Zum Inhalt springen
IGNORED

Anfrage illegaler Waffenerwerb bei Gunfactory


jennerweinjunior

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

bekam heute eine Email von'nem Typen(Adresse:e.keilig@t-online.de),der meine Adresse aus dem Gästebuch von Gunfactory/CH hatte.

Dieser Typ wollte von mir wissen,ob man in der Schweiz scharfe Schußwaffen ohne WBK kaufen bzw., bestellen kann.Klang alles etwas merkwürdig,da er genau wußte,was eine WBK ist!

Grüße,jwj

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich würde entweder garnicht antworten oder wenn ,dann auf die geschäftsbedingungen von gunfactory verweisen.

:)

397004[/snapback]

Die CH Gestztgebung ist klar: für einen D ohne Aufenthaltserlaubniss gibt es in der CH nur Waffen gegen einen D WBK.

Mit solchen Leuten auf keinen Fall ins Geschäft kommen. Am besten gar nicht antworten.

Joker

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin!

Es ist allgemein bekannt, daß auch die Ermittlungsbehörden "Testballons" starten.

Gerade egun ist eine beliebte Plattform dafür.

Einem Bekannten wurde dort für eine cz 75 800 Euro und für eine Baby FN 450 Euro geboten.

Dem Absender der Nachricht hat er die ablehnende Antwort als Grafikbild in HTML Code eingebettet zugesand.

Ratet mal, aus welchem IP-Bereich das Bildchen abgerufen wurde...

Interessanten Aufschluß über das Informationsverhalten der Behörden erhält man auch, wenn man in seine Angebote eigen gehostete Bildchen einfügt und die Logs auswertet. Viele Ermittler machen sich anscheinend nicht die Mühe über einen Einwählprovider zu gehen, sondern die Landesnetze lassen sich einwandfrei identifizieren. Können natürlich aber auch einfach waffeninteressierte Nutzer sein, die ein wenig in Ihrer Dienstzeit privat surfen. So genau kann man das natürlich nicht sagen...

Gruß,

frogger

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Frosch, danke für diesen dezidierten Hinweis!

Es sollte allen Egun- und Waffen-Foren-Benutzern eigentlich klar sein, daß sie von Zeit zu Zeit recht intensiv im Fadenkreuz der sogenannten "Observationsgruppen Internet" der jeweiligen LKAs stehen. Je nachdem, wie wenig ausgelastet diese Kripo-Referate gerade mit der Bearbeitung von Kinderporno- oder diversen Haßgruppen-Homepages sind, beschäftigen sie sich sehr gern mit den hiesigen Internet-An- und Verkäufen von allem, was mit Waffen/Militaria/Munition zu tun hat. Weil:

a) issich eben einfach und man kommt schnell zum Ziel, d.h. zu einem für die Staatsanwaltschaft fertiggemachten Fall, da man es meistens mit recht tumben, einfältigen Tätern zu tun hat.

B) issich ungefährlich und viel, viel einfacher zu verfolgen als die oft x-fach umgerouteten, verlinkten und ins Ausland führenden KinderF****R-, Nazi- oder Islamisten-Seiten.

c) brauchen auch Kripo-beamte mal ein Erfolgserlebnis...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Irre - für das Geld gibt's doch beim Terroristenausstatter eine ganze Kiste Kaschis.  :rotfl2:

398651[/snapback]

ist das die ganze Aufmerksamkeit wert ?

keine Emailanschriften streuen und man bleibt von allerlei dubiosem Unfug verschont

wer wirklich so viel Beschaffungsenergie aufgestaut hat , wird kaum via Internet seine Einkaufsliste abarbeiten

also wer auch immer Kontakt gerade zu Euch und jetzt sucht, ignorieren und black lists ergänzen , fertig :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

meistens mit recht tumben, einfältigen Tätern zu tun hat.

c) brauchen auch Kripo-beamte mal ein Erfolgserlebnis...

398659[/snapback]

stimmt auch wieder !

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.