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IGNORED

Schiessbuch


R10/22

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich bin in der glücklichen Lage jederzeit unseren Schießplatz benutzen zu dürfen. Da ich einen Schießleiterpass habe, in Schichten arbeiten gehe und zu den Vereinsterminen (jeder 1. u. 3. Sa. im Monat) meistens arbeiten muss, trainiere ich häufig alleine auf dem Stand.

Die Frage ist: Wer unterschreibt und stempelt mir mein Schießbuch? Kann ja keiner bezeugen das ich an dem und dem Termin wirklich auf dem Stand war und trainiert habe.

Geschrieben
Ich bin in der glücklichen Lage jederzeit unseren Schießplatz benutzen zu dürfen. Da ich einen Schießleiterpass habe, in Schichten arbeiten gehe und zu den Vereinsterminen (jeder 1. u. 3. Sa. im Monat) meistens arbeiten muss, trainiere ich häufig alleine auf dem Stand.

Die Frage ist: Wer unterschreibt und stempelt mir mein Schießbuch? Kann ja keiner bezeugen das ich an dem und dem Termin wirklich auf dem Stand war und trainiert habe.

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Da würd ich mich auf gar keinen Verdacht bzw. Kumpanei einlassen. Wenn Du sooo aktiv bist bringst Du die geforderten 18 Termine im Jahr auch durch WETTKÄMPFE zusammen und DIE würd ich mir dann unterschreiben lassen.

Die "Trainingstermine" bleiben einfach nicht unterschrieben so wie in meinem "inoffiziellen" Schiessbuch auch. Ich habe z.b. sowieso 2 Schiessbücher. MEINES geht niemanden was an was da alles drin steht und das für die Besstätigungen (die paar Termine) unterschreibt die jeweilige Aufsicht, Mannschaftskollege oder Wettkampfleiter.

Geschrieben
Der Absender eines Paketes bestätigt, unterschreibt auch nicht den Empfang, gell. :)

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Ja und vor allem kommt dann wieder die Diskussion "Nasenfaktor", Vorstandsmauschelei, und wasweisich auf. Das hat doch gerade ein AKTIVER Schütze gar nicht nötig.

PS: Ich freu mich ja schon auf die Beiträge der Theoretiker hier. Theoretisch ist es durchaus eine interessante Frage: Ich darf mich SELBST beaufsichtigen. Es unterschreibt die AUFSICHT. Ergo: Unterschreib ich selbst :021:

Ganz einfach -oder?

Geschrieben
...

PS: Ich freu mich ja schon auf die Beiträge der Theoretiker hier. Theoretisch ist es durchaus eine interessante Frage: Ich darf mich SELBST beaufsichtigen. Es unterschreibt die AUFSICHT. Ergo: Unterschreib ich selbst :021:

Ganz einfach -oder?

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Jo, so mach ichs zumindest, wenn ich alleine am Stand war.

Geschrieben
Ich darf mich SELBST beaufsichtigen. Es unterschreibt die AUFSICHT. Ergo: Unterschreib ich selbst

Ganz einfach -oder?

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Hat jedenfalls in meinem Fall weder beim Sachbearbeiter, noch beim Landesverband zu Schwierigkeiten geführt, obwohl ich auf diesen Umstand der Selbstbeglaubigung hinwies.

frankmichael

Geschrieben
Hat jedenfalls in meinem Fall weder beim Sachbearbeiter, noch beim Landesverband zu Schwierigkeiten geführt, obwohl ich auf diesen Umstand der Selbstbeglaubigung hinwies.

frankmichael

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Erstaunlich, das sich Verband sowie Vereinsvorstand für eine eventuelle Breitseite derartig anbieten.

Geschrieben
Erstaunlich, das sich Verband sowie Vereinsvorstand für eine eventuelle Breitseite derartig anbieten.

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DER Meinung bin ich auch. Und man darf sich auch nicht wundern wenn dann mal von "Klüngel" gesprochen wird.

Aber man lernt nie aus. Sehr interessant das Thema :icon14:

Geschrieben

In unserer SLG unterschreibt jeder Schütze die Eintragungen in seinem BdMP-Schießbuch selber (war kürzlich schon Thema in einem anderen Thread); es wird somit die Richtigkeit der Eintragung durch die Unterschrift bestätigt (sprich, bei Falscheintragung wurde dann falsch beurkundet). Durch Abgleich mit der Schießstand-Kladde (in die sich jeder Standnutzer ja auch einträgt), ist für den SLG-Vorsitzenden ggf. der Schießtermin an sich "verifizierbar".

Mit diesem Vorgehen haben weder der BdMP noch die Waffenbehörden in unserer Ecke - bei waffenrechtliuchen Befürwortungen/Anträgen - irgendein Problem.

Teilweise kann es recht umständlich sein, immer jemandem für die Unterschrift hinterherlaufen zu müssen.

Gruß,

karlyman

Geschrieben
Wo soll denn das Problem sein, wenn man sein Schießbuch selbst unterschreibt???

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Das Problem liegt darin, daß hier einige gleich Betrug und "Klüngel" wittern.

Anscheinend werden wir Sportschützen immer noch nicht mißtrauisch und restriktiv genug behandelt.

Geschrieben
Das Problem liegt darin, daß hier einige gleich Betrug und "Klüngel" wittern.

Anscheinend werden wir Sportschützen immer noch nicht mißtrauisch und restriktiv genug behandelt.

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Also zur Klarstellung: Ich "wittere" keinen Klüngel ich sag nur dass man sich nicht wundern darf wenn einem dann sowas unterstellt wird. So "Nasenfaktor-Threads" hatten wir ja erst und zur Genüge.

Eine "Sportschützeneigenschaft" wird beim ersten Antrag auf eine WBK und dann nach 3 Jahren nochmal überprüft.

Man wollte damit verhindern dass Vereine zur Waffenbeschaffung missbraucht werden.

Wenn nun irgendein Sachbearbeiter akzeptiert dass ich mir diese Eigenschaft selbst bestätige so sind die doch super locker drauf. Was schimpft Ihr dann immer über die Ämter :021:

Geschrieben
Wenn nun irgendein Sachbearbeiter akzeptiert dass ich mir diese Eigenschaft selbst bestätige so sind die doch super locker drauf. Was schimpft Ihr dann immer über die Ämter :021:

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Also Smithy, ich glaube Du verwässerst jetzt die Diskussion.

Es ging nicht darum, daß nun jeder Schütze seine Schießeinträge selbst bestätigt. Normalerweise und vom Gesetz vorgeschrieben sind beim Schießen Aufsichten/Schießleiter anwesend, die auch den Schützen das Schießen bestätigen.

Aber nach gültiger Gesetzeslage dürfen Schießleiter allein auf dem Stand schießen. Ist meines Erachtens eine gute gesetzliche Entscheidung, denn wenn ich Aufsicht habe, und das bei den meisten Trainingstagen unseres Vereins, wann soll ich sonst selbst zum Training kommen (kleiner Verein, 2 Schießleiter)? Für diesen Fall kann aber gar kein anderer anwesend sein, der mir mein einsames Training bestätigt. Ergo bleibt nur noch die Selbstausstellung, zumal eine zeitlang der LV die Stempel verschiedener Schießstände und Schießleiter fremder Verbände bei Waffenbeantragung nicht anerkannte!

Übrigens kann man sich dabei Betrug oder "Klüngel", wie Du es ausdrückst, gar nicht leisten. Denn das bleibt auf Dauer nicht unbemerkt und dann ist man seinen Schießleiterstempel sehr schnell los. Das möchten wohl die wenigsten riskieren.

Sicherlich, amoralische "Schwarze Schafe" gibt's überall, sogenanntes unvermeidbares Restrisiko, das auch gesetzlich nicht verhindert werden kann. Sonst gäbe es ja auch keinen illegalen Waffenbesitz...

MfG

frankmichael

Geschrieben
Wo soll denn das Problem sein, wenn man sein Schießbuch selbst unterschreibt???

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Moin,

bei uns im Norden ist es üblich, daß das Schießbuch mit STEMPEL von dem zuständigen Schießleiter unterschrieben wird. Als geprüfter Schießleiter mit eigenem Stempel unterschreibe ich grundsätzlich nicht mein eigenes Buch.

Gruß, Challi :D

Geschrieben
Wo soll denn das Problem sein, wenn man sein Schießbuch selbst unterschreibt???

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Da gibt´s in Wirklichkeit kein Problem.

Ein Problem wird es nur, wenn man eines daraus macht. Nach der deutschen Grundregel "warum einfach, wenn´s auch kompliziert geht"...

Gruß,

karlyman

Geschrieben
Also Smithy, ich glaube Du verwässerst jetzt die Diskussion.

Es ging nicht darum, daß nun jeder Schütze seine Schießeinträge selbst bestätigt. Normalerweise und vom Gesetz vorgeschrieben sind beim Schießen Aufsichten/Schießleiter anwesend, die auch den Schützen das Schießen bestätigen.

Aber nach gültiger Gesetzeslage dürfen Schießleiter allein auf dem Stand schießen. Ist meines Erachtens eine gute gesetzliche Entscheidung, denn wenn ich Aufsicht habe, und das bei den meisten Trainingstagen unseres Vereins, wann soll ich sonst selbst zum Training kommen (kleiner Verein, 2 Schießleiter)? Für diesen Fall kann aber gar kein anderer anwesend sein, der mir mein einsames Training bestätigt. Ergo bleibt nur noch die Selbstausstellung, zumal eine zeitlang der LV die Stempel verschiedener Schießstände und Schießleiter fremder Verbände bei Waffenbeantragung nicht anerkannte!

Übrigens kann man sich dabei Betrug oder "Klüngel", wie Du es ausdrückst, gar nicht leisten. Denn das bleibt auf Dauer nicht unbemerkt und dann ist man seinen Schießleiterstempel sehr schnell los. Das möchten wohl die wenigsten riskieren.

Sicherlich, amoralische "Schwarze Schafe" gibt's überall, sogenanntes unvermeidbares Restrisiko, das auch gesetzlich nicht verhindert werden kann. Sonst gäbe es ja auch keinen illegalen Waffenbesitz...

MfG

frankmichael

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Hallo

ich will keinesfalls was "verwässern", ich bin nur von UNSEREN Verhältnissen ausgehen. Daher wohl auch der Unterschied in der Sichtweise.

BEi UNS musste JEDER den Schiessleiter machen. Wir haben also in unserem Verein mindestens 100 Schiessleiter.

Wenn sich da jetzt jeder seine Trainingstage selber unterschreibt (weil er´s darf) so entsteht da schon ein anderes Bild als in DEINEM Beispiel.

Als geprüfter Schießleiter mit eigenem Stempel unterschreibe ich grundsätzlich nicht mein eigenes Buch.

SO handhabe ich das auch. Und wie ganz am Anfang schon mal gesagt sollte ein "aktiver" Schütze ja gar nicht auf die Trainingstage angewiesen sein um auf 18 Termine im Jahr zu kommen wo jemand anders dabei war.

@frankmichael

Ich sag ja nicht dass es verboten oder so ist (siehe meine Beiträge oben). Aber wozu das ganze wenn´s anders auch geht.

Geschrieben

Jedem das Seine.

Problematisch wird´s halt nur, wenn diejenigen, die die ganze Unterschriften-Sache enger sehen und entsprechend verfahren, dann (vielleicht ungewollt) die Standards für andere setzen, die es - gemeinsam mit ihrem Landesverband und "ihren" Behörden - bislang nicht so eng sehen...

Gruß,

karlyman

Geschrieben
Jedem das Seine.

Problematisch wird´s halt nur, wenn diejenigen, die die ganze Unterschriften-Sache enger sehen und entsprechend verfahren, dann (vielleicht ungewollt) die Standards für andere setzen, die es - gemeinsam mit ihrem Landesverband und "ihren" Behörden - bislang nicht so eng sehen...

Gruß,

karlyman

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Das Problem sehe ich nicht weil das ja nicht "wir" sondern der Landesverband entscheidet.

Wenn ich sehe wie vehement verschiedene Landesverbände auf ihre (falschen) Standpunkte pochen (gelbe WBK; Bedürfnis, Fähnchen ect.) glaube ich dass die genau wissen warum sie sowas akzeptieren oder auch nicht.

Aber wenn ich einerseits höre dass die Reservisten Schiesszeiten mit den "falschen" Waffen (keine Kurzwaffen) gar nicht eintragen dürfen oder andererseits dass Schiessbücher ja GAR NICHT unterschrieben werden müssen finde ich es nicht normal wenn ich es selbst unterschreibe. Der Vergleichmit dem Paket oben war gut. Der Prokurist unterschreibt sich sein Zeugnis in Zukunft selbst und der Behördenleiter seine Beurteilung.

Warum nicht :00000733:

Geschrieben
Der Vergleichmit dem Paket oben war gut. Der Prokurist unterschreibt sich sein Zeugnis in Zukunft selbst und der Behördenleiter seine Beurteilung.

Warum nicht :00000733:

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Hier geht´s eben NICHT um Zeugnisse und sonstige Leistungsbeurteilungen.

Warum eigentlich das ganze Mißtrauen ?

Gruß,

karlyman

Geschrieben
Warum eigentlich das ganze Mißtrauen ?

Gruß,

karlyman

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Also nochmal (und für mich abschliessend). WIR müssen Schiessbücher überhaupt nicht unterschreiben. "Leistungsnachweise" sind eigene Formblätter.

Bevor ich nun ein Schiessbuch SELBER unterschreibe wirds gar nicht unterschrieben. Schaut doch dumm aus.

Beim Leistungsnachweis (so ich ihn denn benötige) schau ich in mein Schiessbuch WER WANN dabei war oder Aufsicht hatte und DER unterschreibt dann den Nachweis. Jederzeit durch die Vereinskladde kontrollierbar.

Das ganze hat auch einen "technischen" Sinn. Man braucht 18 Nachweise über EIN JAHR verteilt. Ich geh 3 mal wöchentlich schiessen und bei einem Jahr wär da ja das ganze Buch voll.

Auch deshalb ist es sinnvoll das ganze "neu" zusammenzuschreiben und mit Unterschriften versehen zu lassen.

Geschrieben

Also ich sehe schon da brauchen Wir eine 200% SUUUUPERRR DEUTSCHE Patentlösung für dieses Problem. Ich schlage vor das die Ergebnisse des Trainings direkt über eine Standleitung an das Verwaltungszentrum der DEUTSCHEN WAFFENBEHÖRDEN übermittelt werden oder auf einer Chipkarte abgespeichert und bei jedem neuen Antrag (so wie die Krankenkassenkarte beim Arzt ) abgeglichen werden, dann kann es einfach zu überhaupt keinem Betrugsverdacht mehr kommen. So ist jeder Schütze vom führen eines lästigen Schießbuches befreit und die Waffenbehörde kann dann ganz genau nachvollziehen WANN und mit WAS der jeweilige Sportschütze geschossen hat, seine Ergebnisse, mit wehm, ob seine Leistung gut oder schlecht waren usw.

Jeder DEUTSCHE Sportschütze hat das Recht sich freiwillig mieser behandeln zu lassen als Bürger anderer Nationalitäten und BRAV und ARTIG infantile Gesetze zu befolgen die einzig und alleine den Zweck verfolgen KONTROLLE zu erlangen. Ich weiß wirklich nicht wo das Problem ist. Wenn jemand STANDAUFSICHT IST und nach dem geltenden Recht auch alleine schießen darf, dann ist dieser Tag eben mit Schießen anzurechnen.Wo ist der SINN wenn die jeweilige Person sich hinsetzt und Kaffee trinkt und dann SCHIEßEN einträgt? Soviel Vertrauen sollte einem jeden entgegengebracht werden und erst im Verdachtsfall der Beweis eingefordert werden! Die einzigen die wirklich beurteilen können ob jemand schießt oder nicht sind die Schützen VOR ORT!

Möge Deutschland weiter vor sich hinirren in der Hoffnung eine Kerze wäre der Sonnenaufgang den sich manche erträumen. :peinlich:

Geschrieben
Also ich sehe schon da brauchen Wir eine 200% SUUUUPERRR DEUTSCHE Patentlösung für dieses Problem. Ich schlage vor das die Ergebnisse des Trainings direkt über eine Standleitung an das Verwaltungszentrum der DEUTSCHEN WAFFENBEHÖRDEN übermittelt werden oder auf einer Chipkarte abgespeichert und bei jedem neuen Antrag (so wie die Krankenkassenkarte beim Arzt ) abgeglichen werden, dann kann es einfach zu überhaupt keinem Betrugsverdacht mehr kommen. So ist jeder Schütze vom führen eines lästigen Schießbuches befreit und die Waffenbehörde kann dann ganz genau nachvollziehen WANN und mit WAS der jeweilige Sportschütze geschossen hat, seine Ergebnisse, mit wehm, ob seine Leistung gut oder schlecht waren usw.

Jeder DEUTSCHE Sportschütze hat das Recht sich freiwillig mieser behandeln zu lassen als Bürger anderer Nationalitäten und BRAV und ARTIG infantile Gesetze zu befolgen die einzig und alleine den Zweck verfolgen KONTROLLE zu erlangen. Ich weiß wirklich nicht wo das Problem ist. Wenn jemand STANDAUFSICHT IST und nach dem geltenden Recht auch alleine schießen darf, dann ist dieser Tag eben mit Schießen anzurechnen.Wo ist der SINN wenn die jeweilige Person sich hinsetzt und Kaffee trinkt und dann SCHIEßEN einträgt? Soviel Vertrauen sollte einem jeden entgegengebracht werden und erst im Verdachtsfall der Beweis eingefordert werden! Die einzigen die wirklich beurteilen können ob jemand schießt oder nicht sind die Schützen VOR ORT!

Möge Deutschland weiter vor sich hinirren in der Hoffnung eine Kerze wäre der Sonnenaufgang den sich manche erträumen. :peinlich:

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:eclipsee_gold_cup:

:appl:

:icon14:

Denke damit ist alles gesagt...

Gruß

Klaus

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