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Pellet

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  1. Pellet

    Career 9mm Büchse

    Zitat: Original erstellt von Astanase: Vielleicht hier? ..oder hier? Pellet
  2. Das mit den 80 bar war mir auch geläufig. Die Bildbeschreibung zum 2002 im Visier Spezial 4 hat mich aber von einem schnellen antworten abgehalten. Da wird berichtet, dass 75cm³ auf 0,5cm³ zusamengepresst werden. Dabei wird ein Druck von etwa 140 bar erzeugt. Da ich im 2002(Kompressionsmodell) keinen Druckminderer vermute, nehme ich an, dass der Druck durch toten Kompressionraum verlorengeht. Pellet
  3. Zitat: Original erstellt von jonas: Kolbenmanschette, und sonstige Teile sind bei F und WBK Luftgewehren gleich, es ist beim F nur eine schächere Feder eingebaut. Es gibt ja schließlich auch keine F-spezifischen Ersatzteile vom Hersteller für Luftgewehre wie Kolbenmanschette oder Kolben oder sonstige relevante Teile, sondern eben nur die Federn unterschieden F-Gewehr von ihren größeren Brüdern! Jo, das trifft für die SERIE zu. Aber dann wirds interessant. Beim weiteren Tunig werden Federführungen getauscht, Teflonbuchsen im Kolben plaziert, Kolbendichtungen getauscht, spezialgefettet, Transferport's poliert, ja sogar ganze Kolben gewechselt. Natürlich auch geschliffen und gehohnt. Pellet
  4. Zitat: Original erstellt von JM: Hallo ! Ich habe meine LuPi (Diana 6g) bisher immer äußerlich mit Ballistol behandelt und einen ballistolgetränkten Filzpfropfen durch den Lauf geschossen. Ist das wirklich gefährlich für meine LuPi ? Nee, nur für den Filzpropfen Man soll nur kein Öl in den Kolbenraum kippen. Stark geölte Läufe sind allenfalls für Starrläufer kritisch, bei denen die Luft über den Lauf angesaugt wird. Pellet
  5. Zitat: Original erstellt von Ulrich Eichstädt: Leider geht der Druckzuwachs ja nicht linear und erst recht nicht berechenbar. Der minimale Verharrungswiderstand des Bleidiabolos im Lager reicht bei weitem nicht aus, damit es zu einem Anstieg des Drucks zwischen Diabolo und Kolbenplatte kommen könnte. Da wird also nix gedämpft, es ist eher so, als wenn ein Güterwagen nicht sanft, sondern mit etwas zuviel Schwung auf den Prellbock knallt (in diesem Fall das vordere Ende des Kolbenraums). Die Feder wird eventuell überdehnt, die Kunststoffdichtungen brennen durch (es gibt das Phänomen der wie Kolbenringe im Auto verkokelten Dichtungen - daran erkennt der Fachmann gedieselte Gewehre). Und dann, nach dem Anschlag auf den Prellbock holt sich die Feder den Kolben wieder ein Stück zurück, also gibt's einen Gegenschlag - auch nicht so doll. .... Hi Uli, ich glaube hier hast Du Dich etwas verwirrend ausgedrückt. Beim Dieseln gibt es sehr wohl einen erhöten Druckanstieg zwischen Kolben und Diabolo. Auch wenn das Diabolo den Sitz schon verlassen hat. Die Schäden entstehen, weil der Kolben bei der Explosion nach hinten geschleudert wird und die Feder einen zu schnellen Lastwechsel verkraften muss. Die Dichtung ist dafür auch nicht ausgelegt. Pellet
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