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IGNORED

ZF für Diana 54 ???


StefanT

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Ein Bushnell 4-12x40 sollte es tun.

Ich habe es auf der Diana 48 Black Range (nicht "F"); keine Probleme.

Nimm aber die von Diana angebotene Montageschiene und den Abschlussblock dazu, sonst marschiert das Glas.

Jürgen

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Dicke Bohnen nicht nur im Eintopf

FWR 13291

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@ JürgenG:

ich danke dir für deine info.

mein diana 54 ist nach dem kriegswaffenkontrollgesetz grin.gif unter 7,5 joule also "f".

ist der prellschlag zwischen "f" und erwerbnisscheinpfl. waffen erheblich größer oder spielt das bei der auswahl des zf keine rolle?

mfg StefanT

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Da die Feder wesentlich stärker ist, ist auch der Prellschlag kräftiger.

Das genannte Bushnell dürfte (wenn du Pech hast) irgendwann seinen Geist aufgeben.

Es gibt ein Simmons 6-18 für ca. 600,- DM, welches den Prellschlag aushalten soll!

Ferner bietet Tasco ein Glas an (6-24 mit Mildot). Wird in den englischen Field Target - Fachzeitschriften angepriesen! Tasco garantiert in deren Werbung das dieses Glas den stärksten Federdruckgewehren standhält.

Die Diana 54 hat bereits zwei (!?) ZF's im http://www.dftc2000.de/ gekillt!

[Dieser Beitrag wurde von Astanase am 06. November 2001 editiert.]

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Zitat:

Original erstellt von Paramags:

Hi Leute

Das Modell 54 von DIANA ist eigentlich Prellschlagfrei durch die besondere Lagerung des Systemes. Der Prellschlag wird dadurch fast ausgeglichen so daß eigentlich jedes ZF montiert werden könnte.

Gruß

Paramags

Schön wär es!

Es ist prellschlagsfrei für den SCHÜTZEN aber nicht für das ZF.

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MUSS MICH KORRIGIEREN BZW. ICH WURDE KORRIGIERT!!! Da dies nicht alltäglich ist grin.gif muss ich es einfach veröffentlichen.

Folgende Mail erhielt ich von meinem "Vorgesetzten" wink.gif

"Übrigens: das was Du in WO über die vom Diana 54 gekillten Gläser erzählt hast, stimmt aber nicht. Bei einem war "aus der Schachtel" das Absehen teilweise unscharf (ein Fabrikationsfehler), und bei dem zweiten hat XYZ "von Hand" das Gewinde des Konterrings der Dioptrieneinstellung am Okular verwürgt. Keines von beiden hatte auch nur irgendetwas mit dem Diana 54 zu tun. Ich selbst habe ein Tasco auf einer Air Arms TX200SR, die nach dem gleichen Prinzip funktioniert wie das Diana 54. Es hat bis heute mehr als 5000 Schuß unbeschadet überstanden."

[Dieser Beitrag wurde von Astanase am 14. November 2001 editiert.]

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hallo leute,

confused.gifconfused.gif

das diana 54 ist zwar speziel gelagert aber ich persönlich glaube nicht das dies einfluß auf den prellschlag hat.

ich habe bis jetzt ein "billiges zf", ca. 150dm 4x32, auf dem diana aber vermutlich hat es den prellschlag nicht vertragen.

ich stelle es ein das auf 10m bei 5 schuß nur ein loch auf der scheibe zu sehen ist und nach 2 wochen packe ich es wieder aus schieße 5 schuß, wieder nur ein loch, aber 2cm links der 10 oder irgendwo anders auf der scheibe frown.gif , traurig, oder?

sind denn zf's für luftgewehre auch für großkaliberwaffen tauglich oder umgekehrt?

ich denke wenn ein zf für eine großkalieberwaffe tauglich ist dann hält sie doch allemal den prellschlag eines luftgewehrs aus, oder irre ich mich?

grüße StefanT

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Zitat:

Original erstellt von StefanT:

sind denn zf's für luftgewehre auch für großkaliberwaffen tauglich oder umgekehrt?

ich denke wenn ein zf für eine großkalieberwaffe tauglich ist dann hält sie doch allemal den prellschlag eines luftgewehrs aus, oder irre ich mich?

Ich hab mal (in Optik/Visierungen glaub ich), gelesen, dass der Prellschlag eines LG in die entgegengesetzte Richtung verläuft als der Rückstoss einer scharfen Waffe. Und darauf sind KK/GK-ZF wohl nicht ausgerichtet

------------------

MfG

Tim M.

Freies Land, freie Bürger, liberales Waffenrecht

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Asta hat sich zwar weiter oben irgendwie korrigiert, aber trotzdem stimmt seine Aussage. Das ZF ist dem Prellschlag des Diana 54 sehr wohl ausgesetzt. Der Rücklauf dient dazu, dass die Waffe geradlienig in Zielrichtung bleibt. Besonders anschaulich kann man das an der Feinwerkbau Mod 65 beobachten. Bei ihr kann man den Rücklauf mit einer Anschlagplatte blockieren. Mit Platte produziert die Pistole durch den Drehimpuls einen Hochschuss. Eine Ausnahme macht das Anschütz 380. Bei ihm wird kein Schlag auf das ZF übertragen. Das System läuft in einer kompletten Systemhülse zurück. Auf diesem starren Teil wird das ZF montiert. Dies hat auch den angenehmen Vorteil, dass einem das ZF nicht entgegen kommt. ...und ob sich ein ZF bei einem prellenden System verabschiedet kann man so generell (leider) nicht vorhersagen. Ich hatte jahrelang keine Ahnung von dieser Problematik, und meine diversen ZF's auf meinem (starken) HW35 blieben trotzdem ganz.

Pellet

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Ich denke mal der Prellschlag eines Federdruck-LG`s sollte auf keinen Fall unterschätzt werden.Vielleicht kann sich ja mal jemand aus der FT-Scene äußern?

Ich geh mal davon aus,daß bei F-Versionen ( je nach Konstruktion ) das noch halbwegs im grünen Bereich sein wird,aber wie siehts bei den WBK-Pflichtigen aus?

Gruß Andrè

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Zitat:

Original erstellt von Andrè1:

Vielleicht kann sich ja mal jemand aus der FT-Scene äußern?

Ich geh mal davon aus,daß bei F-Versionen ( je nach Konstruktion ) das noch halbwegs im grünen Bereich sein wird,aber wie siehts bei den WBK-Pflichtigen aus?

Gruß Andrè

Meine Korrektur belief sich nur auf die Aussage, dass ein Diana 54 bereits zwei ZF's niedergemacht hat.

Einer der "führenden Köpfe" aus der FT-Szene ist Volker B. ( http://www.germanft.com/WELCOME.html ) , welcher mir ja auch das o.a. Mail geschickt hat. Ferner befasst sich Uli E. mit gleichem Thema.

Alle haben einen gewissen Respekt vor dem Prellschlag in Bezug auf ZF's. Vielleicht eine Glückssache? Wie ihr lesen könnt, hat Volker mit seiner Air Arms TX200SR noch kein Glas zerbröselt.

Trotzdem, ich habe mir ein Tasco 8-40x56 (fast doppelt so teuer wie die Waffe) auf meine HW 97K gepackt und bekomme das flaue Gefühl nicht weg!

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