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Selbstschutz ...


Gast

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Geschrieben

Hi,

ich brauche mal einen Rat. Ich habe ein Angelgewässer, ca. 13 km Flußlauf direkt durch den Wald. Weit und breit nichts. Manchmal ist es einem echt ein wenig mulmig, da man in der heutigen Zeit ja nirgendwo sicher ist, auch ist aktuell mal wieder die Tollwut angesagt. Ich glaube nicht, dass es mir wirklich was nutzt, wenn ich mit meiner Rute auf nen tollwütigen Fuchs einschlage :-)

Nutzt mir eine Gaspistole was ? Oder ist das mehr ein Spielzeug ? Gibt es vielleicht ein Modell, dass Sinn macht oder sollte ich doch eher Karate lernen ? :-)

Gruß

Flushblow

Geschrieben

Pepper, man, pepper bashing.gifAnsonsten: verstehe die Anfrage nicht so ganz; vor wem oder was hast Du Angst ? Und warum ?? Deutschland ist ein sicheres Land in welchem keiner Waffen braucht ! Und im neuen WaffG wird es einen Nachtrag geben gemäß dem einer dem anderen höchstens ein Wattebäuschchen an die Nase werfen darf - alles andere ist dann Tabu !! (Ähem, ist da vielleicht der Satiriker in mir ausgebrochen ??)

Geschrieben

Wenn es nur um den tollwütigen Fuchs geht, brauchst Du Dir keinen Gedanken machen. Tollwut heiß nicht, das Füchse Angler zum Abendbrot speisen.

Er wird Dich eher nicht angreifen.

Du solltest aber nicht versuchen, ihn an zu fassen.

Geschrieben

In Antwort auf:

Wenn es nur um den tollwütigen Fuchs geht, brauchst Du Dir keinen Gedanken machen. Tollwut heiß nicht, das Füchse Angler zum Abendbrot speisen.

Er wird Dich eher nicht angreifen.

Du solltest aber nicht versuchen, ihn an zu fassen.


Ich kann dem nur zustimmen, bei Tollwut wird das Tier ganz zutraulich und schnappt dann unverhofft zu.

Aber damit Du Dich etwas sicherer fühlst, nimm Pfefferspray mit, wie es Dir die anderen empfohlen haben.

Allderings glaube ich kaum, daß jemand sich an einem solchen Ort auf die Lauer legt um jemanden zu überfallen, die Möglichkeit auf ein geeignetes Opfer zu stoßen ist in so einem Gebiet ja sehr gering, oder ?

Die meisten Übergriffe passieren an belebteren Orten, als im Wld oder auf dem Feld, oder sehe ich das falsch ?

Und zur Not hast Du ja noch Dein Messer dabei!

Geschrieben

In Antwort auf:

[...] auch ist aktuell mal wieder die Tollwut angesagt. [...] Nutzt mir eine Gaspistole was ? Oder ist das mehr ein Spielzeug ?


Tollwut ist mit Sicherheit nicht zu unterschätzen, aber wenn Du nicht versuchst das Tier zu berühren sondern entsprechend Abstand hältst kann eigentlich nicht viel passieren. WICHTIG: Bei Tollwutverdacht schnellstmöglich den Jagdpächter informieren! Der weiß dann schon was getan werden muß. Sollte der nicht herauszufinden sein, würde ich mich an die untere Jagdbehörde wenden. Auf jeden Fall nicht einfach zur Tagesordnung übergehen!

Pfefferspray kann zumindest nicht schaden - und wenns nur das persönliche Sicherheitsempfinden stärkt! Solltest Du Dich für den Kauf einer Gaspistole entscheiden um die dann auch tatsächlich mit raus zu nehmen benötigst Du seit dem 01.04.2003 einen "Kleinen Waffenschein" der bei der zuständigen Behörde für Waffenangelegenheiten beantragt werden muß!!! (Ich persönlich würde ein Pfefferspray vorziehen.)

Geschrieben

Code:


 Ich habe ein Angelgewässer, ca. 13 km Flußlauf direkt durch den Wald 

Hmmmm, ganz schön weit zu Fuss, vor allem zurück, mit dem schweren Fang. Oder ist man da mit dem Fahrrad unterwegs?

mfg, kik

Geschrieben

Hallo Flushbow,

Wenn Du sowieso Interesse an Kampfsport hast, würde ich zur Steigerung deiner Verteidigungsfähigkeit Boxen, Thaiboxen Ju Jutsu und evtl. Escrima, Wing Tsun oder Krav Maga empfehlen (Karate eher weniger). Die Frage ist nur, ob dir der Gewinn an Sicherheit 3x wöchentlich hartes Training wert ist. Sobald Du aufhörst zu trainieren, lässt auch deine Fähigkeit dich zu verteidigen nach...

Mit dem Hund ist es ähnlich. Zum einen ist ein Hund eigentlich zu schade, um nur als Alarmanlage oder Bodyguard eigesetzt zu werden. Zum andern bedeutet ein Hund auch eine Menge Arbeit und Verantwortung. Wenn Du schon immer einen Hund wolltest o.k., sonst würd ich das lassen.

Elektroschockgeräte bringen meiner Erfahrung nach gar nichts -wobei ich die neuen AirTaser noch nicht im Selbstversuch getestet habe, sondern nur über Dritte gehört habe, er sei recht wirkungsvoll. Zum Tragen brauchst Du aber einen Waffenschein.

Empfehlenswerter (ich hab da Selbstversuche gemacht) ist auf alle Fälle Pfefferspray.

Was ich auch noch ganz sinnvoll finde, ist ein Teleskop-Schlagstock. Damit kannst Du dem Angreifer auch auf Arme und Beine schlagen und brauchts ihn nicht gleich lebensgefährlich zu verletzen. Auch zur Abwehr angreifender Hunde halte ich so ein Ding - evtl. in Verbindung mit Pfefferspray für geeignet.

PS. Ich bin mit meinem Hund auch jeden Tag mindestens eine Stunde im Wald unterwegs und hab mich noch von irgendjeanden bedroht gefühlt - obwohl ich beim Zusammenrasseln mit Wildschweinen schon böse erschrocken bin. Die Tollwut ist meines Wissens in Deutschland so gut wie ausgerottet.

Geschrieben

@ Flushbow: Für sowas bringen Dir Kampfsportarten relativ wenig. Erstens benötigst Du viel Training und eine relativ lange Zeit, bevor Du überhaupt fähig bist, Dich genügend verteidigen zu können. Schlagstock ist nicht schlecht, aber man muß wissen, wie man damit umgeht (s.u.).

Nimm ein Pfefferspray.

@ blonder Hans: Frage an Dich: Du nennst Kampfsportarten und rätst dabei von Karate ab. Warum? Kommt immer auf die Ausbildung an. Ein schlecht beigebrachtes Wing Tsun, Krav Maga oder was auch immer ist genauso schlecht wie ein mies unterrichtetes Karate crazy.gif. Und ein gut beigebrachtes Karate ist umfassender als wie viele andere einseitige Sachen rolleyes.gif Aber: Alle diese Kampfsportarten/SV-Techniken sind für diesen Zweck wenig geeignet. Keine mehr oder weniger.

Grüsse alle Karatekas

Oss

der Don cool.gif

Geschrieben

Hallo DONLOTTI,

das mit den Kampfsportarten sind einfach meine eigenen Erfahrungen. Dabei geht es um Schläge, die ich als Praktizierender des Systems X von einem Betreiber des Systems Y bezogen habe und um Vergleichskämpfe, bei denen ich anwesend war. (Auf diese Weise musste ich z.B. mal schmerzhaft lernen, dass sich das europäische Boxen nicht hinter irgendwelchen asiatischen Künsten zu vertstecken braucht).

Manche Stile haben m.E. einen zu rituellen Charakter.

Oder sie sind ein Wettkampfsport, bei dem davon ausgegangen wird, dass der Angreifer denselben Stil verwendet. Entscheidened ist auch, wieviel Prozent der Trainingszeitngszeit wirklich für praxisorientiertes Technik- und Kampftraining verwendet werden und in wieweit der Schüler auf Schmerzen und Schläge vorbereitet wird, die niemand in einem Kampf ganz vermeiden kann. Weiterhin ist wichtig, dass die Zahl der eigenen Techniken nicht zu gross ist, sonst geht unter Stress dann alles durcheinander.

In all diesen Punkten sehe ich Boxen und Thaiboxen und evtl.auch Ju Jutsu ganz vorne.

Nur um nicht falsch verstanden zu werden - ein echter Karate-Profi würde mich sicher verhauen, da er immer noch genug Zeit mit Kampftraining verbringt. Ich habe nichts gegen Karate, ist ein prima Sport für Wettkampf, Kondition, Härte etc. - nur ist die Selbstverteidigung eben nur einer von vielen Aspekten dieser Kunst.

Geschrieben

Das mit dem Schlagstock ist IMHO keine gute Idee. Ws soll denn das Gericht von jemandem halten, der mit einem Schlagstock (Gangsterwaffe! eek2.gif ) rumläuft?! "Na so jemand kann ja nur auf Konfrontation aus sein!"

Zum Air-Taser: Gute Idee, darf man auch führen, wenn man Schocker und Kartusche nicht zusammengesteckt mit sich führt. Im Notfall einfach zusammenbauen, und schon hat man eine extrem wirkungsvolle Waffe, die selbst den Terminator umhaut! smirk.gif

Praktisch: Beim abfeuern werden Plättchen mit einer Registriernummer verstreut, und im Taser ist der Zeitpunkt des Schusses gespeichert. Für das Gericht also leichter nachzuvollziehen, zudem trägt man keine Waffe mit sich rum, die so leicht missbraucht werden kann.

Dickes Kontra: Der Preis! (ca. 500€)

btw., Kampftraining kann nicht schaden! wink.gif

Hab mal Karate gemacht, und werde auch wieder etwas in der Art machen, wenn ich nen Studienplatz hab, und weiß auf welche Uni ich gehe.

Shotokan Karate kann man generell als schlechtes Selbstverteidigungstraining bezeichnen, da 99% aller Schulen und Vereine auf Wettkampf (Sport!) ausgerichtet sind. Zudem sind die Kniffe nicht mehr zeitgemäß, und auch zu kompliziert für Nicht-Profis, um im Ernstfall auch wirklich eingesetzt zu werden.

ABER: Es gibt auch andere Stilrichtungen, die genauso geeignet sind wie Thaiboxen, Brazilian Jiu-Jitsu usw..

Zum Beispiel Kyukushinkai Karate, oder Chikara Karate.

Ausnahmen gibt es natürlich immer, weshalb man sich die Vereine/Schulen auch genau anschauen sollte, bevor man beitritt. redface1.gif

Geschrieben

Anlage 2 (zu § 2 Abs. 2 bis 4 WaffG):

"Verbotene Waffen

Der Umgang mit folgenden Waffen und Munition ist verboten:

1.3.2

Stahlruten, Totschläger oder Schlagringe;"

Alternativ zu den vorgeschlagenen Kampfsportarten (die ich z.B. weder buchstabieren noch aussprechen kann), könnte man auch ein intensives Training des Langstreckenlaufs empfehlen.

Es ist nämlich wahrscheinlicher, daß eine Bedrohung von einem Schläger als von einem Läufer ausgeht, von daher scheint eine rasche Flucht sinnvoller als eine Konfrontation mit ungewissem Ausgang.

Gruß barlow

Geschrieben

In Antwort auf:

Es ist nämlich wahrscheinlicher, daß eine Bedrohung von einem Schläger als von einem Läufer ausgeht, von daher scheint eine rasche Flucht sinnvoller als eine Konfrontation mit ungewissem Ausgang.

Gruß barlow


Ja, wenn man nachts alleine von MrHyde überfallen wird. Aber bitte, wie oft passiert sowas schon? Auf sowas bereitet man sich nicht vor!

Doch was ist (und das ist warscheinlicher, und macht einem auch mehr Angst) wenn Freunde, Familie, Frauen und/oder Kinder bedroht sind??! Etwa weglaufen, weil das ja ach so klug ist, und die Polizei eh in 2 Sekunden aus dem Gullideckel schießt, wenn man um Hilfe ruft?

Träum weiter...

Es soll ja auch schützenwerte, und schutzbedürftige Mitmenschen geben, die nicht so schnell zufuß sind... rolleyes.gif

Geschrieben

In Antwort auf:

Das mit dem Schlagstock ist IMHO keine gute Idee. Ws soll denn das Gericht von jemandem halten, der mit einem Schlagstock (Gangsterwaffe!
eek2.gif
) rumläuft?! "Na so jemand kann ja nur auf Konfrontation aus sein!"


Häää ???

Laut Gesetz ist IMHO ein Teleskopschlagstock immer noch erlaubt, wenn er im zusammengeschobenen Zustand nicht in der Hand verborgen werden kann. (Also nicht den kürzesten ASP kaufen...). Ansonsten :So What ??? Soo ich mich verletzen lassen, nur weil dies einen besseren Eindruck macht ???

In Antwort auf:

Zum Air-Taser: Gute Idee, darf man auch führen, wenn man Schocker und Kartusche nicht zusammengesteckt mit sich führt. Im Notfall einfach zusammenbauen, und schon hat man eine extrem wirkungsvolle Waffe, die selbst den Terminator umhaut!
smirk.gif


Schaut man wieder mal ins Waffengesetz so steht da als Definition des Führens: "durch wenige Handgriffe schußbereit machen können". Der Tip mit dem getrennten Führen von Taser Handgriff und Kartusche ist wohl ein wenig riskant. Du würdest doch auch nicht zum getrennten Führen von Griffstück und Schlitten raten - oder ?

Geschrieben

1. Ich habe nicht behauptet, dass Teleskopschlagstöcke verboten sind. Ich habe es lediglich nicht empfohlen, wegen dem Image. (da kann ich nunmal nichts für) Was du nun tust oder nicht, ist allein deine Sache, und geht mich nichts an.

2. Taser sind nicht WBK-Pflichtig, und dürfen ohne die Kartuschen geführt werden als E-Schocker. Das ist eine etwas andere Situation als die einer Schusswaffe. Es reicht also, Schocker und Kartusche nicht zusammengesteckt mit sich zu führen. Dennoch darf man beide Komponenten (getrennt!) am Mann führen.

Geschrieben

@ Arne + Der blonde Hans: gehört zwar nicht zum Thema - aber muß meinen Senf trotzdem dazugeben tongue.gif. Zum einem muß ich recht geben - zum anderen wiedersprechen. Natürlich ist es ein Unterschied, ob etwas rein Sportlich oder SV-mäßig trainiert wird. Man kann aber beides sehr gut verbinden. Tatsächlich ist Shotokan die meist gelehrte Stilrichtung in Deutschland (was grundsätzlich auch nicht schlecht ist blush.gif). Und Karate ist SV icon14.gif auch Shotokan!!! Denn Karate wurde zu nichts anderem als SV entwickelt. Und speziell Shotokan z.B. ist dem Shaolin-Kung Fu sehr nahe (fragt die mal, ob se sich verteidigen können grin.gif). Auch wenn manche Trainer dies leider nicht mehr oder unzureichend vermitteln crying.gif. Und zwar eine einfache und anwendbare Form von SV. Auch wenn z.B. der DKV (Deutscher Karate Verband) dies am liebsten nicht so sieht-weil ja SV pfui ist und Sport über alles geht. crazy.gif Erinnert mich manchmal an die Diskussion, daß Sportschützen ja nur sportlich Schiessen und das ja nur Sport ist - und Spaß darf man bekanntlich dabei auch nicht haben kotz.gif Dieses Thema wird auch in Karate-Kreisen sehr intensiv diskutiert. Ich kenne übrigens eine Menge der erwähnten SV-Techniken/Arten - ein paar habe ich selbst schon ausprobiert (manche sind gut manche schlecht) und so sehr viel besser wie z. B. ein gut vermitteltes Shotokan sind sie nicht. Entweder man trainiert diese Formen/Techniken sehr lange und intensiv - dann ist man auch in der Lage sich zu verteidigen - bei nur kurzer Lernzeit sind sie nicht geeignet-wer etwas anderes erzählt hat keine Ahnung. Auch ein Krav-Maga-Maor System, ATK, Arnis (und was es sonst noch so alles gibt) erlernt man nicht von heute auf morgen-auch wenn es effektiv ist. Ich kann von so etwas nur abraten. Womit wir wieder beim Thema wären-das einfachste und effektivste Mittel ist einfach ein Pfefferspray. Egal wie die rechtlich Seite aussieht-auch einen Schlagstock muß man anwenden können. Ansonsten-wegrennen ist auch nicht schlecht wink.gif.

Gruß

dl

Geschrieben

In Antwort auf:

Ja, wenn man nachts alleine von MrHyde überfallen wird. Aber bitte, wie oft passiert sowas schon? Auf sowas bereitet man sich nicht vor!

Doch was ist (und das ist warscheinlicher, und macht einem auch mehr Angst) wenn Freunde, Familie, Frauen und/oder Kinder bedroht sind??! Etwa weglaufen, weil das ja ach so klug ist, und die Polizei eh in 2 Sekunden aus dem Gullideckel schießt, wenn man um Hilfe ruft?

Träum weiter...

Es soll ja auch schützenwerte, und schutzbedürftige Mitmenschen geben, die nicht so schnell zufuß sind...
rolleyes.gif


Darum geht es hier doch gar nicht!

Die Frage war: "Ich habe Angst allein im Wald. Wie kann ich mich stark fühlen?"

barlow

Geschrieben

Es gibt noch eine Möglichkeit, die bisher nicht bedacht wurde.

Nimm keine Waffe, wie einen Schlagstock oder Elektroschocker oder anderes Zeugs, kaufe Dir einfach eine schöne 6' Mac Light !

Damit kannst Du Dir im Dunklen den Weg leuchten und wenn jemand Dich überfällt, kannst Du ihn damit blenden oder eins auf die Rübe geben !

Ich habe diese Taschenlampe an meinem Bett liegen, man weiß ja nie !

Geschrieben

@ barlow: um dich "stark" zu fühlen benötigst du nur ein dominant ausgeprägtes selbstbewusstsein. ganz einfach. ggf. hilft einer der herendamen seelen doktoren weiter wink.gif

Geschrieben

@donlotti:meines Wissens gibt es an die 70 verschiedene Karate-Stile(wobei die Japs das Wort "Karate" beim Chinamann geklaut habe ,heißt nämlich eigentlich was ganz anderes),aber in meiner aktiven Zeit beim Kempo und Ed Parker`s Kenpo Karate hieß Shotokan immer nur: tritt mir in die E..r-Karate...

(Sorry,is langsam off topic,ich weiß.Aber schön das einige User nicht nur das Hobby Schießen gemeinsam haben) AZZANGEL.gif

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