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IGNORED

Schlüsselaufbewahrung


mangri

Empfohlene Beiträge

Lauf mal ständig mit derartigen Dingern in der Tasche herum.

Ein Schlüssel ist starr, hat eine Länge von 12 cm und ist mit 2 kleinen Exemplaren für die Innenfächer per Ring verbunden.

Der zweite Offenmacher ist ca. 20 cm lang, hat allerdings in der Mitte ein Gelenk, man kann ihn also auf ca 10 cm zusammenfalten.

Ich kann mir wirklich etwas Besseres für die Hosentasche vorstellen :)

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hallo mangri,

aber mal ernst,

schaue dir doch einmal deinen Reinigungsstock für den Lauf an.. wäre ein solches Gewinde möglich an dem Schlüssel ? dann könntest du den Schlüsselbart mit dem Auge hierdurch verbinden und hättest die Kurzform am Schlüsselbund. Für das

Öffnen des Tresors brauchtest du dann nur das Verlängerungsstück dazwischen zu schrauben und der Schlüssel wäre funktionsfähig.

MfG bumper

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Ohne alle Beiträge dieses Themas gelesen zu haben:

Für mich nun e n d l i c h die optimale Lösung und für euch wahrscheinlich von Interesse:

Einen (keine Kosten gescheut) Vds1 Möbeltresor (Klasse B ist günstiger!) mit 250mm Bautiefe außen bestellt!

12mm vorstehendes elektronisches Zahlenschloss.

Vds1 hat einen 60% höheren Einbruchschutz als B.

Vom Gesetz her genügt B.

Passt für ein oder zwei Kurzwaffen und a l l e Waffen-/Mun-/Pulverschrank-Schlüssel!!

Endlich beruhigt schlafen, außer Haus gehen oder in den Urlaub fahren!

(FWR und RS-Örag haben auch etwas beruhigt, aber nicht genug.)

Wo gekauft? Natürlich bei Ingo Schonert. (googeln)

Gut, nett und preiswert. Leider überlasstet und somit nicht superschnell.

Warum die geringe Bautiefe nötig ist und wo/warum er an der Wand hängt, will ich hier nicht schreiben. Wer nicht kapiert mag PN senden.

Ich habe Format-Tresorbau auch schon darauf hingewiesen, dass es eine erhebliche Marktlücke ist, dass es keinen noch flacheren Tresor gibt!

Wenn nun ganz viel genau das auch wollen, bauen die sicherlich einen. :)

Fragt doch mal nach bei Frau Blum, warum es keinen schmaleren als 250mm gibt. "c.blum@format-tresorbau.de"! ;)

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Ähm..., korrigiert mich,wenn ich falsch liege: Lt. Waffengesetz gibts eine Vorschrift, wie die Waffen gelagert sein müssen, aber doch nicht welchen Tresor

ich für den Schlüssel brauche? Wenn doch: Wie ist der Schlüssel des Schlüsseltresors, der Schlüsselschlüssel.... aufzubewahren? :D

Sind da nicht einige von uns päpstlicher als (der neue) Pabst? :bud:

Gruß openeye

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Ähm..., korrigiert mich,wenn ich falsch liege: Lt. Waffengesetz gibts eine Vorschrift, wie die Waffen gelagert sein müssen, aber doch nicht welchen Tresor

ich für den Schlüssel brauche? Wenn doch: Wie ist der Schlüssel des Schlüsseltresors, der Schlüsselschlüssel.... aufzubewahren? :D

Sind da nicht einige von uns päpstlicher als (der neue) Pabst? :bud:

Gruß openeye

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Da liegst Du falsch. Es ist genau festgelegt, welche Art von Waffen in welcher Anzahl in welcher Sicherheitsklasse eingelagert sein müssen.

Das Problem der Schlüsselaufbewahrung obliegt dem Besitzer. Er hat halt sicher zu stellen, dass kein Nichtberechtiger an die Waffen kommt. Wie er das anstellt ist sein Problem.

Meine Meinung: Ich sehe das Hauptproblem beim Ersatzschlüssel. In meinen Augen gibt es dafür nur zwei richtige Orte: Bankschließfach oder beim Schützenkollege, der eine WBK hat im Tresor mit mindestens der gleichen Klassifizierung.

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Sorry, das mein Text zu lang war.

Ich sage nur: elektronisches Zahlen- bzw. Buchstabenschloss.

Die Argumente gegen das mechanische Zahlenschloss könnt ihr auf den genannten Händlerseiten lesen.

Die Argumente gegen Schlüssel liegen auf der Hand. ;) Oder in der Tasche usw.. Und Pech, wenn es nicht eine Befugte ist.

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Meine Meinung: Ich sehe das Hauptproblem beim Ersatzschlüssel.

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Oder man kauft gleich einen Tresor mit Zahlenschloss OHNE Notschlüssel. Die Notoffnung wird durch eine Außenliegende Möglichkeit zur Stromversorgung des Schlosses gewährleistet.

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Oder man kauft gleich einen Tresor mit Zahlenschloss OHNE Notschlüssel. Die Notoffnung wird durch eine Außenliegende Möglichkeit zur Stromversorgung des Schlosses gewährleistet.

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Meine Meinung. Da ich aber der Elektronik nicht grenzenlos traue, habe ich das Maurer Code B dranschrauben lassen. Da habe ich eine Notöffnungsmöglichkeit per Schlüssel. Letzter ist in einem anderen Tresor nicht im Hause unter gebracht.

Es ist zwar kein Windows drauf, aber Elektronokfehler kennen wir. Außerdem glaube ich kaum, dass im Falle eines Hausbrandes ein Elektronikschloss noch funktionsfähig bleibt.

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hallo mangri,

aber mal ernst,

schaue dir doch einmal deinen Reinigungsstock für den Lauf an.. wäre ein solches Gewinde möglich an dem Schlüssel ? dann könntest du den Schlüsselbart mit dem Auge hierdurch verbinden und hättest die Kurzform am Schlüsselbund. Für das

Öffnen des Tresors brauchtest du dann nur das Verlängerungsstück dazwischen zu schrauben und der Schlüssel wäre funktionsfähig.

MfG bumper

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Es muss nichtmal mit Gewinde sein: Einfach den Schlüssel so absägen, dass er noch ca 5mm hervorragt, wenn man ihn ins Schloss steckt, dann ein kleines Loch durch das vorstehende Ende bohren und einen Schlüsselring durch. An dem Ring kann man dann zum Öffnen anfassen, und man hat gleichzeitig etwas, woran er am Schlüsselbund hängt. Das können im Gegensatz zum Gewinde die meisten Leute selber zuhause machen.

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Wenn Du ihn wirklich zerstört hast, dann gibt das bestimmt keine Probleme, aber das würde ich mir gut überlegen. Was machst Du denn, wenn Du deinen - dann einzigen - Schlüssel mal verlierst?

Ich verstehe nicht, warum es so komplieziert ist, sich für 20,- EUR pro Jahr ein Bankschliessfach zu nehmen und den Ersatzschlüssel dort zu deponieren.

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Ich hätte jetzt gedacht ein Bankschließfach ist teurer.

Aber für die ordnungsgemäße Ersatzschlüsselaufbewahrung gibt es noch einen kostenlose Möglichkeit. Den Schlüssel bei einem anderen Berechtigen Freund im Tresor einschließen lassen. Dsa kann man dann über Kreuz tun. Ohne Adressangabe wohl gemerkt.

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Genau 25,56 EUR pro Jahr. Warum das so eine "krumme" Summe ist, weiss ich allerdings auch nicht.

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Weil im Rahmen der Euroumstellung die Preise nicht erhöht werden durften: 25,56*1,95583 = 49,991014 (25,57*1,95583 wären DM 50,010573). Der ursprüngliche Preis dürfte also DM 50,00 betragen haben.

(Und jetzt erzählt mir nichts von Umstellungsverteuerungen - ich habs auch gemerkt. Wir haben damals aber unsere Preise so umgerechnet. Die Gesetzeslage war damals eindeutig, und bei Banken mit festen und archivierten Preisverzeichnissen auch leicht zu prüfen!)

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  • 2 Monate später...
Einen (keine Kosten gescheut) Vds1 Möbeltresor (Klasse B ist günstiger!) mit 250mm Bautiefe außen bestellt!

12mm vorstehendes elektronisches Zahlenschloss.

Vds1 hat einen 60% höheren Einbruchschutz als B.

Vom Gesetz her genügt B.

Das mit den 12mm-tern muss ich korregieren: Steht NICHT über! :D

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  • 3 Wochen später...
Meine Kanonen liegen in einem Schrank mit dem Widerstandsgrad III

Die Mun in einem zweiten Schrank mit dem Widerstandsgrad I

Beide Schränke haben zusätzlich zum (sperrigen) Schlüssel noch ein Zahlenkombinationsschloß.

Da mir die Schlüsselaufbewahrung in der Hosentasche "langsam auf den Sack geht", war ich heute in einem Fachgeschäft für Sicherheitseinrichtungen, Stahlschränke usw., um mich über ein geeignetes Behältnis für meine Schlüssel zu informieren.

Ergebnis: Der Kundenberater dieser Fachfirma hat mir erklärt, daß ich zur Schlüsselaufbewahrung einen gleichwertigen Schrank (siehe oben) benötige.

Ansonsten würden meine Schränke versicherungstechnisch auf den niedrigen Stand des Schlüsselaufbewahrungsbehältnisses (tolles Wort) herabgestuft.

Mein Einwand, daß beide Schränke zusätzlich über ein Zahlenkombinationsschloß

verfügen, konnte ihn nicht umstimmen.

Kann das richtg sein  ??????????

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Hallo und guten Tag,

es macht mir keine Freude, dass sich wieder eine Prophezeiung von mir bewahrheitet.

Vor einigen Jahren habe ich diejenigen unter uns, die ja geradezu inbrünstig nach Aufbewahrungsvorschriften gejammert haben, eindringlich gewarnt, dass damit eine Lawine losgetreten wird. Aber offensichtlich reichte damals die Fantasie nicht aus, sich das vorzustellen, was hier in diesem Thread nun beschrieben wird. Nun haben wir alle den Salat und kommen aus dem ganzen Schwachsinn mit den Aufbewahrungsvorschriften nicht mehr heraus.

Ja, es ist tatsächlich schwachsinnig, nach behördlichen Vorgaben zu verlangen (!), so, als ob wir das nicht selber besser und verträglicher regeln könnten.

Vielleicht können wir unter einer neuen Regierung das Thema nochmals ansprechen - dann hoffe ich aber, dass nicht wieder aus unseren eigenen Reihen (wie z.B. vom VdW) noch Vorschläge kommen, wie man die Aufbewahrung noch besser und effizienter festschreiben kann.

Manche lernen eben nur durch Erfahrung ...

Oder wenn ihnen die Mitglieder laufen gehen ...

Gregor

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