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IGNORED

Wer macht was......oder macht überhaupt einer was?


Gast

Aktionen gegen den Entwurf des Waffengesetzes  

134 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Stütze mich alleine auf Aktionen der Verbände und des FWR ab und hoffe das Beste.

    • Ja
      51
    • Nein
      83
  2. 2. Unternehme selbst etwas.

    • Ja
      83
    • Nein
      51
  3. 3. Schreibe/wende mich an:

    • FWR
      30
    • LJV/DJV
      11
    • Abgeordnete
      51
    • BDMP
      12
    • BDS
      14
    • DSB
      13
    • VdRBw
      7
    • Unterrichte mein soziales Umfeld über die sinnlosen Verschärfungen, um die "normale" Bevölkerung für uns zu gewinnen.
      107
    • BMI Bund/Land
      14


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Hat auch niemand bestritten...nur was ist mit den Jägern (Führensregeln nach §13 Abs. 6)??

Was soll damit sein? Im Entwurf steht explizit, dass dieser Absatz unberührt bleibt.

Ansonsten habe ich ein kleines Problem mit den Vorwurf des FWR an die unerwünschte Veröffentlichung.

Aus meiner Sicht ist diese Publizierung das Resultat der fehlenden Öffentlichkeitsarbeit des FWR.

Aber ob sie das so begreifen?

Immerhin - sie tun was und reden nun auch drüber.

Gruß

Michael

Geschrieben
Was soll damit sein? Im Entwurf steht explizit, dass dieser Absatz unberührt bleibt.

Tja..gelesen habe ich es auch, aber so recht dran glauben kann ich nicht, da damit der Entwurf noch sinnentleerter wäre. Spielzeug verbieten und die echten Linearbeschleuniger sind weiter ok? Das glaub´ich noch nicht ganz.

Geschrieben
1. Das geplante Verbot des "offenen Führens" von Anscheinswaffen

Dazu ist zu bemerken, dass die Kritik nicht auf das (ohnehin für Sportschützen verbotene und zu jagdlichen Zwecken erlaubte) Führen von Feuerwaffen rekurriert. Nein, allein die Einführung des Begriffs „Anscheinswaffe“ selbst ist absolut bedenklich und unsinnig.

Denn der in bezeichnetem Entwurf eingeführte Begriff der „Anscheinswaffen“ bezieht sich nicht (allein) auf Gegenstände, die Feuerwaffen täuschend ähnlich sehen (und deshalb aufgrund ihrer Verwechslungsgefahr ein Problem darstellen könnten).

Vielmehr wurde in absolut unverständlicher Weise hier ein Begriff definiert, der völlig legale und funktionale (erlaubnispflichtige) Sportgeräte und Jagdwaffen einschließt und somit den Schießsport sowie das Jagdwesen gefährdet und diskreditiert. Denn die Begriffsbestimmung eröffnet einerseits unzumutbare Möglichkeiten für weitere Beeinträchtigungen der berechtigten Interessen aller Waffenbesitzer – so wäre es ohne signifikante weitere Arbeit am Gesetzestext möglich, die jagdliche Verwendung von Funktionalwaffen zu untersagen, einfach indem die nun noch in dem Entwurf vorhandene Erlaubnis des jagdlichen Führens ersatzlos gestrichen wird. Ebenso rasch könnte die Frage der sportlichen Verwendung zum Gegenstand weiterer „Arbeit“ am Waffengesetz werden.

Für den deutschen Sportschützen, der an das Bedürfnisprinzip und damit an eine beschränkte Anzahl auf die grüne WBK erwerbbarer Waffen gebunden ist, stellt es eine Notwendigkeit dar, über moderne Sportgeräte zu verfügen, die an mehrere Disziplinen anpassbar sind. Auch für den Jäger, dem die effiziente, sichere und waidgerechten Ausübung der Jagd ein Anliegen ist, besteht ein berechtigtes Interesse für den Rückgriff auf moderne, funktionale und nach technischen Gesichtspunkten völlig legale Waffen.

Aus diesen genannten Gründen halte ich die jetzt in Erwägung gezogene Definition der „Anscheinswaffen“ für verfehlt und bedenklich.

Zur „Regelung“ des Führens von Waffen ist ein Anscheinsbegriff jedenfalls gänzlich überflüssig. Für erlaubnispflichtige Gerätschaften ist das Führen bereits jetzt völlig eindeutig geregelt und für Spielzeuge braucht es keinen Anscheinsbegriff (der auf "Kriegswaffen-Optik" rekurriert und auch Feuerwaffen mit einschließt).

Über den Sinn und Unsinn der Blockierung von Erbwaffen wurde hier ja bereits zur Genüge diskutiert, daher ist es kaum Notwendig, dass ich dies hier weiter ausbreite.

Erwähnenswert schient mir aber ein anderes angedachtes Verbot, welches nach meinem Ermessen bisher zu wenig Aufmerksamkeit gefunden hat. Als verbotene Gegenstände sollen folgende Waffen eingestuft werden:

Vorderschaftrepetierflinten, bei denen … die Waffengesamtlänge in der kürzest möglichen Verwendungsform weniger als 95 cm oder die Lauflänge weniger als 45 cm beträgt, sind;

Dazu ein konkretes Beispiel: Ich hatte neulich die Gelegenheit, die Imperator (also eine Flinte aus dem Hause Fabarm) eines Schützenkollegen zu schießen; diese Waffe würde aber von dem Verbotsentwurf erfasst werden.

Funktionalität und Präzision (geschossen habe ich mit Flintenläufern) dieser Waffe sind als ausgezeichnet zu betrachten. Soll der Kollege – stellvertretend für alle anderen Besitzer solchen Geräts – nun, falls das Verbot so beschlossen wird, zum 01.04.2008 seine Flinte verschrotten?

Das etwaige Argument, dass die genannten Vorderschaftrepetierer ohnehin nicht zum sportlichen Schießen oder zur Jagdausübung geeignet wären, muss ich als Sportschütze jedenfalls strikt zurückweisen.

Geschrieben
Immerhin - sie tun was und reden nun auch drüber.

Das ist wenigstens ein Anfang!

Wie man aber den nachfolgenden Postings entnehmen kann haben sie offensichtlich die Probleme die wir mit dem Entwurf haben noch nicht in Gänze erfasst. Würde der Erfolg der Geheimdiplomatie sich nur auf die in der Stellungnahme erwähnten Punkte beschränken, wäre das nur ein Teilerfolg und eine herbe Niederlage für die übrigen Betroffenen. Das zeigt mir, dass Geheimdiplomatie eben nicht das Allheilmittel ist.

---

Tom

Geschrieben

Meiner Meinung nach muß auf beiden Ebenen

a) der Geheimdiplomatie (von mir aus auch auf dem Golfplatz oder beim Essen)

und

b ) ganz offiziell vorgegangen werden.

Meiner Meinung nach ist es ein Fehler, den Waffenbesitzer auszufordern, die Füße stillzuhalten und nicht gegen eine Verschärfung vorzugehen und auf das beste zu hoffen.

Man muß der gegnerischen Seite klarmachen, daß man nicht gewillt ist, die Angelegenheit so hinzunehmen.

Insbesondere nach den Stilblüten der letzten Monate und Jahre seit Inkrafttreten des neuen WaffG.

Betrachtet die Angelegenheit doch einmal aus der gegenüberliegenden Perspektive.

Es ist doch wunderbar, wenn die Gegenseite (wir Waffenbesitzer) sich nicht rührt, faktisch wehrlos ist.

Hier bekommt der Verschärfungswahn ja eine immense Eigendynamik.

Zudem sehe ich mich als Legalwaffenbesitzer für dumm verkauft, wenn ich zusehen muß, wie endlich nach mühsamen Rechtsstreitereien ein "Punkt" so aufgenommen wird - wie er auch schon immer angedacht war - und gleichzeitig eine Handvoll neue direkte Verschärfungen Einzug halten, gefolgt von weiteren, auf den ersten Blick nicht so leicht feststellbare Restriktionen.

Gerade hier werden immer wieder neue Ansatzpunkte geschaffen, welche jederzeit wieder bei Bedarf zu einer weiteren Novellierung - oder sollte ich sagen "Ausmerzung" - führen sollen.

Steckt hier etwa Absicht dahinter?

Geschrieben

Nun mal eines zur Ehrenrettung des FWR. In der bis zur IWA durchgesickerten Fassung der neuesten Hirnfuerze in Sachen WaffG-Novelle war zumindest das Fuehrverbot fuer Jaeger mit drin. Dass das durch einen (imhon aber sehr wackeligen und leicht streichbaren) Halbsatz wegkam, ist auch ein Erfolg der Geheimdiplomatie.

Ich denke, wir sollten hier wirklich zweigleisig fahren. Das FWR (in dem noch viel mehr Leute Mitglied sein muessten) in Beriln im stillen und wir alle, das Volk der Waffenbesitzer, durch Druck auf unsere Politiker, die gefaelligst UNS zu dienen haben und nicht umgekehrt.

Das hat 2002/3 schon ganz gut geklappt und das kann auch nochmal klappen.

Die Erbensache ist gegessen. Hallo, das ist alles Stand 2003. Da seid ihr ein wenig zu spaet dran.

Nun kanns erst mal nur noch darum gehen, die weitere Schikane durch Waffendildos zu verhindern und erst im zweiten Schritt, durch ein paar standhafte Betroffene in Karlsruhe oder darueber hinaus fuer die Pleite von den Dildoherstellern zu sorgen. Da es in diesem Bereich kein Verbandsklagerecht gibt, bleibt leider kein anderer Weg.

Geschrieben
Ich denke, wir sollten hier wirklich zweigleisig fahren. Das FWR (in dem noch viel mehr Leute Mitglied sein muessten) in Beriln im stillen und wir alle, das Volk der Waffenbesitzer, durch Druck auf unsere Politiker, die gefaelligst UNS zu dienen haben und nicht umgekehrt.

Der Organisationgrad der Schützen und Jäger in der BRD dürfte 90% deutlich übersteigen. Viele von uns sind in mehreren Verbänden Mitglieder oder sogar aktiv. Damit hat das dt. Schützenwesen einen Organisationsgrad von dem die NRA nur träumen darf. Warum schaffen es diese Verbände nicht auch ohne FWR Stellung zu beziehen?

Im Übrigen bin ich größtenteils deiner Meinung.

Geschrieben
Der Organisationgrad der Schützen und Jäger in der BRD dürfte 90% deutlich übersteigen. Viele von uns sind in mehreren Verbänden Mitglieder oder sogar aktiv. Damit hat das dt. Schützenwesen einen Organisationsgrad von dem die NRA nur träumen darf. Warum schaffen es diese Verbände nicht auch ohne FWR Stellung zu beziehen?

Im Übrigen bin ich größtenteils deiner Meinung.

Weil in diesen Verbaenden erst mal der eigene Horizont kommt und dann nichts mehr. Weil die (mit wenigen Ausnahmen) dem St.Floriansprinzip huldigen und es ihnen (wieder mit wenigen Ausnahmen) scheissegal ist, was mit der "Konkurrenz" passiert. Wir habens ja mit dem BDMP und seinem Gezicke zu unser aller Schaden gegen das WaffG gesehen.

Genau deswegen, um diese menschliche Schwaeche auszugleichen, wurde das FWR ja auch mal gegruendet.

Das FWR als VERBANDSUEBERGREIFENDE Interessenvertretung hat schon viel gutes bewirkt. Dass es nicht perfekt ist, dass die FWR-Internetseite scheisse und ungepflegt ist, dass die Oeffentlichkeitsarbeit (auch durch Sylvie Mellers Weggang und dem dadurch entstandenen zeitweiligen Vakuum) unter aller Sau ist etc..ja, mag ja alles sein. Aber leider hat das FWR nicht die Mittel, um da viel mehr zu machen. Ist so. Koennte nur geaendert werden, wenn die Basis breiter wuerde...was sie aber nicht wird, da die Mittel zur Basisverbreiterung fehlen...und so weiter.

Manchmal ist das Leben halt einfach scheisse. Wenn wir (FWR, E.L.F. IWOe...) nur EINMAL das Monatsbugdet von IANSA haetten, wuerde mehr gehen. Wir habens nicht, also muessen wir sehen, was wir aus dem wenigen, was wir haben, das beste machen.

@JuergenG. Da waere ich mal nicht so pessimistisch. Notfalls wars halt ein Abschreibungsprojekt, wenns doch mangels politischer Macht oder renitenter Buerger in die Hose geht ;-)

Geschrieben
Das ist wenigstens ein Anfang!

Wie man aber den nachfolgenden Postings entnehmen kann haben sie offensichtlich die Probleme die wir mit dem Entwurf haben noch nicht in Gänze erfasst. Würde der Erfolg der Geheimdiplomatie sich nur auf die in der Stellungnahme erwähnten Punkte beschränken, wäre das nur ein Teilerfolg und eine herbe Niederlage für die übrigen Betroffenen. Das zeigt mir, dass Geheimdiplomatie eben nicht das Allheilmittel ist.

---

Tom

Du liest auch immer nur das, was zu Deiner vorgefertigten Meinung passt, oder?

Was schreibt HHK doch, Zitat: "Um nur zu zwei Hauptpunkten der öffentlichen Kritik Stellung zu nehmen"

Natürlich sind die auch an anderen Themen dran (glaube ich nicht, nehme ich nicht an, vermute ich nicht, WEIß ich) aber wie auch geschrieben wurde, es macht auch keinen Sinn alles öffentlich zu disuktieren.

Und zum Thema "Transparenz" "Mitglieder" und "Öffentlichkeitsarbeit" mal folgende (rein persönliche) Meinung:

Was war denn bitte damals mit der "Spotaktion"??? Da war die K***e am dampfen und es ging "um die Wurst". Jeder hat gewusst um was es geht, Diddi Noss hätte den Film (sicherlich gut gemacht) gedreht und jedes Detail war bekannt und zugänglich - saß dann die Brieftasche locker? Hat jeder Schütze / Jäger den Gegenwert eines Döschen Diabolos locker gemacht? Nein, es kam eine im Verhältnis zur ach so großen "Lobby" ein knapp 5-stellige Summe zusammen. Was hat also die Transparenz und alles gebracht, nix! 95% aller betroffenen haben weitergeschlafen oder schlafen immer noch.

Geschrieben
Damit hat das dt. Schützenwesen einen Organisationsgrad von dem die NRA nur träumen darf.

Weil die Schützenverbände eben nicht wie die NRA die Interessen der Bürger vertreten sondern bestenfalls die Interessen der Sportschützen, vielleicht aber auch nur die der Verbandsfürsten (was würden die denn machen, wenn sie nicht mehr alles und jedes "befürworten" müssten?). Schutz vor Totalitarismus und Kriminalität sind den meisten Bürgern eben wichtiger als die Frage ob zur Beantragung des Antragsformulars auf eine Freipistole umgerüstet auf 4mm eine Anlage 34/r/II anzufügen ist. Dazu kommt natürlich, daß viele der deutschen Sportschützen nur deshalb Vereinsmitglieder sind weil für Sportschützen faktisch ein gesetzlicher Koalitionszwang besteht.

Geschrieben
Dazu kommt natürlich, daß viele der deutschen Sportschützen nur deshalb Vereinsmitglieder sind weil für Sportschützen faktisch ein gesetzlicher Koalitionszwang besteht.

Damit hast du natürlich recht. Aber ich frage mich, warum man diesen Zwang nicht zu Stärke umbauen kann? Man sollten den Gegner doch mit den Zwängen, die er uns auferlegt, doch schlagen können.

Andere Frage:

Hat überhaupt schon jemand eine sinnvolle Antwort auf eines der Schreiben erhalten? Bei mir haben weder DJV noch der MdB bisher geantwortet.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sodele..mit Ende der Sommerpause habe ich auch Antwort von meinem MdB bekommen.

Allerdings fällt diese wie befürchtet eher schlicht aus.

Die wesentlichen Punkte sind:

  1. CDU-Fraktion setzt sich wie bisher für die berechtigten (gefährliches Wort....man fühlt sich im ersten Moment beim Lesen gut dabei...und dann fragt man sich, was der andere unter berechtigt versteht) Interessen der legalen Waffenbesitzer ein (mir neu, was die CDU bisher für uns getan hat...ist nicht auch der derzeitige Chef des BMI von der CDU *grübel*)
  2. Entwurf wird derzeit geprüft (von wem?) und geht dann in das parlamentarische Verfahren
  3. mein Schreiben wird an eine entsprechende Arbeitsgruppe der Fraktion mit Bitte um Berücksichtigung weitergegeben

Im Prinzip so nichtssagend wie erwartet. Aber vielleicht hilft´s trotzdem irgendwie.

DJV: Bisher keinerlei Anzeichen einer Antwort.

Geschrieben
...Die Erbensache ist gegessen. Hallo, das ist alles Stand 2003. Da seid ihr ein wenig zu spaet dran.

Nun kanns erst mal nur noch darum gehen, die weitere Schikane durch Waffendildos zu verhindern und erst im zweiten Schritt, durch ein paar standhafte Betroffene in Karlsruhe oder darueber hinaus fuer die Pleite von den Dildoherstellern zu sorgen. Da es in diesem Bereich kein Verbandsklagerecht gibt, bleibt leider kein anderer Weg.

Gegessen ist die Sache erst, wenn es so Gesetz wird. Gesetze und v. a. Entwürfe können leicht geändert werden, entsprechenden Willen oder Druck vorausgesetzt. Wir müsten v. a. 2 Dinge tun:

1) Den Politikern klarmachen, dass falls sie das "Erbenprivileg" kippen, sie damit rechnen müssen, dass in den nächsten Jahren zehntausende bisher registrierter Waffen spurlos verschwinden werden, sobald der rechtmäßige Eigentümer stirbt und dass eben gerade um das zu vermeiden damals das sogenannte Erbenprivileg eingeführt wurde.

2) Massenhaft Protestschreiben an die Abgeordneten und Parteibüros schicken und ihnen kund tun, dass sie im Falle einer Verabschiedung eines Entwurfs mit zusätzlichen Restriktionen bzw. ihrer Zstimmung zu einem solchen Entwurf, bei der nächsten Wahl mit unseren Stimmen nicht mehr rechnen können.

Dann wollen wir doch mal sehen, ob sie sich bewegen, oder nicht.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
CDU-Fraktion setzt sich wie bisher für die berechtigten (gefährliches Wort....man fühlt sich im ersten Moment beim Lesen gut dabei...und dann fragt man sich, was der andere unter berechtigt versteht) Interessen der legalen Waffenbesitzer ein (mir neu, was die CDU bisher für uns getan hat...ist nicht auch der derzeitige Chef des BMI von der CDU *grübel*)

Inzwischen kam auf meine Nachfrage, bzgl. was die Union als berechtigte Interessen ansieht und was sie bisher für uns getan hat, ein etwas erweitertes Schreiben, welches jedoch noch immer nicht konkret aussagt, was und warum getan wurde. Wie erwartet sehr unbefriedigend und leider alle Vorurteile bestätigend, die man gegenüber Parteien und Volksvertretern hat. Allerdings kann man diesem Verhalten noch die Krone aufsetzen. Dies hat bisher ein weiterer MdB geschafft, der sogar im Vorstand eines anerkannten Schießsportverbandes ist, und trotzdem in 3 Wochen keinerlei Lebenszeichen von sich gegeben hat.

Aber nun ja...man lernt daraus....Vorurteile sind keine.....es sind einfach Urteile, die durch die Wirklichkeit bestätigt werden und die Entscheidungsfindung in unklaren Situationen erheblich vereinfachen.

Und wie sehen die Reaktionen bei euch aus?

Geschrieben

Hat denn keiner der 42, die ihren MdB fragen wollten, mal ne Antwort bekommen? Kann doch gar nicht sein. Oder habt ihr dann doch nicht geschrieben?!? :confused:

Geschrieben

Ist ja auch nicht wirklich viel. Und ehrlich gesagt, glaube ich ihm nicht.

Geschrieben

Mich bedrängt der leise Verdacht, daß viele "Hurra" geschrien haben und doch nur sehr sehr wenige wirklich etwas getan haben.

Ansonsten müßten doch auch ein paar mehr Leute was zu den erhaltenen Antworten schreiben können.

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