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IGNORED

Präsidentschaftskandidat für liberales Waffenrecht in USA


Government71

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

ich finde es immer wieder klasse wie in den Staaten Politiker offen ihre Meinung zu einem Thema wie dem liberalen Waffenrecht äußern !

Daran...

http://www.ronpaul2008.com/gunowners/

sollten sich einige hiesige Politiker mal ein Beispiel nehmen und realisieren, wie groß der Rückhalt dieser Wählergruppe in einem Land sein kann, wenn man das "richtige" Thema im Wahlprogramm hat !

Ich persönlich wünsche Ron Paul für 2008 einen großen Erfolg !

Govt

...außerdem ist noch ganz interessant die letzten Absätze des "Statements" einmal zu verinnerlichen !!!

Wer eine gegen Zugriff gesicherte Waffe im Hause hat, hat im Falle eines Einbruchs echte Probleme auf seinen Selbstschutz zuzugreifen ! Stimmt, finde ich !

Leute und Waffenblockiersystem-Befürworter.... denkt mal an Eure Sicherheit, laßt Euch nicht zu Opfern machen !!!

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Hallo Leute,

ich finde es immer wieder klasse wie in den Staaten Politiker offen ihre Meinung zu einem Thema wie dem liberalen Waffenrecht äußern !

Dort hat das Thema Bedeutung .

Bei uns ist es Randthema.

Auch wenn wir das anders beurteilen ,

für die Mehrheit ist es im Gegensatz zu

den USA uninteressant bis bedeutungslos.

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Hey GT...

vielleicht sollten wir das aber zum THEMA machen, damit mal jemand vernünftig zuhört und nicht alle Nachrichten, die das Thema Waffen betreffen, immer gleich mit Polizeimeldungen und Verbrechen zu tun haben !

Ich bin für ein möglichst liberales Waffenrecht, wer nichts mit Waffen zu tun haben will, bitteschön !

Dann aber nicht meckern, wenn etwas passiert ist und die Polizei nicht zu Stelle war !

Das Thema Recht auf Selbstverteidigung MUSS auch ein in Deutschland festgeschriebenes Recht sein und bleiben !!!

Govt

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Kürzlich hat doch ein Polizist seine Frau, ihren Lover, dann sich selbst erschossen!!

Gut daß das kein Sportschütze war, sonst wollten wieder alle eine Verschärfung des Waffenrechts.

Aber bei Polizisten kann sowas ja schonmal vorkommen!

Über diesen Fall hört man recht wenig in den Medien.......kann ich nicht verstehen, daß scheinbar mit

zweierlei Maß gemessen wird!!

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Wenn es für die Mehrheit so bedeutungslos ist, dann sollen sie doch die Legalwaffenbesitzer

schlicht und einfach - mit einem praktikablen, liberalen Waffenrecht im Gepäck - in Ruhe lassen.

Da bin ich auch dafür.

Aber mit bedeutungslos meinte ich eher den Waffenbesitz und ein liberales Waffenrecht .

Es ist auch nicht die Mehrheit , die das Thema immer wieder hochkocht , es ist die Politik.

Als Sündenbock und geeignete Zielgruppe für Repressalien sind wir nämlich allemal geeignet , eben weil wir der Mehrheit egal sind .

Wir , bzw. unsere Wünsche sind nämlich nicht nur der Mehrheit egal , viel schlimmer noch , wir sind den Minderheitenschützern egal .

Deshalb meinen unsere Politiker anscheinend auch , wir wären eine geeignete Minderheit die man gängeln und drauf herumhacken und

finanziell abzocken kann , ohne das sich die breite Masse oder die selbsternannten Minderheitenschützer berufen fühlen sich einzumischen .

Letztendlich sind wir selbst nicht ganz schuldlos an der Situation.

Untereinander uneins , versäumen es unsere Repräsentanten und Funktionäre eine Steilvorlage nach der anderen zur eigenen , positiven Image Pflege zu nutzen .

Wir sind ein sauberer Sport ohne Doping - siehe Fahrradfahrer .

Wir haben tolle und internationale Erfolge , auch von und mit netten , sympathischen Mädels - siehe Biathlon

damit könnte man massiv in die Offensive gehen - aber die Kickergebnisse der Kreisklasse sind präsenter in den Medien als eine Weltmeisterschaft im Trap Schießen.

Wir sind ein Potential von (mit Familienangehörigen grob geschätzt) mindestens 3 Millionen Wählern , aber es ist uns (wobei die hier Aktiven eher die Minderheit sind , der man den Vorwurf nicht machen darf !) das Thema Waffenbesitz und Waffenrecht offensichtlich nicht wert genug , Wahlentscheidungen am Handeln der Politiker in genau diesem Bereich festzumachen , das auch zu verkünden und dazu zu stehen.

Ich möchte einfach mal in der Zeitung lesen :

" Das Präsidium des DSB beabsichtigt bei einer weiteren und sachlich nicht zu rechtfertigenden Verschärfung des Waffenrechts an alle Mitglieder eine Wahlempfehlung GEGEN alle dafür verantwortlichen Politiker und Parteien zu geben .

BDS , BDMP , DJV , DSU u.a. beabsichtigen , sich dieser Empfehlung anzuschließen"

Sollte so etwas wirklich wirkungslos sein ??

Nein , da wäre Feuer unter dem Dach .

Also , warum tun sie/wir das nicht ?

Gruß

Gottfried

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Wir sind ein Potential von (mit Familienangehörigen grob geschätzt) mindestens 3 Millionen Wählern ,

Hört sich viel an, ist es aber nicht!

Es gibt bei uns 20 Mio Rentner, die seit Jahren einkommensmäßig beschissen worden sind.

DAS ist ein Wählerpotential!

Und warum hat diese Gruppe mit ihrem Wahlkreuzchen KEINE Erdrutschwahl bewirkt?

Ganz einfach: Weil sie (und auch die Waffenbesitzer) NICHT EINE Partei gewählt haben- sie haben ihr Stimmenpotential zersplittert und deshalb vergeudet!

Nach dem alten Lateinerspruch: "Divide et impera!" Hoffentlich ist das richtig geschrieben und es verbessert mich jetzt kein Oberlehrer.

Sei's drum- übersetzt: Teile und herrsche.

Verhindere politisch eine Solidarität und du hast gewonnen.

So einfach ist es und deshalb bleibt es (aber noch nicht mal DAS ist sicher-) wie es ist.

MfG!

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Bevor ihr jetzt alle diesen Ron Paul als grosses Vorbild fuer alle Politiker feiert, lest doch bitte mal genau, was er nach allem Geschwafel am Schluss KONKRET will:

Er will den Erhalt des Status Quo erhalten, mehr nicht! Da ist kein einziger Vorschlag fuer irgendeine Liberalisierung enthalten!! Und sagt jetzt nicht, das US-Waffenrecht waere in allen Aspekten so liberal:

Import ban fuer viele Halbautomaten, von Waffen wie Molot 12, echten SIG 550 aus der Schweiz etc. koennen die Amis nur traemen.

Flinten mit 45 cm Lauf oder kuerzer, Rep.Flinten mit gr. Magazin wie die Truvelo Neostead kann man hier einfach auf Jagdschein kaufen in den USA entweder gar nicht oder mit riesigem Aufwand (NFA-weapons)

Erwerb von FA-Waffen derart restriktiv, dass eine legale VA-Waffe in den USA kaum noch unter 10.000 USD zu haben ist (bei uns teils schon ab 1000 EUR!)

usw.

Ron Paul will keinen einzigen der Verbotshaemmer von 1968, 1986 usw. rueckgængig machen, als Republikaner verfolgt er zudem ueblicherweise eine Politik, die darin endet, dass dem kleinen Mann zwar eine Waffe erlaubt bleibt, aber die finanziellen Mittel zum Erwerb derselben nach oben wegverteilt.

Gruesse,

Schwarzwaelder

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Bei uns sehe ich den Hauptunterschied darin dass kaum ein Politiker auch nur den geringsten Bezug zum Schießsport/zu Waffen hat.

Am ehesten kommt ein (angehender)Politiker noch beim Wehrdienst mit einer Waffe in Berührung, da bekommt er aber leider einen vollkommen anderen Bezug dazu als jemand wie etwa.Ron Paul, der vermutlich schon als kleiner Junge mit Vater und Großvater auf die Jagd gegangen ist und mit dem KK-Repertierer Squirrels geschossen hat.

Ich behaupte jetzt schlicht und einfach mal, wenn man die Politiker dazu verdonnern könnte ein halbes Jahr in einem BDS Verein am Training mitzumachen, mit einigen Jägern ins Revier zu gehen oder mit Biathleten zu trainieren, würden die Dinge für uns um einiges besser aussehen.

Aber leider ist der Schießsport bei uns schlicht und einfach zu unscheinbar um die grobe Masse der Bevölkerung zu tangieren.

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Ron Paul will keinen einzigen der Verbotshaemmer von 1968, 1986 usw. rueckgængig machen, als Republikaner verfolgt er zudem ueblicherweise eine Politik, die darin endet, dass dem kleinen Mann zwar eine Waffe erlaubt bleibt, aber die finanziellen Mittel zum Erwerb derselben nach oben wegverteilt.

Ok - das betrifft jetzt aber nur das Waffengesetz. Das sind aber nicht die einzigen Punkte auf seinem Programm. Er will vor allem, daß sich Amerika mehr um sich selbst kümmert und sich nicht ständig irgendwo einmischt, wo es nichts zu suchen hat. Auch sein Sozialprogramm hebt sich wohltuend von dem anderer Parteien ab.

Ist durchaus ein interessanter Kandidat, auch wenn er meiner Meinung nach keine Chance gegen Hilary Clinton oder seine republikanischen Mitbewerber hat.

lg

SF

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..kein einziger Vorschlag fuer irgendeine Liberalisierung enthalten..

..sagt jetzt nicht, das US-Waffenrecht waere in allen Aspekten so liberal..

Also, ich würde die vergleichsweise liberalen US-Waffengesetzgebungen (auch mit ihren Einschränkungen..)

liebend gerne nehmen und gegen unser Waffenrecht tauschen. Und da bin ich wohl nicht alleine.

Gruß,

karlyman

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.... wenn es vielleicht auch einigen nicht gefällt ... ich (als Sportschütze) kann mit im wesentlichen mit dem bestehendem Waffenrecht ganz gut leben ... <_<

.... was mich stört ist zB. der komplizierte "Wechsel" einer gleichartigen Waffe auf der WBK

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Bevor ihr jetzt alle diesen Ron Paul als grosses Vorbild fuer alle Politiker feiert, lest doch bitte mal genau, was er nach allem Geschwafel am Schluss KONKRET will:

Er will den Erhalt des Status Quo erhalten, mehr nicht! Da ist kein einziger Vorschlag fuer irgendeine Liberalisierung enthalten!! Und sagt jetzt nicht, das US-Waffenrecht waere in allen Aspekten so liberal:

Import ban fuer viele Halbautomaten, von Waffen wie Molot 12, echten SIG 550 aus der Schweiz etc. koennen die Amis nur traemen.

Na immerhin. Besser, als der Irrsinn, der hierzulande abgeht, ist das schon mal.

Flinten mit 45 cm Lauf oder kuerzer, Rep.Flinten mit gr. Magazin wie die Truvelo Neostead kann man hier einfach auf Jagdschein kaufen in den USA entweder gar nicht oder mit riesigem Aufwand (NFA-weapons)

Erwerb von FA-Waffen derart restriktiv, dass eine legale VA-Waffe in den USA kaum noch unter 10.000 USD zu haben ist (bei uns teils schon ab 1000 EUR!)

Die kurzen Pumpen sind demnaechst bei uns ja ganz verboten.
usw.

Ron Paul will keinen einzigen der Verbotshaemmer von 1968, 1986 usw. rueckgængig machen, als Republikaner verfolgt er zudem ueblicherweise eine Politik, die darin endet, dass dem kleinen Mann zwar eine Waffe erlaubt bleibt, aber die finanziellen Mittel zum Erwerb derselben nach oben wegverteilt.

Gruesse,

Schwarzwaelder

Das mit dem nach oben wegverteilen ist eher etwas fuer die Steuergeier der democRats. Die Reps in den USA sind eher taxpayerfriendly.

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