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IGNORED

was bedeutet regelmaessig


Pointmann272

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

kann mir jemend sagen was "regelmaessig" bedeutet im Sinne des §14 (das Mitglied seit mindestens zwölf Monaten den Schießsport in einem Verein regelmäßig als Sportschütze betreibt...)

der Hintergrund ist folgender, ich habe 21 Termin in einem Zeitraum von 12 Monaten fuer die Beantragung einer halbautomatischen Langwaffe ABER in diesem Zeitraum ist eine Pause von 5 Monaten (habe in der Zeit aus beruflichen Gruenden nicht in der Stadt sein koennen)

ist dadurch die Regelmaessigkeit nicht mehr gegeben ???

Muss ich jetzt diese 5 Monate "drannhaengen???

Danke im Voraus

Geschrieben

Hallo,

die 21 Termine sind ja mal nicht schlecht, in der Regel werden 18 gefordert ( wobei auch das nicht im Gesetz steht). Aber es wird auch von min 1 mal im Monat geredet. Sonst könnte man die 18 Termine ja auch in 18 tagen schiessen. Aber wenn es bei dir beruflich bedingt war, würde ich das so auch dem Verband erklären. Eventuell gibts dann die Befürwortung doch.

Greetz

Peter

Geschrieben
Hallo,kann mir jemend sagen was "regelmaessig" bedeutet im Sinne des §14 ich habe 21 Termin in einem Zeitraum von 12 Monaten fuer die Beantragung einer halbautomatischen Langwaffe ABER in diesem Zeitraum ist eine Pause von 5 Monaten (habe in der Zeit aus beruflichen Gruenden nicht in der Stadt sein koennen)ist dadurch die Regelmaessigkeit nicht mehr gegeben ???
Alles o.k. Du hast innerhalb von 12 Monaten mehr als die geforderten 18 Termine . Die 21 noch dazuhin verteilt auf 7 Monate.Reicht völlig aus und sollte bei keinem Verband Probleme machen.Ich würde allenfalls aus <optischen> Gründen und falls die 5 Monate nicht irgendwo in der Mitte lagen , dafür sorgen , daß ich aktuell vor Antragstellung noch ein paar Termine habe . Ist aber nur Kosmetik :rolleyes: Gruß Gottfried
in der Regel werden 18 gefordert es wird auch von min 1 mal im Monat geredet.
oder - nicht und
Geschrieben
...mal sehen ob der Verband das auch so sieht,...

Hallo Pointmann,

das kommt, wie Du richtig vermutest, voll auf den Verband und dessen "Oberfuzzi" an. Wenn Du z.B. in Bayern beim BSSB den Antrag wie von Dir beschrieben einreichst, ist das schon mal reine Portoverschwendung - hier ist man päpstlicher als der Papst (womit ich nichts gegen "unseren" Benedikt gesagt haben will!) und verlangt allen Ernstes, dass bei Pausen > 1 Monat der entsprechende Zeitraum "hinten angehängt" werden muß - Resultat eines langen, aber fruchtlosen Telefonats mit demjenigen welchen in München/Hochbrück. Wißt schon, der Name lautet so ähnlich wie "dünnes Holz"... :)

Greetinx,

R.L.B.

Geschrieben
Das mit den 18 Terminen steht nirgendwo, schon gar nicht im Gesetz.

Das ham sich - teilweise - ein paar Verbandsfuzzis aus den Fingern gesaugt. Die können genausogut 36 Termine verlangen.

SO kann man das natürlich auch ausdrücken :rolleyes:

ICH möchte es mal freundlicher formulieren : Danke an die Verantwortlichen von DSB und BDS in Baden Württemberg , daß sie in Absprache mit den Behörden zu einer auch für uns Sportschützen akzeptablen Regelung gekommen sind , welche von den Behörden auch anerkannt wird .

Für mich sind die Leute , die es geschafft haben , die Unzulänglichkeiten des Gesetzes mit den Behörden vor Ort auf einen vernünftigen Nenner zu bringen keine "Verbandsfuzzis" sondern Leute , die sich neben ihrem Beruf den A.... dafür aufreißen , daß uns weiterhin waffenrechtliche Bedürfnisse überhaupt ausgestellt werden können .

Die Alternative wäre nämlich gewesen , daß jeder SB eigenmächtige Regeln auf - oder gar keine Genehmigungen ausstellt <_< .

Deshalb : Danke an die Leute , die das für uns tun :icon14:

Mit Schützengruß

Gottfried

Geschrieben
Tja... so isser, der Deutsche: wird eingeschränkt und bedankt sich noch dafür... :huh:

Wenn Du richtig lesen würdest oder wolltest (?) , dann würdest Du feststellen können , daß ich mich bei den Leuten bedanke , die dafür sorgen , daß diese Einschränkungen gemildert werden bzw. von Behördenseite nicht drastischer festgelegt werden .

Es gibt einen Unterschied zwischen Kompromißfähigkeit die den Laden überhaupt am Laufen hält und Beharrung auf Maximalpositionen die nur dazu führt , daß gar nichts mehr läuft .

Die Einschränkungen selbst kommen von Regierung und Behörden . Die Verbände haben daran kein Interesse !

Ein Sportschütze , der überhaupt ein Problem damit hat , sich EINMAL pro Monat oder 18 Mal pro Jahr (und zwar ohne weitere Vorgaben wie Zeit , Schußzahl , Ergebnis etc.) seinem Hobby zu widmen - der sollte sich ein anderes suchen , denn Schießen ist dann für ihn offenbar nicht das Richtige .

Genau das hier Geschriebene ist eines der Probleme an die ich dachte : Die Kameraden hängen sich für uns rein und

erwarten nicht mal besonderen Dank .

Tatsächlich bekommen tun sie dann Kritik :peinlich:

Eigentlich verwunderlich , daß sich überhaupt noch genügend Leute sowas antun :rolleyes:

Mit Schützengruß

Gottfried

Geschrieben
... daß diese Einschränkungen gemildert werden bzw. von Behördenseite nicht drastischer festgelegt werden...

Also, sei mir mal bitte nicht böse, Gottfried: die Behörden hatten eigentlich ca. Anfang 2004 zusammen mit den Verbänden eine Einigung getroffen, mit der (damals) alle leben konnten: damals waren es 12 Schießtermine pro Jahr, die gefordert waren, und als Nachweis genügte eine Kopie des Schießbuchs.

Dann haben die Verbände (ich spreche da in erster Linie vom BSSB, weil ich von dem direkt "betroffen" bin) erst mal einen draufgesattelt, daß es mindestens 18 Termine sein müssen. Das war so Mitte 2005.

Dann, als nächstes, durften auch keine "Lücken" mehr drin sein - was aber bei Leuten mit Auslandseinsätzen oder auch nur längerem Urlaub schon mal passieren kann.

Dann wurden für das regelmäßige Training, auch für die Gelbe WBK, plötzlich Trainingseinheiten mit "scharfen" Waffen gefordert, obwohl vorher ausdrücklich z.B. auch LuPi anerkannt worden war - und als wäre das nicht genug, wurde für die Gelbe WBK ein Training "mit der Waffenart, die erworben werden soll", verlangt. Nur daß die Gelbe WBK eben nicht waffenspezifisch ausgestellt wird; meine Bitte um Klarstellung, wie das in der Praxis aussehen soll, blieb bis heute unbeantwortet.

Dann, Anfang 2007, kam der BSSB damit 'rüber, daß das Schießbuch nicht mehr anerkannt wird (wörtliches Zitat des zuständigen Herrn: "das kann sich der Antragsteller in den A*** schieben") und nur noch die verbandseigenen Vordrucke gelten.

Schließlich, als letzter Streich erst vor drei Monaten, wurden besagte Formulare auch noch um Schießdisziplin-Nr. und Kaliberangabe erweitert... natürlich rückwirkend, weil ja jeder noch so genau weiß, was er vor einem Jahr an welchem Tag geschossen hat. (Ja, ja - ich weiß: es gibt Leute, die das alles haarklein notieren. Mach' ich ja auch. Es gibt aber auch Schützen, die schon immer das normale Schießheft führen, mit den Spalten "KK" und "GK", was ja jahrzehntelang völlig ausreichend war. Was, bitte, sollen die jetzt machen - außer irgendwelche Angaben zusammenzufantasieren?)

Und das alles, ohne daß irgendeine Forderung oder Nachfrage seitens des Gesetzgebers neu dazugekommen wäre... also, da frag' ich mich schon: versteht man das unter "...dafür sorgen , daß diese Einschränkungen gemildert werden"? Ich nicht, sorry. Für mich ist das Machtgehabe der Verbandsbonzen, sonst gar nichts. Lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen - sollten aber gute Beweise sein... <_<

Greetinx,

R.L.B.

edit: Aufzählung war nicht vollständig

Geschrieben

Dieser Verband schwarz, jener rot, oder doch besser pink?

Mein SB hat mir gesagt, diese ominösen 18 Trainingseinheiten im Jahr

stehen in der Verwaltungsvorschrift zum Waffengesetz.

Das ist zwar beschlossen, jedoch bis jetzt nicht in Kraft gesetzt.

Trotzdem sollen sich die SB daran orientieren. (Wer befiehlt das?)

Über Pausen oder zeitliche Abstände war nichts zu erfahren.

Geschrieben

hallo,

ich denke das es für einen interessierten Sportschützen kaum ein Problem darstellen sollte, die 18 Trainingeinheiten zusammen zu bekommen.

Ich schiesse z.B. die Kreismeisterschaften mit ( LuPi, SpoPi, Freie Pistole, 9mmGK, .357magnumGK, Ordonannz, Unterhebel ), dann noch die Rundenkämpfe Spopi ( 10x ) und Ordonannzgew. und vor den Kreismeisterschaften wird ein paar Mal anständig traininert.

So komme ich vom 1. Januar bis kurz vor den Sommerferien locker auf über 18 Trainingseinheiten.

Ich stelle mir natürlich auch die Frage, warum ich mir denn die "vielen" Waffen zugelegt ( und bezahlt ) habe, wenn ich sie denn kaum benutzen sollte. Denn zum angucken habe ich die mir ja nicht gekauft.

Wie die einzelenen Verbände im DSB diese Regelung handhaben wird ja nicht ohne die Mitglieder entschieden.

Jeder Landesverband lädt einmal im Jahr zur Deligiertenversammlung ein, dort hat jeder Deligierte seine Stimme und kann sie auch nach seinen Vorstellungen abgeben und einsetzen.

An die Deligiertenversammlung können auch Anträge gestellt werden, über die dann an dieser Deligiertentagung gesprochen und abgestimmt wird.

Nach meiner Kenntnis ist es aber in vielen Schützenkreisen so, das kaum ein Vereinsmitglied an diese Deligiertentagungen teilnehmen will um so an der Zukunft des Verbandes mitzuarbeiten.

Klar ist es schlimm, wenn einzelne Landesverbände die Vorgaben noch verschärfen, denn man muss sich dann ja fragen, arbeitet der Verband für oder gegen die Mitglieder und Schützen.

Als ich meine gelbe WBK beantragte ( 2005 ) hatte ich unter anderem auch mein Schiessbuch zum Hessischen Schützenverband e.V. geschickt, nach der normalen Bearbeitungszeit erhielt ich es wieder zurück.

Damit und mit der Befürwortung meines Landesverbandes bin ich dann zu meinem Ordnungsamt gegangen und habe die gelbe WBK beantragt.

Auf meine Frage an den SB ob er mein Schiessbuch sehen wolle, sagte er wenn's denn sein muss, und blätterte es kurz durch. Damit war der Nachweis des regelmäßigen Trainings erbracht, denn das Schiessbuch führe ich schon seit einiger Zeit und es ist voll mit Einträgen und Terminen.

Mein Tipp für all diejenigen, die mit der Führung ihres Kreises oder Landesverbandes nicht zufrieden sind:

Lasst euch in euren Kreisvorstand oder Landesvorstand wählen und arbeitet dort aktiv und engagiert mit, dann wird sich auch dort nach euren Vorstellung etwas ändern.

( denn meckern kann jeder, aber aktiv mitarbeiten und mitgestalten das wollen doch nur die wenigsten )

Gruß

Michael

KSM

Geschrieben
@R.L.B.: Unser Herr Furnier schickt sich ja schon länger an, Nachfolger von Ambacher zu werden.

...

Heinrich

Mir wurde auch mal ein Antrag vom Furnier abgelehnt...

Dann wurde ein nettes Brieflein von mir an ihn mit sämtlichen Begründungen, warum die Waffe nötig ist (DANKE SMITHY!!!) geschrieben und schwupps, hat er es sich anders überlegt.

Und ich bekam auch meinen Voreintrag.

IMI

Geschrieben
Das mit den 18 Terminen steht nirgendwo, schon gar nicht im Gesetz.

Das ham sich - teilweise - ein paar Verbandsfuzzis aus den Fingern gesaugt.

Darf ich schüchtern darauf hinweisen, dass diese 18 Termine oder einmal pro Monat "intensiv und mit einer gewissen Dauer" bereits bei einer Länderumfrage im Jahr 1995 (!) als regelmäßiges Schießen definiert worden sind ?

Ich halte das für faire Regelungen, denn aufs Jahr gesehen sind das in Prozenten ausgedrückt gerade mal 4,9 % bzw. 3,3 % Zeitbedarf, die sich auch eine vielbeschäftigte Person leisten kann.

Geschrieben
Dann, als nächstes, durften auch keine "Lücken" mehr drin sein... Dann wurden für das regelmäßige Training, auch für die Gelbe WBK, plötzlich Trainingseinheiten mit "scharfen" Waffen gefordert...Dann... kam der BSSB damit 'rüber, daß das Schießbuch nicht mehr anerkannt wird ....

Es liegt mir wirklich fern, ein "DSB-Bashing" zu veranstalten. Aber wenn das (s.o.) alles so ist, verstehe ich wirklich nicht, warum sich viele lang mit so etwas herumquälen. Es GIBT doch Alternativen, sprich, andere Schießsport-Verbände. Tretet einer BDMP-SLG oder einem BDS-Verein bei, oder besser, gründet innerhalb eures Vereins eine eigene BDMP-SLG oder BDS-Gruppe ! Klar, auch in diesen Verbänden gibt es Befürwortungsrichtlinien; aber nach meinem Eindruck keine Schikaniererei wie hier beschrieben.

Ein weiterer Grund für eine andere/zusätzliche Verbands-Zugehörigkeit tut sich evtl. hier (ist z.Zt. aber wohl Spekulation) auf:

Unser Herr Furnier schickt sich ja schon länger an, Nachfolger von Ambacher zu werden. Dann sind nur noch LuPi, LG und Laser erlaubt...

Guuute Nacht.

Gruß,

karlyman

Geschrieben

@ Heinrich:

Bilanz der letzten paar Jahre in zwei klassischen "DSB-Vereinen" in meiner Gegend, die ich sehr gut kenne

(in einem selbst Mitglied, im anderen ein Freund):

- eine BDMP-SLG mit jetzt knapp 20 Mitgliedern bzw.

- eine BDS-Abteilung mit bereits 50 Mitgliedern

wurde jeweils innerhalb des Vereins gegründet (war nicht allzu schwer). Und das sind Vereine, wo im Hinblick auf die DSB-Zugehörigkeit (hier: Württemb. Schützenverband) noch ganz gute Verhältnisse herrschen.

Warum sich Schützenkameraden im hier beschriebenen Stil mit Verbandsbürokratie (Klein-Klein) so schikanieren lassen, wird mir immer ein Rätsel bleiben.

Wir sind hier doch bei Freizeit-Aktivitäten, und für derartige Ärgernisse ist mir das Leben zu kurz.

Gruß,

karlyman

Geschrieben
... Es GIBT doch Alternativen, sprich, andere Schießsport-Verbände. Tretet einer BDMP-SLG oder einem BDS-Verein bei, oder besser, gründet innerhalb eures Vereins eine eigene BDMP-SLG oder BDS-Gruppe !...

Hallo, Karlyman,

genau das haben wir aufgrund dieser "Erlebnisse" auch letztes Jahr gemacht; nur ist ein kompletter Verein, der seit seiner Gründung (in unserem Fall vor über 100 Jahren) den BSSB als Dachverband hatte, ein bißchen schwerfällig... die "Oldtimer" sehen sowieso nicht ein, wieso sie jetzt *noch* mehr Beitrag zahlen sollen, und die Hardcore-LG/LuPi-Fraktion ist eigentlich happy, so wie es läuft.

Aber zum Glück gibt es bei uns schon seit Jahren eine SLG mit Zielrichtung GK/IPSC: da war nicht allzuviel Überzeugungsarbeit nötig, um die Mitglieder zum BDS (bzw. BBS) zu "konvertieren". Zumal ich überrascht war, wie billig dort die Mitgliedschaft kommt - die 25 Steine tun ja nun echt nicht weh.

Nur ändert das nichts am eigentlichen Problem: seit dem WaffGneu haben die Vereine nichts mehr zu melden und die Verbände Oberwasser, was ja erstmal nichts Schlimmes wäre, wenn es nicht in jeder Verbandsleitung garantiert den einen oder anderen Macker gäbe, der jetzt endlich allen seine Macht spüren lassen kann. Es ist vielleicht (hoffentlich) nicht überall so krass wie beim BSSB, aber die Tendenzen sind auch bei "liberaleren" Dachverbänden erkennbar.

Gegen dieses Problem mit Wahlen innerhalb des Verbandes vorzugehen, ist auch recht schwierig (und nicht unbedingt "zeitnah"): wer kennt denn die Herren Maier, Müller, Schmitt und Huber in München-Hochbrück (oder sonstwo) so genau, daß er bei evtl. Wahlen nicht den Teufel mit Beelzebub austreibt? (Wir hatten auch - nur als Beispiel - lange Jahre einen BSSB-Sachbearbeiter am Ort, mit dem es oft große Reibereien gab; als dann die Bedürfnisbearbeitung nach München verlagert wurde, waren erst alle froh und dachten, es kann ja nur besser werden: Pustekuchen!)

So einfach isses also leider nicht: von wegen schnell Neuwahlen machen, und gut ist...

Greetinx,

R.L.B.

Geschrieben

na das ist ja praktisch das ich jetzt sogar die Gelegenheit bekomme direkt einer kompetenten Sachbearbeiterin die Frage zu stellen:

wie sieht denn der "Staat" meinen geschilderten Fall ist das "regelmaessig" ???

Geschrieben
Doooooch, gaaanz doll schüchtern bin ich. :huh:

war das jetzt der männliche oder weibliche Teil des Sachbearbeiters ... ???

 

wahrscheinlich die männliche Hälfte ... :icon14:

 

 

bekommt ihr eure online-Überstunden eigentlich bezahlt oder bummelt ihr die ab ... ???

 

 

Geschrieben
Klar, dafür gibts ja seit einiger Zeit Viagra. :rotfl2:

Sorry, bin schon weg... :ninja:

Bloß ned im Auguschd... B)

Heinrich

Ist das mit dem Viagra so wie bei den Ferrero-Kirschen? Gibt's das nur in den Monaten mit 'R'?

Aber zur eigentlichen Frage: Nach meinem Verständnis läuft es doch so ab:

1. Der Verein bestätigt die Regelmäßigkeit (lt. Schießbuch bzw. persönlicher Kenntnis)

2. Der Verband bestätigt die Regelgemäßheit/Erforderlichkeit der beantragten Waffenart für die sportliche Disziplin

3. Der SB prüft die Zuverlässigkeit des Beantragenden, Unterbringung der Waffen etc. und stellt dann die WBKs/Voreinträge aus.

Bei mir wollte jedenfalls bisher keiner mein sorgfältig geführtes Schießbuch sehen, entweder weil das erste fast voll ist oder weil ich denen ohnehin jede Woche auf die Nerven gehe.

Geschrieben
na das ist ja praktisch das ich jetzt sogar die Gelegenheit bekomme direkt einer kompetenten Sachbearbeiterin die Frage zu stellen:wie sieht denn der "Staat" meinen geschilderten Fall ist das "regelmaessig" ???
Hallo, der Staat und ich ich sind zwar nicht so ganz das gleiche, aber ich versuchs trotzdem mal:21 mal (nach der obigen Definition, also nicht nur kurz anwesend sein auf dem Stand) schießen im Jahreszeitraum würde ich als regelmäßig ansehen, auch wenn eine Pause dazwischen war. Letztendlich entscheidet das aber der Verband und deshalb würde ich mich einfach mal mit dem in Verbindung setzen bzw. den Bedürfnisantrag laufen lassen. Zu der Pause kann man ja eine schlüssige Erklärung mitliefern, wenn man diesbezüglich Bauchweh hat...
war das jetzt der männliche oder weibliche Teil des Sachbearbeiters ... ???
Der weibliche. Trifft aber eigentlich für uns beide zu. :D
bekommt ihr eure online-Überstunden eigentlich bezahlt oder bummelt ihr die ab ... ???
Also er hat eine Genehmigung seines Chefs dafür und ich bin ohnehin weitestgehend "selbständig" tätig und poste auch viel von zuhause oder aus dem Pflegeheim, wo ich regelmäßig aushelfe.

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