Zum Inhalt springen
IGNORED

Gauweiler hat das Problem erkannt


Daniel-Mark

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Endlich mal einer, der Tacheless redet!

Kreuth (AFP) - Zum Auftakt der CSU-Klausurtagung in Wildbad Kreuth hat der CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler Staat und Politik vorgeworfen, das Problem krimineller ausländischer Jugendlicher vernachlässigt zu haben. "Deutschland wird in der Münchner U-Bahn verteidigt, am Bahnhof Zoo in Berlin und in der Frankfurter Innenstadt", sagte er. Angesichts der "zahllosen Verletzten, Beleidigten und sogar zu Tode Gekommenen" sei das, was Staat, Justiz und Polizei dagegen täten, "geradezu läppisch im Vergleich zu den riesigen Anstrengungen in Sachen Terrorismus am Hindukusch oder sonst wo."

Gauweiler, der in den 80er Jahren Kreisverwaltungsreferent in München war, sagte der "Bild"-Zeitung weiter: "Es wird zu wenig abgeschoben und zu viel undifferenziert hereingelassen. Jeder weiß das." Weiter sagte er: "Die Promis von Politik und Gesellschaft beobachten die abstoßende Brutalität in unseren U- und S-Bahnen wie aus einer VIP-Loge, aber mit immer mehr Leibwächtern. Dabei ist jede Kellnerin, die nachts mit der S-Bahn nach Hause fährt, im Durchschnitt mehr gefährdet als ein deutscher Minister."

http://www.afp.com/deutsch/news/stories/ne...1eb5ac.761.html

Geschrieben
Endlich mal einer, der Tacheless redet!

Kreuth (AFP) - Zum Auftakt der CSU-Klausurtagung in Wildbad Kreuth hat der CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler Staat und Politik vorgeworfen, das Problem krimineller ausländischer Jugendlicher vernachlässigt zu haben. "Deutschland wird in der Münchner U-Bahn verteidigt, am Bahnhof Zoo in Berlin und in der Frankfurter Innenstadt", sagte er. Angesichts der "zahllosen Verletzten, Beleidigten und sogar zu Tode Gekommenen" sei das, was Staat, Justiz und Polizei dagegen täten, "geradezu läppisch im Vergleich zu den riesigen Anstrengungen in Sachen Terrorismus am Hindukusch oder sonst wo."

Gauweiler, der in den 80er Jahren Kreisverwaltungsreferent in München war, sagte der "Bild"-Zeitung weiter: "Es wird zu wenig abgeschoben und zu viel undifferenziert hereingelassen. Jeder weiß das." Weiter sagte er: "Die Promis von Politik und Gesellschaft beobachten die abstoßende Brutalität in unseren U- und S-Bahnen wie aus einer VIP-Loge, aber mit immer mehr Leibwächtern. Dabei ist jede Kellnerin, die nachts mit der S-Bahn nach Hause fährt, im Durchschnitt mehr gefährdet als ein deutscher Minister."

http://www.afp.com/deutsch/news/stories/ne...1eb5ac.761.html

Hallo Daniel-Mark!

Du hast Recht und die Zahlen aus den USA (Siehe entsprechenden Thread) belegen das ja auch. Das verdeckte führen von Verteidigungsschusswaffen für unbescholtene-und ich ergänze geschulte- Bürger trägt ganz wesentlich zur Eindämmung von Gewaltkrininalität bei. Dies ist in den USA sowohl durch eine Statistik des FBI als auch im Rahmen von Befragungen von Gewaltkriminellen in US-Haftanstalten bestätigt worden. Die Kriminellen gaben an, dort wo das Risiko zu groß ist, dass das Opfer bewaffnet sein könnte, Überfälle erst garnicht zu versuchen. Ferner kann ein bewaffneter, ausgebildeter Bürger im Notfall auch die Polizei unterstützen. Das ist bereits jetzt schon rechtlich möglich im Rahmen der Notwehr oder als Verwaltungshelfer bzw. im Rahmen der sogen. Inanspruchnahme Nichtverantwortlicher.

In D wird das aber keiner fordern, solange die Entwaffnungshysterie der Linken anhält.

Gruss

Kirrmeister

Geschrieben

Leider war wohl auch der Gauweiler einer, der in seinem Zuständigkeitsbereich die "SowenigwiemöglichWaffeninsVolk"-Trommel gerührt hat. Ich bin in den 90er Jahren vom LRA München verwaltet worden, viele meiner Bekannten vom KVR in München (als "Stadtbewohner", wie Bürger hat man sie eher weniger behandelt).

Das Problem ist, dass die Interessen des Volkes von der Regierung definiert werden. Bei einer Wahl wäre meine entscheidung allerdings auch klar, es gibt ja nur die Möglichkeit, das kleinere Übel zu wählen oder gleich dem anderen Lager die Stimme zu schenken.

Gruß

Erik

Geschrieben

Bei aller Kritik, die sich an der CSU manchmal anbringen lässt, finde ich dort meist noch mehr gesunden Menschenverstand

als in unseren anderen Bundestagsparteien (die FDP aus-, die Schwesterpartei CDU aber definitiv eingeschlossen...).

Das Hauptproblem:

Die CSU ist nicht wählbar !

(nämlich leider in 15 von 16 Bundesländern nicht...)

Gruß,

karlyman

(Edith wg. Rechtschreibfäler...)

Geschrieben
Leider war wohl auch der Gauweiler einer, der in seinem Zuständigkeitsbereich die "SowenigwiemöglichWaffeninsVolk"-Trommel gerührt hat. Ich bin in den 90er Jahren vom LRA München verwaltet worden, viele meiner Bekannten vom KVR in München (als "Stadtbewohner", wie Bürger hat man sie eher weniger behandelt).

Was willst Du uns damit sagen?

Dr. Gauweiler war seit 1986 als Staatssekretär für Bayern und nicht nur für die LH München zuständig.

Karl

Geschrieben
Was willst Du uns damit sagen?

Dr. Gauweiler war seit 1986 als Staatssekretär für Bayern und nicht nur für die LH München zuständig.

Karl

Wenn ich mich recht erinnere war er unter Strauß auch mal Innenminister in Bayern. Aber da kann er für die Marotten der Kreisverwaltung sicher nix, weil da erst mal die Bezirke gefragt sind.

Kirrmeister

Geschrieben
Bei aller Kritik, die sich an der CSU manchmal anbringen lässt, finde ich dort meist noch mehr gesunden Menschenverstand

als in unseren anderen Bundestagsparteien (die FDP aus-, die Schwesterpartei CDU aber definitiv eingeschlossen...).

Das Hauptproblem:

Die CSU ist nicht wählbar !

(nämlich leider in 15 von 16 Bundesländern nicht...)

Gruß,

karlyman

(Edith wg. Rechtschreibfäler...)

:icon14:

damit ist alles gesagt.

Die welche die Möglichkeit haben, nutzen sie ja auch rege!!!!

Gruß

Klingelfee

Geschrieben

Wollte doch grad sagen....unter der Gauweiler - Ägide wurde München trotz Allem rot regiert, und das KVR stand unter der Fuchtel des Herrn Blume - Beyerle. Und für dessen Eskapaden kann der schwarze Peter definitiv nix.

Auch ist seine Sichtweise der Dinge nicht neu, dieselbe Einstellung hat er schon immer vertreten.

Was hat es ihm damals eingebracht?

Den Vorwurf, in den Gewässern von Schönhuber auf Stimmenfang zu gehen und Anfeindungen reihum. Auch aus den eigenen Reihen.

Das wird heute, wo er -dem eine glänzende Karriere prophezeit wurde- ehr ins Abseits gedrängt steht, noch nicht anders sein.

Die Erkenntnis, daß er völlig Recht hat, wird sich vermutlich erst dann durchsetzen, wenn die ersten Politikerfrauen wieder selber putzen müssen, weil die Zugehfrau sich nicht mehr in die S-Bahn traut.

Geschrieben
Was willst Du uns damit sagen?

Dr. Gauweiler war seit 1986 als Staatssekretär für Bayern und nicht nur für die LH München zuständig.

Karl

Ich will damit nur zum Ausdruck bringen, dass ich außerhalb des Stadtgebietes und des Landkreises keine Erfahrungen habe und dass die Landesregierung nicht unbedingt die berechtigten Interessen aller Bürger auch respektiert. Von den kleinen Problemen mit den Sachbearbeitern und der nächsten Ebene abgesehen, habe ich mich in Bayern allerdings durchaus wohl gefühlt. Auch im langjährig schwarzen Baden-Württemberg und nun im (derzeit noch und weiterhin hoffentlich) schwarzen Hessen.

Ein Gefälle war allerdings im roten RLP durchaus feststellbar, und zwar in allen Bereichen, die mich berührt haben: meiner Rechte als Bürger, der Wirtschaft, der Bildung und der inneren Sicherheit.

Insofern blicke ich durchaus mit angenehmen Erinnerungen nach Bayern zurück.

Gruß

Erik

Geschrieben
Bei einer Wahl wäre meine entscheidung allerdings auch klar, es gibt ja nur die Möglichkeit, das kleinere Übel zu wählen oder gleich dem anderen Lager die Stimme zu schenken.

Gruß

Erik

Solange der CSU-Abgeordnete meines Wahlkreises im Dt. Bundestag mir nicht auf meine x-te Anfrage zur aktuellen Waffenrechtsnovellierung eine aussagekräftige Antwort gibt, werde ich die CSU NICHT (mehr) wählen.

Sicher ist das Waffenrecht nur ein kleiner Aspekt politischer Arbeit aber gerade bei diesem Thema zeigt sich mehr als deutlich, ob Mandatsträger wirklich politisch arbeiten wollen (Problemstellungen aufarbeiten, Fakten hinzuziehen, Meinungen anhören, danach Handeln) oder ob es nur Dampfplauderer sind.

Im Grundsatz ist aber richtig, daß man bei den Christdemokraten im Ansatz eher Volksvertreter findet, die weniger auf Polemik und eher auf Problemlösung setzen, als bei anderen. Man muß bei ihnen "nur" mit der Lupe suchen - bei den anderen Parteien wird man sogar mit dem Rasterelektronenmikroskop keine finden.

Sehr schön war gestern abend die Diskussion bei hartaberfair, u.a. mit Roland Koch und Frau Zypries zum Thema Jugendkriminalität und -gewalt. Auch ein Polizist war zugegen, der mal Tacheles geredet hat. Der anwesende Vertreter von Bündnis90/Grüne war für das Thema mehr als offensichtlich geistig untermotorisiert. Ich bein kein Freund von Koch aber er hat recht mit der Aussage, daß man z.B. das Thema "Gewalt von Jugendlichen mit Migrationshintergrund" nicht dem rechten Lager überlassen darf. Alle Parteien neigen zu einer schamroten Betretenheit, wenn man Behauptungen wie "Parallelgesellschaft" oder "kriminelle Ausländer" thematisiert. Es wird dann sofort mit der Entrüstungskeule draufgeschlagen ("auf dem rechten Auge blind" usw.) und gebetsmühlenartig mit der "deutschen Vergangenheit" gekontert. Dieses ständige tabuisieren von gesellschaftlichen Problemen führt in eine Sackgasse und zwar in eine sehr gefährliche.

Von der Warte aus betrachtet freue ich mich immer über Politiker die noch den Mut haben sich einmal gegen diesen Wind zu stellen. Auch wenn sie dann meistens von einem Sturm der Entrüstung und nicht selten auch von den eigenen Parteikollegen weggeblasen werden.

Gruß,

OLEEver

Geschrieben

Gauweiler....?

...ach ja , der urige Oportunist mit Sprachfehler,der einst Ziehsohn von Strauß war,den Stoiber chasste weil nicht loyal,der seine Meinung zum Waffengesetz von der tagespolitischen Aktualität abhängig machte und...der mit seinem Busenfreund Oskar "linksrückzieher" Lafontaine jahrelang durch die Talkshows und

Diskussionen tingelte...,der, als man ihn zu Straußens Zeiten ob seiner rechtslastigen Vorschläge, die schlimmer als die von Rolli Schäuble waren, als "Law and Order"Politiker bezeichnete,sich höchst gebauchpinselt fühlte....

CSU...?

...ach ja die Partei deren damaliger Innenminister als erster die Lgerung von Waffen in Schützenhäusern verlangte,deren Denkschriften in der Innenministerkonferenz immer neue Vrschriften gegen Waffenbesitzter vorschlägt...bis ein Ministerpräsident Angst vor den Schützenvereinen bekam,und nicht von den Gebirgsschützen ,ausgeschlossen werden wolltel,weil er dann nicht mehr schneidig mit Stopselhut und Degen als Landesvater dilletieren hätte können...

Verbale Inkontinenz bei Politikern wie Bürgern ist lästig,unproduktiv,störend und wie das substantielle Vorbild stinkt sie....

B

PS

Die Gedanken sind frei.... aber erinnern sollte man sich beim ganzen denken auch noch können....

Geschrieben
Ich will damit nur zum Ausdruck bringen, dass ich außerhalb des Stadtgebietes und des Landkreises keine Erfahrungen habe und dass die Landesregierung nicht unbedingt die berechtigten Interessen aller Bürger auch respektiert. Von den kleinen Problemen mit den Sachbearbeitern und der nächsten Ebene abgesehen, habe ich mich in Bayern allerdings durchaus wohl gefühlt. Auch im langjährig schwarzen Baden-Württemberg und nun im (derzeit noch und weiterhin hoffentlich) schwarzen Hessen.

Ein Gefälle war allerdings im roten RLP durchaus feststellbar, und zwar in allen Bereichen, die mich berührt haben: meiner Rechte als Bürger, der Wirtschaft, der Bildung und der inneren Sicherheit.

Insofern blicke ich durchaus mit angenehmen Erinnerungen nach Bayern zurück.

Gruß

Erik

Hallo,

durch beruflich/dienstlich bedingten Wohnsitzwechsel über die Jahre innerhalb Bayerns bin ich waffen uns sprengstoffrechtl. bereits von mehreren Landratsämtern verwaltet worden. Die Behandlung war stets korrekt, die Abwicklung problemlos. Absoluter Spitzenreiter im positiven Sinn war das LRA Rhön-Grabfeld (NES). Da hat man eine Erlaubnis nach 27 SprengG mit Nachweis Fachkunde und Mitgliedschaft im VL-Verein innerhalb einer Woche erhalten. In meinem jetzigen Landkreis geht es etwas zäher, aber da funktioniert die Fachaufsicht der Regierung von Oberbayern und dann bekommt man auch was man will.

Insgesamt steht Bayern und das BayIM dem legalen Waffenbesitzernicht ablehnend gegenüber, sondern eher wohlwollend. Gängelung wird von oben nicht insistiert und an der Basis auch nicht geduldet.

Gruss

Kirrmeister

Geschrieben

Kurz mal eingeworfen zur Vita Gauweiler.

´82 - ´86 Kreisverwaltungsreferent in München

´86 - ´90 Staatssekretär im Innenministerium

´90 - ´94 Staatsminister für Landesentwicklung und Umweltfragen

´94 Rücktritt

Innenminister war er nie, und die Ära Blume-Beyerle als KVR-Chef beginnt auch erst viel später.

Geschrieben
Sehr schön war gestern abend die Diskussion bei hartaberfair, u.a. mit Roland Koch und Frau Zypries zum Thema Jugendkriminalität und -gewalt. Auch ein Polizist war zugegen, der mal Tacheles geredet hat. Der anwesende Vertreter von Bündnis90/Grüne war für das Thema mehr als offensichtlich geistig untermotorisiert. Ich bein kein Freund von Koch aber er hat recht mit der Aussage...

Ich habe zumindest den größten Teil dieser Sendung gesehen und bin gleicher Meinung.

In der Diskussion hat R. Koch argumentativ wesentlich mehr gepunktet als Fr. Zypries, der Grüne H. Mutlu und der anwesende Vertreter einer Sozial-/Erziehungseinrichtung. Diese sahen über längere Strecken nicht gut aus...

Man kann Herrn Koch nun mögen oder nicht; aber er ist einer der fähigsten konservativen Argumentierer in unserem Land, was solche gesellschaftlichen Streitthemen angeht.

Gruß,

karlyman

Geschrieben
Wollte doch grad sagen....unter der Gauweiler - Ägide wurde München trotz Allem rot regiert, und das KVR stand unter der Fuchtel des Herrn Blume - Beyerle. Und für dessen Eskapaden kann der schwarze Peter definitiv nix.

Gauweiler konnte und hat auch als Schwarzer bei den Roten seine Meinung durchgesetzt, nur war das WaffG damals nicht so im Brennpunkt gestanden wie es heute bei uns der Fall ist.

Unser aktueller Referent Blume-Beyerle macht es genauso, was ihm und seinen Freunden passt wird gemacht anderes nicht. Z.B. nach Erfurt bis zum neuen WaffG erstmal keine Waffen und heute beim Rauchverbot meint er daß man das nicht so eng sehen muss.

Karl

Geschrieben
Du hast Recht und die Zahlen aus den USA (Siehe entsprechenden Thread) belegen das ja auch....
@Kirrmeister , kannst Du den angesprochenen Thread nochmal verlinken, die Suchfunktion hat mich trotz fleissiger Betätigung da nicht erfolgreich bedient...

Danke + Gruß

Hanseat

Geschrieben
@Kirrmeister , kannst Du den angesprochenen Thread nochmal verlinken, die Suchfunktion hat mich trotz fleissiger Betätigung da nicht erfolgreich bedient...

Danke + Gruß

Hanseat

Ist hier unter Aktuelles zu finden. Titel: Waffengegner haben gelogen...!

Kirrmeister

Geschrieben

Fraglich, wie lange das Thema nach dem Wahlkampf für die entsprechenden Politiker dann noch aktuell bleibt. Oder ist's doch nur Wahlkampf-Masche?

Geschrieben

DEUTSCHLAND

Deine Lieder sind verklungen,

kalt und schweigend steht der Wald.

Die Laster schleichen eng umschlungen

in erschreckender Gestalt.

Wer kann noch deinen Tag behüten,

dein stolzes Gestern und dein Heute?

In deinen blauen Weiten wüten

unberechenbare Leute.

Wir müssen uns gemeinsam finden

mit neuem Mut zu alten Phantasien.

Lasst Kinder wieder Kränze winden,

bei schönen Liedern, die verbinden-

Wir hatten große Melodien.

Wir müssen werden was wir waren:

Bäcker, Dichter, Bauer, Schmied.

Wir fürchten uns vor den Gefahren,

daß etwas uns mit Haut und Haaren

erneut in einen Abgrund zieht.

HvK

Geschrieben

Gauweiler hat nur sich erkannt bzw. ein neues Thema gefunden, sich wieder in den Focus der Öffentlichkeit zu drängen.

Nur zufällig scheinen sich seine Thesen mit der Sicht des legalen Waffenbesitzers zu decken...nur zufällig.

Wann zuletzt war Gauweiler in den Medien gefragt bzw. in der Öffentlichkeit wahrgenommen???

Geschrieben

Gauweiler war doch der "nette" Herr, der u.a. AIDS-Kranke in Lagern unterbringen und Pflichtuntersuchungen bei Risikogruppen durchführen wollte. Sie galten damals ja in der öffentlichen Wahrnehmung als "Seuchenträger".

Mir sind Politiker zuwider, die ihr Fähnchen in den Wind hängen und dem Volk nach´m Maul reden.

Interessant finde ich die Feststellung, dass in Hessen die Bearbeitung von Straftaten am längsten in Deutschland benötigt - ist das Zufall oder Absicht? Ein Schelm, wer böses dabei Koch(t)? (eigentlich "denkt", die Wortspielerei gefiel mir aber besser ;) )

Stephan

Geschrieben

Bei allem Ärger über die Situation von Schützen:

Sich diesen alten ultrakosnervativen als 'Galionsfigur' auszusuchen ist ne schlechte Wahl.

Und diese Argumentation "Deutschland wird an der Münchner U-Bahn verteidigt" ist das erbärmlichste und unsachlichste was ich lange gehört hab!

Das ist die gleiche stumpfe Stammtischlogik wie die der Gegenseite bisher.

Lasst uns nicht genauso arm im Geiste werden!

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.