

MB69
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
MB69 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ich denke eher, weil sie mißgünstig sind ! Genauso wie Tempolimitforderungen, Festkleben auf der Strasse. Die Ideologie als Alibi gönnen sie niemandem, was sie selbst nicht haben oder mögen. Von Mißgunst Getriebene. Charakterlich schlechtere Menschen gibt es für mich nicht... -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
MB69 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Warum nutzen wir denn nicht einfach ein absolutes Totschlagargument gegen jede Waffenrechtsverschärfung ? Alle Waffenbesitzer-/innen outen sich geschlossen als homosexuell und verwahren sich gegen die Verschärfung, da diese eine eindeutige Diskriminierung darstellt ? Sofort hätten wir auch die Grünen auf unserer Seite...🤣 -
Würde tatsächlich jemand Relevantes die Ergebnisse interpretieren, würde er mit absoluter Sicher die "Auf jeden/gar keinen Fall"-Ergebnisse unbeachtet lassen . Und solange eher nein überwiegt, ergibt sich ein brauchbares Bild fernab der Mainstreamparolen-Reiterei...
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
MB69 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Diesen ganzen Hintergrund kannte ich so nicht, mir fiel einfach nur auf, dass da mal ein Artikel erscheint, der nicht nur an der tagesaktuellen, linksgerichteten medialen Mainstreamoberfläche schraddelt sondern die Dinge auch mal differenziert betrachtet. Und das ist wahrlich selten... -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
MB69 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ich fand diesen Bericht, tatsächlich mal nicht reisserisch im linken Anti-Waffen-Mainstream, einigermassen gut dazu: Reichsbürger kommen in Deutschland legal an Waffen (t-online.de) -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
MB69 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Schade, dass Du Aussagen bewertest ohne den Kontext zu sehen. Ich denke, ich habe hier und auch in anderen Aussagen klargemacht, dass mir eher nicht an solchen Theorien liegt. Ich bin ganz sicher kein Verschwörungstheoretiker. Aber mit welcher Einsilbigkeit die Presse gerade den politischen Mainstream unterstützt ist doch nun wirklich auffällig ! Sicher darf man dazu auch absolut unterschiedlicher Meinung sein. Natürlich empfindet und interpretiert das jeder anders. Dein Vergleich zu 1+1=2 ist jedoch, sorry, einfach nur selten bescheuert. -
Nein, tatsächlich nicht. Wundere mich ja auch. Aber die, mehr oder weniger auch so benannte Begründung, lautet schlicht : So ein Rumgeballer wollen wir hier nicht. Im Grunde einfach pure Ablehnung von allem jenseits des DSB-Tellerandes.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
MB69 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Wie kommst Du denn auf sowas ? Es findet schließlich auch jeglicher Antisemitismus in diesem Land ausschließlich nur von Rechten statt ! Sarkasmus aus, bevor das jemand falsch versteht... -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
MB69 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Da alles drauf ausgerichtet zu sein scheint, die Antragssteller und Besitzer besser zu "durchleuchten" habe ich, was ausschießlich den Punkt betrifft, noch nicht mal die größte Sorge. Es wird aber zu beachten sein, was man unter diesem Deckmantel noch alles an Repressionen versuchen wird, einfließen zu lassen. Weiter ist natürlich eine Farce, wie unkommentiert und kritiklos dabei Länder wie Bremen nutzen, sich dabei noch durch besondere Prüfungen herauszustellen. In Wirklichkeit nutzt man da die Aufbewahrungsprüfung schlicht als Geldeinnahmequelle : 1 X jährlich, Kosten angeblich jedesmal 130,00 Euro !!! Dazu kommt, dass es wirklich immer spannender wird, das unsere gesamte Presselandschaft offensichtlich wirklich inzwischen komplett gleichgeschaltet (schlimmes Wort, trifft es aber leider...) ist. Was war denn der Erfolg am Mittwoch ? Wenn man sonst derartige Razzien durchführt, werden doch am meisten die Fahndungs-und Konfessionserfolge in den Mittelpunkt gestellt. Und da ? Was wurde denn beschlagnahmt ? Handgranaten ? Panzerfäuste ? MG´s ? MP´s ? Schnellfeuergewehre ? Armbruste ? ... ? Nein, angeblich 2 Lang-und eine Kurzwaffe (nicht näher erläutert, weil wahrscheinlich tatsächlich "reine" Sport-Matchwaffen) sowie Schreckschusspistolen. Und ein über 70jähriger konnte nicht auf seinem Treppenlift vor´m SEK flüchten. Ernsthaft ? Das rechtfertigt diesen Aufwand und die Schlüsse dadraus ??? Ich würde mich gerne, wirklich gerne, eines besseren belehren lassen. Aber dass das nirgendwo hinterfragt wird ist meiner Ansicht nach gerade das, was uns am meisten Sorge bereiten muss. Noch mehr, als diese gruseligste aller Innenminister/-innen... -
Ich erlebe es ähnlich. Man vermietet zwar Schiesszeiten an andere Verbände, die mit dem DSB rein gar nichts zu tun haben, um da etwas Geld einzunehmen. Aber eine gegründete BDS-Gruppe, die einmal die Woche auf dem Stand rein sportlich Disziplinen (DSB GK & BDS nur Kurzwaffe und Speed, nicht mal Fallscheibe... ) trainieren will stößt komplett auf Ablehnung. Aber eine Vorderladergruppe hat 3 Stunden Schiesszeit, wo meistens maximal 2 Leute da sind, die nicht mal die Hälfte der Zeit davon ausnutzen. Bei den alt arrivierten DSB´lern scheint jedwede BDS-Ambition das roteste aller Tücher zu sein. Für mich ärgerlich, ich mag den Verein, die Leute, den Vorstand weil sonst alles wirklich cool ist bei uns, nur explizit bei dem Thema steht alles auf stur. Meine Konsequenz ist, in 2023 in einen 2. Verein einzutreten, habe keine Lust mehr, Energie auf solche vollkommen unnützen Dinge zu verschwenden...
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Klingt auf jeden Fall in erster Linie nach gekränkten Eitelkeiten. Und dem ewigen Problem, dass die Etablierten der konservativen Verbände ein Problem mit Öffnung für Neues haben. Trotzdem weiß hier keiner, was unter den betroffenen und handelnden Personen vorgefallen ist. Warum eigentlich gerade 2 Jahre, was steckt dahinter ? Schikane ? Hat der Betroffene Waffen, die er nirgendwo sonst für den Bedürfniserhalt schiessen kann, was man dann womöglich plant der Behörde zu melden ? Auf jeden Fall alles zu komplex, um das mit den wenig bekannten Parametern hier diskutieren zu können. Aber wie schon vorher jemand schrieb... Das Schiessen hat´s schon schwer genug in diesem Land und es ist ein Trauerspiel, wenn zwischenmenschliche Spielchen auch noch genutzt werden, uns das Leben noch schwerer zu machen anstatt ein wenig Akzeptanz walten zu lassen !
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Moin in die Runde, ist der Waffenbehörde eigentlich mitzuteilen, wenn weitere als bei WBK-Beantragung dokumentierte Tresore/Blechschränke zur Aufbewahrung einzelner der vorhandenen Waffen/Munition angeschafft werden ? Geht nicht um was wie worin wie gelagert wird/legitimen Aufstellungsort usw. Ausschließlich : Ist der Behörde ein weiterer Safe mitzuteilen ? Wer die Frage blöd findet, der Meinung ist ich könne das ja auch woanders recherchieren hat jedes Recht, einfach nicht zu antworten... Danke für Info...
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Bedürfnisregeln für Überkontingent Württembergischer Schützenverband
MB69 antwortete auf ASE's Thema in Waffenrecht
Lesen und verstehen, was gemeint ist macht Diskussionen nicht nur einfach sondern auch sinnvoll. Du betreibst schlicht die gleiche Polemik durch Verdrehung von Aussagen statt sachlicher Auseinandersetzung wie die, die uns Sportschützen, Jägern und Waffenliebhabern an´s Leder wollen. -
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MB69 antwortete auf ASE's Thema in Waffenrecht
Ich kann Dir leider nicht antworten. Weil Du nicht bereit bist zu verstehen, was gemeint ist. -
Meine Meinung interessiert nicht ! Ich denke, wir sind uns hier alle relativ einig. Man muss aber schlicht sehen, wie der gesellschaftliche und politische Tenor/Mainstream zu einem Thema ist. Und da gegen an zu kämpfen ist lobenswert und langfristig unbedingt sinnvoll, vielleicht aber für einen bestimmten zeitlichen Teil gerade nicht zielführend. Da ist es eher notwendig, sich klug und geschickt mit den Gegebenheiten zu arrangieren. Recht haben und Recht bekommen sind einfach zwei Paar Schuhe! Übrigens würde ich auch nicht zu einer Behandlung von Gästen plädieren, wie Du sie aufzeigst. Wie ich genauso auch 320/400 mit der LuPi als Voraussetzung für ein Probeschiessen mit einer GK-Waffe für übertrieben halte. Aber schon straight und mit wenig Angriffsfläche. Und das kann man mit relativ wenig Aufwand umsetzen. Bin mir auch sehr sicher, dass der Munitionsklau-Besuch nicht der einzige Stand/Verein war, bei dem die Schundreportageverursacher vorstellig waren - wahrscheinlich haben sie vorher mehrere, oder gar etliche Vereine besucht, bei denen sie aber auch gar nichts vorfanden, dass sie für ihre Sensationsgier verwenden konnten ! Für was hätte die benannte "Recherche" sonst 1 Jahr dauern (wenn nicht auch das einfach nur erstunken und erlogen war...) sollen ?
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MB69 antwortete auf ASE's Thema in Waffenrecht
Diese Argumentation ist nicht Unfug, weil man einem Meinungsgegner die rein hypothetische Möglichkeit nicht absprechen kann ! Und da muss man auch klar bleiben : Egal wie theoretisch und unwahrscheinlich wir das auch finden : Es ist de Fakto möglich, seine Waffen und Munition Unberechtigten zu überlassen. Meine Meinung ist auch nicht, dass das sehr realistisch ist. Aber Recht haben und Recht bekommen sind zwei Paar Schuhe. Also wäre ein Regelwerk, das weiterhin die Dinge mit wirklich relativ geringem Aufwand ermöglicht sinnvoller, wenn es dem Kontrahenten die Argumentationsgrundlage nimmt als eine Grundsatzauseinandersetzung, die mit irrem Aufwand und Energie dennoch eher keine Aussicht auf Erfolg hat! -
Ich kann Deinen/Euren Ansatz nachvollziehen und bin da ein Stück weit bei Dir. Jedoch finde ich Eure "Balance" ´nen Tick zu extrem, ein wenig zu, tatsächlich, spaßbefreit. Denn wir wollen doch auch für den Sport begeistern ? Mit 320 an der LuPi bevor eine GK in die Hand genommen werden kann, denke ich, vertreibt man auch so manchen Interessenten, der durchaus schießsportliche Ambitionen im Sinne der vorhandenen Regularien und Ansprüche hatte. Aber, das wäre mein Kontext aus diesem in Summe einfach katastrophalen, populistischen Propagandabeitrag, es nützt ja nichts den nur blöd zu finden und zu verurteilen. Sinnvoller wäre es, trotz aller Unsachlichkeit der "Reportage" zu überdenken, was man im eigenen Verein (nur möglicherweise!) vielleicht dahingehend ein Stück besser machen könnte, dass diese Kameraden der neudeutschen Links-Öko-Populistenfront morgen anonym auftauchen könnten und einen Verein vorfinden, wo sie schlimmer als jeder Oberfeld bei der Spindkontrolle (hier gibt´s wahrscheinlich noch Menschen die wissen, wovon ich spreche...) mit der größten Lupe aber auch nicht den kleinsten Grund finden können, irgendwas in ihrer Hetz-Sensations-Darstellung publizieren zu können.
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MB69 antwortete auf ASE's Thema in Waffenrecht
Kann ich Dir nur zustimme, genau das darf nicht passieren! -
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MB69 antwortete auf ASE's Thema in Waffenrecht
Glaub mir, nur einfach "isso" liegt mir auch nicht. Genauso wie ich mich auch nie mit ´nem Serienauspuff an einem meiner Motorräder arrangieren konnte. Ich finde es nur Energieverschwendung, die (minimal) sportliche Aktivität als Anforderung diskutieren zu wollen. Jagdschein oder Sportschütze, das ist der Anspruch. Wollen wir das Fass in dieser Links-Öko-Mainstream-Gesellschaft aufmachen ??? Also muss man sich mit den Gegebenheiten arrangieren. (Mal vollkommen ab davon, dass ich persönlich den Grundsatz davon nicht verkehrt finde, ich wäre auf keinen Fall dafür, dass hier jeder Spaten wie in den Staaten bewaffnet rumlaufen würde - auch in dem Bewußtsein, dass manches illegale Zeugs unterwegs ist) Und die sind nun mal, dass man eine Waffe erwerben kann, wenn man die entsprechenden sportlichen Szenarien dafür erfüllt. Anstatt das nun in Frage zu stellen finde ich es weit sinnvoller, auf eine vernünftige zu achten. Und die ist mit dem, was hier diskutiert wird, für mein Empfinden absolut gegeben. Etwas komplett anderes wäre es für mich, aber genau davon reden wir ja zum Glück nicht, wenn man bestimmte Leistungen erreichen müßte. Z.B. Schnitt 9 bei DSB ist Level für 3.KW . Das wäre für mich hart ungerecht, denn auch jemand, der kämpft Schnitt 7 zu erreichen kann dies ja durchaus mit sportlichen Ambitionen tun. Wenn jetzt wieder jemand der Meinung ist, dass ich Medikamente benötige, weil ich versuche, die Dinge differenziert zu betrachten soll er das gerne kundtun... -
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MB69 antwortete auf ASE's Thema in Waffenrecht
Ich mag solche Komplimente ! Gerade von so super Typen wie Dir... gibt mir die Gewissheit, komplett richtig zu sein in diesem Forum. -
Bedürfnisregeln für Überkontingent Württembergischer Schützenverband
MB69 antwortete auf ASE's Thema in Waffenrecht
Ich hab gar kein Problem ! Genauso wie es mir nicht schwer fällt, den Unterschied zwischen einem Motorrad und einer Schußwaffe zu verstehen... -
Bedürfnisregeln für Überkontingent Württembergischer Schützenverband
MB69 antwortete auf ASE's Thema in Waffenrecht
Ich bleibe dabei, wer die Anforderung von 2 VM plus nur einer KM in 24 Monaten für übertrieben hält ist kein Sportschütze und hat somit keinen sportlichen Anspruch . Was mir aber Bauchschmerzen bereitet, ist tatsächlich die geforderte Dokumentation der für den Wettkampf verwendeten Waffe. Auf den angesprochenen Ebenen VM, KM usw. sind ehrenamtliche Leute, Schiessportleiter usw. tätig, und hier herrscht, das ist kein Vorwurf, vielleicht nicht immer in allen Belangen eine solche Genauigkeit der nachhaltigen Dokumentation vor wie das hier notwendig wäre, wenn die Behörden für Jahre zurückliegende Wettkämpfe den Nachweis der verwendeten Waffe fordern sollten. Dazu ist die Waffe dann vielleicht mal getauscht worden, also müssen Daten dann mit dem zeitlichen WBK-Eintrag abgeglichen werden. ASE, ich teile vieles, was Du schreibst, aber an dieser Stelle finde ich es schwierig... -
Die PDP finde ich extrem auch extrem interessant. Geht ja global, was man so wahrnimmt, durch die Decke mit ihrem Konzept, Vielfältigkeit, Optionen und dem einhellig immer wieder so gelobten Abzug. Aber was die Beretta betrifft. Wobei ich kein Ratgeber sein will, dazu bin ich selbst viel zu unerfahren und kein guter Schütze. Kann nur ein paar Erfahrungen/Erinnerungen weitergeben. Ich schoss verschiedene Kurzwaffen nach DSB-Disziplinen von 1994 - ungefähr 2002. Dann gab´s, aus verschiedenen privaten Dingen, eine lange Pause bis zum letzten Jahr. Und verdammt, ich hätte nicht gedacht wie schwer es ist, wieder reinzukommen. Vor allem, was die Augen betrifft. Aber das ist ja ´n anderes Thema...🤣 Ich hatte damals eine Springfield Trophy Match in.45ACP und eben eine Beretta FS92. Wir hatten damals im Verein ´ne Maschine zum Einspannen, hatten wiedergeladen, V0-Messgeräte usw. und haben auch viel rumgetestet. Und nach aller Theorie war meine Springfield die "präzisere" Waffe. Meine Schiessergebnisse erinnere ich, lagen damals immer irgendwo zwischen 350 - 370. Wenig Wettkämpfe, es war ein Hobby. Und ich gebe auch zu, dass für mich immer auch die Optik, die Technik, die Begeisterung für die Waffe an sich ausschlaggebend war. Ja, bei mir isst das Auge stark mit und mir ist der Spaß und die Begeisterung auch für die Waffe wichtiger als der letzte Rest Schiessergebnis. Aber ein Training erinnere ich bis heute. Denn da schoss ich, und zwar mit der Beretta!, 378. Will sagen : Wenn Dir die Beretta gefällt, sie Dir gut liegt dann kauf Dir genau die ! Es ist schon eine wirklich besondere, eigene Pistole und ich finde auch irgendwie mit ´nem gewissen "Spirit", alleine wenn man sie immer wieder in alten Mel Gibson-Filmen sieht...🤣. Einfach eine tolle Waffe! Dann findest Du in aller Ruhe raus, welche Mun am besten zu Deiner Beretta passt. Und, obwohl ich nicht weiß auf welchem Level Du möglicherweise schießt, wird sie nicht durch ihre Eigenpräzision verantwortlich für schlechte Schiessergebnisse von Dir sein.
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Bedürfnisregeln für Überkontingent Württembergischer Schützenverband
MB69 antwortete auf ASE's Thema in Waffenrecht
Ich kann die Diskussion auch nur dahingehend nachvollziehen, dass viele der Sportschützen hier eben keine Sportschützen sind. In Deutschland ist der Besitz von Waffen, über die hier gesprochen wird, grundsätzlich erstmal nicht erlaubt. Bis auf wenige Ausnahmen, und eine davon ist die Waffe zur Ausübung des Schießsports. Wer sich damit nicht arrangieren kann hat die Freiheit in ein Land zu gehen, wo ihm die Waffengesetze mehr entgegenkommen. Wer jedoch bereit ist, die vorgegebenen Anforderungen zu erfüllen, hat die Möglichkeit, den Schießsport auszuführen. In vielen verschiedenen, vielfältigen Disziplinen. Und muss dazu, gelinde gesagt. äußerst wenig sportlichen Aufwand betreiben. Sorry, aber wer die Anforderungen, die sowohl für Überkontingentwaffen, wie auch späterem Bedürfnisnachweis, als zu hoch empfindet ist definitiv KEIN SPORTschütze, das stelle ich jetzt mal so in den Raum. Im Gegenteil, es ist lächerlich wenig, was da verlangt wird. Auch wenn man eine Familie gründet/hat, beruflich eingespannt oder whatever ist, kann man die Vorgaben locker erfüllen. Und wer das auf Grund gestiegener Kosten nicht finanzieren kann...äh Euer Ernst ? Für mich genauso alberne Argumente wie der immer wieder zitierte Unfug, dass 10 Waffen eines Besitzers die gleiche Gefahr darstellen wie eine...es sei denn, man müsste demjenigen wirklich erst erklären, dass ein Irrer damit beispielsweise seine Reichsbürgerschaft ausstatteten könnte für seinen nächsten "Blitzkrieg" ! Auch lese hier hieraus nicht, dass die Bescheinigungen der Verbände zum Erwerbsantrag überfällig wären, wie kommt man im Kontext nur darauf? Bin gespannt, wie das weitergeht, auch bzgl. anderer Landesverbände... Dem geneigten Leser meiner Zeilen danke ich für die Aufmerksamkeit, ob er meine Meinung nun teilt oder nicht! Ich empfehle mich