empfänger oder ähnliches sind!

Ne Arbeit suchen wär da auch ganz praktisch.

Ich weiß, nicht jeder bekommt eine Arbeit, aber wenn ich viele Hartz4-Empfänger SEHE, dann weiß ich warum die bei Vorstellungsgesprächen keine Chance haben (Kleidung, Verhalten etc)

Geschrieben
Ne Arbeit suchen wär da auch ganz praktisch.

Ich weiß, nicht jeder bekommt eine Arbeit, aber wenn ich viele Hartz4-Empfänger SEHE, dann weiß ich warum die bei Vorstellungsgesprächen keine Chance haben (Kleidung, Verhalten etc)

Das mag in manchen Fällen stimmen, sehe ich genauso, aber vorsicht das daraus keine Pauschlaverurteilung wird - und - hoffentlich geht es uns mal nicht ähnlich.

Langfristig stehen nämlich genau dafür die Chancen ziemlich gut, gelle?

Geschrieben
Das mag in manchen Fällen stimmen, sehe ich genauso, aber vorsicht das daraus keine Pauschlaverurteilung wird - und - hoffentlich geht es uns mal nicht ähnlich.

Langfristig stehen nämlich genau dafür die Chancen ziemlich gut, gelle?

Richtig!

Such mal was wenn Du 40 plus bist und darüber hinaus aus familiären Gründen ortsgebunden. Da wird die Qualifikation schon fast zur Nebensache.

Derzeit jedenfalls nicht arbeitsloser Gruß

Hat(noch)cejobtops

Geschrieben
Langfristig stehen nämlich genau dafür die Chancen ziemlich gut, gelle?

Nö, sehe ich nicht so.

Such mal was wenn Du 40 plus bist und darüber hinaus aus familiären Gründen ortsgebunden. Da wird die Qualifikation schon fast zur Nebensache.

Dann muss man halt pendeln oder umziehen.

Ein Bekannter ist von seiner Firma nach Brasilien versetzt worden, der sieht seine Familie jetzt (vorerst für zwei Jahre) nur ein bis zweimal im Jahr, und ein anderer Bekannter arbeitet in Berlin, wohnt aber in Dortmund, der muss auch pendeln.

Ist zwar nervig, aber besser als vom Staat Geld zu kassieren allemal.

Geschrieben
Nö, sehe ich nicht so.

Dann muss man halt pendeln oder umziehen.

Ein Bekannter ist von seiner Firma nach Brasilien versetzt worden, der sieht seine Familie jetzt (vorerst für zwei Jahre) nur ein bis zweimal im Jahr, und ein anderer Bekannter arbeitet in Berlin, wohnt aber in Dortmund, der muss auch pendeln.

Ist zwar nervig, aber besser als vom Staat Geld zu kassieren allemal.

Ist ja ganz toll !

Und das findst Du dann auch noch ok ?

Ich glaube hinter Deinem Nick verbirgt sich Wolfgang Schäuble !

Nee, mal im Ernst:

Du bist max. 25 Jahre alt, nicht verheiratet, hast keine Kinder und kein Haus gebaut.

Du bist körperlich gesund und hast noch nie Deinen Job verloren.

All diese Dinge habe ich schon hinter mir - und dazu noch ca. 20 Jahre Lebenserfahrung mehr als Du.

Bitte entschuldige, aber wenn ich recht habe, dann hast Du keine Ahnung wovon Du hier schreibst.

Sorry

Geschrieben

Ich mag zwar nicht 100% zustimmen, aber so ganz unrecht hat unser Rauchender Kuhjunge ja nicht. Ich bin selbst auch über 20 Jahre jeden Tag einfache Strecke 65 km gependelt, und das in Schicht, da ist auch nicht viel mit Fahrgemeinschaft. Trotz Mietwohnung. Bis zu meinem Zuhause (1 x monatl.) sind`s 250 km einfach. Geht alles.

Meine Verwandschaft (25 Jahre) ist jetzt von Augsburg erst nach Düsseldorf, dann nach Ffm gezogen, dem Job hinterher. Bekannte sind von Wiesbaden nach Köln gezogen, meine Töchter leben in Müchen und Landshut.

Es ist verkehrt, alles auf die Schiene " ich lebe HIER und hier habe ich Arbeit zu bekommen " zu schieben. Die Generation unserer Eltern und Großeltern ist schon gependelt, z.T. nur alle zwei Wochen heimgekommen. In Nordhessen sind Generationen jeden Tag 1,5 Std einfach mit dem Zug "bi Henschels" oder zu VW nach Kassel gefahren. Und den Rest gelaufen. Die Ehen haben gehalten, die Kinder sind groß geworden und eingefügt ins Gemeisnsschaftsleben waren sie auch, den anderen ging`s genauso.

Waum sind früher die Leute mit den Kraxen bis nach Italien gewandert - woher kommt der Begriff Wanderarbeiter oder Tagelöhner?

Ich habe es schon einige male gesagt, hier wird zum Teil über Dinge gemeckert, die für sehr viele sehr normal sind. In anderen Ländern sowieso.

Solange wir uns über solche Dinge dermaßen aufregen, kann es soooo schlimm nicht sein, sprich wird auf hohem Niveau geklagt.

Damit will ich nicht ausdrücken, dass ein solcher Zustand erstrebenswert ist. Aber gerade die Leute, die sich sehr viel auf ihre Weltoffenheit und Flexibilität einbilden, fangen in diesem Bereich sofort an zu meckern. Aber fahren 10 Std. in Urlaub oder 5 Std. Anreise zum Fußballspiel, zum Schießwettbewerb oder zum Skifahren. Für 3 Tage.

P.S. @Jayman. Bin noch einge Jahre älter, bauee gerade (seit 10 Jahren(ein Haus um (250 km entfernt), habe Frau und erwachsene Kinder. Worüber bitteschön, soll ich mich beschweren? Dass ich es einfacher hätte haben können? Hätte auch viel schlimmer kommen können. MEIN Glas ist immer halb voll!

Geschrieben

Gut, wenn man ordentlich verdient, kann man auch pendeln. Niedriglöhner können sich die Pendelkosten aber kaum noch leisten, und ständig dem Job hinterherziehen bei befristeten Jobs/Zeitarbeitsverträgen und das noch mit Kindern/Ehepartner, das kann's dann auch nicht sein. Daher muss die Pendlerpauschale wieder voll her und für die untersten Einkommensgruppen eine Günstigerprüfung (falls über Steuerermässigung zuwenig rauskommt, gibt's was raus).

Die deutschen Berufspendler zahlen jährlich nur für die Pendlerstrecken rd. 10 Milliarden EUR an Mineralölsteuer (inkl. Mwst. auf Sprit), von denen ihnen der Staat ganze 4 Milliarden via derzeitiger Pendlerpauschale wieder zurückgibt. Oder anders gerechnet: pro km Fahrt zahlt man fast 8 Cent an Mineralösteuer (inkl. Mwst auf den Sprit), kriegt aber nur 3 Cent (im Schnitt, je nach Strecke und km) wieder via Pendlerpauschale vom Staat zurück. Wenn man Flexibilität fordert, darf man diese nicht auch noch derart besteuern!

Ein anderer Vergleich:

1955 gab es 50 Pfennig oder 25,5 EUR-Cent pro Entfernungs-km als Pendlerpauschale. Damals gab es den Liter Diesel ab 19 Cent, Benzin ca. 29 Cent. Heute gibt es gerade 30 EUR-Cent Pendlerpauschale, und zwar erst ab dem 20. km, aber Diesel kostet 1,50 EUR. Die Spritpreise haben sich versechsfacht (Benzin), die Pendlerpauschale dagegen verharrt auf dem Niveau der 50er Jahre...

Grüße,

Schwarzwälder

Geschrieben

Ich für meinen Teil unterstütze die neue Partei und habe heute meinen aufnahmeantrag abgeschickt. Es zählt jetzt, dass alle die diese Partei unterstützen wollen Farbe bekennen und beitreten, nur das hilft weiter.

Gruss

Kirrmeister

Geschrieben
P.S. @Jayman. Bin noch einge Jahre älter, bauee gerade (seit 10 Jahren(ein Haus um (250 km entfernt)

Hi Lobo,

da ich ja grundsätzlich neugierig bin - wieso machste denn sowas ?

:huh:

Geschrieben

Das ist richtig und gehört geändert. Aber ich gehöre auch nicht zu den Gutverdienern, kann mir keinen Urlaub leisten und hätte es auch gerne einfacher/billiger. Aber es geht. Kommt wohl auch darauf an, welche Schwerpunkte man setzt. Mir sollte die Arbeit Spaß machen, ich wollte zufrieden nach Hause kommen.

Es ist teilweise auch eine Frage der Organisation. Hat man (ich) nur ein Auto, muss man sich GUT organisieren. Die Kinder mussten zur Schule laufen/mit dem Bus fahren. Andere wurden täglich mit dem Wagen gebracht und geholt. Muss das sein? Ich meine nein. Meine Frau arbeitet auch und musste wegen meiner Pendelei täglich insgesamt 3 Std. in öffentl. VK-Mitteln zubringen. Es geht. Man muss aber auch wollen und nicht nur immer erwarten, dass die anderen/der Staat einem die für viele normalen und alltäglichen "Probleme" - so es denn welche sein sollen- löst. Für viele Europäer ist es ganz normal - und wird es ja auch bei uns für immer mehr Leute- dass man sich Arbeit auch in einem anderen Land sucht. Woher kommen denn die ganzen Gastarbeiter? Wieviele Deutsche arbeiten in Holland, Dänemark, Belgien, Frankreich, Italien usw.?

Ach ja - wir hätten auch gerne mehr Geld und mehr Zeit - klar. Aber wir sind zufrieden. Vielleicht, weil wir nicht immer erwarten, dass es uns noch besser geht und weil wir uns kümmern statt nach einem Kümmerer zu rufen.

Aber wie immer im Leben - jeder muss wissen, wie er die Dinge sehen will und entsprechend handeln/argumentieren.

Geschrieben
Hi Lobo,

da ich ja grundsätzlich neugierig bin - wieso machste denn sowas ?

:huh:

1. damit ich solche Fragen gestellt bekomme

2. um Dich zu befriedigen: Ich weiß seit 15 Jahren, dass ich mir als Rentner meine Mietwohnung bei gleichem Lebenstil nicht mehr leisten kann. Durch die Fehlbelegungsabgabe bei ausgezogenen Kindern ist dies utopisch.

3. weil da (auf dem Land) die Luft besser ist, ich mein Platt aufbessern kann und das Leben ruhiger und etwas billiger abgeht.

Und damit lassen wir es gut sein.

Geschrieben
1. damit ich solche Fragen gestellt bekomme

2. um Dich zu befriedigen: Ich weiß seit 15 Jahren, dass ich mir als Rentner meine Mietwohnung bei gleichem Lebenstil nicht mehr leisten kann. Durch die Fehlbelegungsabgabe bei ausgezogenen Kindern ist dies utopisch.

3. weil da (auf dem Land) die Luft besser ist, ich mein Platt aufbessern kann und das Leben ruhiger und etwas billiger abgeht.

Und damit lassen wir es gut sein.

Wo issn die Baustelle ?

Aber nich hier in meiner Ecke, oder ?

Geschrieben
Wo issn die Baustelle ?

Aber nich hier in meiner Ecke, oder ?

ich hatte geschrieben (ode gemeint) schön...daher im Norden des wunderschönen Hessen, im Naturpark Habichtswald, nahe bei NRW (aber nicht drin!!!), viele Seen und viel Wald...

da! hätte ich NIE was gemacht

auch wenn wir damit nur schwer mal nen Bier zusammen ..... oder doch besser einen schönen trockenen Weißen.... alkohlfrei

P.S. was willste mit den Daten...schaffste für den Sch...le?

Geschrieben
P.S. was willste mit den Daten...schaffste für den Sch...le?

Nee, noch nicht.

Aber zufällig gehöre ich zur Krone des Bauhandwerkes (Meister).

Wärst nicht der Erste und sicher nicht der Letzte, dem ich für´n zünftiges Vesper bisserl geholfen hätt.

Geschrieben
Nee, noch nicht.

Aber zufällig gehöre ich zur Krone des Bauhandwerkes (Meister).

Wärst nicht der Erste und sicher nicht der Letzte, dem ich für´n zünftiges Vesper bisserl geholfen hätt.

Das Angebot allerding ehrt den Meister! Leider is wohl etwas weit (von Ffm. 250 km) und naja - leben können wir da schon. Aber als Fachmann weißte ja - fertisch is mer nie. In gut 3 Jahren gibbt dan Umzug.

Geschrieben
Das Angebot allerding ehrt den Meister! Leider is wohl etwas weit (von Ffm. 250 km) und naja - leben können wir da schon. Aber als Fachmann weißte ja - fertisch is mer nie. In gut 3 Jahren gibbt dan Umzug.

Iss mir n´bißchen zu weit für ´ne Brotzeit, nix für ungut.

Gutes Gelingen !

Geschrieben
Iss mir n´bißchen zu weit für ´ne Brotzeit, nix für ungut.

Gutes Gelingen !

Also - das kann ich jetzt überhaupt nicht verstehen...

aber nochmals Danke, ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich dass sich jemand überhaupt anbietet...

Geschrieben
Es ist verkehrt, alles auf die Schiene " ich lebe HIER und hier habe ich Arbeit zu bekommen " zu schieben.

Das die Mobilitätsbereitschaft deutscher Arbeitnehmer, gelinde gesagt, fürn Arsch ist, ist Fakt, ja. Da werden dann alle möglichen Gründe vorgeschoben.

Eine Freundin von mir arbeitet beim Arbeitsamt, da gibt es Leute denen ist das zuviel jeden Tag ne halbe Stunde mitm Zug zu fahren, man hätte dann ja "weniger Zeit für die Kinder"

:peinlich:

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