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FESAC-Gregor

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  1. Das wichtigste zu beseitigende Problem ist das der Vorschriften für die sichere Unterbringung (auch, wenn dies von Leuten aus unseren Reihen immer wieder gefordert wird, die - mit Verlaub - nicht richtig nachgedacht haben): hier wird nicht nur eine Kostenlawine losgetreten (vor allem für Sammler und Museen), hier wird auch über die darauf folgende staatliche Überwachung eine Gefahr für den Waffenbesitzer heraufbeschworen. Denkt doch nur weiter: in Eurer Akte bei der Behörde liegt nicht nur die Auflistung aller Eurer Waffen, sondern auch detailliert, wie diese gesichert sind. Dies gilt in besonderem Maße für Leute, die einen Waffenraum errichtet haben und dessen Schutzwert vor allem darin liegt, dass man ihn bzw. die damit verbundenen Sicherungsmaßnahmen eben nicht kennt. Geht einmal zu Eurer Bank und fragt nach, wo welcher Tresor steht, wie die Alarmanlage verschaltet ist, wo die Schlüssel zum Tresorraum verwahrt werden und was die Behörde sonst noch alles von uns wissen will und teilt uns dann die Reaktion der Banker mit. Den größten Schutz haben unsere Sachen in der Anonymität. Daraus soll bitte kein voreiliger Schlaukopf ableiten, ich würde nicht für eine sichere Unterbringung von Schusswaffen plädieren: natürlich tue ich das, aber ich möchte das ohne behördliche Kontrolle (ohne Durchsuchungsbefehl zu jeder Zeit!!!) und so, wie ich es durchführen kann und aus meinem Verantwortungsgefühl heraus für nötig erachte. Dafür brauche ich keinen Bürokraten, der sich da etwas aus dem Hirn quetscht und ich bin überzeugt davon, dass auch die anderen Schützen, Jäger und Sammler keinen Vormund brauchen. Wer nicht weiß, dass der allergrößte Teil von uns seine Schusswaffen schon immer ausreichend sicher gelagert hat, tut mir leid. Und diejenigen, denen es an dem nötigen Veranwortungsgefühl mangelt, wird man auch durch gesetzliche Vorgaben nicht zum Umdenken bringen. Ruft doch nicht immer nach behördlichen Vorgaben - das allermeiste können wir doch selber regeln - die sichere Unterbringung gehört dazu. Oder sind wir etwa keine intelligenten, weitsichtigen und verantwortungsbewussten Bürger? Gregor
  2. Dia Antwort ist ganz einfach: überall da, wo es dem Bürger erlaubt ist/worden ist, eine Schusswaffe zu führen, ging die (Gewalt-)Kriminalitätsrate herunter - und überall dort, wo dieses verboten ist/wurde ging sie hoch. Das erleben gerade nämlich unsere Schweizer Freunde am eigenen Leib. Übrigens: natürlich kann man einen Antrag auf Erteilung eines Waffenscheines stellen ... man kann genausogut den Antrag stellen, zu Lebzeiten in Stein gemeißelt zu werden. Bitte realistisch bleiben: wessen Antrag wird denn entsprochen, wenn er nicht zur Finanz- oder Politelite gehört? Tschüss Gregor
  3. >Die Frage kann ich mit einem Satz beantworten: Das Bedürfnis-Prinzip! Entweder bin ich zuverlässig, und dann ist es egal, wieviel Waffen ich kaufe, oder ich bin es eben nicht.< Das ist völlig richtig! >Mit dem Wegfall des Bedürfnis-Prinzips würden auch, schätze ich mal, so 50% der Paragraphen wegfallen.< Und auch das. >Desweiteren fallen mir als Verbesserungen noch ein: 1.) Es sollte auch der Erwerb von Vollautomaten möglich sein. Vielleicht nach einer besonders strengen Überprüfung.< Lieber Rolf, das ist bereits möglich, aber nur mit Ausnahmegenehmigung durch das BKA (für Sammler mit entsprechender Reputation). >2.) Wegfall aller unsinnigen Beschränkungen wie bestimmte Mindestlauflänge, Patronenlänge, Alter über 18 etc.< Korrekt. Tschüss Gregor
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