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IGNORED

Munition in der Sicherheitskontrolle am Flughafen


zitteraal

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ich hab offenkundig, was diese thematik betrifft, mehr ahnung als du.

Ist aber nicht sehr überzeugend... Du magst bestimmt eine sehr nette Person sein, aber ich halte mich eher auf Argumentation und Erfahrung als auf "Vertrau mir einfach". Offenkundig ist Dein Fachwissen gerade nicht--das heißt nicht, daß Du es nicht hast, aber weder Dein Fachwissen noch Deine Redlichkeit sind für Außenstehende überprüfbar, wenn Du sie einfach nur behauptest.

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Nen Restrisiko bleibt halt immer. Wir haben grad erst ne Vorführunge gesehen (hatten das Thema Personenkontrolle/Einfache Durchsuchung in Theorie und Praxis) wo es in den USA in einer Polizeistation einem Tätet gelungen ist, nachdem er 2 (!!!!) mal bereits durchsucht wurde, seine Desert Eagle im 44er Kaliber aus der Hose ziehen konnte und sich damit erschiessen... :00000733:

Das ist halt nen Problem, klar, die Amis sind extremst auf Sicherehit bedacht. aber wenn immer das gleiche gemacht wird, von gleichen Leuten, kommt ne Routine rein, aus der auch wieder Fehler entstehen. Ist halt immer wieder relativ... wer 100% sicher sein will, soll sich in 200 Meter teifer einbetonieren lassen...

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aber weder Dein Fachwissen noch Deine Redlichkeit sind für Außenstehende überprüfbar, wenn Du sie einfach nur behauptest

ach sooo - shit!

ok - demnächst werd ich von alljenigen, die sich um die beantwortung von fragen bemühen, ihre qualifikation als grundlage der glaubwürdigkeit abverlangen. kopie des 2. juristischen staatsexamens, technischen diploms, verwaltungsfachwirts oder eintrag in die handwerksrolle nebst meisterbrief etc etc sollte mir dann schon ausreichen.

grüße

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@alle - wer auf dem Flughafen arbeitet und in Sicherheitsrelevante Zonen Verbotene Gegenstände gewollt oder ungewollt verbringt, dem wird umgehend der LH / FAG Ausweis entzogen - anschließend ein Verfahren - wenn die Zuverlässigkeit dann weg ist, ist der Job auch weg, da alle Mitarbeiter sicherheitstechnisch überprüft werden. Das wars schon. Habe mir abgewöhnt irgendetwas mitzunehmen was unter "Verboten" fällt, und das ist mitlerweile so ziemlich alles was ein Mann normalerweise dabei hat. Meine Lösung wäre gewesen: "Vorübergehend vergraben (um jeden Flughafen gibt es Gelände mit Gebüsch oder diversen Strauch Arten) und später wieder holen und entsorgen"

Viel Spaß noch

Slot

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ok - demnächst werd ich von alljenigen, die sich um die beantwortung von fragen bemühen, ihre qualifikation als grundlage der glaubwürdigkeit abverlangen. kopie des 2. juristischen staatsexamens, technischen diploms, verwaltungsfachwirts oder eintrag in die handwerksrolle nebst meisterbrief etc etc sollte mir dann schon ausreichen.

Nie ein Fehler, aber die lassen sich online so schwer überprüfen. Eine Begründung Deiner Behauptungen, besonders wenn sie begründeten Behauptungen anderer Diskussionsteilnehmer widersprechen, wäre wohl sinnvoller.

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Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sprach von einem inakzeptablen Testergebnis: "Die Situation heute im Luftsicherheitsbereich - 13 Jahre nach der Privatisierung - ist katastrophal. Katastrophal für die Beschäftigten in dieser Aufgabe und katastrophal für die Sicherheit", sagte der Vorsitzende des GdP-Bezirks Bundespolizei, Josef Scheuring.

Und schon fordert wieder jemand, der ein offensichtliches Eigeninteresse an der Sache hat, mehr Steuergelder für sich und die seinen. Ich will der GdP keinen Vorwurf machen, schließlich ist es ja ihre Aufgabe die Interessen ihrer Mitglieder wahrzunehmen. Aber genau deshalb kann man nicht erwarten, daß die GdP die Sache neutral und objektiv betrachtet und vielleicht gar noch den Sinn der Kontrolliererei hinterfragt.

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mist - diese quelle war auch mir neu .... - nagut, ich streu asche aufs haupt und gelobe besserung. ändert aber nichts an meiner auffassung, dass (entgegen der wenig erbaulichen und hoffentlich nicht repräsentativen ergebnisse in frankfurt) die zugangskontrollen auf deutschlands fernflughäfen "up to date" sind.

grüße

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mist - diese quelle war auch mir neu .... - nagut, ich streu asche aufs haupt und gelobe besserung. ändert aber nichts an meiner auffassung, dass (entgegen der wenig erbaulichen und hoffentlich nicht repräsentativen ergebnisse in frankfurt) die zugangskontrollen auf deutschlands fernflughäfen "up to date" sind.

grüße

Up to date habe ich auch nicht bestritten...was ich bestreite ist, daß es überhaupt möglich ist durch allgemeine Personenkontrollen einen wesentlichen Sicherheitsvorteil zu erreichen. Wenn sich drei gut geschulte Beamte für einen Verdächtigen eine Stunde Zeit nehmen, ja. Aber sowohl Kostengründe als auch die Privatspäre verbieten, allgemeine Kontrollen so anzulegen, und schnelle allgemeine Kontrollen mögen so up to date sein wie sie wollen, sie funktionieren nicht und werden auch nie funktionieren. (Hoffentlich, muß man schon sagen, denn die einzige Weise wie man sie zum Funktionieren bringen könnte wäre die Entwicklung von Technologien, die die totale Überwachung der Masse ermöglichen, und das nicht nur am Flughafen. Und dann gute Nacht!)

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Nun, die Sicherheit am Flughhafen kann ohne Weiteres verbessert werden. Zuallererst einmal darf keiner der Passagiere seine eingene Kleidung mehr anziehen sondern muß diese in ein entsprechendes Kunststoffbehältnis verpacken und versiegeln. Fällt bei der Durchleuchtung etwas auffälliges auf, wird das kurzehand gesprengt. Die Durchsuchung wurd natürlich noch durch eine "peinlichen Befragung" ergänzt und damit niemand etwas einschmuggelt, na ja, das nennt man auf gut Englisch "Cavity search". Die Passagiere ziehen dann einweg-Papierklamotten an und werden in Ihren Sitzen bis zur Landung angekettet. Eigene Kleidung dürfen sie erst wieder nach Verlassen der Sicherheitszone anziehen und bekommen auch dort erst ihr Gepäck ausgehändigt.

Na ja, wir hatten gerade bei ein paar Bier über die Möglichkeit von implantierbaren Bomben gesprochen....

Wie mann sieht, absolute Sicherheit gibt es nicht und wird es auch nie geben. Sicherer werden meiner Meinung die Flugzeuge erst, wenn die Passagiere nicht ausgezogen werden, sondern auch die Möglichkeit haben, Attentäter zu stoppen. Dazu würde sich ein kleines Messerchen an der Person sicherlich nicht gerade als ungeeignet erweisen.

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Warum so kompliziert. Wenn z. B. das Bordpersonal, bestehend aus Pilot, Copilot, evt. Flugingenieur und 7 Flugbegleiter derart abgeändert würden, dass anstatt der 7 Flugbegleiter 1 Zentralnarkotisist den leichten Narkosezustand überwachen würde

Eine Bewaffnung aller Passagiere würde mehr Sicherheit bringen. Was ist denn z.#B. wenn dein Zentralnarkotisist ein Attentäter ist?

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Warum so kompliziert. Wenn z. B. das Bordpersonal, bestehend aus Pilot, Copilot, evt. Flugingenieur und 7 Flugbegleiter derart abgeändert würden, dass anstatt der 7 Flugbegleiter 1 Zentralnarkotisist den leichten Narkosezustand überwachen würde, könnte man auf die Flugbegleiter verzichten, -da Bewirtung entfällt- Toilette einsparen und beim Abstürzen hätte niemand Angst. Alles in allem sehr verträglich.

Geile Idee, intubieren im Akkord. Leider haben die Russen das mit dem Gas schon einmal versucht und dabei eine gewisse Anzahl von Zivilisten verloren ist also nicht allzu geeignet um eine Flugzeugladung Passagiere außer Kraft zu setzen.

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Ich sprach ja auch nicht von einer Holzhammermethode.

Ich spreche hier von dem von den Russen verwendeten Fentanyl-Gas, welches analog zu dem in der Anästhesie verwendeten IV-Medikament verwendet wird. Der einzige Unterschied ist aber, daß es über die Lunge aufgenommen wird. Erfolg: Bewußtlosigkeit, Aussetzen der Atmung, Blutdruckabfall....

Aufgrund des Aussetzens der Atmung müßtest Du jeden Pasagier beatmen oder zumindest die Möglichkeit dazu haben. Eine entsprechende Maschine, die für Dauerbetrieb ausgelegt ist, kostet etwa 30.000€ aufwärts, muß auch in der Gewichtskalkulation auftauchen und es wird eine pro Passagier benötigt. Dazu kommen noch sonstige Geräte für Kreislaufüberwachung, Wärmeeraltung, Medikamente zur Kreiskaufstabilisierung und für jeden Passagier zumindestens eine Fachkraft zum Überwachen. In den durchschnittlichen Airbus passen nun nur noch 25 Fluggäste und er sieht wie eine fliegende ITS aus. Nicht zu vergessen, daß Sauerstoff und entzündliche Gase auch noch mitgeführt werden müssen.

Dazu kommt noch das Risiko von ein oder zwei Todesfällen pro Jahr aufgrund der Narkose, die die Airline zu entschädigen hat.

Insofern keine gute Idee, jeden Passagier vor dem Flug einzuschläfern. Abgesehen davon, daß die meisten Passagiere dann noch für einen halben Tag nach der Landung medizinisch überwacht werden müßten.

Finanziell wird sich das Fliegen dann auch nicht mehr lohnen.

Aber jetzt los zurück OT

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Unter diesen Gesichtspunkten muss ich dir Recht geben, wengleich ich auch nicht an eine OP Tauglichkeit gedacht hatte, eher an einen leichteren Schlaf.

So wird es wohl nur durch die zunehmende Verfeinerungen möglich sein, den Flugbetrieb sicher genug zu halten.

Diese Idee wird bereits im Straßenverkehr ausführlich getestet!

Wenn Du mit einer vernünftigen Fluglinie interkontinental in der Business oder First fliegst, bekommst Du auch leckere Getränke in (fast) beliebiger Menge serviert, mit denen Du dich narkotisieren kannst, soviel Du willst. Mir jedenfalls hat, als es mal etwas mehr werden sollte, noch kein Flugbegleiter gesagt, jetzt sei es genug. (Auf der anderen Seite benehme ich mich auch wenn ich einmal paar Drinks hatte.)

Und der Einfluß von "zunehmenden Verfeinerungen" in der Überwachung von Passagieren auf die Flugsicherheit ist doch mehr als fraglich. Der Luftterrorismus hat sich möglicherweise gerade durch den 11. September erledigt. Leute, die "lediglich" von einem Land ins andere wollen oder ein paar palästinensische oder linksterroristische Gefangene freipressen wollen, sehen, daß Flugzeugentführungen für solche Ziele keine Zukunft haben. Und für Selbstmordanschläge braucht man keine Flugzeuge, so daß eine erhöhte Überwachung des Flugverkehrs wohl bestenfalls zum Ausweichen der Täter auf andere Ziele führt. Nebenbei: Wir haben den Taliban Raketen geliefert, die ohne Probleme Zivilflugzeugen vom Himmel holen können, und die durch das Verbot, eine Cola in den Sicherheitsbereich mitzunehmen, nicht aus der Welt geschafft werden.

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ich behaupte: auf deutschen flughäfen schaffen es sehr, sehr wenige! oder kannst du deine aussage mit zahlen belegen?

Wenige vielleicht.Ich hatte zwei, etwas am Geschoß demolierte, 9mm am Stand in die Tasche gesteckt.Nachmittags ein Rundflug von einem großen dt.Flughafen.Normale Kontrollschneise:Machte sich bemerkbar.Uhr hatte ich schon ins Körbchen gelegt.Halsanhänger abgelegt.Wieder "Piep".Noch nen kleinen Schlüssel gefunden,Dann Achselzucken meinerseits;was kanns noch sein?Der Kontroleur:Passiert schon mal und durch.Erst Zuhause fielen mir die Murmeln wieder in die Hand(Vorm Waschen).Und ein SOG Multitool hatte ich auch noch in der Tasche... .Die 5.11 Hose hat halt viele Taschen und ich dachte ich hab alle kontrolliert.Wegen der Murmeln wurde mir nachträglich noch Heiß.Andererseits was hätte ich damit machen können?Den Piloten bewerfen um zu testen ob ich die Kiste mit meinem Flight Simulator Training runter bekomme?

Hätte ich von der Mun gewußt,wäre ich bestimmt aufgefallen.Ich hoffe,die Kontrolleure (er)kennen ihre Pappenheimer.Ein erfahrener Beamter ist wichtiger als eine Maschine mit "Piep",denke ich.

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Durchs Klo...naja wie es auch einfach und anständig geht siehe meinen vorherigen Post...

Apropos "... Post" - wie war das noch gleich mit Loriot und dem Entsorgungsproblem mit Bananenschale auf dem Flughafen?

Somit waere auch das Raetsel geloest, wie Huebner & Engel* zu der "Waffenzusendung von Unbekannt" gekommen ist ... ;-)

* http://foren.waffen-online.de/index.php?showtopic=327620

... Am besagten Tag hatte er beim Grenzübertritt diese Schachtel auf der Ablage von seinem Porsche.

no comment

Stimmt - wie kann man nur Porsche fahren! ;-)

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Ich spreche hier von dem von den Russen verwendeten Fentanyl-Gas, welches analog zu dem in der Anästhesie verwendeten IV-Medikament verwendet wird. Der einzige Unterschied ist aber, daß es über die Lunge aufgenommen wird. Erfolg: Bewußtlosigkeit, Aussetzen der Atmung, Blutdruckabfall....

Aufgrund des Aussetzens der Atmung müßtest Du jeden Pasagier beatmen oder zumindest die Möglichkeit dazu haben.

Wobei hier natürlich der Applikationsweg keinen Unterschied macht. Der Blutdruckabfall ist wenn überhaupt übrigens keine Wirkung des Fentanyls sondern nur durch Wegfall der eigenen Stresshormone und des Schmerzens bedingt. Opiate an sich sind nicht kreislaufdepressiv.

Eine entsprechende Maschine, die für Dauerbetrieb ausgelegt ist, kostet etwa 30.000€ aufwärts, muß auch in der Gewichtskalkulation auftauchen und es wird eine pro Passagier benötigt.

Naja. Ein wirklich vernünftiges State-of-the-art Beatmungsgerät bekommt man für etwa 10-15 kTeuro. Eignung für den Dauerbetrieb inclusive.

Insofern keine gute Idee, jeden Passagier vor dem Flug einzuschläfern. Abgesehen davon, daß die meisten Passagiere dann noch für einen halben Tag nach der Landung medizinisch überwacht werden müßten.

Finanziell wird sich das Fliegen dann auch nicht mehr lohnen.

Aber jetzt los zurück OT

Ich finde die Idee geil. Erstens eine gute Lösung für Menschen mit Flugangst, für gestresste Manager und für Menschen, die nach dem Flug fit sein müssen und zweitens eine geniale neue Geschäftsidee für meine Berufsgruppe, die sicher dann privat gezahlt werden muss >>lechz<< .

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Hallo ....als ich zur WM nach Südamerika geflogen bin, fiel mir bei der Passkontrolle am Flughafen auf ,dass sich in meiner Hosentasche noch zwei Patronen im cal.9 Para befinden. Siedend heiss überlegte ich, was jetzt wohl die beste Möglichkeit sei, diese auf möglichst legalem Wege verschwinden zu lassen. Kurzentschlossen steckte ich diese in meinen Mund und schluckte sie mit ein wenig würgen hinunter. Kurz danach fiel mir ein, dass die beiden H&N Geschoße sich in meinem von Kohldampf geprägten Magen und dessen Salzsäuresee auflösen könnten, bzw. meinen Bleiwert in unschlagbare Höhen treiben würden. Eine neuerliche Untersuchung nach der WM ergab jedoch keine grobe Veränderung, dieser lag wie immer bei einem Wert von ca. 370. Anscheinend hat die H&N Beschichtung ganz gut gehalten.

Seitdem kontrolliere ich mein Gepäck bzw.meine Hosentaschen aufs genaueste vor jedem Flug.

Hallo,

seit einigen Tagen beschäftigt mich eine Frage und vielleicht hat jemand eine kluge Antwort darauf.

Folgendes ist passiert: Am letzten WoE war ich zum Training. Dabei ist mir eine Patrone in den Dreck gefallen und ich wollte sie nicht wieder in die Munbox stecken. Statt dessen habe ich die Patrone in die Jacketasche gesteckt. Nach dem Training bin ich erst nach Hause und habe Gewehr und und Munbox fachgerecht weggeschlossen. Anschließend war ich einkaufen (TK-Pizza und DB). Beim Kramen nach Kleingeld in der Jackentasche hatte ich plötzlich wieder die Patrone in der Hand.

Da ich beruflich öfter mal Fliegen muß, kam mir der Gedanke, was wäre, wenn ich jetzt nicht an der Supermarktkasse, sondern an der Sicherheitskontrolle am Flughafen wäre. Gesetz den Fall ich merke es rechtzeitig und biege vor der Kontrolle noch mal in den Zeitungsladen ab. Was mache ich mit der Patrone? In den Müll ist ausgeschlossen. Das Flughafenpersonal ist in der regel nicht Erwerbsberechtigt und kann die Patrone auch nicht überlassen bekommen. Zur Polizei? Kann dabei meine Zuverlässigkeit auf dem Spiel stehen?

Mit besten Grüßen

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