Zum Inhalt springen
IGNORED

Problem mit dem Nicht-zielendem Auge


David7x64

Empfohlene Beiträge

Hi,

ich bin 28 und schiesse KW , Langwaffe und jagdlich da ich auch Jäger bin. Mir fällt auf , das wenn ich z.B KW schiesse und das linke Auge zukneife nach einiger Zeit also z.b nach 10 Schüssen , der Blick durch das linke Auge leicht unscharf ist!

Nach einiger Zeit mit beiden Augen offen , also nach dem schiessen ist wieder alles normal.

Ist das jetzt ein defekt oder eher normal? Sehen kann ich so super nah und fern.

Vielleicht sollte ich mal zum Optiker gehen.

Kennt das Problem vielleicht jemand?

gruss David

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das kennt jeder, der Mensch ist eben auf 3D-Sehen mit beiden Augen ausgelegt, es gibt immer Probleme wenn etwas gegen den Automatismus gemacht wird.

Mögliche Lösungen:

1) Üben, üben, ...

2) Das Auge nicht ganz schliessen

3) Schiessbrille mit Klappe

4) Holographische Visierung (HoloSight)

5) Benutze die Macht (Entschuldigung, diesen Witz konnte ich mir nicht verkneifen)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

ich bin 28 und schiesse KW , Langwaffe und jagdlich da ich auch Jäger bin. Mir fällt auf , das wenn ich z.B KW schiesse und das linke Auge zukneife nach einiger Zeit also z.b nach 10 Schüssen , der Blick durch das linke Auge leicht unscharf ist!

Nach einiger Zeit mit beiden Augen offen , also nach dem schiessen ist wieder alles normal.

Ist das jetzt ein defekt oder eher normal? Sehen kann ich so super nah und fern.

Vielleicht sollte ich mal zum Optiker gehen.

Kennt das Problem vielleicht jemand?

gruss David

Verstehe ich nicht, wenn Du das linke Auge zukneifst, wie kannst Du dann damit unscharf sehen ?

Ich hab das probiert, wenn ich zukneife ist es Nacht, beim rechten Auge ist das genauso :D

Wenn ich beide zukneife sehe ich einen Boxkampf zweier angloafrikanischer Mitbürger.

:D

Spaß beiseite.

Das Zukneifen des nichtzielenden Auges ist schlecht, zumal das Rechte dann versucht dem Linken zu helfen und sich mehr anstrengt und dadurch schneller ermüdet bzw. sich etwas schließt.

Ich schieße schon immer bimolekular, dh. mit beiden Augen offen.

Das kann aber nicht jeder, ergo: das nichtzielende Auge abdecken und zwar wenn möglich mit einem hellen Gegenstand.

zB milchige Plaste, weiße Pappe, u.ähnl.

Dabei reicht es die Iris abzudecken, je mehr Lichteinfall um so besser für den Zielvorgang.

Ich habe nur Probleme beim Ballern mit einem Zielfernrohr, alldieweil ich einen angeborenen Augenfehler habe, deshalb muß ich da zukneifen bzw. abdecken.

Natürlich habe ich in fast 40 Jahren Sportschießen alle möglichen Brillen und Abdeckungen getestet , bin aber immer wieder auf das bimolekulare Gucken zurück gekehrt.

:s75:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wer macht denn so was? Habt ihr bei euch keinen Trainer oder jemand der wenigstens ein kleines bischen Ahnung hat?

Ich muss das leider auch so machen, da anscheinend mein linkes Auge dominant ist, ich aber Rechtsschuetze bin. Ich kann selbst beim Wurfscheibenschiessen nur mit geschlossenem linken Auge schiessen :traurig_16:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wer macht denn so was? Habt ihr bei euch keinen Trainer oder jemand der wenigstens ein kleines bischen Ahnung hat?

Ich schiess jagdlich auf nem DJV Stand. Da gibt es keinen Trainer . Zwar sind da viele gute Pistolenschützen aber die beobachten mich ja nicht! Meine Ergebnisse sind nicht schlecht, nur strengt es mein linkes Auge an.

Ne Schiessbrille will ich nicht verwenden. Also auch KW mit beiden Augen offen zu schiessen versuchen?

Naja hab ja ein kadet System da ist das üben günstig!

Gruss David

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde Dir empfehlen eine Schießbrille zu benutzen.

Durch das dauerhafte zukneifen des Auges erzeugst du einen Druck auf den Augapfel, wodurch der Glaskörper auf die Netzhaut gedrückt wird,wodurch wiederrum das Auge auf den Sehnerv drückt.

Dadurch entsteht nach dem öffnen des geschlossenen Auges kurzfristig ein unscharfes Sehen.

Das ist nicht bedenklich aber auf Dauer unangenehm und durch benutzen einer (korrekt Angepassten)Schiessbrille einfach zu umgehen.Außerdem bleibt der Körper Entspannter.

Gruss

Luis

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Chiron: Das hat mit dem dominanten Auge nichts zu tun.

Dass das geschlossene Auge nach dem Öffnen kurzzeitig schlechter sieht, ist auch egal.

In der Hauptsache geht es um das Gleichgewichtsorgan im Ohr.

Das bekommt die Infos von beiden Augen und verarbeitet diese ständig und unbewusst. Fällt nun das eine Auge aus, ist dies nicht gut. Außerdem ermüdet das offene Auge viel schneller. (In aller Kürze, ohne mit Details langweilen zu wollen.)

Also auch KW mit beiden Augen offen zu schiessen versuchen?

Gruss David

Das ist die ganz hohe Kunst - beherrschen aber nicht viele.

Ist auch nicht besonders ratsam, weil bei wechselnden Lichtverhältnissen zu einer Brille geraten wird.

Stirnband mit einer Augenabdeckung vor dem linken Auge reicht, Schießbrille muss nicht sein.

Es kann notfalls auch eine gebrauchte Scheibe an die Stirn geklebt sein ... :peinlich:

Aber Achtung, Fehlerquelle:

Beim LG, KK sollte es eine dunkle Abdeckung sein.

Bei der Lupi eine helle oder transparente Abdeckung.

Bei der Lupi mit Verwendung einer Irisblende eine dunkle Abdeckung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist die ganz hohe Kunst - beherrschen aber nicht viele.

Eine hohe Kunst ist das nicht. Wer nicht gerade über eine ausgeprägte Dominanz auf dem "falschen" Auge verfügt, kann das innerhalb weniger Wochen beherrschen. Nur fangen die meisten nie damit an, oder sie geben es auf, weil es nach fünf Minuten noch nicht funktioniert.

Augenabdeckungen sind nicht immer eine Alternative, da sie nicht in allen Disziplinen zugelassen sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine hohe Kunst ist das nicht. Wer nicht gerade über eine ausgeprägte Dominanz auf dem "falschen" Auge verfügt, kann das innerhalb weniger Wochen beherrschen.

Einen guten Augenarzt zu besuchen ist u.U. auch aufschlußreich. Ich habe z.B. das Problem, das ich auf einem Auge kurzsichtig bin, auf dem anderen weitsichtig, ich dazu noch schiele, und daß dadurch mein Gehirn sich angewöhnt hat, das dominante Auge je nach Abstand zu wechseln. Meisterschütze auf Pistole mit offenem Visier werde ich aus offensichtlichen Gründen wohl nicht werden. Das Lustige ist aber, daß als ich Kind war keiner überhaupt etwas gemerkt hat--dadurch, daß ich für jede Entfernung ein scharf sehendes Auge habe, sehe ich ja zunächst einmal gut. Als es an den deutschen Führerschein ging, bekam ich eine Brille gegen die Fehlsichtigkeit verpaßt--schön und gut, in Amerika darf ich übrigens auch ohne Fahren, was aber auf lange Strecken zu Augenermüdung führt, aber das Augenkoordinationsproblem blieb undiagnostiziert. Wirklich gemerkt habe ich das dann beim Schießen und als ich mich wegen Migräne bei langer Bildschirmarbeit von einem Neurologen zu einem Augenarzt, der sich mit so etwas auskennt, habe überweisen lassen. Eine wirklich wirksame Therapie gibt es leider nicht (eine theoretisch mögliche Augenoperation gegen das Schielen hat erhebliche Risiken und einen begrenzten Erfolgsfaktor, so daß sie sich nicht lohnt, wenn man im Alltag gut klarkommt), aber es gibt immerhin Augenübungen und Hilfsmittel dafür, die helfen, Streß auf den Augen abzubauen und die Augenkoordination etwas zu verbessern--und das hilft auch beim Schießen. Eine andere Übung, nicht vom Augenarzt angeraten, aber meiner Erfahrung nach hilfreich, sind Anschlagübungen mit der Pistole (oder sinnigerweise einer quietschbunten Attrappe oder Luftplempe in Größe und Gewicht der Lieblingswaffe), bei denen man sich darauf konzentriert, sofort das richtige Auge zu verwenden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

Aber Achtung, Fehlerquelle:

Beim LG, KK sollte es eine dunkle Abdeckung sein.

Bei der Lupi eine helle oder transparente Abdeckung.

Bei der Lupi mit Verwendung einer Irisblende eine dunkle Abdeckung.

Das kann ich leider so nicht stehen lassen, weil es falsch ist.

Die Abdeckung des linken Auges soll so hell wie möglich sein. Um beide Augen gleich zu belassten bauen die Irishersteller jetzt Abdeckungen die hell sind und spiegeln.

Dadurch bekommt das zielende Auge mehr Licht und wird nicht mehr so stark belasstet.

Gruss

voyager

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Voyager,

da bringst du etwas durcheinander.

Meine Angaben stimmen exakt.

Die verspiegelten Diopter und Irisblenden waren ein Flop, man streitet sich sogar, ob sie überhaupt zugelassen sind. (Könnten als unzulässige Zielhilfen gelten.) Das gleiche gilt für Centra-Konstruktionen.

Und ich gehe nicht davon aus, dass der Fragesteller über solch eine Konstruktion verfügt.

Du kannst es hier genau nachlesen – vom deutschen Spezialisten schlechthin.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Verstehe ich nicht, wenn Du das linke Auge zukneifst, wie kannst Du dann damit unscharf sehen ?

Ich hab das probiert, wenn ich zukneife ist es Nacht, beim rechten Auge ist das genauso :D

Wenn ich beide zukneife sehe ich einen Boxkampf zweier angloafrikanischer Mitbürger.

:D

Spaß beiseite.

Das Zukneifen des nichtzielenden Auges ist schlecht, zumal das Rechte dann versucht dem Linken zu helfen und sich mehr anstrengt und dadurch schneller ermüdet bzw. sich etwas schließt.

Ich schieße schon immer bimolekular, dh. mit beiden Augen offen.

Das kann aber nicht jeder, ergo: das nichtzielende Auge abdecken und zwar wenn möglich mit einem hellen Gegenstand.

zB milchige Plaste, weiße Pappe, u.ähnl.

Dabei reicht es die Iris abzudecken, je mehr Lichteinfall um so besser für den Zielvorgang.

Ich habe nur Probleme beim Ballern mit einem Zielfernrohr, alldieweil ich einen angeborenen Augenfehler habe, deshalb muß ich da zukneifen bzw. abdecken.

Natürlich habe ich in fast 40 Jahren Sportschießen alle möglichen Brillen und Abdeckungen getestet , bin aber immer wieder auf das bimolekulare Gucken zurück gekehrt.

:s75:

Das "bimolekulare" Sehen muß man erst noch erfinden, sicherlich ist binokulares Sehen gemeint. Arbeite jeden Tag damit wenn man Brillen verkauft.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich muss das leider auch so machen, da anscheinend mein linkes Auge dominant ist, ich aber Rechtsschuetze bin. Ich kann selbst beim Wurfscheibenschiessen nur mit geschlossenem linken Auge schiessen

geht mir genauso, da ich bisher zu faul war mir eine anständige klappe zuzulegen kleb ich mir einfach ein weisses schusspflaster links auf die brille. ich hab jedenfalls damit deutlich bessere ergebnisse und weniger augenermüdung als mit zukneifen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

geht mir genauso, da ich bisher zu faul war mir eine anständige klappe zuzulegen kleb ich mir einfach ein weisses schusspflaster links auf die brille. ich hab jedenfalls damit deutlich bessere ergebnisse und weniger augenermüdung als mit zukneifen.

Werde das naechste Mal versuchen mit beiden Augen offen zu schiessen. Mal gucken ob ich es mit ein bisschen Uebung wie oben beschrieben hinbekomme. Wenns die grosse Kunst ist... mal ausprobieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Leute.

Ein paar kleine Anmerkungen:

1.Zur Beantwortung der ursprünglichen Frage: Ja das ist vollkommen normal.

2. Das mit dem dominanten Auge hat sehr wohl etwas damit zu tun. Beim Aufnehmen einer Taube hat man immer ein Doppelbild seiner Visierlinie. Wenn das dominante Auge nun also der Visierlinie folgt hat man einen Vorteil, da man nicht kompensieren muß.

3. Das Abdecken des anderen Auges ist definitiv eine gute und augenschonende (eigentlich hirnschonende, denn das wird ja überanstrengt) Methode.

Wie das Auge abgedeckt wird ist eigentlich egal, jedoch sind ein paar Fakten zu beachten.

Es darf dabei kein Druck auf das Auge ausgeübt werden, sonst kann man es gleich zukneifen. Es würde sich der gleiche Effekt einstellen. Leicht zu beobachten, wenn die Leute eine Visusprüfung machen. Ein Auge zu... die meisten halten die Hand schön fest drauf... dann das andere zur Beurteilung... und plötzlich ist das zweite fehlsichtig. Bei den meisten Prüfungen wissen das die Prüfer (Führerschen, Heer,...) und messen dieser leichten Fehlsichtigkeit keine Bedeutung zu. Klüger wäre es die Leute darauf aufmerksam zu machen. Aber das ist ein anderes Thema.

Zu der Frage ob helle oder dunkle Abdeckung:

Vollkommen egal. Jedoch ist auch hier etwas zu beachten. Wenn man die dunkle Abdeckung wählt, muß sie das ganze Auge bedecken. Sonst bekommt das Auge zentral in Blickfeld die Information der Dunkelheit und aus der Peripherie Lichtreize. Aus der sicht des Auges ist das unlogisch, vor allem da all das nur an einem Auge stattfindet, es versucht zu kompensieren und überanstrengt. Ergo dessen ist das nicht zum Zielen verwendete Auge komplett abzudecken. Es darf also kein Lichteinfall mehr vorhanden sein. Da das ästhetisch nicht gut möglich ist, denn wer will schon mit einer abgeklebten Augenklappe herumrennen, sind helle Abdeckungen praxisnäher. Vorzugsweise Trübes Glas, da es Die Lichtreize auf das Auge je nach Umgebungshelligkeit anpasst, jedoch eine Zielaufnahme nicht mehr möglich macht.

LG Chili

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Lusumi,

Chili77 kommt aus Wien, kennt also unsere bescheuerten Vorschriften beim DSB, die nur eine 3 cm breite Blende zur Abdeckung zulassen, nicht. Grundsätzlich hat er schon recht, aber aufgrund der Vorschriften in der Sportordnung nicht zulässig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Lusumi,

Chili77 kommt aus Wien, ...

Achso! Dann Stand: 2007 :rotfl2::rotfl2::rotfl2:

Nein, ernsthaft.

Zugegeben, bei den Flinten kenn ich micht aus.

Beim statischen Schießen ist die Breite der Blende aber eher von Nachteil: Da beißt keine Maus den Faden ab: Das Gleichgewichtsorgan braucht Infos von beiden Augen! Das ist das wichtigste daran.

Klar, um das zielende Auge nicht frühzeitig zu ermüden, muss die Klappe vor dem nichtzielenden Auge auch bei jeder Schießpause hochgeklappt werden. Auch das vergessen viele Schützen und wundern sich, wenn nach 50-60 Anschlägen das Auge schlechter wird und die Trefferlage sich verschiebt.

Die Farbe und Beschaffeneit der Blende richtet sich nach der Visierung:

Dioptervisierung -> dunkle Blende

Offene Visierung -> helle oder transparente Blende

Irisblende -> dunkle Blende

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Lusumi,

Chili77 kommt aus Wien, kennt also unsere bescheuerten Vorschriften beim DSB, die nur eine 3 cm breite Blende zur Abdeckung zulassen, nicht. Grundsätzlich hat er schon recht, aber aufgrund der Vorschriften in der Sportordnung nicht zulässig.

Hallo Leute.

Ich kenne die Vorschriften bzw. das Regelwerk wirklich nicht.

Meine Beantwortung bezog sich auf das Wissen das ich in meinem Medizinstudium erlangt habe.

LG Chili

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Machct ja nichts. Ich habe ja erläutert, dass breitere Blenden eher hinderlich sind. Das Regelwerk des DSB ist also nicht das Problem.

Schönes Beispiel: Es gibt diese "Wappelbretter", auf denen man den Gleichgewichtssinn (oder nach einem Fußbruch oder Bänderriss die Muskel und Bänder) trainieren kann.

Für einen der zum ersten Mal versucht auf so einem Brett zu stehen, ist es schon nicht einfach.

Wenn dieser dann noch ein Auge schließt, hat er keine Chance das Gleichgewicht zu halten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

Dioptervisierung -> dunkle Blende

Offene Visierung -> helle oder transparente Blende

Irisblende -> dunkle Blende

ich hab doch schon mal gesagt das das einfach nicht stimmt, aber nach deiner Meinung bring ich ja was durcheinander.

Die Abdeckung sollte die selber Farbe haben wie die Iris oder Diopterscheibe, darum werden die auch jetzt in helleren Farben angeboten.

Gruss

voyager

PS: Und das ist nicht nur meine Meinung

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Außer den Flops von Centra habe ich noch keine farbigen Iris- oder Diopterscheiben gesehen.

Es werden sich wohl auch keine durchsetzen.

Wenn du tatsächlih mit einer hellen Irisblende (?) schießt, könnte auch eine helle Blende von Vorteil sein - klar.

Kann mir aber nicht vorstellen, dass dies gut sein soll. Ich kann mir eher vorstellen, dass sich negativ auf die Tiefenschärfe auswirkt und das Auge mehr anstrengt (kleiner Pupillen). Die waren ja früher auch nicht doof...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.